Inhaltsverzeichnis. Was ist Philosophie? Eine Einführung in ihre Problemstellungen. 5 Was darf ich hoffen? Einführung in die Geschichtsphilosophie
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- Lennart Ritter
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1 Inhaltsverzeichnis I Was ist Philosophie? Eine Einführung in ihre Problemstellungen Einleitung Was kann ich wissen? Einführung in die Erkenntnisthorie Das philosophische Staunen Wahrnehmung und Wirklichkeit: Der Naive Realismus Zweifel am Naiven Realismus Die Welt als Konstruktion der Radikale Konstruktivismus Erkenntnis als Leistung des Geistes bei Descartes und Platon Was soll ich tun? Einführung in die philosophische Ethik Eine Ethik für alle Kulturen? Ein ethisches Problem: Wahrheit und Lüge Was soll ich tun? Einführung in die Rechts- und Staatsphilosophie Wozu brauchen wir einen Staat? das Gewaltmonopol Muss die staatliche Gewalt begrenzt werden? der Streit um die Mauerschützen Die Menschenrechte als Verkörperung des Naturrechts Gelten die Menschenrechte absolut? die Kontroverse um die Todesstrafe Was darf ich hoffen? Einführung in die Geschichtsphilosophie Utopien als Überschreitungen des Faktischen Die Utopia des Thomas Morus: Gesellschaftskritik als Gedankenexperiment Ernst Bloch: Verteidigung der Utopie Utopien auf der Basis der modernen Wissenschaften: Ein Horror -Utopia: Aldous Huxley s Brave new World Ein Friedens -Utopia: B. F. Skinners Futurum II Was darf ich hoffen? Einführung in die Metaphysik Sterbeerlebnisse als Beweise für ein Leben nach dem Tod Religiöse Jenseitsvorstellungen als Beweise für ein Leben nach dem Tod? Die jüdisch-christlich-islamische Vorstellung Die buddhistische Vorstellung Philosophische Überlegungen zur Unsterblichkeit Gibt es eine vom Körper trennbare unsterbliche Seele? Sokrates Ist die Seele eine einfache unvergängliche Substanz? Sind metaphysische Fragen beantwortbar?
2 II Was ist der Mensch? Zugänge zur philosophischen Anthropologie Einführung: Was ist der Mensch? Gibt es eine menschliche Natur? Der Mensch als Produkt der Evolution Darwins Evulutionstheorie Ernst Haeckel: Lebenszweck und Lebenswert des Menschen Die Entwicklung des Sozialdarwinismus Hans Friedrich Karl Günther: Rassische Bedingungen als politische Entscheidungsgrundlage Konrad Lorenz: Der Mensch als aggressives Wesen Richard Dawkins: Der Mensch als Gen-gesteuerte Maschine Peter Singer: Ist der Übergang vom Menschen zum Tier fließend? Max Scheler: Der Mensch als Geistwesen Karl Löwith: Ist der Mensch bloß durch seine Natur bestimmt? Der Mensch als Kulturwesen Thomas Luckmann: Sozialisation als Ausgangspunkt und Bedingung menschlicher Kultur Sprache und Kultur Karl Popper: Tierische und menschliche Sprache Friedrich Nietzsche: Sprache als Ausdruck von Empfindungen Ernst Cassirer: Weltkonstitution und Selbstkonstitution durch Sprache Arbeit und Kultur Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Arbeit als Selbsterzeugung des Menschen Karl Marx: Die Selbsterschaffung des Menschen durch die Arbeit und das Phänomen der Entfremdung Hannah Arendt: Arbeiten, Herstellen und Handeln Ralf Dahrendorf: Leben als Tätigkeit Kultur Fluch oder Segen? Thomas Hobbes: Die egoistische Natur des Menschen Jean-Jacques Rousseau: Der Mensch als von Natur aus gut Arnold Gehlen: Kultur als Kompensation der mangelhaften Natur des Menschen Sigmund Freud: Kultur als kollektive Neurose Sigmund Freud Der Mensch als selbstbestimmtes Wesen Jean Paul Sartre: Die Freiheit als menschlicher Selbstentwurf Die Existenz geht der Essenz voraus: Der Mensch ist Selbstentwurf Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt Die Freiheit der Anderen als ethischer Maßstab Unaufrichtigkeit gegen sich selbst: Die Haltung der mauvaise foi Jean-Paul Sartre
3 Die Bedeutung der Mitmenschen für die eigene Existenz Sigmund Freud: Das Unbewusste als seelische Macht Ein Fallbeispiel für eine seelische Erkrankung Die Rolle der Verdrängung und die psychoanalytische Methode Sartres Kritik an Freuds Theorie des Unbewussten Albert Camus: Der Mythos von Sisyphos als Sinnbild menschlicher Existenz Martin Heidegger: Das In-der- Welt-Sein als Grundlage der menschlichen Existenz Die uneigentliche Existenzweise des Daseins: Das Man Die eigentliche Existenzweise des Menschen: Angst, Gewissen und Tod III Probleme des menschlichen Handelns Zugänge zur philosophischen Ethik Einführung: Begriff der Ethik Antike Modelle für ein gelingendes Leben Diogenes contra Aristipp: Bedürfnislosigkeit oder Genuss? Platon: Zügellosigkeit oder Besonnenheit als Wege zur Glückseligkeit? Epikur: Der kalkulierte Umgang mit der Lust als Weg zur Glückseligkeit Epiktet: Bescheidung und Annahme des Schicksals als Weg zur Glückseligkeit Aristoteles: Glückseligkeit als theoretisches Leben Die eudaimonia als höchstes Gut und Ziel des Handelns Wahre eudaimonia : Der Vernunft gemäße Betätigung der Seele Exkurs: Tugendethik Aristoteles Kriterien für ein gelingendes Leben heute Sigmund Freud: Verschiedene Wege zum Glück Wilhelm Schmid: Grundsätze der Lebenskunst Glück als Aufhebung des Glücksstrebens im Buddhismus Glück für alle der Utilitarismus Jeremy Bentham: Das Prinzip der Nützlichkeit John Stuart Mill: Was heißt Nützlichkeit? Peter Singer: Nützlichkeit und persönliche Präferenzen Richard Purtill/Robert Spaemann: Kritik am Utilitarismus William K. Frankena: Handlungs- und Regelutilitarismus Pflicht als moralisches Prinzip die Ethik Kants Der gute Wille Pflicht und Achtung für das Gesetz Immanuel Kant
4 4. 3 Die Herleitung des kategorischen Imperativs (Grundform) Die Naturgesetzformel und ihre Erläuterung an die Beispielen Die Menschheitszweckformel und das Reich der Zwecke Die Autonomieformel oder das Prinzip der Autonomie Kants Ethik und der Nationalsozialismus Kritik an Kants Ethik Friedrich Schiller: Die Versöhnung von Pflicht und Neigung Benjamin Constant: Rigorismus und Pflichtenkollision Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Das Sittengesetz als inhaltsleeres Prinzip Freiheit als Grundlage der Ethik Das Problem der Entscheidungsfreiheit Der Prozess des Jürgen Bartsch ein Beispiel B. F. Skinner: Gesetzmäßigkeit statt Freiheit Peter Bieri: Die Frage der Entscheidungsfreiheit und unser Weltbild Die Auflösung des Freiheitsproblems bei Kant Die Möglichkeit von Entscheidungsfreiheit Freiheit als Sittlichkeit Die Frage nach dem Bösen Immanuel Kant: Das Böse als Umkehrung der sittlichen Ordnung Friedrich Wilhelm Schelling: Das Böse als Umsturz der Ordnung Hannah Arendt: Ist das Böse bloß banal? Die Preisgabe der ethischen Vernunft Arthur Schopenhauer: Mitleid als Triebfeder der Moral Friedrich Nietzsche: Die Umwertung aller Werte Friedrich Nietzsche Moral, Ökologie und Politik zeitgenössische Positionen der Ethik Hans Jonas: Ethik und technische Weltbeherrschung Jürgen Habermas/Karl-Otto Apel: Die Begründung der Moral im Diskurs Der Kategorische Imperativ und die Diskursethik Realer und idealer Diskurs Die Frage nach dem Gewissen und dem Grund der Moralität Das Gewissen Warum moralisch sein? Angewandte Ethik: Darf man Menschen klonen? Gerd Roellecke/Verena Mayer: Argumente gegen ein Verbot des Klonens Dieter E. Zimmer/ Jürgen Habermas: Biologische oder moralische Gründe für ein Verbot des Klonens?
5 IV Probleme des Staates, des Rechts und der Gesellschaft Zugänge zur Sozialphilosophie Einführung Der Staat als Organismus: antike und mittelalterliche Staatsphilosophie Platon : Gerechtigkeit im Staat und in der Seele Platon Aristoteles: Der Mensch als Staaten bildendes Lebewesen Thomas von Aquin: Göttliches Gesetz und Naturrecht Das Recht des Individuums: die klassisch-bürgerliche Staatstheorie Thomas Hobbes: Die Notwendigkeit des Staates als Zwangsinstitution Thomas Hobbes Die Einschränkung der staatlichen Macht John Locke: Naturzustand und Naturrecht Immanuel Kant: Die philosophische Begründung des Rechtsstaats Charles de Montesquieu: Die Sicherung der Freiheit durch Gewaltenteilung Jean-Jacques Rousseau: Demokratie als Herrschaft des Volkes Jean-Jacques Rousseau Staat und bürgerliche Gesellschaft: Die Staatsphilosophie am Beginn der Moderne Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Der Staat als Verkörperung der Vernunft Karl Marx: Kritik der bürgerlichen Gesellschaft Michail Bakunin: Anarchismus Gesellschaft ohne Staat Demokratie und soziale Gerechtigkeit: Aspekte der modernen Staatsdiskussion Was ist Demokratie? Iring Fetscher: Demokratie als gesellschaftliche Mitbestimmung Carl Schmitt: Demokratie und totaler Staat Helmut Schelsky: Demokratie und Technokratie Josef Alois Schumpeter: Demokratie als Verfahren Niklas Luhmann: Demokratie als Spaltung der Spitze Jürgen Habermas: Ziviler Ungehorsam Widerstand in der Demokratie? Die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit Otfried Höffe: Soziale Menschenrechte Friedrich August von Hayek: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit John Rawls: Gerechtigkeit als Fairness
6 V Probleme der Geschichte Zugänge zur Geschichtsphilosophie Interesse an der Geschichte Denk-mäler: Aus der Geschichte lernen? Schließen Erinnern und Vergessen einander aus? Geschichte als gesetzmäßig strukturierter, linearer Prozess Geschichte als Fortschritt Immanuel Kant: Der weltbürgerliche Zustand als Plan der Natur Auguste Comte: Fortschritt als Entwicklung von Wissenschaft und Technik Das Ende der Geschichte? Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Geschichte als Selbstverwirklichung des Geistes zur selbstbewussten Freiheit Georg Wilhelm Friedrich Hegel Francis Fukuyama: Gegenwart als Zielpunkt der Geschichte Karl Marx/Friedrich Engels: (Vor-) Geschichte als Abfolge von Klassenkämpfen Karl Marx Fortschritt als Rückschritt? Marx Horkheimer/ Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung Theodor W. Adorno Günther Anders: Die Welt als Totalmaschine Gibt es die Universalgeschichte? Leopold von Ranke: Geschichte als Mannigfaltigkeit gleichberechtigter Epochen Friedrich Nietzsche: Geschichte als ewige Wiederkehr Odo Marquardt: Multiversalgeschichte statt Universalgeschichte Karl R. Popper: Die Weltgeschichte hat keinen Sinn Eine friedliche und gerechte Welt: Das Versprechen der Aufklärung gescheitert? Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden Samuel P. Huntington: Ist ein Kampf der Kulturen unausweichlich? Kommt der ewige Friede durch Konsum? Jürgen Habermas: Die Kraft der kommunikativen Vernunft Hinweise zur Erschließung von philosophischen Texten Glossar Register Bildquellenverzeichnis Methodische Hinweise Mit Gedanken experimentieren Visualisieren Perspektivisch philosophieren Einen philosophischen Essay verfassen Begriffe klären Eine Facharbeit verfassen Eine textfreie Erörterung abfassen Philosophische Texte erschließen
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1 Der oder: Ist alles Nützliche auch gut? Martina Peters M. A. und Dr. Jörg Peters Aus: Amend, Bill: Foxtrot 1996, www.members.aol.com/lshauser/foxtrot.html. Andrews Mc Meel Publishing, Cansas City. Übersetzt