Vorlesung VPN: Drahtgebunden und drahtlos Fachbereich Informatik (FB 20) Lehrstuhl Prof. J. Buchmann
|
|
- Nicole Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung VPN: Drahtgebunden und drahtlos Fachbereich Informatik (FB 20) Lehrstuhl Prof. J. Buchmann WS-05 / vv In Zusammenarbeit mit dem CAST-Forum Dr. Wolfgang Böhmer Skript: wboehmer@cdc.informatik.tu-darmstadt.de
2 QoS und VPN-Anforderungen in WANs QoS in IP Netzen Dienstgüten (Cos) und (QoS) in IP-Netzen Integrierte Dienste und differenzierte Dienste Das Warteschlangenproblem Routing und Switching / ein Vergleich Das Ende der Flexibilität oder das N2-Problem Route at the edge schwitch at the Core / Hybride Netzestrukturen Multi-Protocol Label Switching (MPLS) Label distribution Label switched Path Folie 2 / 21
3 Dienstgüte (Cos) und (QoS) in IP-Netzen Quality-of-Service (QoS) Dienstgüten für eine einzelne Session, wie Latenzzeit, Jitter, Paketverlustrate Class-of-Service (CoS) gleichartige Datenströme werden in eine Klasse zusammengefaßt Dienstklasse setzt sich aus Untergruppen von Dienstgüte-Parameter zusammen Eigenschaften der Klassen stehen im direkten Verhältnis zu den Anwendungen Economy Class Business Class First Class Folie 3 / 21
4 Dienstgüte (QoS) Alle Verfahren/Techniken die den Datenfluß im LAN/WAN so beeinflussen, dass ein Dienst mit einer festgelegten Qualität beim Empfänger ankommt. Charakterisierung eines Dienstes der beim Nutzer unmittelbar sichtbar wird Qualität der Dienste wird an bestimmten Parametern gemessen Im Fall eines Netz- bzw. VPN-Outsourcing können diese mit Service-Vereinbarungen gekoppelt werden Folie 4 / 21
5 Definitionsschwächen in der Dienstgüte Nachteil: Es gibt keine allgemeingültige Definition der Dienstgüte ITU-T favorisiert ein hierarchisches Model, das ATM als Basistechnik voraussetzt und drei Dienstklassen definiert ABT, DBR, SBR. ATM-Technik verknüpft die Dienstgüte mit Service-Parameter einer virtuellen Verbindung IETF hält für Echtzeitanforderungen mehrere Ansätze parat. In IPv6 Neudefinition des Flow-Label- Field, Priorisierung des Datenverkehrs mit DiffServ und Bandbreitenreservierung mit IntServ. MPLS zur Priorisierung OSI-Referenzmodell definiert Dienste, die von der Vermittlungsschicht an die übergeordnete Transportschicht angeboten werden. Beim Verbindungsaufbau werden gleichzeitig Dienstgüteparameter vereinbart Ergebnis: In der Praxis wird QoS durch proprietäre Lösungen bestimmt Keine herstellerübergreifende Lösung in Sichtweite Folie 5 / 21
6 Typische Dienstgüteparameter Bandbreite: minimale, mittlere, maximale Verzögerung: inklusive der mit Jitter bezeichneten zeitlichen Schwankungen Zuverlässigkeit: gegenüber Ausfällen, Störungen und Übertragungsfehlern Verfügbarkeit: Bit- und Paketfehlerraten Allerdings dürfen durch QoS-Parameter andere Dienste nicht betroffen sein. Erforderlich sind QoS-Kontrollmaßnahmen RFC-1633 schlägt eine individuelle Behandlung und Kontrolle von Verkehrsflüssen nicht nur Ende-zu-Ende sondern auch bei Vermittlungsknoten vor. Priorisierung mittels Reservierung durch Zugangskontrolle und Signalisierung Granulierung der Dienstklassen kontra Verkehrsflüsse und Verbindungen Folie 6 / 21
7 Integrierte und differenzierte Dienste (RSVP) RSVP ist ein Signalisierungsprotokoll und kein Routing-Protokoll (RFC-2205 bis 2210) Idee baut auf eine Reihe von Kontrollmechanismen auf. Ziel: gerechte Ressourcenaufteilung Zulassungskontrolle Reservierung in der Puffer-Bearbeitung bei Vermittlungsknoten Es werden neben der regulären best-effort Klasse drei weitere eingeführt Hard Realtime Delay Adaptive Elastic Applikations Folie 7 / 21
8 Beispiel: Realtime Varianten Folie 8 / 21
9 RSVP in der Anwendung Router-1 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des Senders Router-2 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des Router-1 Router-5 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des Router-4 Path Path 2 RSV Path Path Sender Router-4 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des Router-2 RSV RSV 6 5 RSV Empfänger Folie 9 / 21
10 RSVP in der Anwendung Sender Path Router-4 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des Router-2 Router-1 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des Senders RSV 1 Path Router-2 tauscht die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert aber die IP-Adresse des RSV-Message Router-1 Wegebestimmung und QoS Class RSV 3 Data 2 4 Flow Descriptor Filter- Spec. Packet Classifier Path RSV 6 Router-5 tauscht Router die IP-Adresse im last-hop-field mit eigener aus. Speichert RSV-Message aber die IP-Adresse des Router-4 Application Authority? Flow- Spec. Routing Ressources? Packet Scheduler Path 5 RSV Policy Control Admission Control Data Empfänger Priorisierung und Weiterleitung Folie 10 / 21
11 Differenzierte Dienste (DiffServ) Klasseneinteilung in unterschiedliche Gruppen jeglicher Verkehr muss seiner Gruppenzugehörigkeit eingeordnet werden Re-definition des Servicetype-Feld (TOS) im IPv4 Header 64 Serviceklassen wurden definiert bezogen auf 3 Kategorien (PHB) jede Klasse ist mit einem anderen Verhalten der Router gekoppelt DiffServ definiert 3 PHB-Service-Level: DSCP DS-Field CU (EF) Expedited Forwarding (101100) (DF) Default Forwarding (000000) (AF) Assured Forwarding Folie 11 / 21
12 DiffServ in der Anwendung (Per-Hop-Behavoirs) Datenströme werden zu Aggregates zusammengefasst Nicht jeder Datenfluss muss verwaltet werden (anders als bei InteServ) Daten folgen einem Domain-Konzept. Zuordnung erfolgt über das DSCP-Feld DiffServ erwartet von einem Router eine Warteschlangen Behandlung und Management zur Priorisierung der Pakete Paketbehandlung wird durch das DSCP-Feld gesteuert. Stark abhängig von der Router-kapazität und Konfigurierung Der einkommende Datenstrom wird am Ingress-Router in "Aggregates" aufgeteilt. Sender Empfänger Interne Systeme verarbeiten Pakete anhand der "Per-Hop- Behavoirs", die von den Zugangs-systemen definiert sind. Folie 12 / 21
13 Warteschlangenverhalten (ungewichtet) Folie 13 / 21
14 DiffServ: Warteschlangenverhalten Warteschlangen interpretieren das DS-Feld im IP-Header Unterschiedliche Ansätze eines Warteschlangenverhaltens (Queue, Priorität) Strict priority queuing (PQ) Weighted fair queuing (WFQ) Class-based queuing (CBQ) Weight round robin (WRR) 1036 SNMP 161 Queue 7 (höchste Priorität) Queue 6 Queue SAP/R3 SAP/R SNMP HTTP 80 HTTP 80 PORT Queue 4 Queue 3 Queue 2 Queue 1 (niedriegste Priorität) 30% mittlere Priorität (MP) 10% Kontrollinformationen (KI) PORT NP HP MP MP 10% niedrige Priorität (NP) 50% hohe Priorität (HP) HP HP HP Folie 14 / 21
15 Routing und Switching A C Weiterleitungsmechanismus wird durch hop-by-hop bestimmt. Netztopologie wird z.b. mit OSPF erreicht. Zeitraubender Prozess auf Layer-3 den nächsten hop zu bestimmen. D Eingangsbereich (Edge) C B Label-Swapping Technologie einfach und in Hardware abbildbar. A Verkehrssteuerung über definierte Wege erleichtert Netzwerkmanagement. Im Core-Bereich wird typischerweise geswitcht. B Kernbereich (Core) D Folie 15 / 21
16 Das N2-Problem bei Virtual Circuits (VC) A VC C VC = n (n-1) / 2 VC Beispiel: 1.) n = 4 -> VC = 6 B VC ATM Netzwerk D 2.) n = 5 -> VC =? Folie 16 / 21
17 MPLS als Königsweg Route at the edge, switch at the core PACKET ROUTING HYBRID CIRCUIT SWITCHING IP MPLS +IP ATM MPLS + IP kombiniert das Beste von IP- und das von der Circuit Switching Technologies. ATM und Frame Relay sind nicht so einfach in der Lage gleiches wie MPLS für IP zu bieten. Folie 17 / 21
18 MPLS Label Distribution Intf Dest Intf Label In Out Out Intf Label Dest Intf Label In In Out Out Request: Mapping: Request: 47.1 Mapping: 0.40 Intf Label Dest Intf In In Out Folie 18 / 21
19 Label Switched Path (LSP) Intf Label Dest Intf Label In In Out Out Intf Label Dest Intf In In Out Intf Dest Intf Label In Out Out IP IP Folie 19 / 21
20 Übungsaufgabe 1. Was wird bei der MPLS-Technologie benötigt, um QoS umsetzen zu können? Nicht gemeint ist in diesem Zusammenhang (RSVP-TE, LSP) 2. Warum wird in MPLS-Domains kein Diff-Serv bzw. IntServ benötigt? 3. Gibt es auch QoS Ansätze auf Layer 2 im LAN? (falls ja, welche?) 4. Was wird unter Dienstgüten verstanden, und wozu werden diese benötigt? 5. Welche Anforderungen sind bei Voice-over-IP (VoIP) zu stellen? 6. Welche(s) Protokoll(e) wird/werden für VoIP eingesetzt? Folie 20 / 21
21 Literatur Huston G.: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, ISBN Comer, 1995: Internetworking with TCP/IP Vol. I., ISBN Hein, M. et al.: Voice over IP, Franzis Verlag GmbH, Poing, 2002, ISBN Folie 21 / 21
VPN: wired and wireless
VPN: wired and wireless Fachbereich Informatik (FB 20) Fachgruppe: Security Engineering Modul: 2000096VI LV-4 er Skriptum und Literatur: http://www2.seceng.informatik.tu-darmstadt.de/vpn10/ Wolfgang BÖHMER,
MehrVPN: wired and wireless
VPN: wired and wireless Fachbereich Informatik (FB 20) Fachgruppe: Security Engineering Modul: 2000096 LV-02 er Skriptum und Literatur: http://www.seceng.informatik.tu-darmstadt.de/teaching/ws11-12/vpn11/
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrVoice over IP. Sicherheitsbetrachtung
Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrEntwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken
Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit: Entwurf und simulative Bewertung eines Verfahrens zur Behandlung von Engpässen in Bandwidth-Broker-gesteuerten DiffServ- Netzwerken --- Bernd Wollersheim --- --- wollersh@informatik.uni-bonn.de
MehrMPLS Multiprotocol Label Switching
MPLS Multiprotocol Label Switching Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie
MehrInternet Protokolle für Multimedia - Anwendungen
Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.5 Multiprotocol Label Switching (MPLS) 1 Gliederung Grundlagen Idee, Konzept Label Switching Technologie Label Distribution Protokolle LDP und
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrCCNA 4 WAN Technologies
CCNA 4 WAN Technologies CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrKonfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1.
Konfigurationsanleitung Quality of Service (QoS) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Quality of Service 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrSoftware Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet
und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehrclevere ACL Filter Funktionen mit gemanagten Small Business Switches clusterbare Access-Points für flächendeckendes WLAN
Live Demo Ablaufplan Live-Demo: Switching clevere ACL Filter Funktionen mit gemanagten Small Business Switches WLAN clusterbare Access-Points für flächendeckendes WLAN SIP/IP-Telefonie VPN Tunnel direkt
MehrIdee des Paket-Filters
Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit
MehrGrundlagen Messdatennutzung
Messdaten Erfassung Basis einer jeden aussagekräftigen Analyse sind die zur Verfügung stehenden Messdaten und deren optimale Nutzung. Generell werden bei der Erfassung drei Bereiche unterschieden. Außenstellen
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrProf. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.
MehrDienstgüte in Mobilen Ad Hoc Netzen
Dienstgüte in Mobilen Ad Hoc Netzen KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Oliver Wellnitz 1 Was ist Dienstgüte? Einleitung The collective effect of service performance which determine the degree
MehrAll People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical
OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrThema IPv6. Geschichte von IPv6
Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrSicherheitsmechanismen für Voice over IP
Sicherheitsmechanismen für Voice over IP von Dr. Behrooz Moayeri Technologie Report: Sicherheitsmechanismen für VoIP Seite 6-138 6.2 Schutz für Quality of Service (QoS) Dieser Abschnitt befasst sich mit
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrWalther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:
Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrEinleitungsvortrag zur Diplomarbeit
Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit Entwurf und simulative Bewertung der kostenoptimalen Übertragung von Multimedia-Daten über Bandwidth- Broker-gesteuerte DiffServ-Netzwerke Waldemar Radi 20.10.2000 http://www-student.informatik.uni-bonn.de/~radi/diplom.html
MehrCNAME-Record Verknüpfung einer Subdomain mit einer anderen Subdomain. Ein Alias für einen Domainnamen.
Seite 1 von 5 Nameserver Fragen zu den Nameservereinstellungen df FAQ Technische FAQ Nameserver Welche Nameserver-Records stehen zur Verfügung? Bei domainfactory können folgende Nameservereinträge erstellt
MehrSoftware Development Center
Software Development Center Das Software Development Center Ein Unternehmen vielfältige Lösungen! Das Software Development Center sieht es als seine Aufgabe, seinen Kunden beste, einzigartige und innovative
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrReplikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH
Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Hürden bei der Anbindung von Rechenzentren und Niederlassungen über WAN-Strecken Ineffiziente Nutzung bandbreitenhungriger
MehrHuston, Geoff: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98.
Proseminar Gunter Bolch Informatik 4 SS 2004 Literatur Huston, Geoff: Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98. Armitage, Grenville: Quality
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrVorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de
Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,
MehrFOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)
1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrInformationen für Kunden zur Anbindung an die Systeme von SIX Financial Information. Juli 2013
Informationen für Kunden zur Anbindung an die Systeme von SIX Financial Information Juli 2013 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Anbindungsmöglichkeiten 4 2.1 Übersicht 4 2.2 IP VPN über MPLS 5 2.2.1 Anschluss in
MehrTechnischer Anhang. Version 1.2
Technischer Anhang zum Vertrag über die Zulassung als IP-Netz-Provider im electronic cash-system der deutschen Kreditwirtschaft Version 1.2 30.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anforderungen
MehrUniversität Freiburg. Thema: IP-Multicast Marcel Tschöpe. IP-Multicast
IP-Multicast Netzwerkgrundlagen Unicast Daten werden von einem PC an einen anderen geschickt (Punkt-zu-Punkt-Verbindung) Broadcast Daten werden von einem Computer, an alle anderen des selben Netzwerkes
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrInternet Protokolle für Multimedia - Anwendungen
Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.4 DiffServ 1 IntServ: Probleme Komplexe RSVP-Implementierung Schlechte Skalierbarkeit Per-Flow-Reservierung und Per-Flow-Traffic-Handling nicht
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrEchtzeitplattformen für das Internet
Kai-Oliver Detken Echtzeitplattformen für das Internet Grundlagen, Lösungsansätze der sicheren Kommunikation mit QoS und VoIP ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco
MehrEntscheidend ist das Netz
Entscheidend ist das Netz Autor: Uwe Becker, Manager Professional Services, Equant Die andauernde Diskussion um Voice-over-IP (VoIP) bezieht sich hauptsächlich auf den Einsatz der Technologie in lokalen
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehrund -netzen Vermittlung mit IP Idee Virtuelle Verbindung Datagramm-basiert
Performance von Kommunikationssystemen und -netzen 5. Multi-Protocol Label Switching (MPLS) Vermittlung mit IP Datagramm-basiert Wegewahl für jedes einzelne IP-Datagramm Kein Kontext im Router bezüglich
MehrVIRTUAL PRIVATE NETWORKS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro
MehrKontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen
Kontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen ISO/OSI Referenzmodell Ordnung muss sein... Das ISO/OSI-Referenzmodell besteht bekanntlich aus sieben unterschiedlichen Schichten. Welche der offerierten Varianten
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Plus
Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
Mehr7. TCP-IP Modell als Rollenspiel
7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrKurzanleitung So geht s
Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen
MehrOMEGA Architektur. Verlässlichkeit komponentenbasierter Systeme. Hauptseminar Softwaretechnik Falk Reimann EGS Softwaretechnik
Verlässlichkeit komponentenbasierter Systeme Hauptseminar Softwaretechnik EGS Softwaretechnik s7286510@inf.tu-dresden.de Betreuer: Steffen Zschaler Überblick Motivation QoS Broker QoS Protokoll Dienste
MehrFAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5
FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit
MehrVertrauliche Videokonferenzen im Internet
Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Luigi Lo Iacono, Christoph Ruland Institut für Digitale Kommunikationssysteme, Förderung DFG-Projekt (Ru 600/8-1) Internet Security System für Voice over IP unter
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrHorstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung
1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003
Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
Mehr1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4
tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5
MehrSupportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3
Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507
Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrQuality of Service. Traffic Shaping. Dienstgüte mit Linux analysieren und verbessern. Traffi c Shaping @ Open Students Lounge
Quality of Service Traffic Shaping Dienstgüte mit Linux analysieren und verbessern Agenda Charakteristik moderner Netzwerke Datenstaus in TCP / IP Messen der Dienstgüte Der QoS-Werkzeugkasten Traffic Shaping
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrTCP SYN Flood - Attack. Beschreibung Auswirkungen Zuordnung zu Gefährdungskategorie und Attacken-Art Gegenmaßnahmen Quellen
TCP SYN Flood - Attack Beschreibung Auswirkungen Zuordnung zu Gefährdungskategorie und Attacken-Art Gegenmaßnahmen Quellen TCP SYN Flood - Beschreibung TCP SYN Flood Denial of Service Attacke Attacke nutzt
MehrMethoden zur Filterung und Blockung von Mails:
Fachhochschule Internetkommunikation Bonn-Rhein-Sieg WS 2004/2005 Methoden zur Filterung und Blockung von Mails: Checksummen Distributed Checksum Clearinghous (DCC) A. Dimitrova 08.12.2004 Fachbereich
MehrVoice over IP. Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Voice over IP Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Normen Ablauf und Einzelheiten Verbindungsaufbau und Verbindungsverwaltung
MehrNetzwerke 3 Praktikum
Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess
MehrAurorean Virtual Network
Übersicht der n Seite 149 Aurorean Virtual Network Aurorean ist die VPN-Lösung von Enterasys Networks und ist als eine Enterprise-class VPN-Lösung, auch als EVPN bezeichnet, zu verstehen. Ein EVPN ist
MehrVerbindungslose Netzwerk-Protokolle
Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete
MehrTCP/UDP. Transport Layer
TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?
MehrKonfigurationsbeispiel ZyWALL USG
Virtual-LAN und Zonen-Konfiguration mit der ZyXEL USG-Firewall Die VLAN-Funktion vereint die Vorteile von Sicherheit und Performance. VLAN eignet sich zur Isolation des Datenverkehrs verschiedener Benutzergruppen
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrSeite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung
3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk
MehrChapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration Sender ID (Absendererkennu...
Page 1 of 7 Konfiguration Sender ID (Absendererkennung) Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 07.03.2006 Mit der Einführung von Exchange 2003 Service Pack 2 wurden mehrere neue
MehrUni-Firewall. Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina)
Uni-Firewall Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina) Was ist eine Firewall? oder 2 Was ist eine Firewall? Eine Firewall muss ein Tor besitzen Schutz vor Angriffen
Mehr