Arbeitspapier: Jugendliche mit Migrationshintergrund im Freiwilligen sozialen Jahr
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- Günther Bauer
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1 Arbeitspapier: Jugendliche mit Migrationshintergrund im Freiwilligen sozialen Jahr Kooperation von Jugendmigrationsdiensten und evangelischen Trägern des Freiwilligen Sozialen Jahres Stand September Politischer Rahmen und gesellschaftliche Entwicklungen: Freiwilliges Engagement von jungen MigrantInnen ist ein Teilbereich der Freiwilligendienste und des bürgerschaftlichen Engagements, dem aktuell besondere öffentliche Aufmerksamkeit zukommt: In der Initiative ZivilEngagement des BMFSFJ, die im Jahr 2007 gestartet wurde, wird dem Engagement von MigrantInnen besondere Bedeutung beigemessen (vgl. Broschüre MiteinanderFüreinander 2007, 11). Auch im Nationalen Integrationsplan wird besonders auf die Bedeutung des Engagements von MigrantInnen hingewiesen (Vgl. NIP 2007, Themenfeld 9 Integration durch bürgerschaftliches Engagement und gleichberechtigte Teilhabe stärken, 173 ff.) Die bundesweite Aktionswoche Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2007 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Horst Köhler fand mit dem Schwerpunkt Integration und Teilhabe statt. Mit der Verabschiedung des neuen Jugendfreiwilligendienstegesetzes haben Bundestag und Bundesrat jeweils eigene Entschließungsanträge verabschiedet, die darauf abzielen mehr Jugendlichen mit Migrationshintergrund Zugänge zu den Jugendfreiwilligendiensten zu eröffnen. In einem Modellprojekt erproben derzeit das BMFSFJ und das Land Berlin die Qualifizierung einer Migrantenorganisation zum Träger des FSJ. Diese Aufmerksamkeit besteht nicht ohne Grund: bürgerschaftliches und freiwilliges Engagement trägt in besonderem Maße zur Partizipation, aktiven gesellschaftlichen Teilhabe und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bei. Grundsätzlich ist die Engagementbereitschaft der jungen MigrantInnen hoch: Die Studie Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen (2004) ergab, dass bspw. 50% der türkeistämmigen, also i.d.r. drittstaatenangehörigen MigrantInnen Interesse haben, sich freiwillig zu engagieren. Der zweite Freiwilligensurvey (2005) zeigte, das insbesondere die Gruppe der jungen Menschen unter 24 Jahren ein hohes Interesse an freiwilligem Engagement haben. Besonders die jungen Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich vielfach 1
2 bereits im familiären oder nachbarschaftlichen Kontext. Dieses Engagement wird häufig jedoch wenig wahrgenommen und anerkannt. Grundsätzlich ist es so, dass alle jungen Menschen das Recht haben, sich zu engagieren. Das gilt auch ohne Einschränkung für junge Menschen mit Migrationshintergrund. Es sind die passenden Angebote und Strukturen zu schaffen, damit sie von diesem Recht Gebrauch machen können. Das Freiwillige Soziale Jahr ist ein gut geeignetes und wichtiges Instrument für eine gelingende Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Allerdings sind die Zugangshürden für diese Zielgruppe bei vielen Trägern immer noch sehr hoch. Viele der Jugendlichen (nicht alle!) benötigen zudem besonders am Anfang eine deutlich intensivere pädagogische Begleitung. Hierfür wäre auch eine stärkere Förderung durch Bund und Länder notwendig, die aber trotz aller Absichtserklärungen bisher nicht erreicht werden konnte. Eine Umfrage bei den in der evangelischen Trägergruppe aktiven Freiwilligen ( ) hat einen Anteil von 16,5 % Jugendlicher mit Migrationshintergrund ergeben. Die Arbeitsgruppe FSJ und Migration, in der VertreterInnen der FSJ-Träger und der Jugendmigrationsdienste zusammen arbeiten, hat sich das Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für einen verstärkten Einbezug Jugendlicher mit Migrationshintergrund weiter zu verbessern, insbesondere durch eine Kooperation zwischen Jugendmigrationsdiensten und FSJ-Trägern. Dieses Arbeitspapier stellt den aktuellen Diskussionsstand dar. 2. Kooperationspartner 2.1 Jugendmigrationsdienste Die 143 evangelischen Jugendmigrationsdienste beraten und begleiten jährlich eine beträchtliche Anzahl von jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Im Jahre 2008 waren es junge Menschen. Die Aufgaben der Jugendmigrationsdienste sind individuelle Integrationsförderung, (Individuelle Integrationsplanung, Moderation und Begleitung des Integrationsprozesses, Vermittlung an andere Dienste und Einrichtungen, Entwicklung und Durchführung von Gruppenangeboten), Netzwerk- und Sozialraumarbeit sowie die Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung von Diensten und Einrichtungen der sozialen Handlungsfelder. Als Beratungsstellen für junge MigrantInnen haben sie vielfältige Kontakte zu jungen MigrantInnen FSJ-Träger Derzeit führen 38 evangelische Träger das Freiwillige Soziale Jahr durch. Sie sind in der Evangelischen Trägergruppe FSJ zusammengeschlossen begleiten in jedem Jahr weit über junge Menschen während ihres Freiwilligendienstes. Die Träger sind Ansprechpartner für Einsatzstellen und Freiwillige und tragen die Gesamtverantwortung für das Programm. Die Aufgaben der Träger sind die Beratung von Freiwilligen und Einsatzstellen bei allen Fragen rund um das FSJ, die Programmkoordination, - Weiterentwicklung in die Qualitätssicherung. Die pädagogische Begleitung der Freiwilligen umfasst die individuelle Begleitung sowie Organisation und Durchführung von 25 Seminartagen. 2
3 2.3 Welche Rolle könnte der JDM im FSJ spielen? Die JMD können als Kontaktstellen fungieren, die Träger und Jugendliche zusammenbringen. Da sie zahlreiche Kontakte zu den jungen MigrantInnen haben, könnten sie z.b. die jungen Menschen auf das FSJ hinweisen und an die FSJ-Träger weiterverweisen. Eine wichtige Rolle spielt hier beispielsweise auch der Einbezug der Eltern. Diese sollten gut darüber informiert werden, was das FSJ ist. Diese Aufgabe können JMD und FSJ-Träger gemeinsam übernehmen. Die JMD können auch Kontakte zu Migrantenorganisationen (MO) herstellen. Zusätzlich könnten die JMD auch hinsichtlich ihrer Aufgabe, die interkulturelle Öffnung der Institutionen vor Ort zu fördern, die FSJ-Träger und die FSJ Einsatzstellen für deren interkulturelle Öffnung beraten, fortbilden und sie bei dem Öffnungsprozess unterstützen. Dieser Öffnungsprozess muss auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden; Auch als Einsatzstelle kommen die JMD in Frage und sind dabei für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund interessant. Jedoch müssten die Finanzen geklärt sein. Das Gestellungsgeld könnte für einige JMD, wie es oft auch bei kleineren Trägern der Fall ist, eine Schwierigkeit bedeuten. Die JMD sind als Einsatzstelle für junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund interessant. 3. Wer profitiert von einem verstärkten Einbezug junger Menschen mit Migrationshintergrund in das FSJ? 3.1 Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund profitieren auf vielfältige Weise von einem FSJ: Die jungen Menschen gehen Schritte in ihrem eigenen Integrationsprozess indem sie sich engagieren. Sie gewinnen Selbstvertrauen und Motivation für gesellschaftliches Engagement. Sie entdecken und stärken vielfältige eigene Kompetenzen. Sie werden selbstsicherer und finden durch die freiwillige Tätigkeit einen erleichterten Zugang zu Institutionen der Mehrheitsgesellschaft. Sie erleben sich als Teil der hiesigen Gesellschaft mit Rechten und Pflichten. Junge MigrantInnen im JMD, die das den Freiwilligendienst einer/s jungen Migrant/In in Anspruch nehmen, erhalten Hilfe und Unterstützung aus erster Hand. Auch Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft erleben, welche Fähigkeiten die jungen MigrantInnen haben, indem sie von deren Dienst profitieren. Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass die jungen MigrantInnen positiver wahrgenommen werden. Die Freiwilligen werden zu kompetenten jungen Menschen, die als junge MigrantInnen ihre eigenen Peers zum feiwilligen Engagement hinführen. Grundsätzlich gilt, dass sich die Freiwilligen durch ihr Engagement zu Vorbildern für andere junge MigrantInnen entwickeln, die durch sie wiederum Interesse am Freiwilligendienst entwickeln können und sich ihrerseits engagieren möchten. 3
4 Als Einsatzstelle bietet der JMD ein attraktives Aufgabenfeld. Für junge MigrantInnen ist es interessant, sich im JMD zu engagieren, weil sie dort selbst nicht nur KlientInnen von Integrationsarbeit sind, sondern diese selbst aktiv mitgestalten können. (Umgekehrt ist es auch für Jugendliche ohne Migrationshintergrund eine gute Erfahrung, im JMD FSJ zu machen, da sie dort zum einen den Bereich der Migrationsarbeit kennen lernen, zu dem sie sonst keinen Zugang hätten und zum anderen interkulturelle Erfahrungen machen). Auch Jugendliche ohne Migrationshintergrund profitieren durch die vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten mit Jugendlichen mit anderen kulturellen Prägungen. 3.2 Die Jugendmigrationsdienste profitieren als Einsatzstelle von den jungen Freiwilligen mit und ohne Migrationshintergrund, indem sie durch den peer-to-peer-ansatz die jungen Menschen, die die JMD aufsuchen, auf eine besondere Art und Weise erreichen und begleiten können. Der/die Freiwillige bereichert den JMD und kann ihn in seinen Aufgaben entlasten, beziehungsweise das Aufgabenspektrum des JMD erweitern. Zudem kann der JMD in Kooperation mit den FSJ-Trägern, den Jugendlichen, die zu ihm kommen mit dem FSJ ein weiteres Angebot machen. 3.3 Die FSJ-Träger profitieren, da sie über die JMD neue Zugänge zu den Jugendlichen mit Migrationshintergrund bekommen. Zudem kann die möglicherweise erforderliche verstärkte pädagogische Begleitung in Kooperation mit den JMD leichter geregelt werden. Durch Freiwillige mit Migrationshintergrund gewinnt der Träger zudem junge Menschen, die auch die Arbeit des Trägers selbst (z.b. die Bildungsseminare) bereichern können. Themen wie interkulturelles Lernen oder interreligiöser Dialog bekommen durch Freiwillige mit Migrationshintergrund ein Anderes Gewicht und eine andere Bedeutung. Durch den JMD gewinnen die Träger auch attraktive Einsatzstellen hinzu. Insgesamt könnte es spannend sein, neue Einsatzstellen zu finden in denen interkulturelle Kompetenz vermittelt und die Ressourcen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gezielt eingebracht werden könnten. 3.4 Die Einsatzstellen profitieren da Jugendliche mit Migrationshintergrund die Arbeit der Einsatzstellen an sich bereichern und häufig eine Mittlerfunktion zu der zunehmenden Anzahl an Klienten mit Migrationshintergrund einnehmen können. Der Einbezug dieser Zielgruppe in das FSJ hilft häufig auch das Thema Interkulturalität bzw. die interkulturelle Öffnung in den Blick zu nehmen. Vielen Einsatzstellen wurde hierdurch deutlich, wie viele Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund sie beschäftigen. Dies kann auch ein Anlass sein, weitere damit verbundene Fragestellungen (wie z.b. Diskriminierung) anzusprechen. Auch für andere Themen, wie z.b. im Bereich der kultursensiblen Altenhilfe können Freiwillige mit Migrationshintergrund Impulse bringen. Zugleich sind sie eine wachsende Zielgruppe, die auch in Hinblick auf die künftige Mitarbeitendengewinnung von Bedeutung ist. 4
5 4. Erste Ideen zur (regionalen) Kooperation 4.1 Bayern Die Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern e.v. ist Träger und damit Koordinator, Finanzbeschaffer, Fachberatung, Konzeptionsentwickler etc. von 5 Arbeitsbereichen im evangelischen Sektor, darunter das FSJ und die Jugendmigrationsdienste (JMD). Immer wieder muss festgestellt werden, dass die Quervernetzung der einzelnen Arbeitsbereiche, Informationen über deren Tätigkeiten, fachübergreifende Schnittstellen etc. nicht ausreichend funktioniert. Wenn der Jugendmigrationsdienst Förderpläne, case-management, Einzel-oder Gruppenberatung z.b. über berufliche Möglichkeiten anbietet, gehört eigentlich der Hinweis auf die Angebotspalette im eigenen Verband bzw. die Weitervermittlung an deren Zuständigkeiten dazu. D.h. im Falle der Evangelischen Jugendsozialarbeit, dass der Jugendmigrationsdienst über die Angebote des FSJ, der berufsbezogenen Jugendhilfe oder der Offenen Behindertenarbeit informiert. Aus dieser Erkenntnis gab es in Bayern eine "Vernetzungskampagne". Der für die JMD-Arbeit zuständig Landesreferent besuchte vor 2 Jahren die Trägerkonferenz der Freiwilligendienste in Bayern und stellte das Bundeskonzept "Jugendmigrationsdienst" vor und welche Praxis in Bayern daraus resultiert. Aus dieser Begegnung bildete sich ein Arbeitskreis aus FSJ/ÖJ-ReferentInnen und MitarbeiterInnen der JMD. Ziel war ein ausführlicher Informationsaustausch über die Arbeitsfelder und Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Diese Vernetzung war sehr erfolgreich. Kooperationen wurden verabredet und inzwischen regional unterschiedlich praktiziert. In einem nächsten Schritt ist ein gemeinsames Seminar mit KollegInnen von FSJ/FÖJ und den Jugendmigrationsdiensten vorgesehen. Darüber hinaus startete die EJSA Bayern Ende 2008 das Modellprogramm FSJ kompetent zum verstärkten Einbezug von benachteiligten Jugendlichen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Auch hier soll es eine Kooperation mit den Jugendmigrationsdiensten geben. 4.2 Hamburg Auch das Diakonische Werk Hamburg (DW Hamburg) hat Gespräche mit dem Jugendmigrationsdienst in Hamburg geführt, mit dem Ziel, die Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst zu stärken und mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund für ein Freiwilliges Soziales Jahr zu gewinnen. Neben den allgemeinen Hinweisen auf das FSJ in der Beratungstätigkeit des Jugendmigrationsdienstes wurden zunächst folgende Verabredungen getroffen:: o Im April jeden Jahres wird der JMD von Schulen eingeladen, um Absolventen mögliche Ausbildungswege und Qualifizierungsmaßnahmen vorzustellen. Das DW Hamburg soll hier ebenfalls eingeladen werden, um über die Möglichkeiten und Chancen eines FSJ zu informieren. o Das DW Hamburg wird das FSJ in den Jugend- Integrationskursen vorstellen. 5
6 o Der JMD wird parallel zum FSJ Sprachkurse für junge Menschen mit Migrationshintergrund anbieten. Diese werden auch geöffnet für ehemalige Au Pairs sowie Jugendliche aus dem Ausland. Weiterhin wird es Sprachkurse für junge Menschen geben, die mit dem FSJ beginnen möchten, aber noch nicht ausreichend Deutsch sprechen. Sie werden vor dem FSJ einen Sprachkurs besuchen können, der vom JMD angeboten wird. 4.3 Rheinland Auch zwischen dem Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe und dem Jugendmigrationsdienst haben erste Gespräche stattgefunden zur verstärkten Zusammenarbeit stattgefunden und weitere werden folgen. Als Möglichkeiten zur Kooperation werden derzeit gesehen: Jugendliche aus den JMD werden stärker auf das FSJ aufmerksam gemacht und in das Regel-FSJ integriert Auch ein spezielles Angebot für Jugendliche mit einem erhöhten Förderbedarf ist denkbar. In einem solchen Kooperationsprojekt zwischen FSJ-Träger und JMD wäre genau zu beschreiben, wer welche Aufgaben übernimmt. Eine mögliche Arbeitsteilung in einer Kooperation wäre: der FSJ-Träger macht Regelbetreuung und die JMD machen die notwendige Zusatzbetreuung. Darüber hinaus sind ein Besuch des FSJ-Trägers bei der Regionalkonferenz der JMD in der EKiR geplant, um das FSJ bekannter zu machen. Zugleich soll das Thema interkulturelle Öffnung auch im Team stärker thematisiert werden. Hierzu sind ggf. auch interne Schulungen nötig. 4.4 Weiterbildung Es gibt erste Ideen, gemeinsam von FSJ-Trägergruppe und Jugendmigrationsdiensten verantwortet Fortbildungen für Anleitende und pädagogische Mitarbeitende anzubieten. Themen könnten z.b. sein: Interkulturelle Öffnung, Interkulturelle Verständigung, geschlechterspezifisches Rollenverhalten in unterschiedlichen Kulturen, Umgang mit Konflikten oder Rechtliche Rahmenbedingungen. 5. Was ist erforderlich für eine gelingende Kooperation? Die ersten Erfahrungen sind durchaus positiv. Wichtig ist zunächst einmal das Gespräch zu suchen und sich über die jeweiligen Angebote und Zielgruppen zu informieren. In einem nächsten Schritt geht es darum, auszuloten, welche Möglichkeiten der Kooperation es gibt und wie sich die verschiedenen Angebote verknüpfen lassen und positiv für alle Seiten entwickeln lassen. Dabei werden sich, je nach Situation vor Ort unterschiedliche Anknüpfungsmöglichkeiten und Möglichkeiten ergeben (s. Kap. 4). 6
7 Grundsätzlich sollte ein solcher Austausch auf allen Ebenen stattfinden, damit die Idee der Kooperation möglichst flächendeckend greifen kann. Die drei Modellregionen haben gezeigt, dass durchaus Interesse an Kooperationen besteht. Es ist sehr erwünscht, dass in weiteren Regionen Gespräche geführt werden und die Ergebnisse in die Arbeit der Arbeitsgruppe zurückgespiegelt werden. Stand AG FSJ und Migration 7
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