End-to-End Monitoring Massendatenaustausch 2MM Integration Messstellenbetreiber Integriertes EDM Schnittstellengestaltung MaBiS CONTROL und APERAK

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1 Eine rundum gelungene Veranstaltung, die viele Impulse für die zukünftige Arbeit gegeben hat. Arne Wegeleben, Leiter Netznutzung/EDM, SWKiel Netz GmbH Von 5% auf 100% Die Lösung: Das vollintegrierte Datencockpit 2. Jahresforum Prozessmonitoring & Datencockpit End-to-End Monitoring Massendatenaustausch 2MM Integration Messstellenbetreiber Integriertes EDM Schnittstellengestaltung MaBiS CONTROL und APERAK Kongresstage Juni 2010 l Workshoptag 16. Juni 2010 l Excelsior Hotel Ernst, Köln Zweitägiger Kongress Interaktiver Workshoptag Mövenpick Hotel Berlin Profitieren Sie von den Erfahrungen folgender Unternehmen: E.ON Ruhrgas AG RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Stadtwerke Bielefeld GmbH ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG Stadtwerke Bochum GmbH E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH Stadtwerke Aalen GmbH Stadtwerke Saarbrücken AG envia Verteilnetz GmbH Implementieren Sie einen integrierten Ansatz vom Datenaustauschmonitoring bis zum End-to-End Prozessmonitoring, um die Ursache von Datenschiefständen schon in den Prozessen zu erkennen und die Datenqualität zu sichern Automatisieren Sie den Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb, um manuelle Eingriffe zu vermeiden und die 2MM-Datenflut zu bewältigen Bauen Sie eine integrierte Systemlandschaft für den Datenaustausch und ein zentrales Datencockpit auf, um das Monitoring und Fehlertracking verschiedener Datenquellen in einem System zu verknüpfen Bereiten Sie sich auf den Datenaustausch mit den neuen Marktpartnern MSB/MDL mit Lieferanten und Netzbetreibern vor Wie werden intelligente Zähler integriert? Treffen Sie u.a. folgende Experten: David Hecker, Bereichsleiter Datenplausibilsierung, E.ON Ruhrgas AG Michael Radig, Sachbearbeiter Liefermanagement, EVH GmbH Jürgen Arend, Leiter Organisation, Datenverarbeitung und Revision, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Thomas Knubel, Projektleiter Monitoring, Stadtwerke Bielefeld GmbH EVH GmbH Technische Werke Kaiserslautern GmbH RWE Kundenservice GmbH STAWAG Netz GmbH Medienpartner Interaktive Workshops A 09:00 12:30 Datenflut unter Kontrolle: Fehlermonitoring im integrierten Datencockpit B 09:00 12:30 Datenqualität und Datensicherheit Kommunikationswege auf dem Prüfstand C 13:30 16:30 Optimierter und automatisierter Massendatenaustausch Die Datenflut effizient meistern D Evening Session Prozessmonitoring in der Praxis Unterstützt von Recherchiert und produziert von T +49 (0) F +49 (0) E info@iqpc.de Sparen Sie bis zu 300,- bei Buchung bis zum 6. April 2010!

2 End-to-End Monitoring Massendatenaustausch 2MM Integration Messstellenbetreiber Integriertes EDM Schnittstellengestaltung MaBiS CONTROL und APERAK Sehr geehrte Damen und Herren, die Beherrschung einer immer größer werdenden Datenflut gehört zu den wichtigsten Problemfeldern der Energiebranche und muss bewältigt werden. Die Umsetzung der Mandantentrennung, die Liberalisierung des Messwesens und die MaBiS-Vorgaben sorgen für ein immer größer werdendes Datenaufkommen automatisierten, integrierten Lösungen gehört die Zukunft! Das Etablieren regulierungskonformer und effizienter Prozesse bei der entscheiden über eine erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb. Es kommt darauf an, passende Lösungen für ein effizientes Fehlermonitoring und für schlanke und automatisierte Prozesse zu sorgen Die Lösungen heißen Datencockpit und Prozessmonitoring! Nutzen Sie unseren Erfahrungsaustausch auf dem 2. Jahresforum Juni 2010 l Excelsior Hotel Ernst, Köln Folgende Fragen werden praxisnah behandelt: Wie kann ein fehlerloser Datenaustausch mit einem durchgehenden Prozessmonitoring durch optimiertes Fehlertracking, vollautomatisierte Prozesse und den Aufbau eines Datencockpits sichergestellt werden und Datenschiefstände vermieden werden? Wie kann der Massendatenaustausch zum assoziierten Vertrieb automatisiert werden, manuelle Eingriffe vermieden und Lücken zu vollautomatisierten Prozessen geschlossen werden? Wie kann die Datenqualität sichergestellt, Schiefstände vermieden und Kommunikationswege gesichert werden? Nutzen Sie die Veranstaltung, um die aktuellen Herausforderungen der zu meistern und die Datenexplosion effektiv zu bewältigen. Fachbeirat unserer Expertenforen "": Jürgen Arend, Leiter Organisation, Datenverarbeitung und Revision, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Alexander Pisters, Referent im Liefermanagement, E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH Joachim Schlegel, Koordinator Regulationsauswirkungen, RWE Kundenservice GmbH Der Kongress richtet sich an Verantwortliche und Projektleiter der Energiewirtschaft in den Bereichen: l l IT/EDV/IS-U l Datenmanagement, Datenverarbeitung l Prozessmanagement / Qualitätsmanagement l EDM Melden Sie sich noch heute an! Faxen Sie einfach das ausgefüllte Anmeldeformular an: Wir freuen uns, Sie auf unserem Kongress in Köln zu begrüßen! Ihr energyiq-team Medienpartner Profitieren Sie auch von unseren Gruppenrabatten und sparen Sie zu dritt mehr als 1000 Euro! Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Mark Reichmann unter: Tel.: +49 (0) oder mark.reichmann@iqpc.de Sponsorship Wir haben eine Vielzahl von Sponsorship- und Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Julia Hillebrand unter Tel.: +49 (0) oder julia.hillebrand@iqpc.de In den Energiewirtschaftlichen Tagesfragen et erscheinen monatlich Fachbeiträge, in denen die aktuelle energie- und umweltpolitischen Fragestellungen analysiert und kommentiert werden. ener gate versorgt seine Kunden mit aktuellen energiewirtschaftlichen Informationen. Ob online auf über unseren täglichen Newsletter ener gate Messenger oder individuell aufbereitete Inhalte - unsere Kunden erhalten alle relevanten Informationen wann und wie sie benötigt werden. Das tagesaktuelle Informationsangebot wird ergänzt durch monatliche Branchenberichte zum Thema Netze sowie Gas- und Strommarkt, die Fachzeitschriften e m w Zeitschrift für Energie, Markt, Wettbewerb und e.21 energie für morgen, den Wettbewerbsmonitor sowie individuelle Informations- und Research-Dienstleistungen. e m w Zeitschrift für Energie Markt Wettbewerb. Die Fachzeitschrift e m w Zeitschrift für Energie Markt Wettbewerb richtet sich besonders an Fachund Führungskräfte in der Energiewirtschaft, für die einzuverlässiges Marktwissen unabdingbar ist. Der Leser wird in kompetenter Form über die bewegenden Themen der Branche auf den aktuellen Sachstand gebracht. Die e m w erscheint alle zwei Monate und umfasst etwa 80 Seiten. Aus dem und für den Markt werden von sachkundigen Autoren die Bereiche Regulierung, Beschaffung & Handel, Vertrieb & Marketing, Organisation &IT, Netze sowie Risikomanagement aufgearbeitet. Das regelmäßige Special widmet sich aktuellen thematischen Schwerpunkten, die die Branche besonders bewegen. S@PPORT bietet monatlich Unterstützung bei der Auswahl, Installation und dem Betrieb von SAP-Lösungen und wendet sich an Entscheider, die vor der Auswahl eines ERP-Systems stehen und an professionelle SAP-Anwender.

3 Erster Kongresstag Montag, 14. Juni :30 Begrüßung mit Kaffee und Tee sowie Ausgabe der Konferenzunterlagen 9:50 Eröffnung des Kongresses durch IQPC und den Vorsitzenden Unbundlingkonforme 2MM MaBiS 10:00 Stammdaten und Bewegungsdaten nach der Mandantentrennung Erfahrungen mit dem Massendatenaustausch Die neue Herausforderung an den Datenaustausch Möglichkeiten des Umgangs mit neuen und alten Marktrollen Entwicklungen im Verband Aussicht Joachim Schlegel, Koordinator Regulationsauswirkungen, RWE Kundenservice GmbH 10:40 Von 5% auf 100% Die Datenflut zum assoziierten Vertrieb im Griff Umgang mit Prozesslogistik Die Kommunikation nach der Trennung beherrschen im SSC Automatisierung der Jürgen Bonin, IS Manager, Stadtwerke Bochum GmbH 13:00 Gemeinsames Mittagessen 14:30 Datenaustausch nach der MaBiS Geschäftsprozesse im Detail Bekannte und neue Datenformate Erste Erfahrungen bei der Umsetzung Dr. Michael Lehmann, Abteilung Netzzugangsmanagement, envia Verteilnetz GmbH Integrierte EDM IS-U Kommunikation Aufbau einer Systemlandschaft HIGHLIGHT 15:10 Systemaufbau und Schnittstellengestaltung zum Datenaustausch und Datenmonitoring Systemaufbau zum Datenaustausch SAP ISU SAP PI System mit Edifact Adapter Lotus Notes als -System PGP Universal Gateway zur Verschlüsselung und Signatur AS2 Adapter im Bereich Gas Bilanzierung Monitoring und Überwachung des Datenflusses Verschiedene Kommunikationswege AS2 / Jürgen Arend, Leiter Organisation, Datenverarbeitung und Revision, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH 11:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 11:50 Datenbestände effektiv ausprägen Prozesseffizienz auf dem Prüfstand Organisation in der SAP 2-Systeme-Welt Herausforderungen bei der täglichen Datenlieferung nach GaBi Gas Ausweis von Netzentgelten auf der Vertriebsrechnung Ausprägung EDM, Ausblick auf MSB/MDL-Prozesse Cord Müller, Geschäftsführer, Stadtwerke Aalen GmbH 12:30 Diskussionsrunde: Datenaustausch im Griff Vom Monitoring zum Datencockpit Integrierte EDM IS-U Kommunikation SAP vs. Non-SAP Umfeld Schnittstellengestaltung und Integration einer Datendrehscheibe Automatisierter Massenprozess Datenaustausch Referenten des Tages 15:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit Der Weg zum zentralen Datencockpit 16:20 Von vielen Monitoringsystemen zu einem Cockpit Integration der diversen Monitoringtools Systemlandschaft und Monitoringtool Einfache Anbindung neuer Systeme Direkter Zugriff auf Nachrichten Transparenz bei den eingehenden und den korrespondierenden Nachrichten Berechtigungskonzept Fazit: Anbindung 4 unterschiedlicher SAP-Systeme und 45 Lieferanten, Verteil-Netzbetreiber und Messstellenbetreiber Sascha Hell, Leiter IT-Abteilung, TWK Technische Werke Kaiserslautern GmbH 17:00 Ende des ersten Kongresstages Im Anschluss an den ersten Kongresstag lädt Sie das Excelsior Hotel Ernst zu einem Sektempfang ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Networking in informeller Runde. Evening Session D 17:30-19:30 Praktiker im Dialog: Prozessmonitoring in der Praxis Von der Planung zur Umsetzung Projektbericht Stadtwerke Bielefeld Die Umsetzung eines effizienten Prozessmonitorings ist eine Herausforderung, die viele Fragen auswirft: Wie kann das Monitoring optimal in die bestehende Systemlandschaft integriert werden? Welche Prozesse können wie kontrolliert werden und welche Erfahrungen gibt es bei der Auswahl des geeigneten Anbieters? Nutzen Sie den interaktiven Austausch mit Praktikern der Stadtwerke Bielefeld für die Beantwortung Ihrer Fragen und Berichte aus der Umsetzung. Prozessmonitoring nach der Mandantentrennung Ein absolutes Muss Monitoring in der SAP-Welt: Was sind die Probleme? Auswahl des richtigen Monitoringtools: Erste Erfahrungen Thomas Knubel, Projektleiter Monitoring, Stadtwerke Bielefeld GmbH Steffen Hamann, Projektleiter Monitoring, Stadtwerke Bielefeld GmbH

4 Zweiter Kongresstag Dienstag, 15. Juni :30 Begrüßung mit Kaffee und Tee 12:30 Gemeinsames Mittagessen 8:50 Eröffnung des zweiten Kongresstages durch den Vorsitzenden Alexander Pisters, Referent Liefermanagement, E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH End-to-End Prozessmonitoring 9:00 Etablierung eines integrierten Prozessmonitoringsystems Der Weg zu einer effizienten Aufstellung des Monitorings Datenschiefstände im Blick: Etablieren eines zentralen Datencockpits Vom Daten- zum Prozessmonitoring Bernd Mielke, Leiter Prozessmanagement, ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG 9:45 Prozessmonitoring als Managementtool: Nutzung von Abwicklungssystemen als Datenquellen mit Business Intelligence Auswertung der Daten aus SAP IS-U / EDM Datenquellen für Betriebsmitteldaten und kaufmännische Daten Aufbereitung der Daten für das Regulierungsmanagement mit BI Verknüpfung zu einem Management- Informationssystem und Datencockpit Rupert Schmidt, Fachbereichsleiter Grundsatzfragen Regulierungsmanagement, Stadtwerke Saarbrücken AG 10:30 Kaffeepause mit Networking Gelegenheit MSB/MDL Datenkommunikation mit den neuen Marktpartnern 11:00 nach Festlegung der BNetzA: Übertragbarkeit der etablierten Kommunikation auf MSB / MDL und welche Neuerungen sind erforderlich? Wie werden Nachrichten wieder verwendbar eingesetzt und was kann bestehen bleiben? Wie sehen die neuen Nachrichtenformate aus und wieso sind diese erforderlich? Welche Situationen werden aus der multidirektionalen Kommunikation resultieren? Welche Anforderungen bestehen noch aus der an die Prozesse (aus Rollen- und Aufgabenverteilung)? Wie geht es weiter? Alexander Pisters, Referent im Liefermanagement, E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH 11:00 Kommt die Smart Metering Datenflut? Welchen Informationsbedarf haben Kunden, Lieferanten und Verteilnetzbetreiber? Welche gesetzlichen Anforderungen des Eichrechts und des Datenschutzes sind dabei zu beachten? Wie können EDL21- und EDL-40- Lösungen technisch realisiert werden? Schnittstellengestaltung Meter Data Management und EDM Dietrich Ermert, Leiter Zählermanagement, RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH Datenqualität Datensicherheit Datenplausibilisierung 14:00 Datenqualität und Stammdatenprozesse Alles im Lot? EDIFACT und Stammdatenprozesse Stammdatenprozesse im Datenaustausch Kommunikation der Prozesse CONTRL und APERAK was tun damit? Vollmachten und andere Katastrophen Michael Radig, Sachbearbeiter Liefermanagement, EVH GmbH 14:45 Round Table Discussions: Prozesse im Griff Effiziente Fehlerbehebung Bernd Mielke, Leiter Prozessmanagement, ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG MSB/MDL: Prozesse und Datenaustausch Alexander Pisters, Referent Liefermanagement, E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH Datenaustausch Bilanzkreismanagement Michael Diermann, Netznutzungsmanagement, STAWAG Netz GmbH 15:15 Kaffeepause mit Networking Gelegenheit 15:45 Herausforderungen einer zentralen Datenplausibilisierung Übersicht der Dateneingänge im RAM Anforderung der Abrechnung Herausforderungen beim Datenempfang / -verarbeitungsprozess Plausibilisierungsprozesse bei Marktdaten David Hecker, Bereichleiter Datenplausibilisierung, E.ON Ruhrgas AG 16:30 Sichere Datenverschlüsselung in der AS2 Kommunikation EDI-Kommunikation via AS2 Sichere Kommunikationswege im Wandel: Ablauf der AS2-Kommunikation und Prozessvorteile Aktueller Stand Erfahrungen aus der Umsetzung / Anwendung des AS2-Leitfadens René Hoffmann, RWE Kundenservice GmbH 17:15 Abschließende Worte des Vorsitzenden und Ende des Kongresses Nutzen Sie unsere kostenlosen Downloads auf HIGHLIGHT HIGHLIGHT

5 Interaktiver workshoptag Mittwoch, 16. Juni 2010 Workshop A 09:00-12:30 Datenflut unter Kontrolle: Fehlermonitoring im integrierten Datencockpit In getrennten Systemen gewinnt ein integriertes Fehlermonitoring an Bedeutung. Die Lösung ist das Datencockpit für ein Daten- und Prozessmonitoring. Datenschiefstände müssen zeitnah erkannt und behoben werden. Dazu ist eine Einsicht in die Prozesse notwendig. Diskutieren Sie, wie der Weg zu einer Cockpitlösung gemeistert werden und die Datenflut beherrscht werden kann. Massendatenaustausch nach der Mandantentrennung: der Weg zu einer effizienten Aufstellung des Monitorings Datenschiefstände im Blick: Etablieren eines zentralen Datencockpits Fehler erkennen und minimieren: Vom Daten- zum Prozessmonitoring Bernd Mielke, Leiter Prozessmanagement, ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG Workshop B 13:30-16:30 Optimierter und automatisierter Massendatenaustausch Die Datenflut effizient meistern Ein optimierter Massendatenaustausch erfordert ein hohes Maß an Automatisierung. Eine entsprechende IT-Infrastruktur muss etabliert, Prozesse und Personal angepasst werden. Diskutieren Sie Handlungsoptionen zu einer effizienten und effektiven Aufstellung Ihres Unternehmens. Einleitung: Bestandsaufnahme zu gesetzlichen / regulatorischen Vorgaben der BNetzA / Verbände MSB / MDL, MaBis EVU - Organisation, Prozesse, Personal und IT- Infrastruktur Marktpartner und Dienstleistungen Lösungsansätze: Strategische Handlungsoptionen Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: Workshop C 13:30-16:30 Automatisierte Bilanzierung von der Datenerfassung bis zum Datenversand Im zweiten Jahr der GABi-Gas sind die Prozesse des Energiedatenmanagements weitestgehend eingeschwungen. Von einer Vollautomatisierung sind viele Ausspeisenetzbetreiber aber noch mehr oder weniger weit entfernt. In diesem Workshop werden unter anderem die folgenden Punkte mit und zwischen den Teilnehmern erarbeitet und diskutiert, wobei schwerpunktmäßig für Ausspeisenetzbetreiber relevante Themen betrachtet werden: Automatisierung der Prozesse und Anforderungen an die IT-Systeme Möglichkeiten eines Datenmonitorings Abrechnung von Mehr- / Mindermengen Erste Erfahrungen aus GWJ 2008 / 2009 Unterschiede bei den SLP-Verfahren Anlage 2 des Leitfadens Zukünftige Anforderungen Novelle der GasNZV Festlegungsverfahren zum Kapazitätsmanagement Michael Diermann, Netznutzungsmanagement, STAWAG Netz GmbH

6 Kongresstage Juni 2010 l Workshoptag 16. Juni 2010 Excelsior Hotel Ernst, Köln Wenn unzustellbar, zurück an Absender IQPC GmbH Friedrichstraße 94 D Berlin, Germany 4 Wege zur Anmeldung Fax: +49 (0) Post: Online: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh Friedrichstraße 94 D Berlin, Germany info@iqpc.de Weitere Informationen unter Phone: +49 (0) Buchungscode BG Congress code DE Stimmt Ihre Adresse? Bitte senden Sie uns Ihre Änderungen: verteiler@iqpc.de Frühbucherpreise Kongresspakete (Bei Buchung und Zahlung bis zum 6. April 2010) Standardpreise Titan Paket Zweitägiger Kongress + 2 Workshops + Evening Session Sparen Sie ,- +MwSt ,- +MwSt. Platin Paket Zweitägiger Kongress + 2 Workshops (oder 1 Workshop + Evening Session) Sparen Sie ,- +MwSt ,- +MwSt. Gold Paket Zweitägiger Kongress + 1 Workshop oder Evening Session Sparen Sie ,- +MwSt ,- +MwSt. Bronze Paket Zweitägiger Kongress 2.099,- +MwSt. Workshoptag 1.299,- +MwSt. D: Special Evening Session: Prozessmonitoring in der Praxis am Montag, 14. Juni 2010 Wählen Sie Ihren Workshop am Mittwoch, 16. Juni 2010 Workshop A Workshop B Workshop C A: Datenflut unter Kontrolle: Fehlermonitoring im integrierten Datencockpit B: Datenqualität und Datensicherheit Kommunikationswege auf dem Prüfstand C: Optimierter und automatisierter Massendatenaustausch Die Datenflut effizient meistern Ich kann an diesem Kongress nicht teilnehmen, bitte senden Sie mir die Dokumentation des 2-tägigen Kongresses für 595,- zzgl. MwSt. zu. Bitte in Großbuchstaben ausfüllen! TEILNEHMER Herr Frau Name Vorname Position Telefon Fax Firma Anschrift Angaben der Teilnehmer Postleitzahl/Ort Genehmigender Vorgesetzter Unterschrift Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh an. Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter. Zahlungsweise per Überweisung: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE an folgende Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, BLZ , Konto-Nr IBAN: DE , SWIFT-BIC: TUBDDEDD Per Kreditkarte: Bitte belasten Sie meine Karten-Nr. Gültig bis Karteninhaber Unterschrift Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber) CVV Code Per Scheck: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh auszustellen Per Einzugsermächtigung: Bankleitzahl: Konto-Nr.: Unterschrift / Veranstaltungsort Excelsior Hotel Ernst Trankgasse 1-5 / Domplatz Köln, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Das Grand Hotel Excelsior Hotel Ernst verbindet seit über 140 Jahren auf einzigartige Weise Tradition und Moderne. Mitten im Herzen von Köln, gegenüber dem berühmten Dom gelegen, bietet das Haus mit seinen 152 individuellen Gästezimmern und Suiten, 2 Restaurants und einer Bar den idealen Ausgangspunkt die Rheinmetropole zu entdecken. HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh bietet Ihnen als Teilnehmer die Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen. Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der Anmeldegebühr nicht inbegriffen. Die ermäßigte Zimmerrate ist nur bei Direktbuchung im Hotel per Telefon, Fax oder erhältlich. Bitte geben Sie bei Ihrer Hotelreservierung die Referenz "IQPC" an. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Zimmer bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung steht. Teambuchung Wir bieten Ihnen interessante Team-Discounts! Bei einer Gruppenbuchung ab drei Personen erhalten Sie im Zeitraum des Frühbucherrabattes zusätzlich 5% auf den Paketpreis. (Nach Ablauf des Frühbucherrabattes erhalten Sie 10% auf den Standardpreis bei gemeinsamer Buchung eines Titan/Platin/Gold Paketes) Zahlungsbedingungen Der Teilnahmebetrag ist innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung fällig. Stornierung Stornierung und Vertretung: Sie können jederzeit eine Vertretung anmelden. IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh gewährt keine Rückerstattung bei Stornierung. Bei Stornierungen, die IQPC GmbH mehr als sieben (7) Tage vor Veranstaltungsbeginn schriftlich erhalten hat, wird der volle Betrag als Gutschein mit einem Jahr Gültigkeit ab dem Tag der Ausstellung für eine andere IQPC GmbH Veranstaltung erstattet. Bei Stornierungen, welche die IQPC GmbH weniger als sieben (7) Tage vor Veranstaltungsbeginn erhält (inklusive Tag sieben), werden keine Gutscheine erstellt. Sollte IQPC GmbH eine Veranstaltung absagen, werden bereits eingegangene Zahlungen für eine zukünftige IQPC GmbH Veranstaltung für ein Jahr ab Tag der Ausstellung gutgeschrieben, oder bei einer Terminverschiebung auf den neuen Termin ausgestellt. IQPC GmbH trägt keine Verantwortung, wenn Austausch, Absage, Veränderung oder zeitliche Verschiebung einer Veranstaltung aufgrund höherer Gewalteinwirkung oder unvorhergesehener Ereignisse, welche die sinnvolle Durchführung der Veranstaltung erheblich beeinflussen würden, notwendig sind. Zur höheren Gewalt zählen unter anderem: kriegerische Auseinandersetzungen, Unruhen, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen, politische Beschränkungen, erhebliche Beeinflussung des Transportwesens u.s.w. ÄNDERUNGEN Es kann aus Gründen ausserhalb unserer Kontrolle notwendig werden, den Inhalt oder Zeitplan der Veranstaltung zu ändern oder einzelne Referenten auszutauschen. ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ Ihre Daten werden von der IQPC GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch telefonisch, per Fax oder kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so kreuzen Sie bitte die entsprechenden Optionen an: Nein, ich möchte zukünftig nicht per Fax Telefon informiert werden. Ich möchte, das meine Daten nicht an Dritte weitergeleitet werden. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Zu diesem Zwecke und falls Sie weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte mit unserem Kundenservice in Verbindung: Tel: +49 (0) IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbh

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