Weinfelder. Predigt. Zum Glauben gehören Hoch und Tief. Oktober 2015 Nr Johannes 11, 21-27

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1 Weinfelder Oktober 2015 Nr. 769 Predigt Zum Glauben gehören Hoch und Tief Johannes 11, von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am

2 Johannes 11,21-27 Marta sagte zu Jesus:»Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen. Aber ich weiss, dass Gott dir auch jetzt keine Bitte abschlägt.dein Bruder wird auferstehen«, sagte Jesus zu Marta.»Ich weiss«, erwiderte sie,»er wird auferstehen, wenn alle Toten lebendig werden, am letzten Tag.«Jesus sagte zu ihr:»ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben. Glaubst du mir das?«sie antwortete:»ja, Herr, ich glaube, dass du der versprochene Retter bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«liebe Gemeinde Wenn Gott doch immer nahe bei uns wäre! Wenn Jesus uns doch immer so begleiten würde, dass uns nichts zustösst! Wir hören Enttäuschung in den Worten von Marta. Mehr als Enttäuschung. Es ist vorwurfsvoll, was sie zu Jesus sagt. Wenig später sagt Maria wörtlich das gleiche: Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen. (V32) Liebe Gemeinde, ich nehme an, dass sich die Mehrheit von uns mit Marta und Maria identifiziert. Unsere Sympathien sind bei den beiden Frauen, die ihren Bruder Lazarus verloren haben. Jesus hätte wirklich früher kommen und hätte den Tod von Lazarus verhindern können! Warum hat er das ihnen nicht zuliebe getan? Beide Schwestern haben auf Jesus als ihren Freund gehofft. Er ist ihre ganze Hoffnung gewesen, vielleicht so: Der Einzige, der unserem Bruder helfen könnte, ist nicht bei uns. Wir sind enttäuscht, wir leiden. Damit ist Seite 2

3 auch unser Glaube an Gott an einem Tiefpunkt angelangt. Liebe Gemeinde, kennen Sie ebenfalls Momente und Zeiten, wo Sie sich von Gott allein gelassen fühlten? Sie haben gebetet, innig, flehend, von ganzem Herzen. Die Situation hat sich nicht geändert. Die Not ist nicht kleiner geworden. Herr, wenn du hier gewesen wärst, hätte mein Bruder nicht sterben müssen. Die Argumentation der beiden Schwestern ist nachvollziehbar. Es gibt Situationen, wo wir nur noch eine einzige Hoffnung haben: Gott, Jesus Christus. Menschliche Hilfe genügt dann nicht mehr. Da muss Gott wirken. Da sind wir völlig auf seine Führung angewiesen. Er weiss in jeder Situation einen Weg, weil bei ihm alles möglich ist, wie es Jesus an anderer Stelle sagt (Mt 19,26): Wenn es auf die Menschen ankommt, ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich. Im Tief kann und darf es sein, dass wir mit Gott hadern, dass wir ihm Vorwürfe machen. Marta und Maria hadern mit Jesus. Sie sprechen ihm gegenüber ihre innere Befindlichkeit aus, ihre Enttäuschung. Wichtig ist es, aus der Bibel zu vernehmen: Jesus tadelt die beiden Frauen deswegen nicht und verteidigt sich nicht. Er hält ihren Vorwurf aus, lässt ihn stehen. Marta sagt dann zu Jesus: Ich weiss, dass Gott dir auch jetzt keine Bitte abschlägt. Was erwartet sie wohl von ihm? Worin besteht ihre Hoffnung? Worin besteht ihr Glaube, mitten im Leid? Wir erfahren nicht, was Marta meint. Und doch erfahren wir zwei Dinge. Erstens: Marta hofft weiter auf Jesus, auch in dieser menschlich gesehen ausweglosen Situation. Zweitens: Sie erwartet nicht, dass Jesus Lazarus bald aus dem Tod aufwecken und ins Leben zurückholen wird. Das erkennen wir an Seite 3

4 ihrer Aussage: Ich weiss, er wird auferstehen, wenn alle Toten lebendig werden, am letzten Tag. Entscheidend ist: Marta gibt ihr Vertrauen in Jesus nicht auf. Auch in der grössten Verzweiflung hält sie an ihrer Freundschaft zu ihm fest. Das zeigt: Marta ist nicht nur ihren Gefühlen gefolgt. Sonst hätte sie sich definitiv von Jesus abgewendet in ihrer Trauer. Sie hätte nichts mehr von ihm wissen wollen und hätte nichts mehr von ihm erwartet. Sie hält trotz allem an Jesus fest. Der Glaube ist nicht nur eine Angelegenheit der Gefühle und jeweiligen Befindlichkeit. Er hängt stark ab von unserer Absicht, an Gott und Jesus Christus festhalten. Gerade in Krisen zeigt sich, ob der Glaube vor allem auf Gefühlen basiert, oder ob er auch auf dem Willen abgestützt ist, vielleicht so: Ja, ich will auf Gott vertrauen, geschehe was wolle! Ich rechne mit seiner Hilfe in der Not, auch wenn sich mein Leben nicht so entwickelt, wie ich es mir wünsche! Je reifer der Glaube ist, desto mehr Widrigkeiten hält er aus. Er wird sogar gestärkt und gefestigt durch Schweres. Schon einige Menschen haben mir gesagt: Ich werde in meiner Krankheit getragen. Ich spüre, dass viele für mich beten und dass Gott mit mir ist. Dass Marta die Hoffnung in Jesus nicht aufgibt, ist ihrem Gottvertrauen und dem Wirken des Heiligen Geistes zu verdanken. Der Heilige Geist hat sie gestärkt. Dass das so ist, erfahren in den Zeilen vor dem Predigttext. Da werden wir darüber orientiert, dass Jesus absichtlich nicht zu Lazarus gekommen ist: Lazarus war krank geworden. Da liessen die Schwestern Jesus mitteilen:»herr, dein Freund ist krank.«als Jesus das hörte, sagte er:»diese Krankheit führt nicht zum Tod. Sie Seite 4

5 dient dazu, die Herrlichkeit Gottes offenbar zu machen.«als Jesus die Nachricht erhielt, dass Lazarus krank sei, blieb er noch zwei Tage an demselben Ort. Jesus hat gewusst, dass Lazarus am Sterben ist. Genauso hat er gewusst, dass Marta und Maria darüber hadern, dass er nicht bei ihnen ist. Er hat die drei Geschwister nicht vergessen. Da erfahren wir auch für uns, für unseren Glauben: Gott ist mit uns und lässt uns nicht allein, auch wenn wir meinen, wir seien mit unserem Schicksal ganz allein. Er schickt uns liebe Menschen, die sich um uns kümmern. Er kommt nicht sichtbar und löst alle Probleme. Doch verheisst er: Ich bin bei euch jeden Tag bis an das Ende der Welt (Mt 28). Der Glaube Martas wird von Jesus nicht nur durch sein verspätetes Kommen geprüft, sondern auch durch seine Worte: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt. Glaubst du mir das? Sie antwortete: Ja, Herr, ich glaube, dass du der versprochene Retter bist, der Sohn Gottes. Dieses Glaubensbekenntnis macht den Weg frei zur Auferweckung von Lazarus. Jesus will Martas Glauben beleben. Sie soll nicht nur im Kopf wissen, dass er der Messias ist. Sie soll es erleben. Der christliche Glaube ist nicht nur ein Lippenbekenntnis. Er möchte unser Herz erfüllen, erfüllen mit Gottes heiliger Gegenwart. Vom Glaubenstief kommen Marta und Maria zum Glaubenshoch. Jesus hat durch die Auferweckung von Lazarus den Glauben der beiden Schwestern geweckt. So, wie Lazarus für Jesus nur geschlafen hat, so schläft unser Glaube manchmal auch. Gott persönlich muss ihn aufwecken, beleben. Sein Heiliger Geist muss unseren Glauben immer wieder anfachen. Darum hat Jesus Marta gefragt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Glaubst du mir das? Seite 5

6 Marta hat die Freiheit gehabt, nein zu sagen. Sie hat es nicht getan und war bereit, auf Jesus als Auferstehung und Leben zu vertrauen. Jesus zeigt damit: Das Leben mit mir bezieht sich nicht nur auf die Zukunft. Es bezieht sich genauso auf die Gegenwart. Jetzt, mitten in der Welt, möchte mein Geist in dir wirken und deinen Glauben beleben, stärken und stützen. Lazarus, komm heraus! hat Jesus gerufen. Das hat auch geheissen: Glaube von Marta und Maria, komm heraus! Und das heisst: Glaube, von uns heutigen Menschen, komm heraus! Lass dich aufwecken! Lebe! Amen Seite 6

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

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