PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
|
|
- Linda Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN Teil 13: UNIX/LINUX: ZUM ABSCHLUSS
2 Bemerkungen zum Abschluss Wir haben in unserer Veranstaltung absolut bei weitem nicht alle Themen im Zusammenhang mit Unix und Linux behandelt!!! (UND DAS IST EIGENTLICH NOCH UNTERTRIEBEN!)??? 2
3 Was wir behandelt haben: Die wichtigsten Systemaufrufe zur Arbeit mit Prozessen fork() exec*() (Gruppe) exit() wait() für Signale signal() kill() sigsend() alarm() pause() Hello system, I need your help... 3
4 Was wir behandelt haben: Die wichtigsten Systemaufrufe für IPC shared memory shmget() shmat() shmdt() shmctl() 4
5 Außerdem: ein wenig C + C-Compiler Prä-Compiler + #include? + #define? Fehler Variable errno header -Files? 5
6 Das sind: im wesentlichen 40 Systemaufrufe In Wirklichkeit umfasst die API heutiger UNIX-Systeme: bis 270 (in UNIX98) Systemaufrufe Damit ergibt sich sofort die folgende Frage: Ist UNIX = Unix = Linux = IRIX = Sinix = SunOS = Solaris = HP-UX = Dynix = Minix = Mach = SPIX =???? oder Der Unix/UNIX/Linux?-DSCHUNGEL bzw. Welche Standardisierungen, Konformitäten, Zertifizierungen etc. gibt es? 6
7 Weitere sich ergebende Fragen sind Ist UNIX überhaupt noch zeitgemäß? Es wurde um 1970 entwickelt (vor 40 Jahren). Was ist z.b. mit Mikrokernen? Wie sieht es mit der Sicherheit aus?? Was ist zu Unix und C, C++ ( zu sagen? Analog zu Unix usw.: Welches C ist das richtige? Oder gibt es wirklich nur ein C?? (?? 7
8 ? und bezüglich der Benutzung: Was finde ich im Unix-Manual? Aus welchen Teilen besteht es? Wie arbeite ich mit UNIX-Bibliotheken und welche gibt es? (? 8
9 UNIX-Standards Zuständigkeit: zuständig für UNIX-Standards ist seit 1994 THE Open GROUP (damals X/Open) Diese ist im Besitz des UNIX -Warenzeichens, das sie 1994 von Novell übernommen hat. (Novell hatte es zuvor von AT&T/USL übernommen.) 1994: 1995: 1996: X/Open führt die Single UNIX Specification ein (ehemals SPEC 1170) X/Open führt den Markennamen UNIX 95 für Implementierungen der Single UNIX Specification ein eigentliche Bildung von THE Open GROUP durch Verschmelzung von OSF ( Open Software Foundation ) und X/Open Siehe z.b. auch 9
10 UNIX-Standards (2) 1997: 1998: 1999: 2001: 2003: Single UNIX Specification Version 2 mit Unterstützung für Echtzeit, Threads sowie für Prozessoren 64 Bit UNIX 98-Familie von Warenzeichen THE Open GROUP und die IEEE beginnen eine gemeinsame Überarbeitung des POSIX-Standards und der Single UNIX Specification Single UNIX Specification Version 3 vereint jetzt IEEE- POSIX, die Arbeiten von THE Open GROUP und Bemühungen der Industrie Die Kernbestandteile der Version 3 der Single UNIX Specification werden als internationaler Standard ISO/IEC 9945:2003 angenommen; Westwood-Testsuite für das UNIX 03-Warenzeichen herausgegeben 2008: Bisher letzte Revision des UNIX-API-Sets formell standardisiert bei ISO/IEC, IEEE und THE Open GROUP (ISO/IEC 9945:2008); weitere APIs hinzugefügt 10
11 UNIX-Standards (3) Was steht in den Standards? Wo finde ich diese Angaben? (Angaben 1 bis 4 beziehen sich nur auf die Version 3 der Single UNIX Specification) 1. Programmier-Schnittstellen (APIs) 2. Kommandos und Utilities 3. Header-Dateien 4. XCURSES Interface Table und eine riesige Menge weiterer Informationen, am besten beginnen bei 11
12 UNIX-Standards (4) The Austin Common Standards Revision Group (auch einfach Austin Group ) D ist eine gemeinsame technische Arbeitsgruppe mit der Aufgabe to develop and maintain the core open systems interfaces that are the POSIX (and former ) standards, ISO/IEC 9945 parts 1 to 4, and the core of the Single UNIX Specification, Version 3. (von der oben angegebenen Site) Wikipedia Angaben zur Single UNIX Specification und weiteren Standards findet man auch in bzw. 12
13 UNIX-Standards Linux-Standards? Woran orientiert sich Linux? 13
14 Ist Unix noch zeitgemäß? JEIN! 14
15 Unix/Linux und C, C++, Java usw. 15
16 Das Unix/Linux-Manual Bestandteile: 1. Allgemeine Kommandos 2. Systemaufrufe 3. Funktionen der C-Bibliothek 4. Special Files (Geräte und Gerätetreiber) 5. Datei-Formate und Konventionen 6. Spiele und Screensavers 7. Gemischtes 8. System-Administrations-Kommandos und Dämonen 16
17 Unix-Bibliotheken 17
18 Letzte Bemerkungen? Viel Spaß mit UNIX Unix Linux ***ix *****ux Das ist keinesfalls nur ironisch gemeint!! 18
19 Und die letzte Frage? 19
Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009. Grundkurs Unix. Teil 1: Die Essenz von UNIX. Dr.
Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009 Grundkurs Unix Teil 1: Die Essenz von UNIX Dr. Erwin Hoffmann E-Mail: unix@fehcom.de https://www.fehcom.net/unix/ Dr. Erwin Hoffmann:
MehrPortabel Programmieren. Dr. Olaf Flebbe o.flebbe@science-computing.de
Portabel Programmieren Dr. Olaf Flebbe o.flebbe@science-computing.de Einführung Erfahrung im Portieren und Reengeneering Systemnahes Programmierung im CAx Umfeld Was heißt da portabel? Wohin portabel?
MehrSystemprogrammierung.: unter Linux :.
Systemprogrammierung.: unter Linux :. Einführung in Linux 1. Das Filesystem 2. Prozesse 3. Unix Tools 4. Die Shell 1. Das Filesystem 1.1 Dateien 1.2 Ordner 1.3 Links 1.1 Dateien Alles im Filesystem sind
MehrVorlesung Betriebssysteme II
1 / 15 Vorlesung Betriebssysteme II Thema 3: IPC Robert Baumgartl 20. April 2015 2 / 15 Message Passing (Nachrichtenaustausch) Prinzip 2 grundlegende Operationen: send(), receive() notwendig, wenn kein
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN UNIX/Linux-Interprozesskommunikation 7. UNIX/Linux Pipes Wintersemester 2016/17 UNIX/Linux-IPC-Mechanismen Nachrichtenbasierter Informationsaustausch: 5. 1.
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN 2. UNIX/Linux-Prozessverwaltung und zugehörige Systemaufrufe Wintersemester 2016/17 2. Die UNIX/LINUX-Prozessverwaltung Aufgaben: 1. Erzeugen neuer Prozesse
MehrU9-3 Vergleich von Thread-Konzepten. U9-2 Motivation von Threads. U9-3 Vergleich von Thread-Konzepten (2) U9-1 Überblick
U9 9. Übung U9 9. Übung U9-1 Überblick Besprechung Aufgabe 6 (printdir) Posix-Threads U9.1 User-Level Threads: Federgewichtige Prozesse Realisierung von Threads auf Anwendungsebene innerhalb eines Prozesses
MehrShared-Memory Programmiermodelle
Shared-Memory Programmiermodelle mehrere, unabhängige Programmsegmente greifen direkt auf gemeinsame Variablen ( shared variables ) zu Prozeßmodell gemäß fork/join Prinzip, z.b. in Unix: fork: Erzeugung
MehrTafelübung zu BSRvS 1 2. Prozesssynchronisation
Tafelübung zu BSRvS 1 2. Prozesssynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/
MehrPlattformübersicht Wilken Software Group
Wilken Software Group Wilken ERP und ENER:GY unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 06. August 2018 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2012 R2 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 1)
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN 10. UNIX/Linux: Reaktion auf Fehler Wintersemester 2016/17 Reaktion auf Fehler: Übersicht Systemaufrufe: 1. Rückkehrwert: in den meisten (aber nicht in allen!)
MehrPlattformübersicht Wilken Software Group
Wilken Software Group Wilken ERP und unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 20. September 2017 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 AIX 7 Sun 10 (Oracle Solaris)
Mehr3. Grundlagen der Systemprogrammierung
3.1 Betriebssysteme Zum täglichen Umgang des Systemprogrammierers gehört in erster Linie das Betriebssystem des Rechners, mit dem er arbeitet. Es ist daher selbstverständlich, daß er sich einen guten Einblick
MehrShared-Memory Programmiermodelle
Shared-Memory Programmiermodelle mehrere, unabhängige Programmsegmente greifen direkt auf gemeinsame Variablen ( shared variables ) zu Prozeßmodell gemäß fork/join Prinzip, z.b. in Unix: fork: Erzeugung
MehrC und Linux HANSER. Martin Gräfe. Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen. Z., erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Martin Gräfe C und Linux Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit
MehrUNIX Portability Update
UNIX Portability Update Thilo Lauer Technical Consultant Account Support Center 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice Agenda
MehrSoftwaresysteme I Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007 U9.fm
U9 9. Übung U9 9. Übung U9-1 Überblick Besprechung Aufgabe 6 (printdir) Posix-Threads U9.1 U9-2 Motivation von Threads U9-2 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller
MehrGNU/Hurd. ... ein Mach basiertes Multi Server Betriebssystem. Manuel Gorius. . p.1/33
. p.1/33 GNU/Hurd... ein Mach basiertes Multi Server Betriebssystem Manuel Gorius 16. September 2004 . p.2/33 Übersicht 1. Wissenswertes zu Hurd 2. Motivationen und Ziele 3. Mach Microkernel 4. Single
MehrConcurrency and Processes of Pthreads
Concurrency and Processes of Pthreads Pthreads Pthreads is a POSIX standard for describing a thread model, it specifies the API and the semantics of the calls. POSIX: Portable Operating System Interface
MehrOpenDarwin - Ein Darwin Derivat. Felix Kronlage
OpenDarwin - Ein Darwin Derivat Felix Kronlage OpenDarwin Was ist Darwin? Geschichte von Darwin Technologien in Darwin Unterschiede: Darwin - OpenDarwin Vorstellung OpenDarwin.org
MehrUNIX Ein kleiner Ausschnitt
UNIX Ein kleiner Ausschnitt Christian Brüffer brueffer@freebsd.org The FreeBSD Project UNIX p.1/19 Übersicht Was ist UNIX? Die UNIX Philosophie Die Geschichte von UNIX Was man beim Umstieg beachten sollte...
MehrU8-1 Motivation von Threads. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten (2) Motivation
U8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads U8-1 Motivation von Threads U8-1 Motivation von Threads Motivation Thread-Konzepte UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller Adressraum, Rechte, Priorität,...)
MehrI 7. Übung. I-1 Überblick. Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation. Posix Threads. Ü SoS I I.1
I 7. Übung I 7. Übung I-1 Überblick Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation Posix Threads I.1 I-2 Evaluation I-2 Evaluation Online-Evaluation von Vorlesung und Übung SOS zwei TANs, zwei Fragebogen
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN 1. Einführung: Anmerkungen zu dieser Lehrveranstaltung Anmerkungen zu UNIX und Linux Anmerkungen zu C Wintersemester 2016/17 1.1 Anmerkungen Das Ziel: Unterstützung
MehrU8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads
U8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads Motivation Thread-Konzepte pthread-api pthread-koordinierung U8.1 U8-1 Motivation von Threads U8-1 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN UNIX/Linux-Interprozesskommunikation 6. UNIX/Linux Shared Memory ( gemeinsame Speicherbereiche ) Wintersemester 2016/17 UNIX/Linux-IPC-Mechanismen Nachrichtenbasierter
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrUNIX und C. Einleitung
UNIX und C Einleitung 1 Themen UNIX Geschichte Eigenschaften Aufbau Shells Filesystem Wichtige Kommandos und Programme Einführung in C Arbeit mit C unter UNIX Kopplung von C-C und JAVA-Programmen Webseiten-Programmierung
MehrNetBSD Projekt Jahresbericht 2001
NetBSD Projekt Jahresbericht 2001 - Hubert Feyrer - Intro Open Source wurde 2001 durch Linux weiter bekannt Open Source ist nicht nur Linux! NetBSD: Open Source Operating System Projekt
MehrGNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at
GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windwos 7 Centos 7.3 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy)
MehrBetriebssysteme. Tafelübung 2. Thread-Synchronisation. Olaf Spinczyk.
Betriebssysteme Tafelübung 2. Thread-Synchronisation http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware
MehrProgrammieren von UNIX-Netzwerken
Programmieren von UNIX-Netzwerken Netzwerk-APIs: Sockets und XTI Bearbeitet von Hans Hajer, W. Richard Stevens 2. Auflage 2000. Buch. XXVI, 982 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21334 0 Format (B x L): 21 x
MehrBesprechung Aufgabe 1: Prozesse verwalten Fortsetzung Grundlagen C-Programmierung Aufgabe 2: Threadsynchronisation
Betriebssysteme Tafelübung 2. Thread-Synchronisation http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware
MehrPOSIX-Threads. Aufgabe 9 SP - Ü U10.1
U10 10. Übung U10 10. Übung POSIX-Threads Aufgabe 9 U10.1 U10-1 Motivation von Threads U10-1 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller Adressraum, Rechte, Priorität,...)
Mehr5.4 Segmentierung. Einfachstes Beispiel: 1 Code-Segment + 1 Datensegment. 0 codelength 0 datalength. bs-5.4 1
5.4 Segmentierung Adressraum besteht aus mehreren Segmenten (segments), die unabhängig voneinander manipulierbar sind. Segmentierungsstruktur ist festgelegt durch die Hardware den Adressumsetzer. Einfachstes
MehrAufgabenblatt 5 Musterlösung
Prof. Dr. rer. nat. Roland Wismüller Aufgabenblatt 5 Musterlösung Vorlesung Betriebssysteme I Wintersemester 2017/18 Aufgabe 1: Implementierung von Threads (Bearbeitung zu Hause) Der größte Vorteil ist
MehrOpenBSD und das Web 2.x
OpenBSD und das Web 2.x Kieler Linux und Open Source Tage 2009 Bernd Ahlers 1 Fahrplan Vorstellung: Bernd Ahlers Vorstellung: OpenBSD OpenBSD und das Web 2.x Wo? Wo nicht? Fazit Neuigkeiten
MehrKurzanleitung Eclipse
Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 30. November 2005 1 Starten Für das Praktikum verwenden wir Eclipse Version 3.1 und JDK 1.5 Starten Eclipse: Doppelklick auf das Icon
MehrSUPERCOM 32-BIT UND 64-BIT WINDOWS UND LINUX FÜR. ADONTEC, All Rechte vorbehalten. Rel D 9001
SUPERCOM FÜR 32-BIT UND 64-BIT WINDOWS UND LINUX ADONTEC, 2019. All Rechte vorbehalten. www.adontec.com Rel D 9001 SuperCom Daten Kommunikations Software.NET Class Library Anwendung ActiveX API Nutzen
MehrTafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation
Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/
Mehr4.2 Autorisierung eines Prozesses
4.2 Autorisierung eines Prozesses - auch Sicherheitsprofil, Autorisierungsprofil, Privilegierung - (authorization, privileges, credentials)! Autorisierung nicht mit Authentisierung verwechseln! gehört
MehrMartin Gräfe. С und Linux. Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen HANSER
Martin Gräfe С und Linux Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einführung 11 1.1 Warum gerade C"? 11 1.2 Die Werkzeuge 12 1.2.1 Der Editor
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 5. Übung
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 5. Übung 13.11.2012 Aufgabe 1 Erläutern Sie den Begriff Prozess und unterscheiden Sie die Begriffe Prozess und Programm voneinander. Ein Prozess ist ein aufgerufenes,
Mehr2. Prozesssynchronisation
Tafelübung zu BSRvS1 2. Prozesssynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/teaching/ss2008/bsrvs1/exercises/
MehrSUPERCOM 7 32-BIT UND 64-BIT WINDOWS UND LINUX FÜR. ADONTEC, All Rechte vorbehalten. Rel D 7020
SUPERCOM 7 FÜR 32-BIT UND 64-BIT WINDOWS UND LINUX ADONTEC, 2012. All Rechte vorbehalten. www.adontec.com Rel D 7020 SuperCom Kommunikation Software Anwendung.NET Class Library ActiveX API Ein gemeinsames
MehrPlattformübersicht Wilken
Wilken Wilken ERP und ENER:GY unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 6. Februar 2017 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2012 R2 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 1) 4) AIX 7 1) 4)
MehrUnixoide Betriebssysteme (Unix, Linux, OS X)
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Unixoide Betriebssysteme (Unix, Linux, OS X) Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten, 03.05.2017 Oliver Kett, RRZE
MehrVorstellung zu einem Web Desktop: eyeos
Binglin Li Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/20 Vorstellung zu einem Web Desktop: eyeos Binglin Li Fakultaet fuer Informatik Hochschule Mannheim 11.12.2009 Binglin Li Cloud-Computing
MehrBetriebssysteme und Microkern
16. September 2004 Überblick 1 Einführung 2 Betriebssysteme 3 Monolith 4 5 Anhang Einführung Teil I Einführung Einführung Was ist ein Betriebssystem? Unterscheidung Was ist ein Betriebssystem? engl. Operating
MehrJörg Schilling Arbeit von Standardisierungsgremien am Beispiel POSIX Shell Fokus Fraunhofer
Jörg Schilling Arbeit von Standardisierungsgremien am Beispiel POSIX Shell Fokus Fraunhofer Dieser Vortrag Erklärt nicht, wie z.b. DIN, ISO, IEC, IEEE oder Andere im Allgemeinen arbeiten Beschreibt die
MehrEinige Grundlagen zu OpenMP
Einige Grundlagen zu OpenMP Stephanie Friedhoff, Martin Lanser Mathematisches Institut Universität zu Köln 22. Juni 2016 Überblick Was ist OpenMP? Basics Das OpenMP fork-join-modell Kompilieren und Ausführen
MehrArbeiten mit Visual COBOL 3.0 for Eclipse. Rolf Becking 30. November 2017
Arbeiten mit Visual COBOL 3.0 for Eclipse Rolf Becking 30. November 2017 Unsere Themen im heutigen Webinar Konzept der Eclipse IDE und Konsequenzen für die Arbeitsweise Wann ist Eclipse die richtige IDE
MehrQualitätssicherung für wiederverwendbare Schaltungsbeschreibungen durch HDL-Code-Analyse
Qualitätssicherung für wiederverwendbare Schaltungsbeschreibungen durch HDL-Code-Analyse Steffen Rülke, Jörg Schneider (ruelke jsch@eas.iis.fhg.de) Frank Rogin, Peter Bachmann (fr pb@informatik.tu-cottbus.de)
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/Linux-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/Linux-SYSTEMAUFRUFEN UNIX/Linux-Interprozesskommunikation, zugehörige Systemaufrufe und Kommandos 7. UNIX/Linux-Shared Memory 8. (Benannte) Pipes UNIX/Linux-IPC-Mechanismen Nachrichtenbasierter
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/22 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Nicolas Stolz Inst. für Informatik
MehrMemory Models Frederik Zipp
Memory Models Frederik Zipp Seminar: Programmiersprachen für Parallele Programmierung (SS 2010) Fakultät für Informatik - IPD SNELTING LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 1
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 6. Übung
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 6. Übung 20.11.2012 Prozess & Programm Erläutern Sie den Begriff Prozess und unterscheiden Sie die Begriffe Prozess und Programm voneinander. Verwaltet ein in Ausführung
MehrNetzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX
Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g
MehrPThreads. Pthreads. Jeder Hersteller hatte eine eigene Implementierung von Threads oder light weight processes
PThreads Prozesse und Threads Ein Unix-Prozess hat IDs (process,user,group) Umgebungsvariablen Verzeichnis Programmcode Register, Stack, Heap Dateideskriptoren, Signale message queues, pipes, shared memory
MehrDigital UNIX. André Kloth, Sven Widmer. 13. Juli Hasso-Plattner-Institut Universität Potsdam
Digital UNIX André Kloth, Sven Widmer Hasso-Plattner-Institut Universität Potsdam 13. Juli 2006 Agenda 1 Digital Equipment Corporation 2 Digital UNIX 3 Mach Interna 4 Präsentation 5 Zusammenfassung 6 Quellen
MehrVorlesung Betriebssysteme I
1 / 22 Vorlesung Betriebssysteme I Thema 8: Threads (Aktivitäten, die zweite) Robert Baumgartl 25. Januar 2018 Threads (Leichtgewichtsprozesse) 2 / 22 Prozess = Container für Ressourcen + (ein) identifizierbarer
MehrEinführung in die Systemprogrammierung unter Linux
Einführung in die Systemprogrammierung unter Linux - 1 - Einführung in die Systemprogrammierung unter Linux Einführung in die Systemprogrammierung unter Linux - 2 - Inhalt 1. Übersicht über benötigte Systemfunktionen...
MehrFallbeispiel Unix. Betriebssysteme. Hermann Härtig TU Dresden
Fallbeispiel Unix Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Geschichte und Struktur von Unix Vom Programm zum Prozess Unix-Grundkonzepte Dateien Prozesse Prozess-Kommunikation Signale Pipes Sockets
MehrCreating OpenSocial Gadgets. Bastian Hofmann
Creating OpenSocial Gadgets Bastian Hofmann Agenda Part 1: Theory What is a Gadget? What is OpenSocial? Privacy at VZ-Netzwerke OpenSocial Services OpenSocial without Gadgets - The Rest API Part 2: Practical
MehrUnixoide Betriebssysteme (Unix, Linux, OS X)
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Unixoide Betriebssysteme (Unix, Linux, OS X) Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten Oliver Kett, 27.04.2016 AGENDA
MehrLiteratur. Betriebssysteme WS 2015/16 - Teil 1/Einführung
Literatur [1-1] Carsten Vogt: Betriebssysteme, Spektrum, 2001 [1-2] Andrew S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, 2. Auflage, Hanser, 1995 [1-3] Andrew S. Tanenbaum: Structured Computer Organisation, Prentice-Hall,
MehrSolaris 11 Systemadministration Grundlagen
Solaris 11 Systemadministration Grundlagen Seminarunterlage Version: 11.06 Version 11.06 vom 27. August 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
Mehr0. Einführung & Motivation
0. Einführung & Motivation Ansatz: "C++ für Java-Kenner" Konzentration auf semantische Unterschiede 'gleichartiger' Konzepte Erörterung der C++ -spezifischen Konzepte (Overloading, Templates) Anspruch
MehrProjekt. Systementwurf. projekte/systementwurf/ Universität Hamburg
MIN Department Informatik 18.341 Projekt Systementwurf http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/lehre/ss2006/ projekte/systementwurf/ 1 / 18 MIN Department Informatik Vorbesprechung Motivation Systemumgebung
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten:
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten: OS für kleine Endgeräte: Symbian OS Sven Walter Folie 1/25 S.Walter Überblick 1. Einleitung 2. Hardware Anforderungen und Architektur 3. Betriebssystem Architektur
Mehr2 Systemdienste. Wiederholungsempfehlung: Rechnerorganisation
2 Systemdienste Beachte: Systemaufrufe sind sprachunabhängig. Ihre Beschreibung bezieht sich daher auf das Typsystem der Hardware, d.h. sie ist so gut wie typenlos. Wiederholungsempfehlung: Rechnerorganisation
MehrFinish Future Internet Acceleration Programme
Finish Future Internet Acceleration Programme Informationsveranstaltung für Entwickler 13.11.2014 Bonn Guidelines against Food Waste Cooper, Frederic G. 1883 US FOOD ADMINISTRATION Währenddessen in Deutschland
MehrDer UNIX-Werkzeugkasten Programmieren mit UNIX
Brian W. Kernighan Rob Pike Der UNIX-Werkzeugkasten Programmieren mit UNIX Die deutsche Ausgabe besorgte Prof. Dr. A.-T Schreiner H INFORMATIK! \J i i11 IC i\. Seih gebietet- \ Standorts _ Carl Hanser
MehrLinux Installation Party
Installation Party powered by FaRaFIN and Netz39 e. V. Alexander Dahl aka LeSpocky http://www.netz39.de/ 2013-04-17 Alexander Dahl (alex@netz39.de) Linux Installation Party 2013-04-17 1 / 13 Geschichte
MehrC und Linux HANSER. Martin Gräfe. Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen
Martin Gräfe C und Linux Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen 4 V vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HANSER 1 Einführung 1 1.1 Warum gerade C"? 1 1.2 Bevor
MehrHigh End Application Server. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
High End Application Server openutm - in allen Branchen Industrie/Einzelhandel SIEMENS AG: weltweit Druckereien: Lynotype-Hell AG Reisebüros: START GmbH Energieversorgung: Stadtwerke München Pharmazie:
MehrTafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation
Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/
MehrEEX Kundeninformation 2007-09-05
EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release
MehrTafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation
Tafelübung zu BS 2. Threadsynchronisation Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os/
MehrRPM-Konventionen - ein moderner Turm von Babel
RPM-Konventionen - ein moderner Turm von Babel Chemnitzer Linux-Tage 2016 Jörg Brühe Senior Support Engineer, FromDual GmbH joerg.bruehe@fromdual.com 1 / 40 FromDual GmbH Support Beratung remote-dba Schulung
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10. Frage 10.1.a. Frage 10.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN 2. UNIX/Linux-Prozessverwaltung und zugehörige Systemaufrufe Wintersemester 2015/16 2. Die UNIX/LINUX-Prozessverwaltung Aufgaben: 1. Erzeugen neuer Prozesse
MehrComputernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik
Computernutzung für Experimentalphysiker Frei progammierbare Rechner als Werkzeuge in der Experimentalphysik Um das Werkzeug Computer effektiv zu nutzen, ist es hilfreich die Funktionsweise zu verstehen:
Mehrkernkonzept L4Re ISOLATION UND SCHUTZ IN MIKROKERNBASIERTEN SYSTEMEN kernkonzept 1
kernkonzept L4Re ISOLATION UND SCHUTZ IN MIKROKERNBASIERTEN SYSTEMEN kernkonzept 1 kernkonzept Systeme mit höchsten Sicherheitsanforderungen trotzdem flexibel und nutzerfreundlich dank Mikrokernen der
MehrWerkzeuge der Informatik UNIX
Autor: David Mainzer Institut für Informatik 1 Werkzeuge der Informatik UNIX Prof. Dr. Gabriel Zachmann (zach@in.tu-clausthal.de) David Mainzer (dm@tu-clausthal.de) Institut für Informatik 17. Dezember
MehrOracle Real Application Cluster
Oracle Real Application Cluster Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Die RAC Architektur RAC Komponenten (Hard- und Software) Oracle Cluster Filesystem vs. Oracle Automatic Storage
Mehrifadm Vortrag IUG 2015
ifadm Vortrag IUG 2015 ifadm Studio und ifadm Forms ifadm Studio Werkzeug zur Administration der Informix Datenbankserver und Datenbanken Ressourcenüberwachung Ereignisüberwachung (Alerts) Failback-Technologie
Mehr2A Basistechniken: Lösungen 2A.1 Wissens- und Verständnisfragen
2A Basistechniken: Lösungen 2A.1 Wissens- und Verständnisfragen 1.a.) Application Programming Interface 1.b.) Multiprogramming 1.c.) Mehreren Prozessoren, die über einen Bus miteinander verbunden sind
MehrFakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme. Großer Beleg. über das Thema
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Großer Beleg über das Thema Daniel Lunkwitz Dresden, 12.11.2009 Gliederung Vortrag 1. Aufgabenstellung
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrDie Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen. Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.
Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 1977: Berkeley Software Distribution/BSD (U.C. Berkeley) 1986:
MehrEin Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken
Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken 9. Sun Summit Bibliotheken 13.-14. November 2007, Deutsche Nationalbibliothek Christof Mainberger, BSZ Digitale Bibliotheken verwalten digitalen
MehrExercise 2. Unix environment. n.ethz.ch/~bodaniel Informatik I für D-MAVT. M. Gross, ETH Zürich, 2017
Exercise 2 Unix environment n.ethz.ch/~bodaniel bodaniel@student.ethz.ch Informatik I für D-MAVT Agenda Rückblick Übung 1 (Test und Integer) Introduction to UNIX/Linux File system Compiling Linking Programming
MehrInhaltsverzeichnis. Rechnerorganisation
Inhaltsverzeichnis zum Skript der Vorlesung Rechnerorganisation an der Berufsakademie Stuttgart Fachrichtung Nachrichtentechnik Studienjahrgang 2005, 5. und 6. Studienhalbjahr WS 2007 und SS 2008 2000
MehrBeanConnect TM V2.1. Verbindung von J2EE Applikations-Servern mit openutm und CICS
BeanConnect TM V2.1 Verbindung von J2EE s-servern mit openutm und CICS Ausgabe April 2009 Seiten 6 Der Adapter BeanConnect TM verbindet Anwendungen auf Basis eines J2EE-s-Servers mit Anwendungen des TP-Monitors
MehrPthreads. David Klaftenegger. Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester
Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester 2009 16.07.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Speichermodell 2 3 Implementierungsvielfalt Prioritätsinversion 4 Threads Speichermodell Was sind Threads innerhalb
MehrDer UNIX Markt. Verteilung von WEB servers (Quelle: netcraft) Geschichte des UNIX Betriebssystemes 2
UNIX Geschichte des UNIX Betriebssystemes UNIX Verzionen Die Struktur des UNIX Betriebssystemes Programme unter UNIX Das UNIX Dateisystem Kommandos GUI Internet und UNIX Literatur Inhalt 1 Der UNIX Markt
MehrFallbeispiel Unix. Betriebssysteme. Hermann Härtig TU Dresden
Fallbeispiel Unix Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Unix-Grundkonzepte Adressraum Systemaufrufe Prozesserzeugung Prozess-Kommunikation Signale Pipes Sockets Betriebssysteme WS 2018, UNIX!2
Mehr