Seminararbeit Preismechanismus
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- Frieda Ingelore Bader
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1 Seminararbeit Preismechanismus Vorgelegt von: Lukas Rieder Mat.Nr.: LVA.: SE Firmen und Märkte LVA-Leiter: Rudolf Winter-Ebmer
2 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary Allgemein Wirtschaftskreislauf der Unternehmungen und privaten Haushalte Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewicht Die neoklassische Theorie der Unternehmung Produktionsfunktion und Skalenerträge Isoquante und Outputniveau Kostenstruktur und Kostenkurven Allgemeine Gleichgewichtstheorie Die Unternehmung im neoklassischen Modell und ihre Auswirkung auf das Organisationsproblem Fazit Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis /18
3 1 Executive Summary In dieser Arbeit werden die Funktionen des Preismechanismus beschrieben. Es wird unter anderem erklärt wie der Preismechanismus dabei hilft die Entscheidungen der Marktteilnehmer zu koordinieren. Dazu werden verschiedene Modelle etwas näher betrachtet. Am Beginn der Arbeit wird der Wirtschaftskreislauf der Unternehmungen und privaten Haushalte erklärt. Anschließend befasst sich die Arbeit mit dem Modell der Nachfrage- und Angebotskurve, sowie dem Marktgleichgewicht. Hier wird auch kurz auf Produzenten- und Konsumentenrente eingegangen. Im nächsten Punkt wird dann Bezug auf die neoklassische Theorie der Unternehmung genommen. Hier werden Produktionsfunktion, Kostenkurve und Kostenstruktur, sowie Isoquante näher behandelt. Anschließend wird die Theorie des allgemeinen Gleichgewichts und ihr Beitrag zur Lösung des Organisationsproblems beschrieben. Schlussendlich wird noch kurz auf einige kritische Ansätze zur Organisation der Unternehmung im neoklassischen Modell eingegangen. Nach dem Lesen dieser Arbeit sollte der Leser über die Funktion und den Nutzen des Preismechanismus bescheid wissen. 3/18
4 2 Allgemein Eine der Basisfunktionen des Preismechanismus, ist die Koordination der Aktionen der individuellen Markteilnehmer. Zusätzlich trägt er dazu bei, dass die Wertschöpfung der Märkte möglichst groß ausfällt. Um zu verstehen wie und unter welchen Bedingungen, auf Märkten, die Aktionen der Markteilnehmer effizient koordiniert werden und die Wertschöpfung maximiert wird, müssen einige Modelle näher betrachtet werden. 3 Wirtschaftskreislauf der Unternehmungen und privaten Haushalte Dieser vereinfacht dargestellte Wirtschaftskreislauf setzt sich nur aus zwei Gruppen an Marktteilnehmern zusammen, den privaten Haushalten und den Unternehmungen. Die privaten Haushalte steuern Arbeitskräfte, Kapital, Grund und Land bei. Als Gegenleistung erhalten diese Lohn für die Arbeit, Dividende und Zinsen für das Kapital, sowie Miete und Erlöse aus den Grundstücken. Die Unternehmungen erzeugen mit Hilfe dieser Produktionsfaktoren Güter und stellen Dienstleistungen bereit. Diese Güter und Dienstleistungen werden den Haushalten dann für Geld zur verfügung gestellt. Daraus lässt sich erkennen, dass der Wirtschaftskreislauf eigentlich aus zwei Kreisläufen besteht. Ersten aus dem Kreislauf der Güter und Dienstleistungen, zweitens aus dem dem Kreislauf des Geldes. An den Gütermärkten tauschen die Haushalte Geld gegen Güter und Dienstleistungen von den Unternehmungen. An den Faktormärkten bieten die privaten Haushalte Dienstleistungen und andere Produktionsfaktoren den Unternehmungen an und erhalten dafür Geld. Grafik 1: Wirtschaftskreislauf Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S57. 4/18
5 Das Ziel eines jeden Marktes ist die maximale Wertschöpfung. Märkte streben also danach alle Bedürfnisse der Haushalte und Firmen zu erfüllen. Um einen komplett effizienten Markt zu erreichen, müssen die Bedürfnisse aller individuellen Marktteilnehmer miteinbezogen werden. Zusätzlich müsste so ein Markt komplett transparent sein und die Produktionsfaktoren müssten immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sein. Auch wenn der Markt so koordiniert werden könnte, müssten die Teilnehmer noch die Motivation haben um entsprechend zu Handeln. Der Preismechanismus auf einem perfekten Markt löst beide Probleme. (Vlg. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S ) 4 Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewicht Mit dem Angebot-Nachfrage Modell am perfekten Markt lässt sich zeigen wie der Preismechanismus als Instrument der Koordination und Motivation den Markt effizient gestaltet. Bevor näher auf das Angebot-Nachfrage Modell eingegangen wird, sollte geklärt werden wodurch sich ein perfekter Markt charakterisiert. Ein perfekter Markt hat folgende Kriterien zu erfüllen: 1. Die Firmen produzieren homogene Güter. Der Preis ist daher der einzige Faktor, der über den Kauf eines Produkts entscheidet. 2. Ein Perfekter Markt muss transparent sein. Alle Marktteilhaber müssen Informationen über die Eigenschaften und den Preis des Produkts haben. Da auf einem perfekten Markt nur homogene Güter gehandelt werden können, kann auf einem transparenten Markt kein Produzent einen höheren Preis verlangen. Bei einem angehobenen Preis wird der Produzent das Produkt nicht mehr verkaufen. 3. Produzenten und Konsumenten haben keine Marktmacht. Die Anzahl der Produzenten und Konsumenten am Markt muss daher sehr hoch sein. So kann kein Einzelner Einfluss auf den Preis nehmen. 4. Das letzte Kriterium ist der freie Markteintritt. Produzenten und Konsumenten müssen ohne zusätzliche Kosten dem Markt beitreten können. Auf einem perfekten Markt wird der Preismechanismus durch das Zusammenspiel der Nachfrageund der Angebotskurve gesteuert. Unter der Nachfragekurve wird die aggregierte Nachfrage aller Konsumenten nach einem Gut verstanden und sie zeigt wie viel Einheiten eines Produktes die Konsumenten bei einem bestimmten Preis erwerben würden. Die aggregierte Nachfrage setzt sich aus der individuellen Nachfrage eines jeden Konsumenten zusammen. Letztere setzt sich aus vier 5/18
6 verschiedenen Faktoren zusammen: Aus der Wertschätzung des Produkts, der Kaufkraft des Konsumenten, dem Marktpreis des Produkts und dem Preis anderer Produkte auf anderen Märkten. Die Nachfragekurve zeigt den Zusammenhang zwischen dem Preis des Produkts und der von den Konsumenten nachgefragten Menge. Je höher der Preis ist, desto geringer ist die nachgefragte Menge. Ein niedrigerer Preis kann dazu führen, dass Konsumenten, welche das Produkt schon erworben haben größere Mengen erwerben und dass Konsumenten, die sich das Produkt vorher nicht leisten konnten, es nun kaufen. Unter der Angebotskurve versteht man das aggregierte Angebot aller Produzenten. Das aggregierte Angebot gibt Auskunft darüber, wie viele Einheiten eines Produktes die Produzenten gewillt sind zu verkaufen. Das individuelle Angebot setzt sich wieder aus vier Faktoren zusammen: Aus der Produktionstechnologie, den Produktionskosten, dem Marktpreis und dem Preis anderer Produkte auf anderen Märkten. Die Angebotskurve zeigt den Zusammenhang zwischen dem Preis und der Menge eines Produkts, welches von den Produzenten zum Verkauf angeboten wird. Die Angebotskurve hat grundsätzlich eine positive Steigung, da bei sinkendem Preis auch das Angebot sinkt. Je höher der Preis, desto mehr können die Produzenten produzieren und desto mehr Produzenten sind gewillt zu verkaufen. Jeder Punkt auf den beiden Kurven zeigt eine Preis-Mengen Kombination. Zeichnet man beide Kurven in ein Koordinatensystem ein, ergibt sich beim Schnittpunkt der beiden Kurven das Marktgleichgewicht. Das Marktgleichgewicht in einem perfekten Markt ist die insgesamt, für Produzenten und Konsumenten, effizienteste Preis-Mengen Kombination. Grafik 2: Angebotskurve, Nachfragekurve und Marktgleichgewicht Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.62 6/18
7 Das Marktgleichgewicht in der Grafik 2 befindet sich bei 20 Geldeinheiten und 30 Produkteinheiten. Keine andere Kombination stellt Konsumenten und Produzenten so zufrieden wie das Marktgleichgewicht. Steigt der Preis über 20, übersteigt das Angebot die Nachfrage. Dadurch entsteht ein Überangebot und die Konsumenten, sowie Produzenten sind unzufrieden. Die Konsumenten sind unzufrieden, da das Produkt teurer ist und ein Teil sich das Produkt nicht mehr leisten kann. Die Produzenten sind unzufrieden, da sie die produzierte Menge nicht verkaufen können. Diese Situation wird auch Überschuss genannt. Sinkt der Preis unter 20 so übersteigt die Nachfrage das Angebot und die Bedürfnisse der Konsumenten und Produzenten werden wieder nicht befriedigt. Es entsteht eine zu große Nachfrage, welche von den Produzenten nicht bedient werden kann. Die Produzenten sind unzufrieden, da sie zu diesem Preis nicht produzieren können. Die Konsumenten sind unzufrieden, da nicht die gesamte Nachfrage gestillt werden kann. Tritt dieses Szenario ein, spricht man von einer Knappheit. Angenommen es einigen sich ein Produzent und ein Konsument auf einen Preis unter dem Gleichgewicht so würde dieser Preis allen anderen Produzenten und Konsumenten auch bekannt sein, da ein perfekter Markt transparent ist. Die Folge wäre, dass auch die anderen Produzenten den Preis senken würden und die Nachfrage das Angebot übersteigen würde. Dies führt wiederum dazu, dass der Preis neu verhandelt wird. Dieser Prozess wird so lange wiederholt bis keine Seite einen Grund hat einen neuen Preis zu verhandeln. Der Preis befindet sich nun wieder im Gleichgewicht. Auskunft darüber, wie groß der Nutzen der beiden Markteilhaber ist, geben die Konsumenten- und Produzentenrente. Die Konsumentenrente ist die Differenz aus dem Kaufpreis und der Zahlungsbereitschaft der Konsumenten. Die Produzentenrente ist die Differenz aus der minimalen Verkaufsbereitschaft der Produzenten und dem Kaufpreis. Je höher der Preis, desto weniger Konsumenten sind bereit den geforderten Preis für ein Produkt zu bezahlen und desto mehr Produzenten sind dazu bereit, das Produkt zu produzieren und zu verkaufen. Je niedriger der Preis, desto mehr Konsumenten würden das Produkt kaufen und desto weniger Produzenten würden das Produkt produzieren und verkaufen. Ziel von Produzenten und Konsumenten ist eine möglichst große Rente abzuschöpfen. Betrachtet man die Grafik 3, ist im Marktgleichgewicht das Dreieck Abp die Konsumentenrente und das Dreieck pbo die Produzentenrente. Gemeinsam ergeben die Produzenten und Konsumentenrenten den Wohlfahrtsnutzen. Der Wohlfahrtsnutzen ist bei dem Gleichgewichtspreis maximal. Ist der Preis über oder unter dem Gleichgewichtspreis geht ein Teil des Wohlfahrtsnutzen verloren. 7/18
8 Würde der Preis wie in der Grafik 2 von p auf p' ansteigen, würde ein Wohlfahrtsverlust (BCD) entstehen. Die Produzentenrente würde zwar steigen, die Konsumentenrente jedoch um mehr sinken, als die Produzentenrente steigt. Eine Preis, der nicht dem Gleichgewichtspreis entspricht, führt daher immer zu einem Wohlfahrtsverlust und zu einer weniger effizienten Preis-Mengen Kombination. Für die Produzenten wäre dieses Szenario natürlich von Vorteil, auf einem perfekten Markt wird sich jedoch langfristig, aufgrund der vorher genannten Gründen, immer der Gleichgewichtspreis festsetzen. (Vgl. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S u. Pindyck, Robert / Rubinfeld, Daniel: Mikroökonomie. Pearson Studium, 7 Auflage, 2009, S ) Grafik 3: Wohlfahrtsnutzen, Konsumenten- und Produzentenrente Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S Die neoklassische Theorie der Unternehmung 5.1 Produktionsfunktion und Skalenerträge Die neoklassische Theorie der Unternehmung beschäftig sich nun näher mit der Unternehmung selbst. Hier wird näher auf die Kosten der Produktion eingegangen und es wird das Verhältnis zwischen Produktionsfaktoren und Output untersucht. Als Produktionsfaktoren werden Kapital, Arbeitskräfte, Land, Rohstoffe und alle weiteren Mittel welche für die Produktion notwendig sind bezeichnet. Die zugehörige Funktion wird Produktionsfunktion genannt und lässt sich als Q = F(x1+x2+...xn) darstellen. Wobei Q die Produktionsmenge und x1,x2...xn die Produktionsmittel darstellen. In der Basisfunktion betrachten wir die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. Um den Gewinn zu maximieren versuchen Unternehmungen möglichst viel Output kostengünstig zu 8/18
9 produzieren. Festzulegen ist hier die Arbeit-Kapital Kombination. Zur Veranschaulichung, das Beispiel eines Elektronikunternehmens. Wenn das Unternehmen in einem Land mit niedrigen Lohnsätzen produziert, kann durch viel Arbeit mit wenig Kapital ein hoher Output erreicht werden. Auch die Skalenerträge spielen hier eine wichtige Rolle. Die Skalenerträge zeigen um wie viel sich der Output verändert, wenn man den Input um eine Einheit erhöht. Steigt der Output mehr als der Input, spricht man von einem Massenproduktionsvorteil. Der Massenproduktionsvorteil tritt gewöhnlich beim Großteil der Unternehmungen aufgrund von Spezialisierung ein. Sinkende Skalenerträge entstehen für gewöhnlich dann, wenn eine Unternehmung eine gewisse Größe erreicht hat und eine weitere Expansion mit enormen Kosten verbunden ist. Grafik 4: Produktionsfunktion, Durchschnitts- und Grenzertrag Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.67. In der Grafik 4 sind auf der linken Seite drei Produktionsfunktionen mit unterschiedlichem Arbeitseinsatz zu erkennen. Bei der Funktion 1 wurde mehr Arbeit als in der Funktion 2 eingesetzt und bei der Funktion 2 mehr als bei der Funktion 3. Um das Niveau des Outputs hochzuhalten ist daher bei der Funktion 3 mehr Kapitaleinsatz als bei der Funktion 2 notwendig und bei der Funktion 2 mehr als bei der Funktion 1. Auf der rechten Seite verdeutlicht die Grafik 4 noch einmal, dass mehr Kapitaleinsatz nur bis zu einem bestimmten Punkt die Erträge erhöht. Dieses Phänomen wird auch Gesetz vom abnehmenden Ertrag genannt. In der Grafik sind die Grenzerträge und die durchschnittlichen Erträge eingezeichnet. Anfangs nimmt der Grenzertrag zu, er erreicht dann sein Maximum und wird anschließend wieder weniger. Der Durchschnittsertrag hat einen ähnlich Verlauf und erreicht seinen Höhepunkt am Schnittpunkt der beiden Kurven. (Vgl. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S u. Gabler Wirtschaftslexikon: Abgerufen ) 9/18
10 5.2 Isoquante und Outputniveau Wie vorher schon erwähnt kann ein Outputniveau immer mit verschiedenen Produktionsfaktor- Kombinationen erreicht werden. Im Folgenden betrachten wir wieder die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. Die Kurve die alle Arbeit-Kapital Kombinationen eines Outputniveaus zeigt wird Isoquante gennant. Isoquanten sind fast immer konvex zum Ursprung was an der abnehmenden Grenzrate der Substitution liegt. Die Grenzrate der Substitution gibt in unserem Beispiel an, welche Veränderung der Einsatzmenge des Produktionsfaktors Arbeit notwendig ist, um eine Veränderung der Einsatzmenge des Produktionsfaktors Kapital auszugleichen. Je größer die Einsatzmenge des Produktionsfaktor Arbeitskraft wird, desto schwieriger wird es diesen mit Kapital zu ersetzen und umgekehrt Grafik 5: Isoquante und Kostenminimierung Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.69. In der Grafik 5 ist nun eine Isoquante der Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital zu erkennen. Diese Grafik zeigt auch durch welche Produktionsfaktoren-Kombination bei diesem Outputniveau die Kosten minimiert werden können. Dort wo die Isoquante die Kostengerade tangiert ist die optimale Produktionsfaktoren-Kombination. Berührt die Isoquante die Kostengerade nicht, ist dieses Outputniveau der Isoquante nicht zu erreichen. Schneidet die Kostengerade die Isoquante so ist durch einen größeren Output ein niedrigeres Kostenlevel zu erreichen. (Vgl. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S u. Gabler Wirtschaftslexikon: Abgerufen ) 10/18
11 5.3 Kostenstruktur und Kostenkurven Die in Grafik 6 abgebildeten Kostenkurven geben Auskunft über die Kosten bei verschiedenen Output. Auf der linken Seite ist eine typische Kostenkurve zu sehen. Jeder Punkt auf der Kurve stellt die Kosten bei der kostengünstigsten Produktionsfaktoren-Kombination des jeweiligen Outputs dar. Erhöht man den Output, steigen die Kosten bis zum Punkt Q1 mit einer fallenden Rate. Ab dem Punkt Q1 steigen die Kosten dann mit einer steigenden Rate. Auf der rechten Seite sind die Grenzkostenkurve und die Durchschnittskostenkurve eingezeichnet. Die Grenzkostenkurve erreicht das Minimum im Punkt Q1, da bis zu diesem Punkt die Kosten bei steigendem Output mit einer fallenden Rate steigen und demnach die Grenzkosten immer weniger werden. Ab dem Punkt Q1 erfolgt dann ein Anstieg der Grenzkosten. Die Durchschnittskosten fallen bis zum Schnittpunkt mit den Grenzkosten und steigen anschließend wieder an. Die typische Durchschnittskosten- und Grenzkostenkurve hat also eine U-Form, was daran liegt, dass davon ausgegangen wird, dass der Massenproduktionsvorteil nur bis zu einer bestimmten Menge besteht. Ab dem Punkt Q1 werden die Skalenerträge wieder weniger. Grafik 6: Kosten-, Durchschnittskosten- und Grenzkostenkurve Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.70. Im nächsten Absatz wird etwas näher auf die Kostenstruktur eingegangen. Grundsätzlich wird zwischen einer kurzfristigen und langfristigen Betrachtungsweise differenziert. Zuerst wird die Kostenstruktur der kurzfristigen Ansichtsweise betrachtet. Hier werden die Kosten in fixe und variable Kosten gegliedert. Alle Kosten, welche die Größe der Unternehmung beeinflussen und nicht unmittelbar von der Produktionsmenge verändert werden, werden den fixen Kosten zugerrechnet. Die fixen Kosten enthalten also die Kosten für Maschinen und den Ausbau der Unternehmung. Zusätzlich umfassen die fixen Kosten zum Beispiel auch Löhne und Miete für Gebäude. Zu den variablen Kosten werden nur Kosten, welche sich mit der Produktionsmenge 11/18
12 verändern, gezählt. Das betrifft vor allem Kosten für Rohstoffe so wie Vorprodukte. Die variablen Kosten haben bei der kurzfristigen Ansichtsweise eine höhere Aussagekraft. Betrachten wir nun die Kostenkurven in Grafik 7. Auf der linken Seite sind die gesamten Kosten sowie die variablen Kosten bei kurzfristiger Ansichtsweise eingezeichnet. Die Kostenkurve ist wieder eine typische Kostenkurve, wie sie schon in Grafik 6 beschrieben wurde. Die variable Kostenkurve unterscheidet sich von der Gesamtkostenkurve nur durch den Startpunkt. Bei den variablen Kostenkurve befindet sich dieser bei 0 im Ursprung. Bei der Gesamtkostenkurve auf Höhe der fixen Kosten. Auf der rechten Seite sind die fixen und variablen Durchschnittskosten, sowie die Grenzkosten eingezeichnet. Die fixen Durchschnittskosten sinken bei ansteigender Produktionsmenge. Eine fixe Grenzkostenkurve gibt es nicht, da die fixen Kosten nicht von den Produktionseinheiten abhängig sind. Die variablen Grenzkosten entsprechen daher den gesamten Grenzkosten. Variable Grenz- und Durchschnittskosten haben wieder die typische U-Form. Grafik 7: Variable und fixe Kostenkurven Kurzfristige Betrachtungsweise Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.71. Um nun zur langfristigen Ansicht zu kommen: Hier sind die fixen Kosten, die Kosten, die Einfluss auf die Unternehmensgröße nehmen, nicht konstant sondern verändern sich je nach Produktionsmenge. In der Grafik 8 sind kurzfristige Durchschnittskostenkurven bei unterschiedlicher Größe der Unternehmung zu erkennen. Daraus ergibt sich die langfristige Durchschnittskostenkurve. Die kleinste Unternehmungsgröße produziert Produktionsmengen bis Q1 am kostengünstigsten. Bei Produktionsmengen von Q1 bist Q2 sind die Kosten bei der mittleren Unternehmung am niedrigsten. Ab einer Produktionsmenge von Q2 eignet sich die große 12/18
13 Unternehmung am besten für eine kostengünstige Produktion. Grafik 8: Langfristige Durchschnittskosten Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.72. Zusammenfassend wäre zur Kostenstruktur noch zu sagen, dass sie Unternehmungen, mit dem Ziel der Gewinnmaximierung, dabei hilft die optimale Produktionsmenge zu finden. Um den Nutzen zu maximieren wird jedoch beim Großteil der Unternehmungen die Produktionsmenge über die Grenzkosten bestimmt. Eine Unternehmung soll so lange expandieren, bis die Grenzkosten die Grenzerträge übersteigen. Die optimale Produktionsmenge ist daher erreicht, wenn die Grenzkosten gleich den Grenzerträgen sind. Da Unternehmungen auf einem perfekten Markt Preisnehmer sind, ist der Marktpreis auch gleich den Grenzerträgen und Grenzkosten pro Einheit ( Grenzkosten = Grenzertrag = Markpreis). Wird die ganze Situation kurzfristig bei fixer Größer der Unternehmung betrachtet, so soll die Produktionsmenge so lange erhöht werden, bis die Variablen Grenzkosten pro Einheit gleich dem Markpreis sind. Kurzfristig sollen also wieder die Gewinne maximiert werden. In der Grafik 9 wird die kurzfristige Gewinnmaximierung näher betrachtet. Hier wurden nun verschieden Marktpreise festgelegt, welche unterschiedliche Entscheidungen bezüglich der Produktionsmenge zur Folge haben. Bei P1 is die optimale Produktionsmenge Q1, weil bei dieser Produktionsmenge die kurzfristigen Grenzkosten gleich dem P1 sind. Bei dieser Produktionsmenge würde die Unternehmung Gewinn erwirtschaften, da der P1 über den durchschnittlichen Kosten bei diesem Outputniveau liegt. Bei P2 ist die optimale Produktionsmenge Q2. Hier wird kein Gewinn erwirtschaftet, da die Durchschnittskosten gleich dem Preis sind. Bei P3 ist der optimale Output Q3. Hier können nur die variablen Durchschnittskosten gedeckt werden, die fixen Kosten bleiben ungedeckt. Ob die Unternehmung hier ihre Produktion stoppt oder weiter ausführt ist gleichgültig. Wird die Produktion gestoppt gehen die fixen Kosten verloren und bei weiterer Produktion sind diese ungedeckt. Zu beachten ist auch das in einem perfekten Markt langfristig keine Gewinne erwirtschaftet werden können. Würde ein Marktpreis von P1 bestehen und die Unternehmung 13/18
14 Gewinne erwirtschaften, würde das wiederum neue Unternehmungen dazu motivieren dem Markt beizutreten. In weiterer Folge würde P1 bis zu P2 absinken und es würden nur die Kosten abgedeckt werden. (Vgl. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S ) Grafik 9: Kurzfristige Gewinnmaximierung Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S Allgemeine Gleichgewichtstheorie Bisher wurde das Marktgleichgewicht nur auf einzelnen Märkten untersucht. Das allgemeine Gleichgewichtsmodell, von Kenneth J. Arrow und Gerard Debreu, beschreibt ein allgemeines simultanes Gleichgewicht auf allen Güter- und Faktormärkten. In dieser Arbeit wird nur das Grundmodell skizziert. Dieses Modell baut auf dem im Punkt 3 beschriebenen Wirtschaftskreislauf auf. Die beiden Marktteilnehmer sind die privaten Haushalte und die Unternehmungen. Es gibt eine beliebige Anzahl an privaten Haushalten und an Unternehmungen. Die privaten Haushalte verfügen über eine Erstausstattung von Gütern und Produktionsfaktoren. Güter die sie konsumieren können sind zum Beispiel Hemden und Hosen. Produktionsfaktoren die den Unternehmungen angeboten werden sind zum Beispiel Arbeitszeit und Grundstücke. Die privaten Haushalte können Produktionsfaktoren verkaufen, daher werden diese in einer Liste mit N Einträgen als Angebot der Haushalte dargestellt. Auch die Nachfrage der Haushalte nach Gütern wird in einer Liste mit N Einträgen dargestellt. Die Unternehmungen haben keine Erstausstattung. Die privaten Haushalte besitzen jedoch Anteile an den Unternehmungen und werden am Gewinn beteiligt. Daraus lässt sich schließen, dass die privaten Haushalte die Unternehmungen besitzen. Die Unternehmungen kaufen Produktionsfaktoren von den Privaten Haushalten und verkaufen ihnen die produzierten Güter. Die Nachfrage und das Angebot der Unternehmungen wird auch als Liste mit N Einträgen dargestellt. 14/18
15 Grafik 10: Allgemeines Gleichgewichtsmodell Quelle: Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S.76. Durch Kauf und Verkauf von Gütern und Produktionsfaktoren möchte jeder private Haushalt den Nutzen maximieren. Zu beachten ist jedoch, dass die Haushalte nur soviel Kaufen können, wie sie durch den Verkauf ihrer Erstausstattung einnehmen. Das Budget ist also begrenzt. Die Entscheidungen der Unternehmungen, ob Produktionsfaktoren gekauft und Güter verkauft werden, wird von der Unternehmenstechnologie, sowie vom Preis beeinflusst. Jeder privater Haushalt erstellt einen Plan zur Nutzenmaximierung und jede Unternehmung einen zur Profitmaximierung. Die Entscheidungen ob einzelne Güter, wie zum Beispiel Bananen, gekauft und verkauft werden können, hängt von der Entscheidung aller Marktteilhaber ab. Kaufen viele Konsumenten Bananen? Wie viele Bananen werden angeboten? Um die Pläne aller Marktteilnehmer zu ermöglichen, muss das Angebot der Nachfrage entsprechen. Das große Problem ist hier der Informationsmangel. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, müssten alle Marktteilnehmer über die Präferenzen und Produktionstechnologien der privaten Haushalten und Unternehmungen bescheid wissen. Zusätzlich müssen die Marktteilnehmer die Motivation haben die Pläne dann auch so durchzuführen. Hier kommt also wieder das am Beginn der Arbeit besprochene Koordinations- und Motivationsproblem zustande. Der Preismechanismus löste beide Probleme. Wie im Kapitel 4 schon erklärt entsteht durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf einzelnen Märkten ein Marktgleichgewicht. Der durch das Marktgleichgewicht festgelegte Marktpreis liefert den Markteilnehmern alle Informationen, welche sie benötigen, um effiziente Entscheidungen zu treffen. Ein Allgemeines Marktgleichgewicht entsteht wenn auf allen Märkten 15/18
16 ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage besteht. Besteht so ein allgemeines Gleichgewicht würde das Koordinationsproblem gelöst werden. Die erste Theorie der Wohlfahrtökonomie beschreibt diese Lösung sehr gut: In einer Wirtschaft sind die Ressourcen effizient aufgeteilt wenn: Alle Unternehmungen den Ertrag maximieren, weil sie über die Preise Bescheid wissen und die eigene Produktionstechnologie in ihre Entscheidungen miteinbeziehen. Alle Haushalte den Nutzen maximieren, weil sie über die Preise Bescheid wissen und die individuelle Präferenz, sowie das Budget in ihre Entscheidungen miteinbeziehen. Alle Preise durch die Marktgleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage festgelegt wurden. Diese Theorie geht auch davon aus, dass die Pläne der Marktteilnehmer pareto-effizient sind. Da die Unternehmungen im Besitz der Haushalte sind, bezieht sich die Pareto-Effizienz auf den Nutzen der Haushalte. Die Pareto-Effizienz besagt, dass sich Markteilnehmer nur noch eine bessere Situation verschaffen können indem sie die Situation der anderen Teilnehmer verschlechtern. Daraus lässt sich schließen, dass der Gesamtnutzen maximiert wird. Da jeder private Haushalt den Plan so erstellt hat, dass der Nutzen maximiert wird, und jede Unternehmung den Plan so erstellt hat, dass der Profit maximiert wird, haben Haushalte und Unternehmungen auch keine Motivation von diesem Plan abzuweichen. Der Preis steuert also die Entscheidungen aller individuellen Marktteilhaber und liefert alle nötigen Information, welche diese für ihre Entscheidungen benötigen. (Vgl. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S ) 7 Die Unternehmung im neoklassischen Modell und ihre Auswirkung auf das Organisationsproblem In diesem Kapitel wird sich noch kurz kritisch mit der Unternehmung im neoklassischen Modell und ihren Auswirkungen auf die Organisation auseinandergesetzt. Hierzu werden 3 Ansätze etwas näher durchgesprochen: Die Unternehmung im Zusammenhang mit lückenlosen Verträgen: Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben alle Informationen um einen lückenlosen Vertrag abzuschließen. Die Arbeitgeber wissen über die Fähigkeiten und die Ausbildung der Arbeitnehmer bescheid. Die Arbeitnehmer über die Arbeitsbedingungen und die Tätigkeiten. Ein lückenloser Vertrag ist also ein Vertrag der alle Unsicherheiten abdeckt und klar die Beiträge aller Beteiligten regelt, wobei hier auch jede zukünftige Möglichkeit, die bei der Durchführung auftreten kann, miteinbezogen werden muss. In 16/18
17 diesem Ansatz wird davon ausgegangen, dass sich jeder Beteiligte an die Bestimmungen des Vertrags hält und mit seinen Tätigkeiten nicht von diesen abweicht. Die Unternehmung als Ein-Mann-Unternehmung : Der Geschäftsleiter schließt mit allen Mitarbeiten lückenlos Verträge ab. Diese Verträge gehen immer über einen kurzen Zeitraum. Ein längeres Arbeitsverhältnis lässt sich durch mehrere aneinander gereihte kurze Verträge erklären. Die Mitarbeiter haben daher eigentlich kein Mitentscheidungsrecht, außer dieses ist in den Verträgen geregelt. Die Unternehmung beschäftigt Arbeiter so wie sie benötigt werden. Daraus lässt sich schließen, dass die Mitarbeiter eigentlich nicht fix zum Unternehmen gehören sondern nur zum Umfeld der Unternehmung. Weiter lässt sich daraus schlussfolgern, dass der Geschäftsleiter eigentlich die Unternehmung ist. Die Unternehmung maximiert nicht die Werte eines jeden Beteiligten: Da wir von einer Ein- Mann-Unternehmung ausgehen ist der Wirtschaftsgewinn der Unternehmung gleich dem Gewinn des Geschäftsleiter. Das Ziel der Unternehmung ist daher die Profitmaximierung. Nach dem neoklassischen Modell bedeutet Profitmaximierung jedoch nicht, dass die Werte eines jeden einzelnen Beteiligten maximiert werden. Ein Wert kann nur maximiert werden, wenn es einen Markt für ihn gibt. Arbeitszufriedenheit ist beispielsweise ein Wert welcher nicht in monetären Einheiten gemessen werden kann und daher keinen Markt besitzt. Der Arbeitgeber müsste solche Werte in seine Entscheidungen miteinbeziehen. Da die Arbeitsbeziehung jedoch auf kurzen Verträgen aufbaut und der Arbeitgeber gegenüber den Arbeitnehmern anonym bleibt, wird das nicht passieren. Die Werte aller Beteiligten werden daher kurz- sowie langfristig nicht maximiert. (Vgl. Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S ) 8 Fazit Zusammenfassend wäre zu sagen, dass der Preismechanismus sehr dazu beiträgt, dass die Aktionen der einzelnen Markteilnehmer optimal koordiniert werden. Im Gleichgewichtsmodell wird das durch die Wohlfahrtsmaximierung bei Marktgleichgewicht gezeigt. Hier werden Konsumenten und Produzentenrente nur bei einem Gleichgewichtspreis gemeinsam maximiert. Im größeren Sinne wird dies dann auch anschließend im Modell des allgemeinen Marktgleichgewichts noch einmal verdeutlicht. Diese Gleichgewichtsmodelle gehen jedoch von einem perfekten Markt aus. In der Realität kommt es leider nur äußerst selten vor, dass ein Markt alle Kriterien eines perfekten Markts erfüllt. Die Wertschöpfung der Märkte wird daher selten maximiert, der Preismechanismus trägt jedoch dazu bei, dass diese möglichst groß ausfällt. 17/18
18 9 Quellenverzeichnis (1) G a b l e r W i r t s c h a f s l e x i k o n : A b g e r u f e n : (2) Jost, Peter-J. :The Economics of Organization and Coordination. Edward Elgar, 2011, S (3) Pindyck, Robert / Rubinfeld, Daniel: Mikroökonomie. Pearson Studium, 7 Auflage, 2009, S Abbildungsverzeichnis Grafik 1: Wirtschaftskreislauf, S.4; Grafik 2: Angebotskurve, Nachfragekurve und Marktgleichgewicht, S.6; Grafik 3: Wohlfahrtsnutzen, Konsumenten- und Produzentenrente, S.8; Grafik 4: Produktionsfunktion, Durchschnitts- und Grenzertrag, S.9; Grafik 5: Isoquante und Kostenminimierung, S.10; Grafik 6: Kosten-, Durchschnittskosten- und Grenzkostenkurve, S.11; Grafik 7: Variable und fixe Kostenkurven Kurzfristige Betrachtungsweise, S.12; Grafik 8: Langfristige Durchschnittskosten, S.13; Grafik 9: Kurzfristige Gewinnmaximierung, S.14; Grafik 10: Allgemeines Gleichgewichtsmodell, S.15; 18/18
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