Materielles Scheidungsrecht
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- Moritz Baumhauer
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1 Referendarpraxis - Lernbücher für die Praxisausbildung Materielles Scheidungsrecht von Dr. Peter Gerhardt, Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, Rainer Fixl, Walther Siede 10., neu bearbeitete Auflage Materielles Scheidungsrecht Gerhardt / Heintschel-Heinegg / Fixl / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Scheidungsrecht, Sorgerecht Referendarpraxis Verlag Franz Vahlen München 2012 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN
2 Gerhardt von Heintschel-Heinegg Fixl Siede Materielles Scheidungsrecht
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4 Materielles Scheidungsrecht begründet von Dr. Peter Gerhardt Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht i. R. Referent in der Anwaltsfortbildung zum Familienrecht Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a. D. Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht a. D. Honorarprofessor an der Universität Regensburg fortgeführt seit der 10. Auflage von Rainer Fixl Richter am Amtsgericht Hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter Walther Siede Richter am Amtsgericht Nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter Referent in der Anwaltsfortbildung zum Familienrecht 10., neu bearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2012
5 ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstraße 9, München Druck: Druckhaus Nomos In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Druckerei C. H. Beck, Nördlingen (Adresse wie Verlag) Umschlagkonzeption: Martina Busch, Grafikdesign, Fürstenfeldbruck Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Vorwort zur 10. Auflage Durch das Inkrafttreten des FamFG sowie umfangreiche Änderungen des Rechtes des Zugewinnausgleichs und der Ehewohnungs- und Haushaltssachen am haben schon nach kurzer Zeit eine Neuauflage des Werkes erforderlich gemacht. Aus Anlass der umfangreichen Änderungen des Verfahrensrechts und des materiellen Rechtes haben wir das Referendarskript von Herrn VorsRiOLG, VorsRiBayObLG a. D. Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg und Herrn VorsRiOLG a. D., Herrn Dr. Gerhardt übernommen. Wie bisher behandelt das Referendarskript»Das Verfahren in Familiensachen«die allgemeinen formellen Fragen des Verfahrensrechts in Familiensachen. Im»Materiellen Scheidungsrecht«werden das Scheidungsrecht, das Unterhaltsrecht und das Ehevermögensrecht einschließlich des Güterrechts dargestellt. Die Teile»Kindesunterhalt, Sonstiger Verwandtenunterhalt und Unterhalt nach 1615 l, Ehegattenunterhalt, Sonderfragen zum Unterhaltsrecht und unterhaltsrechtliche Auskunftsansprüche«wurden durch RiAG Fixl, die Teile»Grundlagen des Unterhaltsrechts, Abänderungsverfahren und Rückforderung von Unterhalt sowie Materielles Scheidungsrecht und Vermögensauseinandersetzung unter Ehegatten«durch Ri- AG Siede bearbeitet. Aufgrund der sachlichen Nähe zum materiellen Unterhaltsrecht wurden die Abänderungsverfahren in diesem Buch und nicht im»familienverfahrensrecht«dargestellt. Abgerundet wird das Werk durch den Band»Assessorklausuren zum Familien- und Erbrecht«, der die Möglichkeit bietet, das aus den Bänden»Familienverfahrensrecht«und»Materielles Scheidungsrecht und Ehevermögensrecht«erworbene Wissen anhand von 8 Klausuren, die durchgängig mindestens Examensniveau haben, zu erproben. Die bisherige Konzeption des Buches wurde beibehalten. Die Autoren, die als haupt- bzw. nebenamtliche Arbeitsgemeinschaftsleiter auch im Familienrecht tätig sind, haben ihre didaktische Erfahrung aus der Abhaltung zahlreicher Arbeitsgemeinschaften zum Familienrecht auch in die Darstellung in der Neuauflage einfließen lassen. Inhaltlich orientiert sich die Darstellung daran, was bisher auch Gegenstand familienrechtlicher Examensklausuren gewesen ist. Es ist davon auszugehen, dass nach einer kurzen Phase der Konsolidierung aufgrund der zahlreichen neuen Vorschriften familienrechtliche Klausuren wieder regelmäßig Bestandteil des Examens sein werden. Im Hinblick darauf, dass nunmehr auch die allgemeine vermögensrechtliche Auseinandersetzung von Ehegatten zur Zuständigkeit der Familiengerichte gehört und insoweit die JAPO keine Beschränkung auf die Grundzüge vorsieht, haben wir diesem Bereich größeres Gewicht als bisher eingeräumt. Darüber hinaus eignen sich diese Fragen aber auch als Vorfragen güterrechtlicher Klausuren. Aufgrund der umfassenden Darstellung des Scheidungsrechts, des Unterhaltsrechts und des Ehevermögensrechts einschließlich des Güterrechts eignet sich das Buch aber auch gut als Einführung für Dezernatsanfänger im Familienrecht. Deshalb wurden auch Ausführungen zur praktisch nach wie vor wichtigen Gütergemeinschaft in das Buch aufgenommen, die allerdings im Examen bisher nur am Rande von Bedeutung gewesen ist. Das Buch ist nicht als reines»lernbuch«konzipiert. Vielmehr schließt sich an eine knappe Einführung in die jeweilige Problematik regelmäßig ein Beispielsfall an, der zum Üben aber auch zur eigenen Überprüfung gedacht ist, ob die Darstellung der rechtlichen Probleme verstanden wurden. Die Lösung ist hierbei oft durch weiterführende Hinweise angereichert. Das Buch soll so einen Anreiz geben zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der schwierigen Materie des Familienrechts. Durch die vielen Beispiele erklärt sich auch der auf den ersten Blick vielleicht abschreckende Umfang des Buches. Die Beispiele geben auch einführende Hinweise zu den verfahrensrechtlichen Problemen. Die Darstellung wird abgerundet durch Entscheidungsmuster, Aufbauschemata und Klausurtipps. V
7 Vorwort zur 10. Auflage beck-shop.de Die Darstellung berücksichtigt die Rechtsprechung bis Im Anhang ist die aktuelle Düsseldorfer Tabelle abgedruckt. Weiter sind durchgehend die relevanten Belege aus den auch im Examen zugelassenen Hilfsmitteln»Palandt«und»Thomas/Putzo«zu den jeweiligen Problemen zitiert, damit sich die Referendarin/der Referendar schon während der Lektüre des Buches damit vertraut machen kann, welche Informationen ihm im Examen aufgrund der Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Wir sind von dem Bestreben geleitet, die Grundstrukturen und Zusammenhänge in Familiensachen didaktisch so aufzubereiten, dass die einzelnen Probleme von ihrer Entstehung her verständlich werden und sich aus diesem Verständnis heraus Lösungen ergeben. Die eigentliche Prüfungsleistung liegt darin, die Probleme zu erkennen und mit eigenen überzeugenden Argumenten einer Lösung zuzuführen. Für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge, um dieses Ziel zu erreichen, sind wir jederzeit dankbar. Ingolstadt und Viechtach im September 2011 Rainer Fixl und Walther Siede VI
8 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 10. Auflage... Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... V XVII 1. Kapitel. Materielles Scheidungsrecht... 1 A. Vorbemerkung... 1 B. Auflösung der Ehe... 1 C. Materielle Scheidungsvoraussetzungen... 2 I. Allgemeines... 2 II. Bestehen einer gültigen Ehe... 3 III. Einziger Scheidungsgrund: Gescheitertsein der Ehe Zwei Voraussetzungen für das Gescheitertsein der Ehe Dreifacher Beweis für das Scheitern der Ehe Drei Ausnahmen vom Grundsatz, dass eine gescheiterte Ehe geschieden werden kann... 7 a) Überblick... 7 b) Scheidung bei Trennung unter einem Jahr, 1565 II BGB... 7 c) Kinderschutzklausel, 1568 I 1. Fallgruppe BGB... 9 d) Ehegattenschutzklausel, 1568 I 2. Fallgruppe BGB IV. Getrenntleben Voraussetzungen Zusammenleben über kürzere Zeit, 1567 II BGB, und Versöhnung der Ehegatten Rechtsfolgen des Getrenntlebens F. Zusammenfassende Übersicht zum materiellen Scheidungsrecht I. Fallgruppe 1: Die Ehegatten leben noch nicht ein Jahr getrennt II. Fallgruppe 2: Die Ehegatten leben ein Jahr, aber noch nicht drei Jahre getrennt Einverständliche Scheidung, 1566 I BGB, 134, 114 Abs. 4 Nr. 3 FamFG Streitige Scheidung, 1565 I BGB III. Fallgruppe 3: Die Ehegatten leben seit drei Jahren getrennt Kapitel. Unterhaltsrecht A. Allgemeine Grundsätze I. Vorbemerkung II. Unterhaltsansprüche in Familiensachen Unterhaltsansprüche im System des Familienrechts Unterhaltssachen III. Prüfungsschema für unterhaltsrechtliche Ansprüche und unterhaltsrechtliche Grundbegriffe Prüfungsschema in grafischer Ansicht und allgemeine Aspekte der Anwendung des Schemas Zu den einzelnen Elementen des Prüfungsschemas a) Unterhaltstatbestand aa) Verwandtenunterhalt bb) Ehegattenunterhalt b) Bedürftigkeit c) Bedarf d) Leistungsfähigkeit e) Sonderfragen VII
9 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de B. Einkommensermittlung I. Bedeutung II. Einkommensermittlung Unterhaltsrechtlich relevante Einkünfte a) Einkünfte gem. 2 EStG aa) Einkunftsarten bb) Ermittlung der Einkünfte b) Sonstige geldwerte Vorteile aa) Privatnutzung eines Firmenwagens bb) Wohnwert cc) Versorgungsleistungen für Dritte dd) freiwillige Leistungen Dritter ee) Kindergeld ff) Überobligatorisches Einkommen und Betreuungsbonus c) Sozialstaatliche Leistungen Ermittlung des bereinigten Nettoeinkommens a) Kindesunterhalt b) Ehegattenunterhalt Anrechnungsmethode, Additionsmethode, Differenzmethode C. Kindesunterhalt I. Allgemeine Grundsätze II. Unterhaltstatbestand III. Bedürftigkeit Der Unterhaltsanspruch des minderjährigen Kindes Der Unterhaltsanspruch des volljährigen Kindes Der Ausbildungsanspruch a) Berufswahl b) Eignung c) Dauer d) Studienablauf e) Kontrollrechte der Eltern f) Parkstudium g) Weiterbildung h) Zweitausbildung i) Studienwechsel IV. Unterhaltshöhe Lebensbedarf des Kindes Unterhaltsart Unterhaltsbestimmungsrecht a) Inhalt b) Bestimmungsberechtigung c) Zur Wirksamkeit und Abänderung der Unterhaltsbestimmung Elternhaftung Unterhaltsbemessung Barunterhalt beim minderjährigen Kind a) Düsseldorfer Tabelle (DT) b) Mindestbedarf c) Höhe des Bedarfs (aa) Grundsatz (bb)statischer Unterhalt (cc) Dynamischer Unterhalt d) Kindergeld e) Mehrbedarf f) Barunterhaltspflicht beider Elternteile Unterhaltshöhe beim volljährigen Kind a) Barunterhaltsverpflichtung VIII
10 Inhaltsverzeichnis c) Kindergeld d) Unterhaltsberechnung bei anteiliger Barunterhaltspflicht Unterhaltsberechnung bei eigenen Einkünften des Kindes a) Anrechnung eigenen Einkommens bei Minderjährigen b) Anrechnung eigenen Einkommens bei Volljährigen c) Berechnungsbeispiel V. Leistungsfähigkeit Selbstbehalt Anforderungen an die Leistungsfähigkeit Erhöhte Leistungsverpflichtung gegenüber Minderjährigen und noch im Haushalt eines Elternteils lebenden Schülern bis 21 Jahren Leistungsverpflichtung gegenüber Volljährigen Leistungsfähigkeit des Hausmannes und der Hausfrau a) Leistungsverpflichtung gegenüber minderjährigen Kindern b) Leistungsverpflichtung gegenüber volljährigen Kindern VI. Verwirkung VII. Unterhaltsverzicht VIII. Selbstständige Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Sonderbedarf Verfahrenskostenvorschuss IX. Vertretung und Verfahrensführungsbefugnis minderjähriger ehelicher Kinder nach Trennung der Eltern X. Vereinfachtes Verfahren über den Unterhalt Minderjähriger ( 249 ff. FamFG) D. Sonstiger Verwandtenunterhalt und Unterhalt nach 1615 I BGB I. Unterhaltsansprüche der Eltern gegen das Kind II. Unterhaltsansprüche des Kindes gegen die Großeltern III. Unterhaltsanspruch der nichtverheirateten Mutter gegen den Vater des Kindes ( 1615 l BGB) Bedeutung Tatbestand Bedürftigkeit Höhe Leistungsfähigkeit Zusatzfragen E. Grundlagen des Ehegattenunterhalts I. Die drei Unterhaltsarten beim Ehegattenunterhalt II. Prüfungsschema III. Verfahrensgegenstand Verschiedene Verfahrensgegenstände Folge F. Familienunterhalt I. Doppelverdienerehe und Haushaltsführungsehe II. Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit III. Umfang des Familienunterhalts IV. Einzelfragen G. Trennungsunterhalt I. Allgemeine Grundsätze II. Unterhaltstatbestand III. Bedürftigkeit Allgemeines Erwerbsobliegenheit a) Erstes Trennungsjahr b) Kinderbetreuung: c) Kriterien einer angemessenen Erwerbstätigkeit Bedarf bei Einkommen aus unzumutbarer Tätigkeit IX
11 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de X IV. Unterhaltshöhe Allgemeines zum Maß des ehelichen Unterhalts a) Maßstab b) Halbteilungsgrundsatz: Berechnungsmethoden a) Erwerbstätigenbonus b) Die einzelnen Berechnungsmethoden c) Additionsmethode bei einem Bedürftigen d) Berechnungsmethoden nach der Düsseldorfer Tabelle f) Übungsfälle zur Methodenwahl und Unterhaltsberechnung nach der Düsseldorfer Tabelle Definition und Begriff der ehelichen Lebensverhältnisse im Wandel der Rechtsprechung a) Die aktuelle Rechtsprechung des BVerfG b) Stichtagslösung: c) Surrogatsrechtsprechung d) Wandelbare Lebensverhältnisse e) Auswirkung der Rechtsprechung auf das Dreipersonenverhältnis f) Eheprägendes und nicht prägendes Einkommen im Einzelnen Umfang des Unterhaltsbedarfs V. Leistungsfähigkeit Selbstbehalt Anforderungen an die Leistungsfähigkeit VI. Verwirkung VII. Selbstständige Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Sonderbedarf Verfahrenskostenvorschuss a) Anspruchsvoraussetzungen b) Höhe c) Aufrechnung d) Vorrang zur Verfahrenskostenhilfe e) Einstweilige Anordnung VIII. Unterhaltsverzicht IX. Ende des Anspruchs H. Nachehelicher Ehegattenunterhalt I. Allgemeine Grundsätze Umkämpfteste Scheidungsfolge Eigenverantwortung Unterhaltsobliegenheiten Unterhaltskette (Einsatzzeiten) Eheaufhebung II. Gesetzesaufbau und Prüfungsschema Gesetzesaufbau Allgemeines Prüfungsschema III. Unterhaltstatbestände Übersicht zu den einzelnen Unterhaltstatbeständen Angemessene Erwerbstätigkeit, Betreuungsunterhalt, 1570 BGB Unterhalt wegen Alters, 1571 BGB Unterhalt wegen Krankheit oder Gebrechen, 1572 BGB Unterhalt bis zur Erlangung einer angemessenen Erwerbstätigkeit, 1573 I BGB Aufstockungsunterhalt, 1573 II BGB Wegfall einer nachhaltig gesicherten Tätigkeit, 1573 IV BGB Ausbildungsunterhalt, 1575 BGB Billigkeitsunterhalt, 1576 BGB
12 Inhaltsverzeichnis 11. Sonderfälle a) Wiederaufleben des Unterhaltsanspruchs ( 1586 a BGB) b) Anspruch gegen Erben bei Tod des Unterhaltspflichtigen ( 1586 b BGB) IV. Bedürftigkeit I BGB II BGB III BGB V. Unterhaltshöhe Der Bedarf nach den ehelichen Lebensverhältnissen Begrenzung des Unterhalts aus Billigkeitsgründen nach 1578 b BGB a) Grundlagen: b) Wo wird 1578 b BGB geprüft? c) Prüfungsschema: d) Nachteil e) Befristung f) Herabsetzung auf den angemessenen Bedarf g) Kombination h) Darlegungs- und Beweislast i) Präklusion j) Tenorierung Umfang des Unterhaltsbedarfs VI. Leistungsfähigkeit Selbstbehalt Anforderungen an die Leistungsfähigkeit VII. Verwirkung des Unterhalts bei grober Unbilligkeit Allgemeine Grundsätze Sonderfragen Die einzelnen Ausschlusstatbestände a) 1579 Nr. 1 BGB b) 1579 Nr. 2 BGB c) 1579 Nr. 3 BGB d) 1579 Nr. 4 BGB e) 1579 Nr. 5 BGB f) 1579 Nr. 6 BGB g) 1579 Nr. 7 BGB h) 1579 Nr. 8 BGB VIII. Gestaltung des Unterhaltsanspruchs Geldrente und Kapitalabfindung Unterhaltsvereinbarung Inhaltskontrolle von Eheverträgen IX. Selbstständige Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Sonderbedarf Verfahrenskostenvorschuss X. Ende des Unterhaltsanspruchs J. Rangfragen und Mangelfall I. Rangfragen Grundsatz Reihenfolge der Unterhaltspflichtigen Reihenfolge der Unterhaltsberechtigten II. Mangelfall Begriff Unterhaltsberechnung beim Mangelfall a) Bei einem Unterhaltsberechtigten b) Bei mehreren Unterhaltsberechtigten XI
13 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de K. Der unterhaltsrechtliche Auskunftsanspruch I. Materiellrechtliche Fragen Anspruchsgrundlagen Anspruchsvoraussetzungen Inhalt des Anspruchs Einkommensnachweise Eidesstattliche Versicherung II. Verfahrensrechtliche Fragen Auskunft und Vorlage von Belegen von Amts wegen Antrag Stufenantrag L. Unterhalt für die Vergangenheit I. Anspruchsvoraussetzungen Rückwirkender Unterhalt ab Rechtshängigkeit/Verzug/Auskunft Rückwirkender Unterhalt ohne Rechtshängigkeit/Verzug/Auskunft Absichtlicher Leistungsentzug beim nachehelichen Unterhalt Übergeleitete und übergegangene Unterhaltsansprüche II. Besonderheiten im Rahmen des Verzugs Verzug nach 286 I BGB Verzug nach 286 II Nr. 1 BGB Endgültige Leistungsverweigerung, 286 II Nr. 3 BGB Selbstmahnung, 286 II Nr. 4 BGB Fall zum Verzug Beseitigung der Verzugsfolgen a) Erlass b) Verwirkung rückständigen Unterhalts III. Verjährung M. Abänderung von Unterhaltstiteln I. Allgemeines II. Abänderung von in der Hauptsache ergangenen Entscheidungen Abgrenzung Abänderungsantrag/Leistungsantrag Abgrenzung Abänderungsantrag/Vollstreckungsgegenantrag Abänderungsantrag gem. 238 FamFG a) Zulässigkeit aa) Zuständigkeit bb) Statthaftigkeit cc) Beteiligte/Verfahrensgegenstand dd) Neue Tatsachen ee) Zeitschranke ff) Beteiligte gg) Antragstellung hh) Rechtsschutzbedürfnis b) Begründetheit Allgemeiner Leistungsantrag Vollstreckungsgegenantrag II. Abänderung von Vergleichen und notariellen Urkunden Allgemeines Abgrenzung zum allgemeinen Leistungsantrag Abgrenzung zum Vollstreckungsgegenantrag Abänderungsantrag gem. 239 FamFG a) Zulässigkeit aa) Zuständigkeit bb) Besondere Sachentscheidungsvoraussetzungen b) Begründetheit III. Abänderung einstweiliger Anordnungen Allgemeines XII
14 Inhaltsverzeichnis 2. Antrag auf Abänderung bzw. neue Entscheidung gem. 54 FamFG Hauptsacheanträge/Antrag gem. 52 II FamFG IV. Vereinfachtes Verfahren/Unterhalt bei Feststellung der Vaterschaft N. Rückforderung zu Unrecht bezahlten Unterhaltes I. Anwendungsbereich II. Anspruchsgrundlagen Spezielle Schadensersatzansprüche Allgemeine Schadensersatzansprüche Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung ( 812 I1 Alt. 1, I 2 Alt. 1 BGB) a) Anspruchsgrundlage b) Umfang des Anspruchs aa) Entreicherung bb) Verschärfte Haftung Kapitel. Vermögensrechtliche Folgen der Ehe A. Vermögensrechtliche Folgen der Ehe während des Bestehens der ehelichen Lebensgemeinschaft I. Allgemeine vermögensrechtliche Folgen der Ehe Verpflichtung zur Herstellung der ehelichen Lebensgemeinschaft Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs a) Voraussetzungen b) Rechtsfolgen aa) Anwendung verbraucherschützender Vorschriften bb) Berechtigung cc) Dingliche Rechtsfolgen c) Verfahrensrechtliche Folgen Haftungsmaßstab gem BGB Eigentumsvermutung gem BGB II. Auswirkungen der Ehe auf die schuld- und sachenrechtlichen Beziehungen der Ehegatten Verjährung Schadensersatzansprüche Gesamtschuldnerausgleich Konten Zuwendungen, Mitarbeit und Aufwendungsersatz III. Güterrechtliche Folgen Güterstände a) Allgemeines b) Eheverträge Zugewinngemeinschaft a) Grundsätze b) Verpflichtungs- und Verfügungsbeschränkungen im gesetzlichen Güterstand aa) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte eines Ehegatten über sein Gesamtvermögen, 1365 BGB bb) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte eines Ehegatten über ihm gehörende Gegenstände des ehelichen Haushalts, 1369 BGB c) Beendigung der Zugewinngemeinschaft: Güterrechtliche und erbrechtliche Lösung Gütertrennung, 1414 BGB Gütergemeinschaft, BGB a) Vermögensmassen der Gütergemeinschaft b) Beendigung der Gütergemeinschaft B. Vermögensrechtliche Folgen der Ehe bei Trennung und Scheidung I. Überblick XIII
15 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de II. Auswirkungen der Trennung auf die allgemeinen vermögensrechtlichen Wirkungen der Ehe Regelung der Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Haushaltsgegenständen a) Allgemeines b) Regelung der Benutzung der Ehewohnung während des Getrenntlebens aa) Voraussetzungen der Zuweisung bb) Konkurrenzverhältnis zu den allgemeinen Vorschriften des Zivilrechts 212 c) Zuweisung der Ehewohnung ab Rechtskraft der Scheidung d) Haushaltsgegenstände Auswirkungen in schuld- und sachenrechtlicher Hinsicht a) Haftungsmaßstab gem. 276, 277, 1359 BGB b) Gesamtschuldnerausgleich c) Auflösung von Oderkonten d) Rückführung von Verbindlichkeiten, die ein Ehegatte allein zumindest auch im Interesse des anderen aufgenommen hat c) Aufwendungsersatz für die Gestellung von Sicherheiten und die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung im Interesse des anderen Ehegatten f) Ausgleichsansprüche bei Konten und Guthaben, die einem Ehepartner alleine zustehen g) Ehegatteninnengesellschaft h) Zuwendungen unter Ehegatten aa) Begriff bb) rechtliche Einordnung cc) Rückgewähr bei Scheitern der Ehe dd) Modifikationen für Zuwendungen vor der Eheschließung ee) Zuwendungen von Schwiegereltern an ihr Schwiegerkind i) Ausgleichsansprüche wegen investierter Arbeitszeit Zugewinnausgleich bei Scheidung der Ehe a) Überblick zu den verschiedenen Ausgleichsregelungen b) Verhältnis des Zugewinnausgleichs zu anderen vermögensrechtlichen Ausgleichsregelungen: Das Ausschließlichkeitsprinzip und seine Durchbrechungen aa) Ausschließlichkeitsprinzip bb) Verhältnis des Zugewinnausgleichs zu Ausgleichsregelungen des Schuldrechts c) Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs aa) Überblick c) Gemeinsame Probleme bei der Ermittlung des Anfangs- und Endvermögens aa) Stichtagsprinzip bb) Vermögensbegriff und Bewertungsfragen c) Feststellung des Anfangsvermögens, 1374 BGB aa) Anfangsvermögen« bb) Hinzurechnung nach 1374 II BGB c) Bereinigung des Anfangsvermögens im Hinblick auf Scheingewinne d) Feststellung des Endvermögens, 1375 BGB aa)»endvermögen« bb) Hinzurechnung nach 1375 II BGB c) Zusammenfassung d) Ausgleichsanspruch, 1378 BGB aa) Allgemeines bb) Anrechnung von Vorausempfängen, 1380 BGB e) Auskunftsansprüche und Darlegungs- und Beweislast aa) Auskunftsansprüche XIV
16 Inhaltsverzeichnis bb) Darlegungs- und Beweislast f) Leistungsverweigerung wegen grober Unbilligkeit, 1381 BGB g) Stundung der Ausgleichsforderung, 1382 BGB h) Übertragung von Vermögensgegenständen, 1383 BGB i) Vorzeitiger Zugewinnausgleich, 1385 ff. BGB j) Ansprüche des Ausgleichsberechtigten gegen Dritte, 1390 BGB Auseinandersetzung der Gütergemeinschaft nach Rechtskraft der Scheidung 284 Anhang Stichwortverzeichnis XV
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Vorwort zur 10. Auflage. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 10. Auflage Abkürzungs- und Literaturverzeichnis V XVII 1. Kapitel. Materielles Scheidungsrecht 1 A. Vorbemerkung 1 B. Auflösung der Ehe 1 C. Materielle Scheidungsvoraussetzungen
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