Entwicklung der Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung
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- Eduard Kopp
- vor 8 Jahren
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Entwicklung der Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung OcCC Symposium 26. November 2010 Bundesamt für Umwelt
2 Inhalt 1. Hintergrund 2. Entwicklung der Anpassungsstrategie Vorgehen Ziele und Grundsätze der Anpassung Wichtige Sektoren der Anpassung Teilstrategien (Beispiele) 3. Die nächsten Schritte 2
3 1. Rückblick Revision CO 2 -Gesetz Art. 7 Koordination der Anpassungsmassnahmen 1 Der Bund koordiniert die Massnahmen zur Vermeidung und Bewältigung von Schäden an Personen und Sachen von erheblichem Wert, die sich als Folge der erhöhten Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre ergeben können. Nationalrat: Artikel streichen 2 Er sorgt für die Erarbeitung und Beschaffung von Grundlagen, die für die Ergreifung dieser Massnahmen notwendig sind. UREK-S: Diskussion vertagt 3
4 1. Hintergrund Auftrag des Bundesrats ( ) Das UVEK wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem EDI, EFD, EVD und VBS bis Sommer 2010 klimabedingte Risiken zu analysieren und strategische Ziele (Anpassungsstrategie) zu entwickeln und dem Bundesrat zur Genehmigung zu unterbreiten. Diese Anpassungsstrategie soll es den zuständigen Departementen bis Ende 2011 erlauben, ein auf Bundesebene koordiniertes Vorgehen bei der Anpassung an die Klimaänderung zu erarbeiten. 4
5 1. Hintergrund Zusammenarbeit der Bundesämter Interdepartementaler Ausschuss Klima (IDA Klima) Handlungsfeld Anpassung an die Klimaänderung ARE (Bundesamt für Raumentwicklung) BABS (Bundesamt für Bevölkerungsschutz) BAG (Bundesamt für Gesundheit) BAFU (Bundesamt für Umwelt) BFE (Bundesamt für Energie) BLW (Bundesamt für Landwirtschaft) EFV (Eifgenössische Finanzverwaltung) MeteoSchweiz (Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie) SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) 5
6 1. Hintergrund Grundsätzliche Überlegungen zur Strategie Die Strategie soll ein auf Bundesebene koordiniertes Vorgehen bei der Anpassung ermöglichen; auf die wichtigsten Bereiche der Klimaanpassung in der Schweiz fokussieren; zwischen klimabedingtem und sonstigem Handlungsbedarf unterscheiden; das methodische Vorgehen vereinheitlichen; das bestehende Wissen Klimaszenarien, Analysen zu Klimaauswirkungen und Klimaanpassung etc. nutzen; Expertenwissen einbeziehen. 6
7 Arbeitsschritte Strategieentwicklung AS1. Ziele und Grundsätze AS6. Synthese Überprüfung Überprüfung Überprüfung AS2. Wichtige Sektoren der Anpassung AS5. Bearbeitung Schnittstellen AS4. Identifikation Schnittstellen AS3. Teilstrategien Neue Klimaszenarien Risikoanalyse Informationsplattform 7
8 2. Entwicklung der Anpassungsstrategie AS1. Ziele und Grundsätze der Anpassung Ziele: Chancen der Klimaänderung nutzen Risiken der Klimaänderung minimieren, Bevölkerung und Lebensgrundlagen schützen Anpassungsfähigkeit der Systeme steigern 8
9 AS1. Ziele und Grundsätze der Anpassung Grundsätze (Kurzform): 1. die Grundsätze der Nachhaltigkeit werden befolgt 2. partnerschaftliches Vorgehen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Privaten komplementär zur Reduktion der Treibhausgasemissionen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen abgestützt 5. basiert auf einem Risikoansatz 6. Unsicherheiten werden berücksichtigt 7. die unterschiedlichen Zeitskalen werden berücksichtigen 8. beteiligt sich am internationalen Erfahrungsaustausch 9. Fortschritte werden regelmässig evaluiert 10. Anpassung ist ein dynamischer Prozess 9
10 Arbeitsschritte Strategieentwicklung AS1. Ziele und Grundsätze AS6. Synthese Überprüfung Überprüfung Überprüfung AS2. Wichtige Sektoren der Anpassung AS5. Bearbeitung Schnittstellen AS4. Identifikation Schnittstellen AS3. Teilstrategien Neue Klimaszenarien Risikoanalyse Informationsplattform 10
11 AS2: Wichtige Sektoren Klimaänderung (Temperatur, Niederschlag, Druck) Wind) Sektoren (Teilstrategien): Wasser - Niederschlag - Abfluss - Grundwasser - Wasserqualität - Schnee - Eis Boden - C-Speicher - Fruchtbarkeit - Erosion Luft -Ozon - Ozon -Aerosole - -Feinstaub - Biodiversität - Phänologie - Ausbreitung - Aussterben - Migration - Neophyten - Teistrategien Anpassungsmassnahmen Wasserwirtschaft Landwirtschaft Waldwirtschaft Biodiveristätsmanagement Gesundheit Umgang mit Naturgefahren Energieerzeugung Klimawirkung Tourismus Raumentwicklung Klimaanpassung () Gegenseitige Wechselwirkung, d.h. klimabedingte Veränderung beeinflusst Sektor und Anpassungsmassnahme beeinflusst natürliches System. 11
12 AS3. Teilstrategien Sektor Federführung Status Wasserwirtschaft BAFU abgeschlossen Umgang mit Naturgefahren BAFU/BABS, ASTRA, BAV Vernehmlassung Landwirtschaft* BLW Vernehmlassung Waldwirtschaft BAFU Vernehmlassung Energie BFE abgeschlossen Tourismus* SECO in Bearbeitung Biodiversitätsmanagement BAFU abgeschlossen Raumentwicklung ARE Vernehmlassung Gesundheit BAG/BVET abgeschlossen 12 * Koordiniert Roland mit Klimastrategie Hohmann, Pamela Köllner, Landwirtschaft Thomas Probst resp. Umsetzungsprogramm Wachstumsstrategie Tourismus
13 AS3. Teilstrategien Vorgehen: 1. Identifikation der wichtigsten Bereiche eines Sektors, die von der Klimaänderung betroffen sind 2. Beurteilung der Bereiche anhand drei Dimensionen: Klimasensitivität: gross mittel klein Wichtigkeit der Veränderung für Sektor: gross mittel klein Handlungsbedarf: gross mittel klein 3. Identifikation von Handlungsfeldern der Anpassung 4. Formulierung strategischer Ziele für die wichtigsten Handlungsfelder 5. Handlungsoptionen/Massnahmen zur Zielerreichung 6. Identifikation Schnittstellen zu anderen Sektoren 13
14 AS3. Teilstrategien: Beurteilung der Bereiche Klimasensitivität: Wie stark verändert sich ein Teilbereiche eines Sektors infolge der Klimaänderung? Klimasensitivität: klein mittel gross Wie wichtig sind die klimabedingten Veränderungen eines Teilbereichs für den Sektor? Rel. Wichtigkeit der Veränderung: klein mittel gross Wie gross ist der zusätzliche Handlungsbedarf infolge der Klimaänderung? Handlungsbedarf: klein mittel gross 14
15 AS3. Teilstrategien: Beurteilung der Bereiche Handlungsbedarf Klimasensitivität klein mittel gross unwichtig geringer/kein Einfluss Klimaänderung gross mittel klein klein mittel gross Relative Wichtigkeit für Sektor 15
16 Teilstrategie Gesundheit Mensch Tier Klimasensitivität klein mittel gross Lebensmittel/ Wasser übertragene Infektionskrankheiten Vektor übertragene Infektionskrankheiten Hitze, Ozon Klimasensitivität klein mittel gross Pollenallergien Extremereignisse Extremereignisse Hitze Futtermittel/ Wasser übertragene Infektionskrankheiten Vektor übertragene Infektionskrankheiten klein mittel gross Relative Wichtigkeit für Sektor klein mittel gross Relative Wichtigkeit für Sektor Handlungsbedarf: klein mittel gross Quelle: M. Nauser, Work in progress! Roland Hohmann, Nicht Pamela zitieren! Köllner, Work Thomas Probst in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nicht zitieren!
17 Teilstrategie Gesundheit: Handlungsfelder Durch Vektoren übertragene Infektionskrankheiten Auswirkungen von Hitzewellen (& Ozon) Durch Lebens-/Futtermittel und Wasser übertragene Infektionskrankheiten 17
18 Teilstrategie Gesundheit: Strategische Ziele Information und Sensibilisierung von Fachkreisen, Risikogruppen und Öffentlichkeit. Aufbau und Vernetzung der Fachkompetenzen und Kapazitäten in Früherkennung, Überwachung, Diagnose und Bekämpfung neuer Krankheitserreger. Kooridination und Verbesserung der Zusammenarbeit auf Stufe Bund bei Überwachung, Prävention und Bekämpfung von Zoonosen Integration: Überlegungen zu gesundheitlichen Risiken von Massnahmen in anderen Sektoren werden in den jeweiligen sektoralen Teilstrategien berücksichtigt. Internationaler Informationsaustausch mit Forschungsinstitutionen im Ausland verbessern. 18
19 3. Entwicklung der Anpassungsstrategie Teilstrategie Energie Klimasensitivität klein mittel gross Energiebedarf Klimatisierung ond Kühlung Gebäude Elektrizitätserzeugung therm. KW Unterhalt/ Sicherheit Transportinfrastruktur Elektrizitätserzeugung: Wasser-KW Handlungsbedarf klein mittel gross klein mittel gross Relative Wichtigkeit der Veränderung Quelle: M. Nauser, 2010 Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! 19
20 Teilstrategie Energie: Handlungsfelder Elektrizitätserzeugung Wasserkraftwerke Elektrizitätserzeugung thermische Kraftwerke Energiebedarf Klimatisierung und Kühlung Gebäude Unterhalt/Sicherheit Transportinfrastruktur 20
21 Teilstrategie Energie: Strategische Ziele Beitrag der Wasserkraft zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit sicherstellen. Wasserkraftpotenzial unter sich ändernden hydrologischen und wasserwirtschaftlichen Rahmenbedingungen optimal nutzen. Neue, klimabedingte Risiken im Rahmen der Aufsichts- und Kontrolltätigkeit des Bundes berücksichtigen. Effiziente Lösungen im Gebäudebereich zum Umgang mit steigenden Temperaturen sicherstellen. Beitrag der thermischen Kraftwerke zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit sicherstellen. 21
22 Teilstrategie Wasserwirtschaft Klimasensitivität klein mittel gross Rheinschifffahrt Binnen- Schifffahrt Abwärme Kühlanlagen in GW und OW flächiger Oberflächenabfluss Löschwasser Berufsfischerei m See Beschneiung Bewässerung Laufkraftwerke Baden in See Internationale und Fluss Kanalisation/ Hochwasser Ansprüche Trinkwasser Strassenentwässerung Überschwemmungen Bodenerosion Auswaschung Hochwasser Schutzwald von Stoffen Schutzwald Hochdruck Fischen Kraftwerk Schutz von (Hobby) Grundwasseranreicherunnutzung Grundwasser- Feuchtgebieten Seeregulierung Schutzzonen Trinkwasser Kanalisation Kühlung therm. Kraftwerke Kleinwasserkraftwerke neue Seen unter Gletschern Speicherseen Restwasser Abwasserreinigung Artenvielfalt an Gewässern Handlungsbedarf klein mittel gross klein mittel gross Relative Wichtigkeit für Sektor Quelle: B. Schädler, 2010 Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nicht zitieren! 22
23 Teilstrategie Wasserwirtschaft: Handlungsfelder Wasserwirtschaft: - Trinkwasserversorgung - Kanalisation/Strassenentwässerung - Seeregulierung - Internationale Ansprüche Energieerzeugung: - Speicherseen - Restwasser - Kühlung thermische Kraftwerke Landwirtschaft: - Bewässerung Biodiversitätsmanagement - Artenvielfalt Raumnutzung: - Hochwasserschutz - Kanalisation/Strassenentwässerung 23
24 Teilstrategie Wasserwirtschaft: Strategische Ziele Paradigmenwechsel von bedarfsorientiertem zu angebotsorientiertem Wassermanagement Festlegung der Prioritäten und Vorgehensweise zur Wasserverteilung in Zeiten knappen Wasserdargebotes Überprüfen der gesetzlichen Grundlagen im Bereich Niedrigwasser (Q347) und Wassertemperatur Mehrzwecknutzung von bestehenden Speichern (Stauseen und natürliche Seen) Abklärung des Bedarfs an neuen Speichern Gewährleistung der Sicherheit der grossen Speicher Raum für Fliessgewässer, um Sicherheit und Biodiversität zu gewährleisten Lösungen finden im grenzüberschreitenden Wassermanagement 24
25 Teilstrategie Wasserwirtschaft Strategisches Oberziel Integrales Wassermanagement für die Schweiz und für ihre Einzugsgebiete; Umsetzung des Leitbildes Einzugsgebietsmanagement Die integrale Bewirtschaftung des Wassers in der Schweiz. 25
26 3. Die nächsten Schritte Arbeitsschritte Strategieentwicklung AS1. Ziele und Grundsätze AS6. Synthese Überprüfung Überprüfung Überprüfung AS2. Wichtige Sektoren der Anpassung AS5. Bearbeitung Schnittstellen AS4. Identifikation Schnittstellen AS3. Teilstrategien Neue Klimaszenarien Risikoanalyse Informationsplattform 26
27 AS4/5: Schnittstellen Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Waldwirtschaft Energieerzeugung Biodiversitätsmanagement Tourismus Gesundheit Raumnentwicklung Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Waldwirtschaft Energieerzeugung Biodiversitätsmanagement Tourismus Übereinstimmung? Sicht andere Sektoren Gesundheit Sektorale Sicht Raumentwicklung 27
28 AS4/5: Schnittstellen Wasserwirtschaft Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Landwirtschaft Waldwirtschaft Waldwirtschaft Energieproduktion Energieerzeugung / -verbrauch (Gebäude) Tourismus Biodiversitätsmanagement Biodiversitäts - management Tourismus Gesundheit Raumentwicklung Wasserwirtschaft Wasserwirtschaft Wasserverteilung: Trink -/ Brauchw.; ARA -Einleitungen; Internat. Ansprüche W-Speicherung: Trinkw. Raum f. Fliessgew. W-Speicherung: W-Verteilung: HW -Schutz Bewässerung Raum f. Fliessgew. W-Speicherung: Bewässerung Filterfunktion Wald W-Verteilung: Wasserkraft W-Speicherung: Wasserkraft; Niedrigstwasser - Aufhöhung für Kühlung W-Verteilung: W-Verteilung: Beschneiung Mindestwasser - W-Speicherung: führung Beschneiung Raum f. Fliessgew. Raum f. Fliessgew. Raum f. Fliessgew. Umgang Umgang mit mit Naturgefahren Landwirtschaft Landwirtschaft HW -Schutz Bodenbearbeitung, Bodenbearbeitung, Sortenwahl, Anbau - system ; Sortenwahl, Anbau - system ; Angebotssicherung, Raumorganisation, W-Speicherung, Nutzungsänderung, W-Verteilung Vorsorge Raumbedarf HW - Schutz, Entlastungskorridore, Überflutungszonen /-polder Schutzwald - bewirtschaftung als Beitrag zur Gefahren - prävention HW -Schutz Speicherseen; Datenaustausch Verwaltung - Wasserkraftwerke Harmonisierung Sicherheit tourist. Anlagen u. Aktivitäten in Gefahrenzonen Revitalisierung von Fliess - gewässern, Gerinnever - breiterung / Artenvielfalt Tier -/ Pflanzen - zucht, Tiereinsatz, Sortenwahl, Anbausystem; Raumorganisation, Nutzungsänderung Vermeidung u. Bewältigung Unfälle u. Traumatisierungen Tiergesundheit, Schädlings - regulierung Raumnutzung Gefahrenzonen u. Gewässerraum; Beitrag Raumplang. Gefahrenprävent.; Siedlungswasser - haushalt Raumorganisation, Nutzungsänderung, Diversifizierung; Tierhaltungs - anlagen, Vorsorge Schnittstellen Gleicher Inhalt Gleich + unterschiedlich einseitig Keine Schnittstelle Waldwirtschaft Waldwirtschaft Energieproduktion Energieerzeugung / -verbrauch (Gebäude) Biodiversitätsmanagement Gesundheit Wasserstress Umgang Bestand; Raumentwicklung Raum f. Fliessgew.; Anpassungsstrategie Schweiz OcCC-Symposium, Sicherung Achsen Wasser für Energie - Infrastruktur im produktion ; Permafrost; Beitrag Speicher - Beitrag Speicher - seen W-Managemt ; seen HW-Schutz Nutzung Kühlw. bei Niedrigw. Wasserbedarf Tourist. Infra - Beschneiung struktur (Berg - bahnen ) in Biodiversitätsmanagement Tourismus Gefahrenzonen / Risikominderung Tourismus Gesundheit Hydrolog. Funktion; Schutzfunktion Beschattung, Bioenergie; Landschaftsbild Aue; W-Speicherung; Wald Windschutz; Wasserkraft Biodiversität Wald; W-Filterung W-Speicherung; Baumarten: Gewinner / Verlierer, Wald; Exoten; Vergandung Stabilität Öko - Synergien? Einkommensquelle systeme Steigender Wasserbedarf; Einbettung Fliess - gew. in Biotop - verbundsystem HW-Schutz; Lawinenschutz; Berücksichtigung ökolog. Aspekte bei Schutzmass - nahmen Be-/ Entwässerg.; Erhaltung Gen - ressourcen ; Gebietsfremde Arten Erhaltung Gen - reservoir Wald; Gebietsfremde Arten; Einbettung Wald in Biotopverbund - system Umgang mit Trockenheit u. Gesundheitliche Folgen u. Kosten als Bestandteil der Analyse von Extremereignissen Minimierung Bewässerungs - Schadenspotenzial; infrastrukturen / Umgang mit Trockenheit (Verkehr, Energie) Neue Potenziale erneuerbare Energien Bewässerungs - Neue Baumarten: systeme (Habitate Pollenproduktion, für neue Vektoren); Allergenität Artgerechte Tier - haltung Ausbau erneuer - bare Energien / Natur - u. Land - schaftsschutz Widersprüche? Ausbau / Rückzug tourist. Nutzung; Landschafts - veränderung Sommerhitze / Gebäudekühlung Umgang mit Sommerhitze Sicherung Erreichbarkeit Tourismusorte u. -infrastruktur Zuständigkeiten Biokraftstoffe; Tourist. Nutzung Monitoring / Be- Biodiv.aspekte in Wasserkraft; Landschaft; kämpfg. Vektoren, Siedlungsplanung; Windkraft Naturnahe Land - temp.empfindl. u. Biotopverbund - schaften ; neue schädl. Arten; system ; Biotopverbund - Feuchtbiotope Erhaltung Lebens - system (Habitate für neue raummosaik Vektoren) Klimagerechte Monitoring / Be- Minimierung Bauweise unter kämpfg. Vektoren, Berücksichtigung Handlungsbedarf temp.empfindl. u. demogr. Wandel; Klimatisierg.: Abstimmg. Anpassg./ Emissionsminderg. neue schädl. Arten; Feuchtbiotope (Habitate für neue Vektoren) Räumliche Energie - Tourismus - Biodiversitäts - Frischluftgebiete; Ausrichtg. Agglo. - planung ; Aktive Energie - nutzung ; Veränderung Ansprüche Heizung / Kühlung strategie ; Pärke; Neue Sommer - tourismusangebote strategie ; Landschafts - konzept ; Pärke Stadtgrün programme auf Klimafragen; Kompaktes Bauen; Nachhaltige Quartierentwicklg.; Freiraumentwicklg. 28
29 3. Die nächsten Schritte Arbeitsschritte Strategieentwicklung AS1. Ziele und Grundsätze AS6. Synthese Überprüfung Überprüfung Überprüfung AS2. Wichtige Sektoren der Anpassung AS5. Bearbeitung Schnittstellen AS4. Identifikation Schnittstellen AS3. Teilstrategien Neue Klimaszenarien Risikoanalyse Informationsplattform 29
30 Anpassung an die Klimaänderung: Risiken minimieren, Chancen nutzen, Anpassungsfähigkeit erhalten und steigern! 30
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