Fernstudium Journalismus. Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst keinen einzigen Tag im Leben arbeiten. Konfuzius

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1 Fernstudium Journalismus Wähle einen Beruf, den du liebst, und du musst keinen einzigen Tag im Leben arbeiten. Konfuzius

2 Die Freie Journalistenschule Die Freie Journalistenschule Profil Die Freie Journalistenschule ist die einzige Journalistenschule ihrer Art in Deutschland: Wir bilden Teilnehmer mit einer fachlichen Erstausbildung berufsbegleitend zu Journalisten weiter. Im zwölf- bis 24-monatigen Fernstudium lernen Sie in komprimierter, systematischer Form das Handwerkszeug in den Feldern Journalismus, Medien und wahlweise Öffentlichkeitsarbeit. Neben den Kernfächern werden zahlreiche Wahlpflichtfächer angeboten, die eine auf Ihren persönlichen Bedarf und Ihre individuellen Interessen zugeschnittene Spezialisierung ermöglichen. Die Freie Journalistenschule bietet Experten die Möglichkeit, journalistische Kompetenzen zu erwerben, um erfolgreich als Journalisten zu publizieren. Die Ausbildung baut auf Ihrem bisher erworbenen Wissen auf und bietet Ihnen so die Möglichkeit, Ihr berufliches Profil zu schärfen und Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Zielgruppe Das Fernstudium Journalismus richtet sich an Fachleute eines Wissensgebietes, die journalistische Vermittlungskompetenz erlernen möchten, um ihr Wissen medien- und rezipientengerecht aufbereiten zu können. Die Teilnehmer am Fernstudium sind bereits in einem Fachgebiet ausgebildet, sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Studium oder eine Berufsausbildung. Studiendauer Die empfohlene Studiendauer beträgt zwölf Monate (ein Modul pro Monat). Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung Ihre belegten Fernstudien-Module übersandt und können Ihr Arbeitstempo selbst bestimmen und so die Studiendauer nach Belieben verkürzen oder auf maximal 24 Monate verlängern. Abschluss Journalist/in (FJS Freie Journalistenschule). Sie erhalten ein Zeugnis mit Ihren Noten und ein Diplomzertifikat ohne Notenangaben. Die Lehr-/Lernmethode ist das Fernstudium, mit dem Vorzug der zeitlichen und räumlichen Ungebundenheit. Die Ausbildungsdauer ist flexibel und richtet sich nach dem individuellen Lernfortschritt. Das selbstorganisierte Lernen ermöglicht Ihnen problemlos eine berufsbegleitende Weiterbildung.

3 Das Studium im Überblick Das Studium im Überblick Studieninhalte Während des Fernstudiums bearbeiten Sie drei Kernmodule sowie mindestens neun weitere Module Ihrer Wahl. Kernmodule Modul 101: Recherche Modul 103: Journalistische Darstellungsformen Modul 204: Presserecht Wahlpflichtmodule Modul 102: Journalistisches Texten Modul 104: Das journalistische Interview Modul 105: Journalistische Sparten Modul 106: Journalistische Berufsfelder Modul 107: Online-Journalismus Modul 108: Hörfunkjournalismus Modul 109: Selbstmarketing für freie Journalisten Modul 110: Fernsehjournalismus Modul 111: Fotojournalismus Modul 112: Fach- und Sachbücher veröffentlichen Modul 201: Printmedien Modul 202: Rundfunk Modul 203: Medienordnung Modul 205: Medienökonomie Modul 206: Medienmanagement Modul 207: Einführung in die Medienwissenschaften Modul 301: Theoretische Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Modul 302: Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Modul 303: Presse- und Medienarbeit Modul 304: Corporate Publishing Prüfungen Eine Hausarbeit pro Modul (mindestens zwölf), vier Praxismodule (Schreib- und Rechercheübungen) und eine schriftliche Abschlussarbeit. Studienservice + Kern- und Wahlpflichtmodule + Korrektur der studienbegleitenden Prüfungen (Hausarbeiten) und Praxisarbeiten sowie ausführliche konstruktive Kritik durch erfahrene Tutoren + Betreuung und Bewertung Ihrer Abschlussarbeit + während des Studiums umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutoren + bei Bedarf kostenlose Verlängerung der Studien- und Betreuungsdauer auf insgesamt 24 Monate + Teilnahme an von den Tutoren moderierten themenspezifischen Chats und an den Online-Sprechstunden im virtuellen Klassenraum. + Forum zum Ausstausch mit anderen Teilnehmern + fakultativ: zusätzlich belegbare Präsenz-Workshops Studiengebühren 12 monatliche Raten à 150,- EUR (Summe: 1.800,- EUR) oder 6 monatliche Raten à 280,- EUR (Summe: 1.680,- EUR) oder 24 monatliche Raten à 80,- EUR (Summe: 1.920,- EUR). Einmalige Abschlussprüfungsgebühr: 200,- Euro Die Studiengebühren sind von der Studiendauer unabhängig. Sie können auch mehr als neun Wahlpflichtmodule belegen. Die Mehrkosten betragen 96,- Euro je Modul bzw. 8,- Euro (bei Zahlung in 12 Monaten), 16,- Euro (bei Zahlung in 6 Monaten) oder 4,- Euro (bei Zahlung in 24 Monaten). Eine spätere Nachbelegung weiterer Module ist ebenfalls möglich.

4 Was ist Journalismus? Was ist Journalismus? Was ist Journalismus? Journalisten informieren die Öffentlichkeit über Sachverhalte oder Vorgänge, die von allgemeiner, politischer, wirtschaftlicher oder kultureller Bedeutung sind. Damit tragen sie zum Prozess der öffentlichen Meinungsbildung bei und erfüllen somit eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe: Information, Artikulation, Fokussierung öffentlicher Aufmerksamkeit (Agenda Setting), Kritik und Kontrolle, Unterhaltung, Bildung, Sozialisation und Führung sowie Integration von Lebenswelten. 1 Der Berufsalltag von Journalisten besteht aus Recherchieren und Dokumentieren, Formulieren, Kommentieren und Bewerten, Bearbeiten und Präsentieren sowie Planen, Organisieren und Managementfähigkeiten. 2 Was ist Qualitätsjournalismus? Qualitätsjournalismus ist fachlich spezialisierter und damit fachlich kompetenter Journalismus. Seine Kunst besteht in der Bündelung und Vermittlung von journalistischem Handwerk und ausgeprägter Expertise. Zu den wichtigsten Ressorts zählen: Justizberichterstattung, Kulturjournalismus, Medienjournalismus, Medizinjournalismus, Politikjournalismus, Reisejournalismus, Sportjournalismus, Technikjournalismus, Umweltjournalismus und Wirtschaftsjournalismus. Der Hauptunterschied zwischen fachlich spezialisierten und Allroundjournalisten besteht in der Weite des Berichterstattungsfeldes. Allrounder schreiben über alles, auf fachliche Tiefe orientierte Journalisten haben sich dagegen auf ein Ressort, ein Thema oder sogar auf einen Gegenstand spezialisiert. Es ist davon auszugehen, dass die Spezialisierung in Zukunft zunehmen und unterhalb des Ressorts ansetzen wird. Hintergrund hierfür ist, dass sich moderne Gesellschaften wie unsere unaufhaltsam zu Wissensgesellschaften entwickeln, in denen Wissen der zentrale Standort- und Wettbewerbsfaktor ist. Wissensgesellschaften zeichnen sich durch eine starke Zunahme des Wissens bei gleichzeitiger Fragmentierung aus. Dies gilt insbesondere für Fachwissen. Die nachfolgende Tabelle nennt einige Beispiele für unterschiedlich starke Spezialisierungen: Ressort Thema Gegenstand Kultur Musik Jazz Politik Außenpolitik Nahost-Konflikt Sport Fußball Bundesliga Technik Maschinenbau Antriebstechnik Wirtschaft Börse Internationale Aktienindizes Allroundjournalisten verfügen in erster Linie über Formalkompetenz, d. h. sie kennendie journalistischen Arbeitstechniken und wissen, wie man sich in neue Themengebiete einarbeitet. Fachlich spezialisierte Journalisten verfügen darüber hinaus über Fachkompetenz, kennen sich also inhaltlich gut in ihrem Berichterstattungsfeld aus, so dass eine permanente neue Einarbeitung entfällt. Von den Rezipienten werden sie daher als Meinungsführer oder gar als Berater gesehen. 3 Ausgeprägtes Fachwissen fehlt in der Regel bei Allroundjournalisten, deren klassische Ausbildung auf Breite und nicht Tiefe ausgerichtet ist. Mit ihrer breit angelegten Allgemeinbildung können sie über viele Bereiche schreiben; ihre Grenzen liegen aber dort, wo ihre Allgemeinbildung endet oder die Zeit knapp ist, sich von Null an über den Berichterstattungsgegenstand zu informieren. Nur Fachleute ihres Wissensgebietes sind in der Lage, ihr fundiertes Wissen einem interessierten Publikum professionell zu vermitteln. Fachlich spezialisierte Journalisten publizieren sowohl in Fachals auch in Publikumsmedien. Im ersten Fall wenden sie sich an Personen mit beruflichem Interesse an Fachwissen, mit denen sie bereits eine gemeinsame Sprache sprechen. Im zweiten Fall besteht die Zielgruppe aus Laien, denen die Thematik allgemein verständlich vermittelt werden muss. 1 Vgl. Ruß-Mohl, S. (2003): Journalismus. Das Hand- und Lehrbuch, Frankfurt/Main, S Vgl. Mast, C. (1999): Berufsziel Journalismus. Aufgaben, Anforderungen und Ansprechpartner, Opladen, S. 35. von La Roche, W. (2006): Einführung in den praktischen Journalismus, 17. Aufl., München, S. 13 ff. 3 Vgl. Szyzska, P./Schmitz, H. (2006): Presse-/Medienarbeit für die Zielgruppe Fachmedien, in: Bentele, G./Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.): PR für Fachmedien. Professionell kommunizieren mit Experten, Konstanz, S. 172.

5 Was ist Journalismus? Was ist Journalismus? Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Unterschiede zwischen den beiden Journalismus-Formen: Allroundjournalismus Kompetenz Formalkompetenz (Schreiben) = Einfachkompetenz Fachjournalismus Formalkompetenz (Schreiben) + Fachkompetenz = Doppelkompetenz Wissensbasis breit, flach (Allgemeinbildung) tief, spezialisiert auf ein Ressort, Thema oder einen Gegenstand (Sachwissen) Informationsverarbeitung Darstellungsformen nacherzählen, zusammenfassen, kommentieren Meldung, Nachricht, Bericht, Reportage, Interview, Leitartikel, Kommentar, Rezension, Feature, Essay, Glosse analysieren, beschreiben, erklären, interpretieren, evaluieren eben diese + Fachartikel, Anwenderbericht, Fallstudie, Konferenzbericht, Netzdossier Netzreportage, Publi-Reportage, Pro/Contra-Artikel, Produktvorstellung, Roadmap, Testbericht, White Paper. 4 Medien Publikumsmedien Publikumsmedien + Fachmedien Qualität des Contents Rezipienteninteresse Information Unterhaltung, Information, Bildung Wissen berufsbedingtes oder privates Interesse am Gegenstand Qualitätsjournalismus auf Wachstumspfad In den meisten journalistischen Vereinigungen wird seit längerer Zeit eine Debatte über den Verlust von Qualität im Journalismus geführt. Zum einen sind die Qualitätsanforderungen der Rezipienten gestiegen. Zum anderen wird beklagt, dass Verlage und Sender den Journalisten immer weniger Zeit für eine angemessene Recherche einräumen, dass die Ausbildung schlechter geworden oder die Bezahlung zu gering sei. Dass sich in einem größeren Kontext das journalistische Berufsbild fundamental ändert, weil sich unsere Industriegesellschaft in eine Wissensgesellschaft transformiert, wird dabei meist außer Acht gelassen. Dabei liegt auf der Hand: In einer Welt, die sich immer stärker spezialisiert, kann qualitative Berichterstattung nur von denen betrieben werden, die über das notwendige Wissen verfügen. Journalisten mit einem fachlichen Hintergrund müssen sich nicht erst mühsam in ihr Thema einarbeiten, sie sind dort schon längst fit. Wer dagegen in jedem Berichterstattungsfeld arbeitet, dem wird es schwer fallen, Qualität zu liefern. Eine weitere Ursache für Qualitätsdefizite besteht in der mangelnden Zielgruppenorientierung der Medien. In einer Welt, die sich durch permanente Informationsüberlastung der Menschen kennzeichnet, interessiert man sich nicht mehr für Belanglosigkeiten, sondern wünscht sich Informationen, die für sich selbst relevant sind. Es gibt schon lange nicht mehr den Rezipienten, sondern die inhaltlichen Interessen der Leser, Zuhörer und Zuschauer differenzieren sich immer stärker aus. Die Verbindung von journalistischem Handwerk und fachlicher Expertise ist auch für diese Entwicklung die richtige Antwort, ermöglichen Sie doch erst durch ihre Kombination die differenzierte Ansprache ihres Zielpublikums. Zeithorizont der Inhalte kurzfristig (täglich, wöchentlich) mittel- + langfristig 4 Vgl. Weise, M. (2004): Neue fachjournalistische Genres ein Diskussionsanstoß, in: Fachjournalist, 4. Jg., Nr. 15, S. 3 5; Weise, M. (2006): Die Genres Fachjournalismus und Fach-PR mit unterschiedlichen Interessen, in: Bentele, G./Deutscher Fachjournalisten- Verband (Hrsg.): PR für Fachmedien. Professionell kommunizieren mit Experten, Konstanz, S

6 Das Fernstudium im Detail Das Fernstudium im Detail Zulassungsvoraussetzungen Das Fernstudium Journalismus hat das Ziel, aufbauend auf einer Ausbildung zusätzlich journalistische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Aus diesem Grund wendet sich das Angebot an Personen: 1. mit abgeschlossenem nichtjournalistischem Hochschulstudium (Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie), 2. mit abgeschlossener Berufsausbildung und anschließender, mindestens dreijähriger Berufserfahrung. Sehr gute deutsche Sprachkenntnisse sind erforderlich, um einen erfolgreichen Studienfortschritt zu gewährleisten. Bewerber, die keine deutschen Muttersprachler sind, müssen ihre Deutschkenntnisse auf dem Niveau der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) oder auf dem Niveau Test Deutsch als Fremdsprache (TDN 5 des TestDaF) oder durch eine andere geeignete Prüfung nachweisen. Vorzüge des Fernstudiums Traditionell ist das Fernstudium in solchen sprachlich-kulturellen Räumen eine wichtige Lehr-/Lernform, die geografisch größere Dimensionen aufweisen. Doch auch im deutschsprachigen Bereich hat das Fernstudium mit der Bildungsexpansion an Bedeutung gewonnen und ist eine stark wachsende Schulungsform. Ein Vorzug des Fernstudiums liegt in der hohen zeitlichen wie auch örtlichen Flexibilität des Lernens. Kurz gesagt: Sie können selbst bestimmen, wann und wo Sie lernen und so Ihre journalistische Zusatzqualifikation bequem neben Ihrem Beruf absolvieren. Durch die Lehr-/Lernmethode Fernstudium üben Sie über fachliche Fragestellungen hinaus das selbstorganisierte Lernen und schaffen sich und stärken so Ihre individuellen Voraussetzungen zum lebenslangen Lernen, der heute wichtigsten Voraussetzung für ein erfolgreiches Berufsleben. Für Journalisten bietet sich das Fernstudium nicht zuletzt dehalb an, weil es wie keine andere Lehr-/Lernform Kompetenzen im Umgang mit Texten und persönlicher Arbeitstechnik vermittelt und trainiert, die für die journalistische Arbeit von höchster Bedeutung sind. Qualitätssiegel Die Freie Journalistenschule ist neben der staatlichen Zulassung durch die Zentralstelle für Fernunterricht auch nach dem Bildungs-Qualitätsmanagement-Standard des Bundesverbands der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e. V. zertifiziert. Wissenschaftliches Niveau Die Lehrtexte sind von wissenschaftlich ausgebildeten Personen, die entweder als Journalisten in der Praxis oder als Wissenschaftler an Hoch-schulen tätig sind, für wissenschaftlich ausgebildete Personen und Personen mit Berufsausbildung und Berufserfahrung geschrieben. Das bedeutet, dass sich die Ausbildung an der Freien Journalistenschule zwar nicht auf einem abgehobenen, rein theoretischen, aber dennoch anspruchsvollen Niveau befindet. Von den Teilnehmern werden daher einige Fähigkeiten erwartet: So wird vorausgesetzt, dass der Umgang mit Fach- und Fremdwörtern (und deren eventuelles Nachschlagen), das Verstehen vereinzelter englischer Originalzitate, der Umgang mit wissenschaftlicher Zitiertechnik und Ähnliches beherrscht werden. In den Lernmodulen werden zum Teil auch weiterführende Literaturhinweise gegeben, die zur Erreichung des Lehrgangszieles zwar nicht zwingend erforderlich sind, aber bei individuellem Interesse zur Vertiefung herangezogen werden können.

7 Das Fernstudium im Detail Das Fernstudium im Detail Das Matrix-Ausbildungskonzept Das Ausbildungskonzept der FJS lässt sich als Matrix verstehen, die aus drei Kompetenz- und drei Berufsfeldern zusammengesetzt ist: Die auf inhaltliche Tiefe angelegte Fachausbildung bringen die Teilnehmer am Fernstudium Journalismus bereits mit; sie ist obligatorische Zulassungsvoraussetzung und ist nicht Gegenstand des Fernstudiums, das sich auf die journalistischen Qualifikationen konzentriert. DAS MATRIX KONZEPT DER FJS Ihre Weiterbildung an der FJS Kompetenzfelder Berufsfelder Öffentlichkeitsarbeit (PR) Journalismus Medien 2. Bei der journalistischen Kompetenz lassen sich drei Felder unterscheiden: Das Praxiswissen umfasst das Handwerkszeug für ein professionelles journalistisches Publizieren. Typische Inhalte sind hier Recherche, journalistisches Schreiben, Darstellungsformen, Interviewtechniken, Spartenjournalismus, aber auch analoge Fragestel- QUALITÄTSJOURNALISMUS Journalistische Kompetenz Fachliche Kompetenz Praxiswissen Disziplinäres Wissen Philosophische Selbstreflexion Fachsystematik Fachwissen Fachmethodik... Ihre Erstausbildung lungen in den Berufsfeldern Öffentlich-keitsarbeit und Medien. Das disziplinäre Wissen geht über das Angebot herkömmlicher Journalistenschulen hinaus. Journalismus ist eine Profession, die sich ähnlich wie die der Ärzte, Juristen und Ingenieure nicht nur auf praktisches Erfahrungswissen gründet, sondern auch nach einer ganzheitlichen, theoretischen Fundierung verlangt. Dieses Kompetenzfeld vermittelt die systematische Einordnung des Journalismus im Rahmen der Journalistik, Publizistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften. Hierzu gehört auch, dass sich angehende Journalisten im Mediensystem zurechtfinden und Akteure und Aktivitäten in rechtlicher, organisatorischer und ökonomischer Sicht einordnen können. Drei Kompetenzfelder Qualitätsjournalismus basiert auf fachlicher und journalistischer Kompetenz. 1. Die fachliche Kompetenz gewährleistet das notwendige Expertenwissen im Bericht-erstattungsfeld. Journalisten müssen über das, worüber sie schreiben, exzellent Bescheid wissen. Diese Grundlage fehlt Allroundjournalisten häufig, die nur über Allgemeinbildung, nicht aber über tiefer gehendes Spezialwissen verfügen. Die philosophische Selbstreflexion thematisiert die funktionale Einbettung des Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit und der Medienbranche in die Gesellschaft. Es geht aber auch um Berufsbedingungen und die moralische Verantwortung von Journalismus: Our republic and it s press will rise and fall together (Joseph Pulitzer).

8 Die Modulübersicht Die Modulübersicht Drei Berufsfelder Das Berufsbild Journalist umfasst in der Konzeption der Freien Journalistenschule Lerninhalte zu den drei Berufsfeldern Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations). Im Feld Journalismus werden zum einen Module zu den journalistischen Schlüsselquali-fikationen angeboten, zum anderen solche, die Ihnen helfen, sich innerhalb der journalistischen Sparten und innerhalb des breiten journalistischen Berufsfeldes zurechtzufinden. Kern- und Wahlpflichtmodule Das Fernstudium Journalismus umfasst insgesamt mindestens zwölf Module, davon die drei vorgegebenen Kernmodule Recherche, Journalistische Darstellungsformen und Presserecht, die in jedem Fall belegt werden müssen, und mindestens neun Wahlpflichtmodule, die Sie aus einem Angebot weiterer 19 Module wählen können. So können Sie sich auf diejenigen Aspekte aus den Bereichen Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit spezialisieren, die für Sie besonders relevant sind oder die Sie besonders interessieren. Zusätzlich sind vier Praxismodule zu belegen. Solide Kenntnisse über Medien sind für den angehenden Journalisten ebenso wichtig, um sich im komplexen Mediensystem einer modernen Gesellschaft orientieren zu können. In diesem Bereich besteht ein breites Angebot an Modulen: Einzelne Mediendarstellungen, das System staatlicher Medienakteure, das Presserecht, Porträts einzelner Medienwissenschaften und volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen des Mediensystems finden sich hier. Das wachsende Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit stellt einen fakultativen Bereich dar, den Sie wählen können, wenn Sie anstreben, (auch) im PR-Bereich zu arbeiten. Neben einer theoretischen Grundlegung der Öffentlichkeitsarbeit bieten wir Ihnen hier vertieftes Wissen über die PR-Instrumente, Presse- und Medienarbeit und zu Unternehmenspublikationen. Praxismodule Die Praxisarbeiten dienen der Einübung und Vertiefung des journalistischen Handwerks und der Überprüfung der erworbenen Fähigkeiten. Sie bestehen aus Schreibübungen, einer Recherchearbeit sowie einem Redigierauftrag. Insgesamt sind vier Praxisarbeiten abzuleisten. Praxismodule Modul 401: Journalistisches Schreiben I Modul 402: Journalistisches Schreiben II Modul 403a: Journalistisches Schreiben III oder Modul 403b: Recherchedokumentation Modul 404: Redigieren.

9 Die Module Die Module Journalismus 101: Recherche (Kernmodul) Dr. Manfred Redelfs Recherchieren ist eine zentrale journalistische Aufgabe. Das Modul erläutert Recherche als systematische und effiziente Informationssammlung. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Internetrecherche gesetzt, die weit über das Eintippen eines Suchbegriffs bei einer Internetsuchmaschine hinausgeht und von klassischen Recherchemedien flankiert werden muss. Neben dem Thema Glaubwürdigkeit von Quellen, wird ein Verständnis dafür geschaffen, wie eigene Wertorientierungen und Vorurteile den Recherchevorgang beeinflussen können. Recherchieren bedeutet häufig auch, Daten und Statistiken zu sichten, zu bewerten und abschließend leserfreundlich zu gestalten, womit sich die entsprechenden Abschnitte ausführlich auseinandersetzen. Abgerundet wird dieses Modul einerseits durch die presserechtlichen, andererseits durch die ethischen Möglichkeiten und Grenzen der Recherche. 102: Journalistisches Texten (Wahlpflichtmodul) Dipl.-Journ. Jutta Hinkel Dieses praxisnahe Modul widmet sich den sprachlichen Werkzeugen, derer man sich als Journalist bedienen kann. Sie erfahren, welche verbindlichen Kriterien es für guten Stil in journalistischen Texten gibt und können nachzeichnen, welchen Einflüssen und welchem Wandel die journalistische Sprache ausgesetzt ist. Sie erwerben die Kompetenz, unterschiedliche Sprachbausteine wie Bilder, Redewendungen, Synonyme, Bürokratendeutsch sowie Fach- und Fremdwörter in Texten zu erkennen und auf ihre Angemessenheit hin zu analysieren. Sie sind in der Lage, euphemistische und verschleiernde Sprache zu entlarven, und wissen, dass bestimmte Wörter und Formulierungen beim Leser Konnotationen und Wertungen abrufen können. Sie erwerben Stilkompetenz, um auch komplizierte Inhalte anschaulich und konkret aufbereiten zu können, was gerade für Journalisten eine wesentliche Aufgabe darstellt. Sie erarbeiten sich einen Schreibstil, dessen oberstes Ziel die Verständlichkeit ist. 103: Journalistische Darstellungsformen (Kernmodul) Dr. Gabriele Hooffacker und Prof. Dr. Michael Klemm Dieses Modul führt Sie in die journalistischen Darstellungsformen ein. Sie lernen das journalistische Handwerkszeug, Beiträge verschiedenen Darstellungsformen zuzuordnen und diese selbst zu verfassen. Das Modul widmet sich den informierenden Darstellungsformen Meldung und Nachricht, Bericht, Interview, Reportage und Feature sowie dem Porträt. Außerdem lernen Sie die meinungsäußernden Darstellungeformen Kommentar, Kritik, Essay und Glosse kennen. Das Modul schließt mit Ausführungen zu speziellen Formaten wie Service, Magazin und Boulevard. Anmerkung: Für dieses Modul ist es gelegentlich erforderlich, zum Telefon oder zum Computer zu greifen. Wir empfehlen, das Modul Recherche zuvor zu absolvieren. 104: Das journalistische Interview (Wahlpflichtmodul) Kathrin Fichtel und Gregor Staltmaier Interviews gehören zu den klassischen journalistischen Arbeitstechniken. Nach einer Einführung in die gängigen Interviewarten und die unterschiedlichen Befragungsmethoden liegt das Schwergewicht des Moduls in der Darstellung der drei Arbeitsschritte Recherche als Arbeitsgrundlage des Interviews, Durchführung des Interviews und Verschriftlichung des Interviews. Die Darstellung des Gesamtablaufs eines Interviews wird detailliert und praxisnah erläutert. 105: Journalistische Sparten (Wahlpflichtmodul) Reader Das Modul stellt im Gegensatz zu den meisten anderen Modulen keinen einheitlichen Lehrtext dar, sondern besteht in Form eines Readers aus mehreren Einzeltexten. Journalistische Sparten sind einzelne Ausschnitte aus der komplexen Lebenswirklichkeit des Menschen, über die journalistisch berichtet wird. Die vorgestellten journalistischen Sparten können keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Das Ziel ist jedoch, eine möglichst repräsentative Auswahl der am meisten verbreiteten Sparten vorzulegen, um einen Eindruck von der Diversität der einzelnen Bereiche zu vermitteln und aus der Vielzahl der unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsweisen Schlussfolgerungen für das eigene Fachgebiet ziehen zu können. Porträtiert werden die journalistischen bzw. medialen Besonderheiten von Boulevardjournalismus, Kulturjournalismus, Lokaljournalismus, Motorjournalismus, Online-Journalismus, Politikjournalismus, Reisejournalismus, Sportjournalismus, Technikjournalismus, Servicejournalismus, Wirtschaftsjournalismus

10 Die Module Die Module Journalismus und Medizinjournalismus. Bei den Prüfungsaufgaben, die zum Abschluss des vorliegenden Moduls bearbeitet werden müssen, bestehen entsprechende Wahlmöglichkeiten, die eine Schwerpunktbildung erlauben. 106: Journalistische Berufsfelder (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Beatrice Dernbach Die Journalismus- bzw. Medienbranche hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten sehr stark ausdifferenziert und eine Fülle von Berufs- und Tätigkeitsfeldern hervorgebracht. Für angehende Journalisten ist die Kenntnis des Berufsfeldes hilfreich, um sich selbst souverän in der Medienlandschaft bewegen zu können. Das Modul erläutert kurz die Geschichte des journalistischen Berufs, geht auf Ausbildungswege und Zugänge in das aktuelle journalistische Berufsbild ein und identifiziert notwendige Qualifikationen und Profile. Der Schwerpunkt des Moduls liegt in der Darstellung einzelner Berufs- und Tätigkeitsfelder im Hinblick auf organisationale Anbindung, hierarchische Ebene und aus funktionaler Perspektive. Neuere Berufsbilder, die im Rahmen des technischen Wandels entstanden sind, und Zukunftsperspektiven runden die Darstellung ab. 107: Online-Journalismus (Wahlpflichtmodul) Dr. Gabriele Hooffacker Im Modul Online-Journalismus erwerben Sie die Fähigkeit, für Online-Medien zielgruppengerecht zu texten und zu konzipieren. Sie lernen Teaser, Nachrichten und längere Beiträge für das Web aufzubereiten. Das Modul erläutert, wie Sie Online-Kommunikation von der über den Newsletter, Foren und Chats bis zu Web- und Moblogs zu journalistischen Zwecken einsetzen. Schließlich lernen Sie, wie Startseiten und Navigationen konzipiert und wie Sitemaps und Storyboards angelegt werden. Anmerkung: Für dieses Modul ist ein Internetzugang beim Bearbeiten der schriftlichen Unterlagen hilreich. 108: Hörfunkjournalismus (Wahlpflichtmodul) Claudia Wiese, M. A. Nicht nur die Print- und Online-Medien sind potenzielle Einsatzbereiche für Journalisten auch das Radio kann ein attraktives Arbeitsfeld sein, ggf. auch im Rahmen der multimedialen Mehrfachverwertung. In diesem Modul erhalten Sie einen Einblick in die Arbeitsweise von Hörfunkjournalisten. Sie lernen zwischen verschiedenen Zielgruppen, Strukturen, Formaten und Sendungen einzelner Sender zu unterscheiden. Sie lernen Kriterien zur Beurteilung qualitativ hochwertiger Radioelemente kennen. Dazu gehört die Dramaturgie der einzelnen Bestandteile ebenso wie der Einsatz der Stimme und der Technik. Sie können die gängigen Hörfunk-Formate zuliefern: Meldungen, O-Töne, Umfragen und gebaute Beiträge mitsamt den dazugehörigen Anmoderationen. Schließlich lernen Sie, wie man Themenvorschläge für Radiosender formuliert. Anmerkung: Während Sie an diesem Modul arbeiten, sollten Sie viel Radio hören. 109: Selbstmarketing für freie Journalisten (Wahlpflichtmodul) Svenja Hofert, M. A. Sie möchten sich im Anschluss an Ihr Fernstudium Journalismus als Journalist selbstständig machen? Das Modul 109 bietet Ihnen einen praxisorientierten Leitfaden und hilft Ihnen, Fragestellungen, wie: Wie positioniere ich mich am Markt? Wofür stehe ich? Was kann ich besser als andere? Welche Zielgruppe spreche ich an? Wie schreibe ich ein Angebot? Welches Honorar kann ich verlangen? Kann ich als freier Journalist finanziell überleben? Wie akquiriere ich erfolgreich? Wie binde ich meine Kunden an mich?, nicht aus den Augen zu verlieren. Der Konkurrenzkampf auf dem Markt für freie Journalisten ist groß. Hier gilt es, sich zu profilieren, eine Marke aufzubauen und die eigenen Texte, aber auch die eigene Person zu vermarkten. Das Modul erleichtert Ihnen den realistischen Einstieg in die Selbstständigkeit im Rahmen Ihres Wunschberufs. 110: Fernsehjournalismus (Wahlpflichtmodul) Uwe Ulbrich In diesem Modul erfahren Sie, wie Sie als Fernsehjournalist Informationen auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen vermitteln und auf welche Weise Wort, Ton und Bild zusammenwirken. Sie beschäftigen sich mit dem handwerklichen Aspekt des Fernsehens und lernen Geschichten in Worten und Bildern zu erzählen, sowie Filme und Sendungen zu analysieren. Sie beschäftigen sich damit, wie Sie Ihre Bilder schneiden und montieren können und welche Worte Ihre gewünschte Dramaturgie und Ihren Aussagewunsch unterstützen. Sie erfahren, wie Sie abstrakte und komplexe Informationen so strukturieren, dass der Zuschauer diese

11 Die Module Die Module Medien aufnehmen und verstehen kann. Das Modul orientiert sich an der Fernsehpraxis und ist ein Gewinn für jeden Journalisten, unabhängig vom späteren Arbeitsgebiet. 111: Fotojournalismus (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Rolf Sachsse Fotografische Bilder werden in vielen journalistischen Medien gebraucht: Zeitungen, Zeitschriften, Special-Interest-Magazine, Public-Relations-Publikationen, Online-Angebote und als Standbilder im TV. Fotografiert hat jeder Mensch schon einmal, zur Freude und als Erinnerung. Foto-/Media-Design wird regelrecht studiert und ist in erster Linie eine ästhetische Ausbildung. Dieses Modul richtet sich an Journalisten, die ihre Arbeit visuell illustrieren. Die Arbeit im Fotojournalismus ist nur teilweise von der Qualität der verwendeten Geräte abhängig. Die Übungen dieses Moduls können mit handelsüblichen Kameras durchgeführt werden. Für die Herstellung guter Druckvorlagen ist allerdings professionelles Equipment notwendig. Modul 112: Fach- und Sachbücher veröffentlichen Oliver Gorus Journalisten können schreiben. Was liegt da näher als die Anwendung dieses Könnens auch auf das Medium Buch? Das eigene Fachbuch oder Sachbuch ist ein prestigeträchtiges und zudem noch kostengünstiges Instrument für die ganz persönliche Öffentlichkeitsarbeit. Allerdings sind Buchprojekte ausgesprochen zeitaufwändig und drohen zu scheitern, wenn der Buchmarkt falsch eingeschätzt wurde. Was muss man unbedingt beachten? In diesem Wahlpflichtmodul zeigt Buchprofi Oliver Gorus, wie man ein Buchprojekt ergebnisorientiert plant und umsetzt. Betrachtet werden alle Phasen des Publikationsprozesses von der Ideenfindung über die Verlagssuche bis zur Manuskriptarbeit. Einen besonderen Schwerpunkt bilden das marktgerechte Buchkonzept und der richtige Auftritt gegenüber geeigneten Verlagen. medien, der Ihnen hilft, sich in diesem Arbeitsgebiet zu orientieren. Sie lernen, die jeweiligen Besonderheiten der Pressegattungen aus ihrer geschichtlichen Entwicklung heraus zu verstehen und die verschiedenen Pressegattungen und ihre Funktionen voneinander abzugrenzen. Die wettbewerbsprägenden Großunter-nehmen im Pressebereich sind Ihnen bekannt. Sie können die verschiedenen Pressemärkte aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus diskutieren. Die programmpolitischen Strategien von Verlagen in den heute gesättigten Pressemärkten sind Ihnen ein Begriff. Sie kennen wesentliche Herstellungselemente und ihre Termini. Sie wissen um die unterschiedlichen Vertriebsarten für Printprodukte und kennen wesentliche Studien der Leser- und Reichweitenforschung. Sie kennen die wichtigsten Institutionen der Printmedien, wie Verleger- und Industrieverbände, Vertriebs- und Berufsverbände sowie ihre Funktionen. 202: Rundfunk (Wahlpflichtmodul) Ass. iur. Nicole Zorn Radio und Fernsehen sind neben den Printmedien und dem Internet die meist genutzten Medien zur täglichen Information, die damit entscheidenden Einfluss auf Kommunikationsund öffentliche Meinungsbildungsprozesse haben. Der Rundfunkbegriff befindet sich im Wandel. Neue digitale Erscheinungsformen sind hinzugekommen, die die Grenzen dessen, was als Rundfunk bezeichnet wird, verschieben. Durch eine einführende begriffliche Differenzierung werden die Grundlagen zum Verständnis des Rundfunks vermittelt. Das Modul umfasst neben dem rechtlich-organisatorischen Rahmen auf deutscher und europäischer Ebene die Vorstellung des dualen Rundfunksystems und des Rundfunkmarktes in Deutschland. Das Modul schließt mit Ausführungen über aktuelle Entwicklungen und Probleme im Rundfunkbereich. Für Journalisten bietet der Rundfunk ein vielseitiges Betätigungsfeld. Nach dem Studium des Moduls kennen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen und können die Rolle und die Bedeutung des Rundfunks in jeweils relevante Kontexte einordnen. 201: Printmedien (Wahlpflichtmodul) PD Dr. Andreas Vogel und Dr. Margit Dorn In diesem Modul erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Sektor der Print- 203: Medienordnung (Wahlpflichtmodul) Hardy Dreier, M. A. Die Medienordnung ist der rechtliche und institutionelle Rahmen des Mediensystems. Ihre Kenntnis ist für den praktizierenden Journalisten sehr hilfreich, da sie verstehen hilft, welche Rahmenbedingungen der Staat für die Medien gesetzt hat. Zum einen erhält der Leser

12 Die Module Die Module Medien einen Überblick über die gesetzlichen Regelungen im Medienbereich. Zum anderen werden die wichtigsten Institutionen und ihre Aufgaben vorgestellt. Letztlich wird geklärt, inwiefern sich die Anforderungen an die Medienordnung bedingt durch den Strukturwandel im Medienbereich verändern. 204: Presserecht (Kernmodul) RA Dr. Harald Wiggenhorn Für Journalisten stellt sich eine grundlegende Kenntnis des Presserechts als wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Berufsausübung dar. Das Modul stellt nach einem kurzen geschichtlichen Abriss der Entstehung und Wandlung des Presserechts das Grundgesetz und insbesondere das Recht zur freien Meinungsäußerung und dessen Schranken im Persönlichkeitsrecht sowie weitere einfache Grundlagen wie Sorgfaltsund Wahrheitspflichten als grundlegende rechtliche Basis des Presserechts dar. Unter einem journalistischen (und nicht originär juristischen) Blickwinkel werden dann die Wortrecherche, die Wortberichterstattung, die Bildrecherche und -veröffentlichung sowie die Impressumspflicht rechtlich erörtert. Dabei wird u. a. auf das Auskunftsrecht, urheberrechtliche Fragestellungen, das Recht auf Gegendarstellung und auf Unterlassung sowie das Zweitverwertungsrecht eingegangen. 205: Medienökonomie (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Mike Friedrichsen Die Medienökonomie beschäftigt sich als wirtschaftswissenschaftliche Disziplin mit den Fragen des Wirtschaftens im Hinblick auf Medien. Während sich das Medienmanagement (Modul 206) mit der aktiven Gestaltung der Unternehmensführung von Medienunternehmen beschäftigt, schafft die Medienökonomie die Grundlagen, um die Besonderheiten der Medien im Wirtschaftsprozess zu verstehen. Im Modul dargelegt werden Strukturen von medienökonomischen Fragestellungen, die Funktionsweise von Medienunternehmen, Besonderheiten von Medienprodukten, die Wertschöpfung im Medienunternehmen, Produktionsabläufe in der Medienbranche, Strukturen und Volumina der Medienmärkte, die Analyse von Markt und Wettbewerb in der Medienwirtschaft und Besonderheiten beim Marketing von Medienprodukten. Das Modul ist auch ohne ökonomische Grundkenntnisse belegbar. Es wendet sich an Journalisten, die Interesse an einem Verständnis der ökonomischen Seite des Mediensystems haben. 206: Medienmanagement (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer Medienmanagement befasst sich mit dem Management, d. h. der Planung, Organisation, Führung und Kontrolle eines Unternehmens der Medienbranche. In dem Modul liegt der Schwerpunkt auf der Verzahnung der praktischen Gegebenheiten mit den theoretischen Grundlagen. Zuerst werden die Besonderheiten der Medienmärkte als Unternehmensumwelt skizziert, bevor die Organisation und das strategische Management im Medienunternehmen dargestellt werden. Die Besonderheiten der Produkte und Wertschöpfungsketten in Abhängigkeit vom Markt werden ebenso dargestellt wie die Grundzüge der Kernkompetenz der Managementarbeit, die Bereiche Personalmanagement, Führung, Motivation und Konfliktbehandlung. Abgeschlossen wird das Modul durch einen Ausblick auf die Herausforderungen des Medienmanagements der Zukunft. Das Modul ist auch ohne ökonomische Grundkenntnisse belegbar. Es wendet sich an Journalisten, die neben ihrer redaktionellen Tätigkeit auch Führungsaufgaben in Medienunternehmen anstreben. 207: Einführung in die Medienwissenschaften (Wahlpflichtmodul) Reader Die Medienwissenschaften sind ein weites Feld. Es handelt sich bei diesem Wissenschaftsgebiet noch um eine junge Disziplin, die sehr interdisziplinär angelegt ist, also mit anderen Wissenschaften zusammenarbeitet und deren Methoden und Werkzeuge anwendet. Das Modul ist als Reader aufgebaut, stellt damit im Gegensatz zu den meisten anderen Modulen keinen einheitlichen Lehrtext dar, sondern besteht aus mehreren Einzeltexten. Die einzelnen Readerbeiträge sind in Form eines Porträts der einzelnen Teildisziplinen aufbereitet und sollen Ihnen deren Grundzüge vorstellen. Sie präsentieren die grundlegenden Forschungsfragen und Methoden der jeweiligen Wissenschaft. Ergänzt werden diese Einführungen durch die wissenschaftshistorische Einordnung der jeweiligen Disziplin, spezifische Grundbegriffe, die aktuelle Entwicklung des Fachs und die Wechselwirkungen mit der Praxis.

13 Die Module Die Module Öffentlichkeitsarbeit Mit diesem Modul können Sie sich dem Gegenstand Medien und den damit verbundenen Fragestellungen erstens auf eine abstraktere Art und Weise und zweitens aus mehreren, sehr unterschiedlichen Perspektiven nähern. Neben den Bindestrichwissenschaften widmet sich der Reader noch zwei weiteren Teilgebieten der Medienwissenschaften: den Medientheorien und der journalistischen Ethik. Die Medientheorien liegen quer zur Spartenbetrachtung der Bindestrichwissenschaften. Sie beantworten auf abstrakte Art und Weise, was Medien sind oder wie sie funktionieren. Während die übrigen Teilwissenschaften positive Erkenntnis anstreben, also nach Antworten suchen, die objektiv gegeben sind, ist die journalistische Ethik per se normativ, sagt also wie etwas sein soll, damit es gut ist. Bei den Prüfungsaufgaben, die zum Abschluss des vorliegenden Moduls bearbeitet werden müssen, bestehen entsprechende Wahlmöglichkeiten, die eine Schwerpunktbildung erlauben. 301: Theoretische Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Romy Fröhlich Das erste von vier Modulen zur Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) widmet sich den theoretischen Grundlagen. Im Zentrum des Moduls steht eine abstrakte Auseinan-dersetzung mit dem Forschungsgegen-stand der Öffentlichkeitsarbeit. So wird der Definitions- problematik, was ist Öffentlichkeitsarbeit überhaupt?, besonderes Gewicht verliehen. Darauf folgt eine Darstellung der allgemeinen Ziele und Aufgaben der Öffentlichkeits-arbeit sowie deren Organisation und Einordnung innerhalb eines Unternehmens bzw. einer PR-Agentur. Der letzte Abschnitt widmet sich dem PR-Controlling bzw. der PR-Evaluation, denen die Aufgabe zugeschrieben wird, die Wirksamkeit von Öffentlichkeitsarbeit zu messen und zu bewerten. Das Modul wendet sich an theoretisch Interessierte, die sich ein Bild von der wissenschaftlichen Diskussion der Öffentlichkeitsarbeit machen möchten. 302: Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Howard Nothhaft, M. A., Ele Jansen, M. A. Das zweite Modul zur Öffentlichkeitsarbeit konzentriert sich auf die PR-Instrumente, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hier verstanden als Kommunikationsmanagement mit Stakeholdern eingesetzt werden können. Der Kern des Moduls wird aus praxisnahen Erläuterungen zur Presse- und Medienarbeit online und offline gebildet. Dargestellt und erörtert werden die verschiedenen Arten von Pressetexten und Presseveranstaltungen, aber auch Pressematerialien und journalistische PR-Texte. Darüber hinaus erweitert das Modul den Horizont auf bezahlte PR-Instrumente und diskutiert etwa das Advertorial, Sponsoring und Product Placement. Neben der Eventkommunikation und des Internets bzw. Intranets, geht das Modul ferner auf das dialogische Prinzip moderner, zeitgemäßer Öffentlichkeitsarbeit ein. 303: Presse- und Medienarbeit (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Howard Nothhaft, M. A., Birte Fähnrich, M. A. Das dritte Modul zur Öffentlichkeitsarbeit vertieft mit Überlegungen zum Verhältnis zwischen Journalismus und PR das grundsätzliche Verständnis von Presse- und Medienarbeit. Darauf aufsetzend gibt das Modul handfeste Anleitungen zur Ansprache der Presse und zum Umgang mit Journalisten. Der Leser erfährt, wie man eine Pressemitteilung schreibt, Verteiler aufbaut und pflegt, eine Pressekonferenz durchführt, den Erfolg der Presse- und Medienarbeit evaluiert und dokumentiert. Die Kenntnis der Inhalte des Moduls 302 ist empfehlenswert aber nicht zwingend erforderlich. 304: Corporate Publishing (Wahlpflichtmodul) Prof. Dr. Günter Bentele, Howard Nothhaft, M. A., Heike Friedewald, M. A. Das Modul beschäftigt sich mit dem rasant wachsenden Feld der Unternehmenspublika tionen, sowohl offline als auch online. Dabei wird besonders auf die kommunikationswissenschaftliche, wirtschaftliche und juristische Seite von Medien eingegangen, die von Unternehmen und anderen Organisationen herausgegeben werden. Der Leser lernt die wichtigsten Produkte im Rahmen des Corporate Publishing kennen, darunter neben einer Reihe von Basis- und Spezialpublikationen wie Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften auch das Corporate-TV und Business-Radio. Internet und Intranet werden ebenfalls aus der Perspektive des Corporate Publishing beleuchtet. Das Modul vermittelt eine Sichtweise, in der Corporate Publishing nicht nur als Instrument des Kommunikationsmanagements, sondern auch als Instrument eines Change- und Wissens-Managements in Organisationen zu verstehen ist.

14 Die Teledozenten Die Teledozenten Svenja Hofert, M. A. Die Module wurden von renommierten Fachleuten verfasst, die als Kapazitäten auf ihren Gebieten gelten. So gewährleistet die Freie Journalistenschule kompromisslose Qualität in der Lehre. Journalistin und Coach Selbstmarketing für freie Journalisten Dr. Bertram Scheufele Dr. Brigitte Hohenester Prof. Dr. Ralf Schnell Pädagogische Hochschule Heidelberg Medientheorien Universität Siegen Medienästhetik Dr. Gabriele Hooffacker Journalistenakademie München Journalistische Darstellungsformen/ Online-Journalismus Prof. Andreas Schümchen Ela Jansen, M.A. Prof. Dr. Stephan Schwan Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland Öffentlichkeitsarbeit Universität Linz Medienpsychologie Universität München Medienforschung und Demoskopie Prof. Dr. Janis K. Androutsopoulus Heike Friedewald, M. A. Universität Mannheim Medienlinguistik aexea communication, content, consulting Corporate Publishing Prof. Dr. Stefan Aufenanger Prof. Dr. Mike Friedrichsen Universität Mainz Medienpädagogik Universität Flensburg/ Hochschule der Medien Stuttgart Medienökonomie Prof. Dr. Günter Bentele Prof. Dr. Romy Fröhlich Prof. Dr. Michael Klemm Helge Sobik Universität Leipzig Öffentlichkeitsarbeit Universität München Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Universität Koblenz-Landau Journalistische Darstellungsformen Reisejournalist Reisejournalismus Jennifer Bligh Oliver Gorus Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler Gregor Staltmaier Journalistin Lokaljournalismus Agentur Gorus HAW Hamburg Mediengeschichte Bunte Journalistisches Interview Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer Sen. h. c. Prof. Dipl.-Ing. Winfried Göpfert Howard Nothhaft, M. A. Universität Leipzig Öffentlichkeitsarbeit Dipl.-Soz. Jörg Stroisch Prof. Dr. Guntram Platter Uwe Ulbrich Hochschule Offenburg Medienmanagement Freie Universität Berlin Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus Journalist Servicejournalismus/ Online-Journalismus Fachhochschule Eberswalde Kommunikationstraining Freier Journalist Fernsehjournalismus Prof. Dr. Heinz Pürer PD Dr. Andreas Vogel Universität München Journalistische Ethik Wiss. Institut f. Presseforschung u. Medienberatung Printmedien Prof. Dr. Jürgen Heinrich Dr. Manfred Redelfs Greenpeace Germany, Research & Investigations Unit Recherche Claudia Wiese, M. A. Hans-Bredow-Institut Medienordnung Universität Dortmund Wirtschaftsjournalismus Birte Fähnrich, M. A. Prof. Dr. Andreas Hepp Dipl.-Pol. Markus Reiter RA Dr. Harald Wiggenhorn Universität Leipzig Öffentlichkeitsarbeit Universität Bremen Mediensoziologie Journalist Journalistisches Texten RP Richter & Partner, München Presserecht Kathrin Fichtel Journalistin Das journalistische Interview Dr. Dieter Heß Prof. Dr. Rolf Sachsse Gerti Windhuber Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken Fotojournalismus Journalistin Motorjournalismus Dr. med. Christoph Fischer Dipl.-Journ. Jutta Hinkel Dr. Thorsten Schauerte Ass. iur. Nicole Zorn Universität Gießen Sportjournalismus Mainzer Medieninstitut Rundfunk Prof. Dr. Beatrice Dernbach Univ.-Doz. Dr. Frank Hartmann Hochschule Bremen Journalistische Berufsfelder Universität Wien Medienphilosophie Dr. Margit Dorn Wiss. Institut f. Presse- forschung u. Medienberatung Printmedien Dipl.-Pol. Frank Hauke Hardy Dreier, M. A. Medizinjournalist Medizinjournalismus Focus Politikjournalismus/ Boulevardjournalismus Bayerischer Rundfunk Kulturjournalismus Journalistin Journalistisches Texten Hörfunkjournalistin Hörfunkjournalismus

15 Argumente für die Freie Journalismusschule Argumente für die Freie Journalismusschule Qualität der Ausbildung Die FJS legt großen Wert auf die hohe pädagogische und fachliche Qualität ihrer Lehre. Gesichert wird dieses Qualitätsversprechen durch: + die Anwendung moderner didaktischer Erkenntnisse in der Fernstudienkonzeption + die fachliche Expertise renommierter Autoren + die bedarfs- und marktgerechte Praxisorientierung bei gleichzeitigergründlicher theoretischer Fundierung + den ständigen fachlichen Austausch mit Hochschulen und journalistischen Vereinigungen + die Gewährleistung kompetenter Betreuung durch die Tutoren + ein vom Bildungsverband zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. Die FJS fokussiert eine ganzheitliche Bildung, die sich u. a. zeigt in der + breiten inhaltlichen Zusammenstellung des Lernstoffs in den Bereichen Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit + inhaltlichen Konzentration auf überdauernde journalistische Schlüsselfähigkeiten, die auch in Zeiten dynamischer Veränderungen Bestand haben + besonderen Betonung gesellschaftlicher, ethischer und disziplinärer Fragestellungen innerhalb des Journalismus. Bei der FJS stehen Ihre individuellen Lernbedürfnisse im Mittelpunkt: + durch eine große Auswahl an Wahlpflichtmodulen können Sie die Lerninhalte selbst auswählen, die Sie weiterbringen, und müssen sich nicht an starr vorgegebene Rahmenpläne halten + durch die Lehr-/Lernform Fernstudium können Sie Ihre zeitlichen und örtlichen Präferenzen tatsächlich verwirklichen + die Bearbeitungsreihenfolge innerhalb der Module können Sie nach eigenem Ermessen festlegen. Steuerliche Abzugsfähigkeit Der Bundesfinanzhof hat in den Urteilen vom 4. Dezember 2002 VI R 120/01 und vom 17. Dezember 2002 VI R 137/01 entschieden, dass bei beruflicher Veranlassung die gesamten Weiterbildungskosten als Werbungskosten von der Einkommens- bzw. Lohnsteuer abzusetzen sind. Auch Aufwendungen für ein berufsbegleitendes Erststudium und für eine Umschulungsmaßnahme können bei hinreichender beruflicher Veranlassung Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit darstellen. Ob die Bildungsmaßnahme eine Basis für andere Berufsfelder schafft oder einen Berufswechsel vorbereitet, ist unerheblich. Förderung durch die Agentur für Arbeit Das Fernstudium Journalismus ist am 31. Juli 2007 von der Agentur für Arbeit als Maßnahme für die Weiterbildungsförderung nach 85 SGB III erneut zugelassen worden. Damit haben Arbeitssuchende bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen die Möglichkeit, sich von ihrer örtlichen Agentur für Arbeit fördern zu lassen und einen Bildungsgutschein bei der FJS einzulösen. Nähere Informationen über die Förderungsmöglichkeiten erteilen bundesweit alle Agenturen für Arbeit. Die Trägernummer lautet: 922/ Die Maßnahmennummer lautet: 922/3180/07 ( Journalismus Fernstudium ). Anträge zur Übernahme der Weiterbildungskosten müssen bei der zuständigen Agentur für Arbeit vor dem Beginn des Fernstudiums gestellt werden. Wenn die Agentur für Arbeit der Förderung zustimmt, erteilt sie Ihnen einen Bildungsgutschein. Bitte reichen Sie diesen nicht zusammen mit den Bewerbungsunterlagen ein, sondern erst nach Zulassung zum Fernstudium zusammen mit den Anmeldeunterlagen. Bildungsscheck NRW Die Freie Journalistenschule akzeptiert die Bildungsschecks des Landes NRW zur Förderung der beruflichen Weiterbildung. Qualifizierungsschecks Hessen Die Freie Journalistenschule akzeptiert die Qualifizierungsschecks des Landes Hessen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung.

16 Bewerbung für das Fernstudium Journalismus An die Freie Journalistenschule Bewerbungen Schloßstraße Berlin Hiermit bewerbe ich mich um einen Teilnahmeplatz für das Fernstudium Journalismus, zugelassen von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht unter der Nummer Das Fernstudium umfasst (mindestens) 12 studienbegleitende Prüfungen (Hausarbeiten), 4 Praxisarbeiten und eine institutsinterne Abschlussprüfung (Abschlussarbeit). Die Studiengebühren variieren zwischen und Euro (je nach Zahlungsmodus) zzgl. einer einmaligen Prüfungsgebühr i. H. v. 200 Euro. Die empfohlene Studiendauer beträgt 12 Monate und kann je nach eigenem Studienfortschritt (ohne Antrag) verkürzt oder auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Beweggründe Es folgt eine kurze Darstellung der persönlichen Gründe für die angestrebte Ausbildung (möglichst in ganzen Sätzen): Ich bewerbe mich heute zum ersten Mal bei der Freien Journalistenschule. Ich habe mich bereits innerhalb der letzten 18 Monate bei der Freien Journalistenschule beworben, jedoch keinen Teilnahmeplatz erhalten. Ich möchte daher den Wiederbewerberbonus geltend machen. Persönliche Daten Vor- und Nachname, ggf. Titel ggf. Firma / Redaktion o. Ä. Informationsquelle Straße und Nr. (kein Postfach) PLZ und Ort Auf die Freie Journalistenschule bin ich aufmerksam geworden durch: Geburtsdatum Geburtsort Anlagen Telefonnummer Telefaxnummer Homepage Angaben zur Erstausbildung Bei Hochschulabschluss: Fach / Fächer: Ich füge folgende Unterlagen bei: 1. Bitte jetzt beifügen. Eine journalistische Schreibprobe mit bis Zeichen Länge. Eine vorangegangene Veröffentlichung ist nicht Voraussetzung. 2. Einen tabellarischen Lebenslauf mit Angaben zum bisherigen schulischen und beruflichen Werdegang. (3.) Bitte erst später einsenden, wenn Eine Fotokopie des Abschlusszeugnisses Ihres o. g. Studiums bzw. Ihrer o. g. Sie einen Teilnehmerplatz und Ausbildung. (4.) einen Anmeldebogen erhalten haben. Wenn Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist: einen Nachweis über gute deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) oder auf dem Niveau TDN 5 des TestDaF ( Test Deutsch als Fremdsprache ) oder durch eine andere geeignete Prüfung. Abschluss: Bachelor Magister / Master Diplom Staatsexamen Lizentiat Doktor Note oder Punkte: Hochschule, Ort: Bei Berufsausbildung: Berufsbezeichnung: Ort, Datum Unterschrift der/des Bewerberin/Bewerbers Note oder Punkte: Ausbildungsstätte:

17 Anschrift Telefon Telefax Internet Mail Schloßstraße Berlin

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