Aus allen Facetten der Theaterarbeit wird von den Bündnispartnern das individuell passende Programm zusammengestellt.
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- Oswalda Junge
- vor 6 Jahren
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1 Förderformate Für die Realisierung von Theaterprojekten stehen fünf verschiedene Förderformate zur Verfügung, die viele individuelle Gestaltungsspielräume bei der Entwicklung von Projektideen bieten: 1. Aufbau einer Theatergruppe 2. Peer-to-Peer-Projekte 3. Theaterfreizeiten 4. Theaterwerkstätten 5. Jahres- und Familienprojekte Alle fünf Formate bieten folgende Möglichkeiten: Die vielfältigen Angebote der Darstellenden Kunst können altersgerecht in Kursen und Workshops gezeigt und erlernt werden, die Kinder und Jugendlichen erproben dabei spielerisch den Umgang mit Schauspiel, Tanz, Akrobatik und Musik. Aus allen Facetten der Theaterarbeit wird von den Bündnispartnern das individuell passende Programm zusammengestellt. Es können - je nach Projektkonzept - eigene Aufführungen und Theaterevents einstudiert werden. Dabei ist es möglich, eigene Theaterstücke kreativ selbst zu entwickeln oder auf vorhandene Texte zurückzugreifen. Und es ist für die jungen Teilnehmenden möglich, das Bühnenbild, die Kostüme und die Maske in Zusammenarbeit mit Fachleuten anzufertigen. Sprechtechnik, Körpersprache und Bewegung sind wichtige Bestandteile der Wissensvermittlung. Warum Theater spielen? Welche Theaterformen gibt es überhaupt? Was kann ich beim Schauspiel alles lernen? Diese und andere Fragen werden durch gezielte Informationen über Kultur und Theater beantwortet. Externe Fachkräfte wie Schauspieler, Masken- und Bühnenbildner, Multimedia- Experten, Künstler, Workshopleiter oder Pädagogen können zur Unterstützung als Honorarkräfte miteinbezogen werden. Diese Theaterprofis bringen ihr Know-How in das Projekt ein und übernehmen die Bildungsarbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Und es besteht die Möglichkeit, Theatervorstellungen zu besuchen, um Motivation und Anregungen für die eigene Arbeit, für eine eigene Aufführung zu holen.
2 Format 1: Aufbau einer Theatergruppe Kinder und Jugendliche, die ihre eigene Theatergruppe gründen wollen, werden von Fachleuten und Helfern mit Rat und Tat begleitet. Aber auch Erwachsene können die Initiative ergreifen und mit jungen Theaterfans eine Gruppe bilden. Organisatorische Abläufe, inhaltliche Schwerpunkte, logistische Entscheidungen, finanzielle Aspekte, also kurzum alle Aufgaben, die mit der Gründung in Zusammenhang stehen, werden von den Bündnispartnern und externen Fachleuten geregelt. Durch Kurse werden die Kinder und Jugendlichen in die Theaterarbeit eingeführt und ausgebildet. Ziel sollte die Erarbeitung einer eigenen Theateraufführung sein, die in den Proberäumen aufgeführt wird oder aber an öffentlichen Orten wie beispielsweise in Schulen, Jugend- und Kulturzentren, Gemeindehäusern oder Vereinsbühnen. Die Gruppen können autonom tätig oder an eine Einrichtung angegliedert sein, beispielsweise einem Theaterverein oder einem Jugendkulturzentrum. Vorhandene Strukturen, Erfahrungen und Wissen können so ideal genutzt und weitergegeben werden: eine ideale Form der Nachwuchsförderung. Dazu ein Beispiel aus der Praxis: Die Kinder- und Jugendtheatergruppe Bad Belzig wurde im Rahmen der BDAT- Initiative neu gegründet. Die jungen Mitwirkenden nahmen an verschiedenen Schauspielkursen teil und entwickelten eine eigene Faust-Interpretation, die an der örtlichen Studiobühne sowie bei den Brandenburgischen Amateurtheatertagen und in Schulen aufgeführt wurde. Foto: Jugendtheatergruppe Bad Belzig / Nadine Pape
3 Format 2: Peer-to-Peer-Projekte In Peer-to-Peer-Projekten werden die jungen Mitwirkenden durch Workshops mit den Möglichkeiten des Schauspiels vertraut gemacht. Der Zugang zur Kultur soll durch praktische und theoretische Auseinandersetzung mit dem Theater erleichtert werden. Durch mehrere Theaterexkursionen mit dem Besuch von ausgewählten Aufführungen soll die Begeisterung für das Theater geweckt, Hemmschwellen abgebaut und das Verständnis gefördert werden. So ist es möglich, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, dabei die Bühnentechnik zu besichtigen und Fragen zu Kostüm- und Maskenbild zu stellen. Und vielleicht kommen die jungen Theaterfans sogar mit den ProfiSchauspielern ins Gespräch. Besonders interessant können die Theaterexkursionen für junge Menschen aus dem ländlichen Raum sein, in deren Umfeld es keine kulturellen Einrichtungen gibt, oder für Kinder und Jugendliche, die noch nie ein Theater besucht haben. Und letztendlich sollte der Funke überspringen und die jungen Teilnehmer geben ihre Begeisterung mit den neu gewonnenen Eindrücken und Erfahrungen weiter an ihre Peers, an ihre Freunde und Mitschüler. Im Peer-to-Peer-Projekt Kulturlotsen führten angehende Erzieherinnen rund 40 Kinder und Jugendliche aus dem ländlichen Raum im Rahmen einer Theaterexkursion ins Aalto-Theater nach Essen. Bestaunt wurden die gewaltige Bühnentechnik, die Maske und als Höhepunkt die Aufführung des Märchens Peter und der Wolf. Zuvor gab es einige Workshops, in denen die Teilnehmenden auf das Theater vorbereitet wurden. Fotos: Reimund Weber
4 Format 3: Theaterfreizeiten Theaterfreizeiten bieten den Bündnispartnern die Möglichkeit, mit den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen in den Ferien auf Reise zu gehen, in einem Theatercamp verschiedene Schauspieltechniken auszuprobieren und ein abschließendes Theaterevent vorzubereiten. Die Grundlagen dazu werden in verschiedenen Workshops erarbeitet und auch die Kostüme und das Bühnenbild können vorbereitet werden. So bieten sich beispielsweise die Sommerferien ideal dazu an, ein Open-Air-Event aufzuführen. Und in den Oster-, Herbst- oder Winterferien könnte eine thematisch passende Theaterperformance einstudiert werden, wie zum Beispiel eine Weihnachtsgeschichte, ein Halloweenfest oder eine Story zum Frühlingsbeginn. Eine Reise durch die Theaterwelt zeigten die jungen Protagonisten aus Rodgau in einer öffentlichen Show voller Überraschungen im Haus der Begegnung. Das Stück wurde während einer Theaterfreizeit unter fachkundiger Anleitung in Workshops erarbeitet und mit einem originellen Bühnenbild bereichert. Fotos: Tanja Jakoby
5 Format 4: Theaterwerkstätten Theaterwerkstätten schaffen den idealen Raum zur schauspielerischen Erprobung im Team, zur Entwicklung eigener Ideen und Figuren, sowie zur Gestaltung von Bühnenbildern und Kostümen. Die prozesshafte gemeinsame Erarbeitung einer eigenen Inszenierung ist ein Ziel des Formates. Die Durchführung verschiedener regelmäßiger Workshops sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene bildet dabei die Basis. Neben den Grundlagen der Darstellenden Kunst können unterschiedliche Themenschwerpunkte gesetzt werden: von Rollenarbeit, Sprechtechnik, Improvisation, Bühnenpräsenz über Maskenspiel, Straßentheater, Commedia dell Arte, Clownstheater, Puppenspiel bis hin zu Musical, Kabarett und Gesang. Auch Theatersport, Akrobatik, Bühnenfechten oder Stunt-Techniken können für Jugendliche interessant sein. In der Theaterwerkstatt des Jugendheimes Hövelriege wurden unter Rückgriff auf klassische und moderne Literatur sowie auf Vorbilder bzw. Stars aus Film und Fernsehen einzelne Szenenfolgen erprobt und in einer kleinen Präsentation aufgeführt. Fotos: Klaus Vollmer
6 Format 5: Jahres- und Familienprojekte Jahres- und Familienprojekte ermöglichen die langfristige Vorbereitung und Aufführung umfangreicher lokaler Theaterinszenierungen. Ob Festival, Theaterperformance, Open-Air-Aufführung oder klassische Inszenierung auf der Bühne: Im Rahmen der Formate sind viele kreative Ideen realisierbar. In Workshops werden die Kinder- und Jugendlichen optimal auf die Erarbeitung einer öffentlichen Inszenierung vorbereitet. Und auch der Bau des Bühnenbildes und der Entwurf der Kostüme und der Maske wird in Kursen unterstützt. Die Familien der jungen Mitwirkenden sind bei der Mitwirkung an den Projekten willkommen, bei der Projektorganisation, als Mitspieler oder als Hilfe hinter der Bühne. Als Jahres- und Familienprojekt wurde das Singspiel Hänsel und Gretel vom Theaterpädagogischen Zentrum Lingen (TPZ) einstudiert. Geführt von einigen professionellen Sängern konnten sich über 60 mitwirkende Kinder und Jugendliche unter fachlicher Leitung auf der Bühne verwirklichen. Die jungen Teilnehmenden wurden zuvor in verschiedenen Kursen mit allen Bereichen des Theaters vertraut gemacht und waren auch kreativ beim Aufbau des Bühnenbildes. Fotos: Roman Starke / TPZ Lingen
7 Dauer der Theaterprojekte Die Formate der BDAT-Initiative sind grundsätzlich längerfristig konzipiert um entsprechend nachhaltig wirken zu können. Die Dauer der Projekte kann sich je nach Konzeption von mehreren Monaten bis zu einem Jahr erstrecken. Bei den Theaterfreizeiten wird ein Reiseaufenthalt von mindestens 4 Tagen bis zu 2 Wochen empfohlen. Bei allen Formaten sind Abweichungen nach individueller Vereinbarung mit dem BDAT grundsätzlich möglich. Und auch eine Verlängerung eines Bündnisses mit einem Folgeantrag kann gerne beantragt werden.
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