Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen

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1 Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Sehr geehrte Teilnehmer, Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Fragebogen zum Thema Verständlichkeit von Prozessmodellen, der an der Wirtschaftsuniversität Wien erstellt wurde. Der Fragebogen ist Teil eines Forschungsprogramms, an dem auch die Humboldt- Universität zu Berlin (Deutschland) beteiligt ist. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie uns besser zu verstehen, welche Prozessmodelle leicht verständlich sind, und welche nicht. Die Beantwortung des Fragebogens dauert etwa 30 Minuten. Ihre Teilnahme ist freiwillig und anonym. Der Fragebogen gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil stellen wir einige Fragen zu Ihren Vorkenntnissen und Ihrem Vorwissen im Bereich Prozessmodellierung. Im zweiten Teil zeigen wir Ihnen sechs einzelne Prozessmodelle. Zu jedem Modell erhalten Sie sechs Fragen, die sich auf eine oder mehrere Aktivitäten beziehen, die im Prozess modelliert sind. Die Modelle sind in einer Notation modelliert, die Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) ähnlich ist. Diese Notation umfasst einerseits Aktivitäten, die als abgerundete Rechtecke dargestellt werden, andererseits gibt es drei verschiedene Typen von Verzweigungen und Zusammenführungen, die mit, und OR bezeichnet sind. Eine Verzweigung ist in Abhängigkeit von ihrem Typ folgendermaßen zu interpretieren: - Eine -Verzweigung bedeutet, dass genau eine der nachfolgenden Aktivitäten ausgeführt werden muss. - Eine -Verzweigung stellt dar, dass sämtliche nachfolgenden Aktivitäten auszuführen sind. - Eine OR-Verzweigung repräsentiert den Fall, dass mindestens eine oder mehrere oder alle nachfolgenden Aktivitäten auszuführen sind. - Eine -Zusammenführung bedeutet, dass sobald eine von mehreren Vorgängeraktivitäten fertig ist, die Aktivität nach dem gestartet werden kann. - Eine -Zusammenführung synchronisiert alle Vorgänger, und startet erst dann die Nachfolgeaktivität, wenn alle Vorgänger fertig sind. - Eine OR-Zusammenführung wartet lediglich auf die Vorgänger, die noch aktiviert werden können, und startet den Nachfolger sobald diese fertig sind. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

2

3 1) Vorkenntnisse Prozessmodellierung Bitte kreuzen Sie die zutreffende Alternative an. 1.1) Wie oft begegnen Ihnen Prozessmodelle in der Praxis? Niemals Seltener als einmal im Monat öfters im Monat fast jeden Tag 1.2) Wann hatten Sie das erste Mal mit Prozessmodellen in der Praxis zu tun? Vor höchstens einem Monat Vor höchstens einem Jahr Vor höchstens drei Jahren Vor länger als drei Jahren 2) Vorwissen Prozessmodellierung Bitte kreuzen Sie die zutreffende Alternative an. Eine, beide oder keine Alternative können richtig sein. 2.1) Welche Aussagen in Bezug auf exklusive Entscheidungen sind richtig? Höchstens eine der Alternativen muss ausgeführt werden. Mit exklusiven Entscheidungen können Wiederholungen modelliert werden. 2.2) Welche Aussagen in Bezug auf Synchronisation sind richtig? In Petri-Netzen wird die Synchronisation mit einer Stelle, die zwei verschiedene Transitionen als Vorgänger hat, modelliert. Synchronisation bedeutet, dass zwei Aktivitäten gleichzeitig ausgeführt werden müssen. 2.3) Welche Aussagen in Bezug auf Nebenläufigkeit sind richtig? Ein inklusives ODER kann nebenläufige Pfade aktivieren. Wenn zwei Aktivitäten nebenläufig sind, müssen sie gleichzeitig ausgeführt werden.

4 2.4) Welche Aussagen in Bezug auf Schleifen sind richtig? Wenn eine Aktivität in einer Schleife modelliert wird, dann muss sie mindestens einmal ausgeführt werden. Die Verwendung von UND-Verzweigungen am Schleifenausgang kann zu Endlosschleifen führen. 2.5) Welche Aussagen in Bezug auf Verklemmungen sind richtig? Bei Verklemmungen stimmt das Zusammenspiel von verschiedenen Verknüpfungen und Zusammenführungen nicht. Prozesse ohne Schleifen können nicht verklemmen. 2.6) Welche Aussagen in Bezug auf Mehrfachverzweigungen sind richtig? Zur passenden Zusammenführung von Mehrfachverzweigungen kann man sowohl die - als auch die UND-Zusammenführung benutzen. Eine Mehrfachverzweigung aktiviert entweder einen oder alle der nachfolgenden Prozesspfade.

5 3) Analyse der Prozessmodelle Bitte schauen Sie sich das Prozessmodell auf der linken Seite an und kreuzen Sie die zutreffende Antwort an.

6 Modell A Q I S H G T F U E

7 Modell A Ja Nein 1) Kann T mehr als einmal in einem Geschäftsfall ausgeführt werden? 2) Wenn F ausgeführt wurde, kann T im gleichen Geschäftsfall ausgeführt werden? 3) Wenn G ausgeführt wurde, muss dann U im gleichen Geschäftsfall ausgeführt werden? 4) Kann dieser Prozess in genau 4 Funktionsschritten durchgeführt werden? 5) Kann E nach S ausgeführt werden? 6) Ist sichergestellt, dass der Prozess nirgends verklemmt und Endaktivitäten nicht mehr als einmal ausgeführt werden?

8 Modell B B OR X A W C D Y E T U G I H R J M

9 Modell B Ja Nein 1) Kann in einem Geschäftsfall sowohl X als auch A durchgeführt werden? 2) Kann nach R die Aktion J durchgeführt werden? 3) Kann in einem Geschäftsfall E und U ausgeführt werden? 4) Kann in einem Geschäftsfall H mehrmals vorgenommen werden? 5) Kann nach G auch I ausgeführt werden? 6) Ist sichergestellt, dass der Prozess nirgends verklemmt und Endaktivitäten nicht mehr als einmal ausgeführt werden?

10 Modell C O I Z P H D W F U L E V C B A Q

11 Modell C Ja Nein 1) Wird D immer im Anschluss an I ausgeführt? 2) W kann erst ausgeführt werden, wenn P, Z und H ausgeführt wurden. 3) Wenn B ausgeführt wird, wurde davor immer auch L ausgeführt. 4) A wird immer ausgeführt, wenn V ausgeführt wurde. 5) V kann nach U oder nach L ausgeführt werden. 6) Ist sichergestellt, dass der Prozess nirgends verklemmt und Endaktivitäten nicht mehr als einmal ausgeführt werden?

12 Modell D Z D T E C A Y F M U R I G H V O

13 Modell D Ja Nein 1) Wird immer U ausgeführt, wenn T ausgeführt wurde? 2) Wurden vor F entweder Z oder E ausgeführt? 3) Können nach F sowohl U als auch I ausgeführt werden? 4) Kann das Modell so durchlaufen werden, dass weniger als 5 Aktivitäten ausgeführt wurden? 5) Wenn R ausgeführt wird, wurde vorher möglicherweise M ausgeführt? 6) Ist sichergestellt, dass der Prozess nirgends verklemmt und Endaktivitäten nicht mehr als einmal ausgeführt werden?

14 Modell E X H U D Z B W F E A V R I T K N OR J Q P L OR S

15 Modell E Ja Nein 1) Vor Z wurden immer H und U ausgeführt. 2) Schließen sich R und Q aus? 3) Kann das Modell in genau 4 Prozessschritten durchlaufen werden? 4) Können in einem Geschäftsfall B, K und F ausgeführt werden? 5) Können in einem Geschäftsfall P, B und Q ausgeführt werden? 6) Ist sichergestellt, dass der Prozess nirgends verklemmt und Endaktivitäten nicht mehr als einmal ausgeführt werden?

16 Modell F E A I F B J OR OR C K G H D L M

17 Modell F Ja Nein 1) Wird B in jedem Geschäftsfall ausgeführt? 2) Können C und K beide in einem Geschäftsfall durchlaufen werden? 3) Kann F in einem Geschäftsfall mehrmals durchlaufen werden? 4) Können D und L in einem Geschäftsfall durchlaufen werden? 5) Wenn G ausgeführt wird, wird L immer ausgeführt? 6) Ist sichergestellt, dass der Prozess nirgends verklemmt und Endaktivitäten nicht mehr als einmal ausgeführt werden?

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