Neue Konzepte in alten Gemäuern. Die Heerlein Zindler Stiftung in Hamburg St. Georg. Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH

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1 Neue Konzepte in alten Gemäuern. Die Heerlein Zindler Stiftung in Hamburg St. Georg Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH

2 Was macht die Heerlein- und Zindler- Stiftung? Heerlein-und Zindler-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts Sie wurde 1893 gegründet und hat 30 hauptamtliche Mitarbeiter (davon 4 Auszubildenden) Geführt wird die Stiftung durch ein ehrenamtlichen Vorstand (Vorsitzender Herr Dr. Hasche) Derzeit werden folgende Einrichtungen betrieben: eine Wohnanlage mit 108 Wohnungen (zzgl. eines Gästezimmers), hauptsächlich für Senioren eine vollstationäre Wohn-Pflege-Einrichtung, das Zindler-Haus, mit 55 Plätzen Ziel ist die Bereitstellung von Wohnungen für unbemittelte und bedürftige Personen, die das 55 Lebensjahr überschritten haben

3 Ausgangslage Zukunftskonzept Keine Barrierefreiheit Kein Servicezuschlag Alte Bausubstanz, steht unter Denkmalschutz Versorgungsnetz nicht ausreichend Richtlinie der BGV ab 2022 wird nicht erfüllt Vollstationäre Pflegestation mit 55 Plätzen langfristig nicht wirtschaftlich Konzeptentwicklung mit STATTBAU 2014/15

4 Lageplan Großes Gartenhaus Koppelhaus Zindlerhaus kleines Gartenhaus planerkollektiv Architekten PartGmbB Koehler Mayer Tietz Trommer Paulinenallee Hamburg

5 Fachtag uns 1. Hamburger Wohn-Pflege- Börse Kleines Gartenhaus 24 Wohnungen (1 - Personen)

6 Kleines Gartenhaus

7 Kleines Gartenhaus Einbau neuer Fahrstühle in die alten Schächte als Durchlader mit neuer Station im EG (Hinterhof), um von hinten barrierefrei in das Gebäude zu kommen

8

9

10 Kleines Gartenhaus - Umbauplanungen nach Abstimmung mit Denkmalschutzamt

11 Kleines Gartenhaus - Umbauplanungen EG nach Abstimmung mit Denkmalschutzamt

12 Maßnahmen Kleines Gartenhaus neue barrierefreie Fahrstühle mit ebenerdigem Zugang -> dadurch Aufwertung des Hauses Zukünftige Nutzer weiterhin Senioren ab 60 Jahren, welche sich selbst versorgen können Vorhaltung von Service (Servicezuschlag) Miete unter dem Mittelwert des Mietenspiegels Umbaumaßnahmen frei finanziert

13 Fachtag uns 1. Hamburger Wohn-Pflege- Börse Großes Gartenhaus 42 Wohnungen (1 Personen)

14 Großes Gartenhaus - Umbauplanungen EG

15 Großes Gartenhaus Umbauplanungen 1. OG

16 Großes Gartenhaus Umbauplanungen 1. OG / Wohnpflegegemeinschaft

17 Großes Gartenhaus Umbauplanungen 1. OG Wohngemeinschaft für Senioren mit oder ohne Pflegebedarf

18 Maßnahmen Großes Gartenhaus Einbau von 2 neuen barrierefreien Fahrstühlen mit ebenerdigem Zugang Schaffung von 3 Wohngemeinschaften im Haus E und F für Menschen, die keinen großen Unterstützungsbedarf benötigen: WG 1. OG: 140,36 qm WG 2. OG: 129,40 qm WG DG: 115,30 qm Schaffung von 3 Wohn-Pflege-Gemeinschaften im Haus G bis I für unterschiedliche Nutzer: WPG 1. OG: 341,39 qm für pflegebedürftige homosexuelle Menschen (9 Personen) WPG 2. OG: 341,39 qm für pflegebedürftige Menschen (9 Personen)

19 Maßnahmen Großes Gartenhaus WPG DG: 312,33 qm für pflegebedürftige Menschen (9 Personen) Energetische Sanierung des Objektes: Dachgeschossdämmung, Kellerdeckendämmung, Fenstererneuerung, Erneuerung des Flachdaches und teilweise Außenwanddämmung 11 modernisierte barrierefreie Wohnungen für Menschen mit Pflegebedarf 7 öffentlich geförderte Mietwohnungen (nicht barrierefrei) für Studenten oder Auszubildende, die im Gegenzug ein besonderes Engagement einbringen Vorhaltung von Service (Servicezuschlag) Alle Umbaumaßnahmen öffentlich gefördert, d.h. Einstiegsmiete 6,40 netto kalt, 30 Jahre Bindung

20 Koppelhaus 42 1-Personen Wohnungen) Keine größeren Veränderungen geplant, da Barrierefreiheit nicht herstellbar ist

21 Maßnahmen Koppelhaus Im Koppelhaus Anbringung von Treppenlifte Vorhaltung von Service (Servicezuschlag) Zielgruppe sind Senioren, die sich selbst versorgen können

22 Zindlerhaus und Gemeinschaftshaus

23 Maßnahmen im Zindler-Haus Modernisierungen im Zindler-Haus sind nach den Planungen der Wohnbauten vorgesehen Weiterhin Wohn-Pflege-Einrichtung mit Apartments

24 Ergebnis der Planung: Unterschiedliche Angebote für Wohnen im Alter in der Stiftung: Mit oder ohne Pflegebedarf Mit oder ohne Barrierefreiheit Alleine Wohnen oder in Gemeinschaft Mit Wohnberechtigungsschein oder ohne

25 Weiteres Vorgehen März bis Juli 2017: Information an Bewohner und Mieter Abstimmung Denkmalschutz Klärung energetische Maßnahmen Evtl. Überarbeitung der Planung Beginn Umzugsmanagement, d.h. Einzelgespräche mit allen Mietern, Bereitstellung von Ersatzwohnraum, Umzugshilfen, etc Abstimmung Nutzerstruktur, genaues Nutzungskonzept der Wohnpflegegemeinschaften Aug. bis Mai 2018: Bauantrag, Klärung der Finanzierung, weitere Planung Ab Juni 2018: Baubeginn

26 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH

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