Sorgende Gemeinschaften, Mainz, den

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1 Sorgende Gemeinschaften, Mainz, den Leben und Gut Wohnen Alfred Böhmer Geschäftsführer 1

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3 GEWO-Wohnen, Speyer gegründet 1948 ca Wohneinheiten in Speyer (Stand 2013) 840 Garagen und 60 gewerbl. u. sonstige Einheiten ca. 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (3Azubi) Bilanzsumme ca. 95 Mio (2013) Aufsichtsratsvorsitzender: Oberbürgermeister Hansjörg Eger Geschäftsführung: Alfred Böhmer Leben und Gut Wohnen 3

4 Beteiligungsgesellschaften der GEWO-Wohnen: Die GEWO ist mit 49,75% an der TDG mbh (gegr. 1998) beteiligt. Mitgesellschafter sind die Stadtwerke Speyer 49,75% und die Stadt Speyer mit 0,5%. Tätigkeitsfelder: Photovoltaikanlagen Nahwärmeversorgung: Betreuung und Finanzierung aller städtischen Heizanlagen *************************************************************************** Die GEWO ist mit 100% an der GEWO-Leben ggmbh (gegr. 2012) beteiligt Tätigkeitsfelder: Betrieb des Mehrgenerationenhauses Betrieb Q+H div. soziale Dienstleistungen Leben und Gut Wohnen 4

5 Wichtiges Element des Handelns: das Programm Soziale Stadt Bundesprogramm Bauliche Maßnahmen Soziale Maßnahmen Quartiersbezogene Maßnahmen Kulturbezogene Maßnahmen

6 Wir denken im Quartier! wir steuern wir gestalten wir vernetzen wir kommunizieren wir entwickeln weiter wir sichern ab wir machen Beteiligte zu Akteuren

7 Chancengleichheit besteht nicht darin, dass jeder einen Apfel pflücken darf, sondern dass der Zwerg eine Leiter bekommt. Reinhard Turre, deutscher Theologe. Beteiligung der Bewohner. da wohn ich.

8

9 Begegnung und Gespräche beim Bewohnerfest

10

11 offene Bewohnerarbeit am Quartiersmodell..

12 bis 2017 Berliner Platz 3 Erweiterung Jugendcafé Gesamtkonzept Woogbachtal 1 Quartiersmensa 2

13 Wir steuern das Projekt die Lenkungsgruppe GEWO-Wohnen Geschäftsführung Sozialbürgermeisterin der Stadt Speyer Seniorenbüro der Stadt Speyer Seniorenbeirat der Stadt Speyer Pflegedienst Kirchen aus Speyer-West zwei Bewohner aus Speyer-West Verein Muntere S. Landesberatungsstelle barrierefrei bauen und wohnen Beratungsbüro

14

15 Wir gestalten das Projekt Umbau im Bestand

16 alt neu aus 4 Wohnungen mach 6 Wohnungen

17

18 Beispiele (Umbau im Bestand): Allgemeine Maßnahmen: Badumbau, im EG bodengleiche Dusche, in Obergeschossen sind die Bäder durchgefliest, damit die Wanne gegen eine flache Dusche getauscht werden kann Größere Balkone mit barrierearmen Austritt Minderung der Schwellen im Außenbereich Gegensprechanlagen

19 Wir gestalten das Projekt Neubau

20 Wir gestalten das Projekt Quartiersmensa plus Q+H

21 Wir gestalten das Projekt Quartiersmensa plus

22 Wir kommunizieren das Projekt

23 Wir kommunizieren das Projekt COLAB-Filmprojekt Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal Speyer zielgruppenspezifische Ansprache

24 Wir kommunizieren das Projekt

25 Wir vernetzen das Projekt in der Stadt und im Quartier Steuerungskreis Modellvorhaben Quartiersmensa Steuerungskreis Gemeindeintegriertes Wohnen für psychisch beeinträchtigte Menschen Kernarbeitsgruppe Soziale Stadt Unternehmensnetzwerk Speyer-West Stadtteilverein Speyer-West Seniorenbeirat der Stadt Speyer Aktionswoche Wohnen des Landes Rheinland-Pfalz

26 Wir entwickeln das Projekt weiter Konzept Quartiersmensa (Senioren und Jugendliche) Leitlinien der weiteren Zusammenarbeit Gründung GEWO Leben ggmbh Rückkopplung Forschungsassistenz

27 Wir entwickeln das Projekt weiter Prof. Dr. Sylvia Greiffenhagen Leben und Wohnen im Alter Dipl. Ing. Mechthild Stiewe (ILS) Älter werden, mobil bleiben Herausforderungen des demographischen Wandels Ulla Schreiber (Baubürgermeisterin a.d., Tübingen). Baugruppen und Wohnprojekte als Elemente einer zukunftsgerechten Stadtentwicklung

28 Gemeindepsychiatrisches Zentrum Inklusion

29

30 Schaffung von Plätzen der Begegnung: Speyer-Nord Mehrgenerationenhaus / Offener Treff Speyer-West Q+H Quartiersmensa und mehr Speyer-Mitte Internetcafé für Senioren die Werkstatt für Senioren Schaffung von Kommunikations- und Hilfssystemen wie zb. Assisted Living etc.

31 Innovation Assisted Living

32 Bundesmodellvorhaben (Zuschlag erhalten 2014) Anlaufstellen für ältere Menschen: Miteinander statt Nebeneinander Jung und Alt gestalten gemeinsam eine lebendige Nachbarschaft in Speyer-West Projektentwicklung und Programm werden zur Zeit erstellt. Projektbeginn im III./IV. Quartal 2014

33 Anlaufstellen für ältere Menschen (aber nicht nur!) das Repair-Cafe

34 in Planung: Projekte in Anlehnung an das Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale rund um die Uhr Wohncafe Schwellenfreie Wohnungen Quartiersbezogene Planung (Umsetzung zum Teil im Nachverdichtungsprojekt geplant)

35 Nachverdichtungsprojekt in Speyer-West in Planung: Bestand

36 Nachverdichtungsprojekt in Speyer-West in Planung: Planung

37 Nachverdichtungsprojekt in Speyer-West: Projekt mit intensiver Kommunikationsstrategie: Zuerst nur für Eigenmieter (Umzugsmanagement) Modernisierung der leerwerdenden Bestandswohnungen für junge Familien (Stichwort: bezahlbarer Wohnraum)

38 Was soll, was kann die Wohnungswirtschaft tun? im Quartier denken das Projekt steuern das Projekt gestalten das Projekt vernetzen das Projekt kommunizieren das Projekt weiterentwickeln das Projekt absichern das Projekt nutzen und Beteiligte zu Akteuren machen gute Partner zur Umsetzung bzw. Unterstützung hinzunehmen kreativ und innovativ sein

39 Bestimmt haben Sie Fragen? Sie dürfen mich fragen.

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stand: Juni 2014 Alfred Böhmer O Leben und Gut Wohnen

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