Jahresbericht 2012/2013 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen

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1 Jahresbericht 2012/2013 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen

2 Jahresbericht 2012/2013 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Berichtszeitraum: bis Herausgeber: Hochschule Albstadt-Sigmaringen Anton-Günther-Str Sigmaringen Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen teilweise nur die männliche Form gewählt, es ist jedoch immer die weibliche Form mitgemeint. 1

3 INHALT: 1. STRATEGISCHE ZIELE 2. DAS STUDIENJAHR 2012/13 MEILENSTEINE Rektoratswechsel Verabschiedung des Struktur- und Entwicklungsplans Beratungen über Neugestaltung des Informatik-Studienangebots Beratungen über Neugestaltung des Studiengangs Technische Textilien Ausbau von Masterstudiengängen Weiterentwicklung der Lehrqualität Entwicklung der Open C³S-Pilotprogramme Forschungsförderung Reauditierung zur familiengerechten hochschule Studierendenförderung Öffentlichkeitsarbeit 3. ZAHLEN UND FAKTEN Studium Aktuelle Studiengänge Namensänderungen Studienanfänger Absolventen Entwicklung der Studierendenzahlen in den BC- und MS-Studiengängen Studierende in den BC- und MS-Studiengängen Auslastung Studienanfängerplätze Herkunft der Studierenden Ausländische Vollzeit-Studierende und Incomings Forschung und Entwicklung Drittmittelentwicklung nach Geldgebergruppen Aktuelle Forschungsbereiche Di größten Forschungsprojekte Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen Personal und Haushalt Neubesetzung wichtiger Ämter Hochschulrat Senat Personalrat Berufungen Personalsituation Budget- und Ausgabenentwicklung Entwicklung der Ausgaben Verwendung der Studiengebühren Verwendung der Qualitätssicherungsmittel Baumaßnahmen Standort Albstadt Standort Sigmaringen Balingen 4. PROFIL DER HOCHSCHULE 2

4 1. STRATEGISCHE ZIELE Die strategischen Ziele sind geprägt von der Herausforderung, die sich für die Hochschule Albstadt-Sigmaringen aus der prognostizierten demographischen Entwicklung ergibt. Der zunehmende Bedarf an Hochschulabsolventen soll bei gleichzeitigem Rückgang der Bevölkerung gesichert werden, um dem drohenden Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft entgegenzuwirken. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass bei einer alternden Gesellschaft der Anteil des Rückgangs der jungen Bevölkerung über dem Durchschnitt liegt und demnach auch die Zahl der Schüler mit klassischer Hochschulzugangsberechtigung sinken wird, was sich auf die Zahl der Studienanfänger aus den klassischen Bewerbergruppen auswirken wird. Um den Bedarf an Hochschulabsolventen zu sichern, und damit dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, hat sich die Hochschule folgende Ziele gesetzt, die im Struktur- und Entwicklungsplan erläutert werden: Rekrutierung neuer Studierendengruppen (1) Erleichterung des Zugangs und der Studienbedingungen für Menschen mit bildungsfernem Hintergrund und alternativen beruflichen Abschlüssen - Ausbau des Konzepts der Offenen Hochschule (2) Verstärkte Rekrutierung von Vollzeit-Studierenden überregional aus dem Bundesgebiet und aus dem Ausland (3) Verstärkte Rekrutierung von Frauen für MINT-Studiengänge (4) Mehr Angebote von Weiterbildungsstudienangebote für Arbeitnehmer Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung und -sicherung von Studium und Lehre Maßnahmen zur verstärkten Flexibilisierung von Studiengängen und Schaffung eines durchgängigen Bildungsangebots, das vielfältige Bildungswege für verschiedene Zielgruppen ermöglicht Laufende Anpassung des Angebots grundständiger Studiengänge an die Marktbedürfnisse Stärkung der Vernetzung mit der Industrie Stärkung von Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkten 3

5 2. DAS STUDIENJAHR 2012/13 MEILENSTEINE Rektoratswechsel Am 1. Oktober 2012 trat Dr. Ingeborg Mühldorfer, die am 12. Juni für sechs Jahre vom Hochschulrat gewählt und am selben Tag vom Senat bestätigt worden war, ihr Amt als Rektorin der Hochschule Albstadt-Sigmaringen an. Sie ist die erste Frau in dieser Position und löste Prof. Dr. Günter Rexer ab, der sich in den Ruhestand verabschiedete. Günter Rexer wurde 1987 als Professor an die Hochschule berufen, war Fachbereichsleiter, Dekan und Prorektor und schließlich von Februar 2001 bis September 2012 Rektor der Hochschule. Ingeborg Mühldorfer war zuvor Leiterin für International Sales und Marketing beim Pharmaunternehmen Immundiagnostik in Bensheim. Die Rektoratsübergabefeier fand am 24. Januar 2013 mit Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz und mehr als 300 Gästen am Standort Sigmaringen statt schieden auch die bisherigen Prorektoren aus dem Rektorat aus. Prof. Dr. Markus Lehmann war von 2001 bis 2012 Prorektor und unter anderem verantwortlich für die Bereiche Lehre und Marketing. Prof. Dr. Dirk Berndsen war von 2009 bis 2012 Prorektor und unter anderem für die Bereiche Forschung und Weiterbildung zuständig. Die neuen Prorektoren Prof. Dr. Matthias Premer und Prof. Dr. Tobias Häberlein wurden am 20. November 2012 für eine Amtszeit von drei Jahren vom Senat gewählt und am 5. Dezember 2012 vom Hochschulrat bestätigt. Matthias Premer ist seit 1999 an der Hochschule und übernahm als Prorektor den Hauptbereich Forschung. Tobias Häberlein ist seit 2006 Professor der Hochschule und als Prorektor verantwortlich für den Hauptbereich Lehre. Kanzlerin Bernadette Boden komplettiert das Rektoratsquartett. Sie ist seit 1991 an der Hochschule, wurde 1999 Verwaltungsdirektorin und damit Mitglied des Rektorats wurde sie für eine Amtszeit von acht Jahren zur Kanzlerin ernannt. Verabschiedung des Struktur- und Entwicklungsplans Eine wichtige Aufgabe im Studienjahr 2012/13 war die Entwicklung und Fertigstellung eines neuen Struktur- und Entwicklungsplans (SEP). Gemäß Landeshochschulgesetz (LHG) 7 Abs. 1 Satz 1 sind die Hochschulen verpflichtet, für einen Zeitraum von fünf Jahren Struktur- und Entwicklungspläne aufzustellen und sie regelmäßig fortzuschreiben. Der SEP für die Jahre 2013 bis 2017 wurde am vom Senat befürwortet und am vom Hochschulrat beschlossen. Der SEP beschreibt die strategischen Ziele und die entsprechenden geplanten Maßnahmen der Hochschule Albstadt-Sigmaringen von 2013 bis Beratungen über Neugestaltung des Informatik-Studienangebots Im Oktober 2012 wurde eine Arbeitsgruppe Informatik ins Leben gerufen, in die Informatik-Professoren, Vertreter des Instituts für wissenschaftliche Weiterbildung und weitere Personen aller Fakultäten eingebunden waren. Die AG arbeitete im Berichtszeitraum an einem Konzept zur Neugestaltung des Informatik-Studienangebots bei effizienter Ressourcen-Nutzung. Um ein marktgerechtes Studienangebot zu entwickeln, wurde eine entsprechende Marktanalyse durchgeführt. Beratungen über Neugestaltung des Studiengangs Technische Textilien Im Januar 2013 wurde eine Arbeitsgruppe Technische Textilien beauftragt, sich damit auseinanderzusetzen, wie der Studiengang Textile Produkttechnologie - Technische Textilien zukünftig in die Hochschule eingebettet sein kann. Ein attraktives Studienangebot soll gestaltet, mögliche Synergien zwischen benachbarten Studiengängen genutzt und gleichzeitig das Profil der einzelnen Studiengänge geschärft werden. 4

6 Professoren unterschiedlicher Studiengänge der Fakultät Engineering arbeiteten im Berichtszeitraum an dem Konzept mit. Ausbau von Masterstudiengängen Die Hochschule war mit ihrer Bewerbung für die erste Stufe des Ausbauprogramms Master 2016 Anfang 2013 erfolgreich. In den Masterstudiengängen Wirtschaftsingenieurwesen Produktionsmanagement und Biomedical Sciences konnte die Zahl der Studienanfängerplätze zum Wintersemester 2013/14 von je 15 auf je 24 erhöht werden. Weiterentwicklung der Lehrqualität Die persönliche und intensive Betreuung der Studierenden ist ein wichtiges Merkmal der Hochschule in einer Zeit, in der die Heterogenität der Studierenden zunimmt. Manchen Studienanfängern fällt der Übergang von der Schule zur Hochschule schwer. Sie müssen sich zunächst an die neuen Lernbedingungen gewöhnen. Oft bereiten die naturwissenschaftlichen-mathematischen Grundlagenfächer Schwierigkeiten. Manche Studienanfänger starten ihr Studium schon mit Wissenslücken aus der Schulzeit. Außerdem spielt das soziale Umfeld der Studierenden eine Rolle. Wer wenig Kontakt zur akademischen Welt hatte, fühlt sich vielleicht nicht gleich wohl. Was auch immer die Gründe für Startschwierigkeiten sind, die Studienanfänger der Hochschule Albstadt-Sigmaringen werden nicht allein gelassen. Sie bekommen Hilfestellung durch innovative didaktische Maßnahmen und Betreuungsangebote, die dank mehrerer Förderprogramme, die die Hochschule einwerben konnte, möglich sind startete das Projekt Mehr Qualität in der Lehre, in das bis 2016 rund zwei Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm für eine Verbesserung der Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre ( Qualitätspakt Lehre ) fließen. Ebenfalls 2011 erhielt das Didaktik-Projekt Lernwelten als eines von deutschlandweit elf von insgesamt über 180 eingereichten Projekten der Ausschreibung Fellowship für Innovationen in der Hochschullehre eine Förderung. Im Studienjahr 2012/2013 konnte das Engagement zur Verbesserung der Lehre weiter ausgebaut werden war die Hochschule mit ihrem Antrag für das Förderprogramm Willkommen in der Wissenschaft erfolgreich und konnte ab Oktober unter dem Titel Aktivierung in der Studieneingangsphase verschiedene Teilprojekte in sechs technisch orientierten Bachelorstudiengängen umsetzen. Insgesamt Euro aus dem Innovations- und Qualitätsfonds stehen für das Projekt zur Verfügung. Ziel ist es, Studienanfänger zu unterstützen und stärker für das Studium zu motivieren. Im Mai 2013 startete im Studiengang Maschinenbau ein weiteres Projekt - das Transferprojekt Maschinenhaus des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Seither wird gemeinsam mit Lehrenden und Studierenden der Status quo der Studienqualität ermittelt, um anschließend Empfehlungen für Verbesserungen geben zu können und Bewertungskriterien festzulegen. Die laufenden Lehrprojekte bringen nicht nur Studienanfängern Vorteile. Sie bieten auch die Möglichkeit, besonders begabte Studierende und Studierende mit besonderen Vorkenntnissen speziell zu fördern. Zusätzliches Personal kann eingestellt, neue Lehrkonzepte erprobt und Didaktik-Fortbildungen angeboten werden. Die Qualität der Lehre wird dadurch nachhaltig weiterentwickelt. Davon profitieren alle Studierenden der Hochschule. 5

7 Entwicklung der Open C³S-Pilotprogramme Am Institut für wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen startete 2011 das Großprojekt Open Competence Centers for Cyber Security kurz Open C³S, als deutschlandweit größte Weiterbildungsinitiative im Themengebiet IT-Sicherheit. Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen leitet den Verbund von neun im Bereich IT- Sicherheit renommierten Fachhochschulen und Universitäten (Hochschule Albstadt- Sigmaringen, Technische Universität Darmstadt, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Hochschule Darmstadt, Ruhr-Universität Bochum, Hochschule Offenburg, Freie Universität Berlin, Eberhard Karls Universität Tübingen, Ludwig- Maximilians-Universität München). Ziel des Projekts ist es, mit innovativen Aus- und Weiterbildungskonzepten für dringend benötigte Fachkräfte im Bereich IT-Sicherheit zu sorgen. Die deutschlandweit einzigartigen Open C³S-Studienprogramme sind auf Berufstätige, Studierende mit familiären Verpflichtungen und allgemein nicht-klassisch Studierende zugeschnitten, die im Fernstudium studieren oder sich zu speziellen Fachthemen fortbilden wollen. Das Projekt soll unter anderem zur Öffnung der Hochschulen beitragen, etwa für beruflich Qualifizierte ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung. Im Laufe des Studienjahrs 2012/13 entwickelten die Projektpartner die geplanten Ausund Weiterbildungsangebote weiter. Im Sommersemester 2013 begann schließlich die Bewerbungsphase für folgende Pilotprogramme: das Zertifikatsprogramm, das Studium Initiale, den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang IT-Sicherheit und den berufsbegleitende Masterstudiengang IT-Governance, Risk and Compliance Management. Die Teilnehmer der Pilotprogramme müssen aufgrund der BMBF-Förderung bis 2015 keine Studiengebühren bezahlen. Ausführliche Infos unter: Forschungsförderung Die Hochschule ist in ihren verschiedenen Fachrichtungen in der Forschung aktiv. Alle Forschungsprojekte haben einen hohen Anwendungsbezug. Dadurch bieten sich ganz besonders gute Kooperationsmöglichkeiten mit Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung. Die angewandte Forschung soll weiter ausgebaut werden. Im Laufe des Studienjahrs 2012/13 wurden Maßnahmen festgelegt und angestoßen, um dieses Ziel zu erreichen. Im Berichtszeitraum wurden nach ersten Überlegungen Maßnahmen eingeleitet, um den Prozess der Drittmittelverwaltung zu verschlanken und die Durchführung von drittmittelfinanzierten Projekten zu beschleunigen: So wurde der Prorektor Forschung als beauftragte Stelle im Sinne der Drittmittelrichtlinie eingesetzt und eine Neuorganisation in der Verwaltung der Drittmittel begonnen. Erfreulich war, dass das an der Hochschule verankerte Projekt MitoFunk im Januar 2013 als Projekt des Monats durch das BMBF ausgewählt wurde. Wie bereits in den Vorjahren, so wurde auch in diesem Berichtszeitraum wieder die Ausschreibung im hochschulinternen Förderprogramm Fit4Research vorgenommen. Insgesamt wurden nach der Begutachtung durch den Forschungsrat im Juli 2013 dann sechs Anträge mit je Euro gefördert. Der Antrag zum Forschungsprojekt 3DTuMiMo Standardisiertes 3D in vitro Tumor- Stroma-Modell für Brustkarzinome in biomimetischen Hydrogelen zur Testung von Tumortherapeutika wurde im August 2013 positiv beschieden. Die Hochschule beteiligte sich zudem während des Berichtszeitraums mit anderen Hochschulen der Region und weiteren Institutionen an der von den Landkreisen Konstanz und Sigmaringen getragenen Arbeitsgruppe an der landesweiten Ausschreibung von EU- Fördergeldern im Rahmen des RegioWIN-Wettbewerbs. 6

8 Reauditierung zur familiengerechten hochschule Die Hochschule hat im Mai 2013 zum zweiten Mal das Zertifikat audit familiengerechte hochschule der berufundfamilie ggmbh erhalten fand erfolgreich eine Re- Auditierung statt. Vorhandene familienfreundliche Angebote wurden begutachtet und neue Ziele gesetzt. In Zukunft soll das Thema Pflege verstärkt in den Vordergrund treten. Die Personalentwicklung soll ausgebaut und die Führungskultur familienbewusster werden. Wichtiges Ziel ist eine gute Vernetzung mit den Städten, Landkreisen und Unternehmen der Region. Außerdem ist vorgesehen, ausführliche Informationen zu relevanten Themen aufzubereiten und zu bündeln. Diese und weitere geplanten Maßnahmen wurden in einer Zielvereinbarung verankert. Studierendenförderung Für das Studienjahr 2012/13 wurden 21 Deutschlandstipendien an leistungsstarke Studierende vergeben. Außerdem erhielten 33 Studierende für ihre Auslandsaufenthalte Stipendien: die Fürst-Carl-Stiftung vergab fünf Stipendien, die Philipp-Matthäus-Hahn- Stiftung sieben und 21 Studierende erhielten ein Baden-Württemberg-Stipendium. Darüber hinaus glänzten wieder viele Studierende und Absolventen der Hochschule mit herausragenden Leistungen und erhielten dafür Preise. Bei der Abschlussfeier im Oktober 2012 ehrte die Fürst-Carl-Stiftung die zehn besten Absolventen der Sigmaringer Studiengänge und die Philipp-Matthäus-Hahn-Stiftung die zehn besten Absolventen aus Albstadt. Ferdi Orhan erhielt am selben Abend den DAAD-Hochschulpreis für herausragende Leistungen ausländischer Studierender. Mit dem GEFMA-Förderpreis wurden im März 2013 die Absolventen Manuel Wider und Gerrit Fischer ausgezeichnet, mit dem ISPE-Preis im April 2013 Sarah Losert und Gülsen Nair. Der Tag der Technik im Juni 2013 bot den Rahmen weitere Preisverleihungen: VDI-Förderpreise für Anja Schlißke und Jonas Langenbacher, VDE-Förderpreise für Andy Sauter und Daniel Stehle, den IHK- Förderpreis Student International für Sabrina Enzenmüller und Marius Skoruppa sowie den Kern-Hochschulpreis für Karin Müller. Öffentlichkeitsarbeit Ein wichtiges Ziel im Studienjahr 2012/13 war es, die Sichtbarkeit der Hochschule in der Öffentlichkeit zu stärken. Neben bewährten Werbemaßnahmen waren dafür vor allem Veranstaltungen bzw. Veranstaltungsreihen wichtig, die zum Dialog mit der Öffentlichkeit beitragen. Drei Aktionen können exemplarisch herausgehoben werden. Hochschule im Gespräch: Um die Hochschule regional bekannter zu machen und Bürger sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung an die Hochschule zu locken und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, wurde zum Sommerssemester 2013 die Veranstaltungsreihe Hochschule im Gespräch ins Leben gerufen. Unter diesem Titel laufen seither alle öffentlichen Vorträge und Veranstaltungen der Hochschule. Semesterweise erscheint ein übersichtliches Gesamtprogramm, das bewährte und neue Veranstaltungen enthält konnten bereits wichtige Persönlichkeiten aus der Region als Referenten gewonnen werden. Das Programm wird weiter ausgebaut. Tag der Technik und Tag der offenen Tür: Der Tag der Technik am 14. Juni 2013 war gleichzeitig ein Tag der offenen Tür anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Standorts Albstadt. Interessierte konnten zwischen und Uhr auf dem Campus Albstadt Technik hautnah erleben und gleichzeitig die Hochschule kennenlernen. Auf dem Programm standen Mitmach- Angebote, Präsentationen, Workshops und Vorträge. Für jeden Geschmack und jedes Alter war etwas dabei. Rund 60 Unternehmen, Schulen, Institutionen, Vereine und 7

9 Verbände wirkten an der Veranstaltung mit und präsentieren Technik zum Anfassen oder Anschauen. Experten gaben ihr Wissen auf unterhaltsame Weise weiter. Die Besucher nutzten außerdem die Möglichkeit, sich über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Gartenschau in Sigmaringen: Verschiedene Studiengänge beteiligten sich an der Gartenschau, die von Mai bis September 2013 in Sigmaringen stattfand. Die Studiengänge Lebensmittel/Ernährung/Hygiene und Textile Produkttechnologie Technische Textilien stellten das Exponat Wie viel Fläche esse ich? aus. Der mehrfarbige Kunstrasenteppich verdeutlichte, welche Fläche für eine Portion Zwiebelrostbraten, eine Portion Käsespätzle und eine Portion Linseneintopf benötigt wird. Eine vierteilige öffentliche Ringvorlesung zum Thema Nachhaltige Ernährung im Rahmen des Studium generale passte thematisch dazu und war ebenfalls Teil des Gartenschauprogramms. Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen beteiligte sich an den Energietagen auf der Gartenschau. Ausstellungsstücken, Prüfstände und Darstellungen lieferten Wissenswertes zum Thema Regenerative Energien. Engagierte Professoren und Mitarbeiter der Fakultät Life Sciences unterrichteten Schulklassen im Grünen Klassenzimmer, einem Projekt der Förderungsgesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen. Folgende Kurse faden statt: Was wuselt in unserem Tümpel? Die faszinierende Welt der Einzeller, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln kinderleicht, Wasser alles klar oder doch nicht?, Zauber der Physik physikalische und mathematische Kuriositäten und Abfälle vermeiden - wie man mit weniger Lebensmitteln mehr Menschen satt macht. 8

10 3. ZAHLEN UND FAKTEN Studium Aktuelle Studiengänge Bachelorstudiengänge Name Abschluss Abkürzung Betriebswirtschaft B. Sc. BWL Facility Management B. Sc. FM Lebensmittel, Ernährung, Hygiene B. Sc. LEH Maschinenbau B. Eng. MAB Pharmatechnik B. Sc. PHT Technische Informatik B. Eng. TI Textile Produkttechnologie Bekleidungstechnik B. Eng. BT Textile Produkttechnologie Technische Textilien B. Eng. TT Wirtschaftsinformatik B. Sc. WIN Wirtschaftsingenieurwesen B. Sc. WIW Masterstudiengänge Name Abschluss Abkürzung Betriebswirtschaft und Management M. Sc. BWM Biomedical Sciences M. Sc. BMS Digitale Forensik M. Sc. DF Facility Design und Management M. Sc. FDM Maschinenbau Rechnerunterstützte Produkterstellung M. Eng. MAM Systems Engineering M. Eng. SE Textil- und Bekleidungsmanagement M. Sc. TBM Wirtschaftsingenieurwesen Produktionsmanagement M. Sc. WIM Namensänderungen Name alt Name neu Biomedical Engineering Biomedical Sciences Wirtschaftsingenieurwesen Produktionsmanagement insbesondere Wirtschaftsingenieurwesen Produktionsmanagement Fahrzeugwirtschaft Bekleidungstechnik Textile Produkttechnologie Bekleidungstechnik Kommunikations- und Softwaretechnik Technische Informatik Studienanfänger SS 2012 WS 2012/13 SS Stichtage: , ,

11 Studierende 1. Fachsemester 140 SS WS 2012/13 SS Zulassung nur im WS Stichtage: , , Absolventen SS 2012 WS 2012/13 SS Stichtage: , , ,0 40,0 Absolventen (Stichtag , ) 30,0 20,0 10,0 0,0 SS 2012 WS 2012/13 SS

12 Entwicklung der Studierendenzahlen in den Bachelor- und Masterstudiengängen Entwicklung der Studierendenzahlen Studienjahr 2006/07 bis 2012/13 11

13 Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen im Studienjahr 2012/13 Auslastung Studienanfängerplätze 12

14 Herkunft der Studierenden nach Bundesländern im Studienjahr 2012/13 25% aus dem Zollernalbkreis 11% aus dem Landkreis Sigmaringen Ausländische Vollzeit-Studierende und Incomings im Studienjahr 2012/13 Deutsche Studierende: 2630 Ausländische Studierende: % Incomings = Studierende ausländischer HS, die einzelne Semester an der HS Albstadt-Sigmaringen verbringen 13

15 Herkunft der ausländischen Studierenden im Studienjahr 2012/13 14

16 Forschung und Entwicklung Drittmittelentwicklung nach Geldgebergruppen Aktuelle Forschungsbereiche Ingenieurwissenschaften: Rechnergestützte Produkterstellung in Konstruktion und Produktionstechnik Photovoltaische Systeme Herstellung und Konfektion Technischer Textilien Informatik: Knowledge Engineering and Information Management Echtzeitsysteme und Softwaretechnik Wissensbasierte Maschinendiagnose Modellgestützte Entwurfs- und Realisierungsmuster für eingebettete Systeme Life Sciences: Therapeutische und diagnostische Systeme der molekularen Zellbiologie Ernährung und Lebensmittelsicherheit Lebensmittelproduktionsanlagen und -systeme Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln Wirtschaftswissenschaften: Internationalisierung und Kooperationen von klein- und mittelständischen Unternehmen Controlling und Internationale Rechnungslegung Governance, Risk & Compliance Die größten Forschungsprojekte Forschungsprojekte, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden: MitoFunk - Biologie von Alterungsvorgängen 15

17 Miesys Test- und Beschreibungsplattform zur Modellierung, Integration und Emulation von verteilten Systemen MERSES Modellgestützte Entwurfs- und Realisierungsmuster für Echtzeitsysteme SEMANCO Semantic Technologies for Carbon Reduction in Urban Planning PlasmaQBaby - Massenspektrometrische Quantifizierung von Proteinbiomarkern Privat geförderte Projekte: Embedded Weighing Management (Erweiterung von Weighing Management Systemen um autonome Fähigkeiten: regelwerkbasierte, selbständige Fehlererkennung und - behebung) Virtual Checkout Display für Waagen (Erstellung des Softwaremodules VCODisp zur Ansteuerung eines Displays einer Checkout-Waage im Handel) Stecker (Konzeption und Entwicklung des modularen Steckgehäuses sowie Konstruktion der entsprechenden Spritzgussformen und Fertigung eines Formmusters) ToolKnowMan (Computer-Programmauswahl für das Knowledge-Management im Entwicklungsprozess des Partnerunternehmens) 2012 wurden 57 Publikationen verzeichnet, 34 in der Fakultät Life Sciences, 17 in der Fakultät Engineering und sechs in der Fakultät Business and Computer Science. Ausführliche Informationen zum Thema Forschung und zu den Projekten stehen im Jahresbericht 2012 des Instituts für Angewandte Forschung (IAF). Das IAF stellt eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen dar. Es bietet ein Forum für die fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft. Das IAF vermittelt Kompetenzen aus allen Fachgebieten der Hochschule. Die Forschungs- und Projektaktivitäten finden entweder innerhalb der Fakultäten oder in eigenen Fachinstituten unter dem Dach IAF statt. 16

18 Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen Werbung um Studierende Visionen 2012 Wege nach der Hochschulreife in Sigmaringen (September 2012) Visionen 2012 Wege nach dem Schulabschluss in Balingen (September 2012) Bildungsmessen in Villingen-Schwenningen, Stuttgart, Offenburg, Ravensburg, Karlsruhe und Friedrichshafen (März bis Juni) Tag der Technik und Tag der offenen Tür (Juni 2013) Studieninformationstag (November 2012) Girls Day (April 2013) Studiengangspezifische Fachmessen bundesweit Kooperationsprojekte mit Schulklassen, AGs, Girls Day Akademien, Hector Kinderakademien etc. uva. Dialog mit der Öffentlichkeit Öffentliche Vorträge der Reihe Hochschule im Gespräch (April bis Juli 2013) Tag der Technik und Tag der offenen Tür (Juni 2013) Gartenschau Sigmaringen (Mai bis September 2013) Frauenwirtschaftstag (Oktober 2012) Informationsveranstaltungen und Workshops in der Bibliothek für externe Nutzer uva. Studierende treffen Unternehmen 11. Karrierebörse mit 60 Unternehmen (November 2012) Workshops und Vorträge des Career Centers Exkursionen und spezielle Veranstaltungen der Studiengänge uva. Sonstige Veranstaltungen Rektoratsübergabefeier (Januar 2013) Vergabefeier Deutschlandstipendium (November 2012) Festsymposium 25 Jahre Pharmatechnik (April 2013) TexIT-Slam (April 2013) uva. 17

19 Personal und Haushalt Neubesetzung wichtiger Ämter Prof. Dr. Günter Rexer: Rektor bis Prof. Dr. Markus Lehmann: Prorektor bis Prof. Dr. Dirk Berndsen: Prorektor bis Dr. Ingeborg Mühldorfer: Rektorin seit Prof. Dr. Matthias Premer: Prorektor Forschung seit Prof. Dr. Tobias Häberlein: Prorektor Lehre seit Prof. Dr. Bosch: Geschäftsführender Leiter des IWW seit Prof. Dr. Klaus Bellendir: Datenschutzbeauftragter seit Fakultät Life Sciences: Prof. Dr. Volker Riethmüller: Dekan bis Prof. Dr. Jochem Kötting: Stv. Dekan bis Prof. Dr. Andreas Schmid: Dekan seit Prof. Dr. Reinhard Kimmich: Prodekan seit Prof. Dr. Martin Brillinger: Studiendekan im Fakultätsvorstand seit Prof. Dr. Ingrid Müller: Studiendekanin PHT bis Prof. Dr. Christa Schröder: Studiendekanin PHT seit Prof. Dr. Markus Lehmann: Studiendekan FM seit Fakultät Business and Computer Science: Prof. Rossmanith: Studiendekan BWL und BWM seit Hochschulrat im Studienjahr 2012/13 Vorsitzender: Udo J. Vetter, Geschäftsführender Gesellschafter der Firmengruppe Vetter Dr. Thomas Lindner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Groz-Beckert KG Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor der HSR Hochschule für Technik Rapperswil Dr. Sophie Schwörer, Mitglied der Geschäftsleitung der SchwörerHaus KG Prof. Dr. Gertrud Winkler Prof. Dr. Karl-Reiner Kirchartz Prof. Dr. Jonas Rossmanith Senat im WS 2012/13 und SS 2013 Dr. Ingeborg Mühldorfer, Rektorin Prof. Dr. Tobias Häberlein, Prorektor (ab , Nachfolger von Prof. Dr. Markus Lehmann) Prof. Dr. Matthias Premer, Prorektor (ab , Nachfolger von Prof. Dr. Dirk Berndsen) Bernadette Boden, Kanzlerin Prof. Dr. Andreas Mockenhaupt, Dekan Fakultät Engineering) Prof. Dr. Hubert Kempter, Dekan Fakultät Business and Computer Science Prof. Dr. Andreas Schmid, Dekan der Fakultät Life Sciences (ab , Nachfolger von Prof. Dr. Jochem Kötting) Prof. Dr. Christa Schröder, Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Nicolai Beisheim Prof. Dr. Jörg Bergemann Prof. Dr. Ute Matecki Prof. Hartmut Leschke (ab , Nachrücker von Prof. Dr. Premer) Prof. Dr. Walter Ruf 18

20 Prof. Dr. Peter Schwarz Peter Fauler, Mitarbeiter (ab , Nachrücker von Björn Geiges) Sabine Leu, Mitarbeiterin Volker Oertel, Mitarbeiter Jennifer Jurkovic, Studentin Natalie Petzendorfer, Studentin Matthias Rimmele, Student Dominik Preiß im WS 2012/13 und Melanie Moser im SS 2013, Studierende Personalrat im Studienjahr 2012/13 Sebastian Wolf Peter Stumfol Thomas Lorenz Gabi Frank Jutta Zilian Cornelia Greiner Dr. Sven Hellwig Berufungen Fakultät Engineering: Dr. Markus King ( Mehr Qualität in der Lehre, ab ) Dr. Ezzeddine Laourine (Technische Textilien - Shared Professorship, ab ) Fakultät Business and Computer Science: Dr. Uwe Sachse (Betriebswirtschaft, ab ) Dr. Christoph Siepermann (Betriebswirtschaft, ab ) Dr. Nils Herda (Wirtschaftsinformatik, ab ) Fakultät Life Sciences: Dr. Colleen Dockery ( Mehr Qualität in der Lehre, ab ) Personalsituation am VZÄ VZÄ VZÄ VZÄ Professoren Lehrbeauftragte Wiss. Mitarbeiter Nicht wiss. Mitarbeiter 73,68 12,75 67,34 59,18 Stichtag:

21 Budget- und Ausgabenentwicklung Entwicklung der Ausgaben

22 Verwendung der Studiengebühren Verwendung der Qualitätssicherungsmittel 21

23 Baumaßnahmen Standort Albstadt HAUX-Gebäude, Poststraße 6, Albstadt: Umbau des Serverraums im 1. OG - Verlagerung der Server aus dem Vorlesungsraum im Nordbau im April 2013 Umbau der Turbinenhalle - Beginn der Abbrucharbeiten im Innenbereich der Turbinenhalle Mitte August 2013, voraussichtliche Fertigstellung Ende 2014/Anfang2015. Gebäude Jakobstraße 1, Albstadt: Umbau von Räumen zu Medienlaboren - bezugsfertig zum Sommersemester Erneuerung der Kälteanlage auf dem Dach des Maschinenbau-Gebäudes - Baubeginn der Maßnahme Ende Juli 2013, Bauende geplant für September Erneuerung der Brandmeldeanlage (BMA) mit Brandschutzsanierung, 1. Bauabschnitt Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen - Der Einbau des zweiten Fluchtwegs und die Erneuerung der Brandschutzkomponenten im großen Hörsaal erfolgten von Februar bis Juni Gebäude Johannesstraße 3, Albstadt: Umbau des Erdgeschosses (Ostteil) für Vorlesungsräume und experimentellen Unterricht Fertigstellung zum Wintersemester 2012/13, Ende der Umbauarbeiten mit dem Einbau der Sonnenschutzrollos im Mai Standort Sigmaringen Anton-Günther-Str. 51/1: Umbau und Sanierung von Büroräumen im Verwaltungsgebäude Fertigstellung im Februar Gebäude Anton-Günther-Str. 51/8: Sanierung des Flachdachs der Bibliothek Fertigstellung im Frühjahr Erneuerung des Bodenbelags in der Bibliothek Arbeiten im Sommer Balingen Umzug des Instituts für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) in die Steinachstraße 11 in Balingen im März

24 4. PROFIL DER HOCHSCHULE Service-Einrichtung für Bürger, Gesellschaft, Wirtschaft: Breites bedarfsorientiertes Fächerangebot in zehn Bachelor- und acht Master- Studiengängen Enge Kooperationen mit industriellen Partnern in Lehre & Forschung: Praxisnahe Studiengänge und frühzeitige Kontakte von Studierenden zu potentiellen Arbeitgebern F&E-Projekte mit Anwendungsbezug Aktiver Wissens- und Technologietransfer zu beiderseitigem Vorteil Hervorragende Arbeitsmarkt-Chancen für Absolventen Regionale Verwurzelung mit gleichzeitig internationalem Anspruch: - Internationale Austauschprogramme - Rekrutierung von Bildungsausländern Individuelle Förderung der Studierenden - Familiäre, kommunikative Atmosphäre - Flexible, interdisziplinäre Studiengestaltung Offene Hochschule zur Förderung von lebenslangem Lernen - klassisches Studium - Kombistudiengänge - Berufsbegleitende Studiengänge - Weiterbildungsstudiengänge Familiengerechte Institution Vereinbarkeit von Familie mit Studium/Arbeit Dialog mit der Öffentlichkeit z. B. Hochschule im Gespräch 23

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