1 Wirtschaftswissenschaften 1.1 Wirtschaftswissenschaft als Geistes- und Sozialwissenschaft 1.2 Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftswissenschaftlers

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1 UNI LIVE Fakultät Prof. Dr. Florian Siems Studiendekan Agenda Wirtschaftswissenschaft als Geistes- und Sozialwissenschaft 1.2 Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftswissenschaftlers 2 an der TU Dresden 2.1 Kurzvorstellung der Fakultät 2.2 Studiengänge 2.3 Lehr- und Lernformen 2.4 Studienorganisation 2.5 Studieren im Ausland 2.6 Informationen und Studienberatung 2.7 Bewerbung für das WS 2017/2018 Seite 2 1

2 1 Seite 3 Was sind? Erforschung von Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft Wirtschaft: zielgerichteter Umgang mit knappen Gütern Seite 4 2

3 Was sind? Entscheidungsprozesse in Unternehmen Didaktik und Methodik der Wirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Informations- und Kommunikationssysteme in Unternehmen Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Integrierte Analyse technischer und wirtschaftlicher Fragestellungen Seite Wirtschaftswissenschaft als Geistes- und Sozialwissenschaft Personalführung (Anreizsysteme, Motivation), Marketing Pädagogik Psychologie WiPäd BWL Politikwissenschaft Rechtswissenschaft VWL lebenslanges Lernen, Schlüsselkompetenzen Ordnungsund Rechtsrahmen Staatseingriffe in wirtschaftliche Prozesse methodisches Gestalten komplexer Systeme Informatik WiInf WiIng Ingenieurwissenschaften Gestalten technischer Abläufe, Projektmanagement Seite 6 3

4 1.2 Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftswissenschaftlers Statistik Technik Informationstechnologie Gesetze Werbung Lehren und Lernen Energie und Nachhaltigkeit Entwicklung Finanzen Zahlen und Formeln Menschen in Organisationen Politik Seite Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftswissenschaftlers Risikomanagement Controlling Marketing Selbstständigkeit Unsere Studiengänge bereiten Sie optimal vor! Unternehmensberatung Personalwesen Produktentwicklung Einkauf und Logistik Ministerien und Verwaltung Internationale Organisationen Finanzen und Bankenwesen Seite 8 4

5 2 an der TU Dresden Seite Kurzvorstellung der Fakultät Die fünf Bereiche an der TU Dresden Geistes- und Sozialwissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Bau und Umwelt Medizin Studierende Studierende Studierende Studierende Studierende Philosophie: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften: 927 Erziehungswissenschaften: Juristische Fakultät: 954 : ,55% 19,06% 8,21% 29,21% 30,66% ( Studenten insgesamt; Stand: ) Seite 10 5

6 4 Semester 6 Semester 2.1 Kurzvorstellung der Fakultät gegründet 1991, eröffnet 1993 größte wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der neuen Bundesländer 23 Lehrstühle und Professuren Betriebswirtschaftslehre: 13 Volkswirtschaftslehre: 6 Wirtschaftsinformatik: 4 2 Juniorprofessuren 1 Nachwuchsforschergruppe ca. 60 wissenschaftliche Mitarbeiter zzgl. ca. 30 Drittmittelmitarbeiter 12 Honorar- und außerplanmäßige Professuren Seite Studiengänge der Fakultät Bachelor und Master Bachelor Bachelor Wirtschaftspädagogik Pflichtbereich Wahlpflichtbereich Wahl von Schwerpunkten aus BWL, VWL Studienrichtung I Studienrichtung II Qualifizierungsrichtungen Abschluss: Bachelor of Science Eignungsfeststellungsverfahren Master BWL Master VWL Master Wirtschaftspädagogik Abschluss: Master of Science Seite 12 6

7 6 Semester 4 Semester 2.2 Studiengänge der Fakultät Diplom (neu seit WS 2014/15) Diplom Wirtschaftsinformatik Diplom Wirtschaftsingenieurwesen Grundstudium, Wirtschaftsinformatik und Informatik Grundstudium und Ingenieurwesen Vordiplom Hauptstudium Wahl von Schwerpunkten aus: - - Wirtschaftsinformatik - Informatik Hauptstudium Wahl von Schwerpunkten aus: - - Ingenieurwesen Abschluss: Diplom Seite Bachelor Überblick 6 Semester zulassungsbeschränkter Studiengang Gliederung in Pflicht- und Wahlpflichtbereich Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) Seite 14 7

8 2.2.1 Bachelor Inhalte des Studiums Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik Methoden (Mathe, Statistik, Ökonometrie) Wissenschaftliches und praktisches Arbeiten Bachelor-Arbeit Schwerpunktsetzung in Betriebs- und/oder Volkswirtschaftslehre Seite Bachelor Schwerpunkte der Betriebswirtschaftslehre Management & Marketing Entwicklung der Innen- & Außenbeziehungen von Unternehmen Accounting & Finance Finanzwirtschaft, Controlling, Bilanzierung Operations & Logistics Management Produktion und Logistik Umweltmanagement & Energiewirtschaft Stakeholdermanagement, Nachhaltigkeit, Value Chain Management, Ressourcen- und Risikomanagement Learning & Human Resources Management Berufliche Aus- und Weiterbildung, Managementtraining Seite 16 8

9 2.2.1 Bachelor Schwerpunkte der Betriebswirtschaftslehre Beschäftigungsfelder breites Fächerspektrum breites Tätigkeitsgebiet Beschäftigungsfelder in allen Branchen (Industrie, Dienstleistung) bei privaten und öffentlichen Unternehmen BWL-Schwerpunkte als Ausbildung für Spezialistenkarriere BWL-Schwerpunkte als sehr gute Vorbereitung für Führungsaufgaben aufgrund des breiten inhaltlichen und methodischen Zuschnitts Seite Bachelor Schwerpunkte der Volkswirtschaftslehre Economic Policy & Political Economy Rolle des Staates in Wirtschaft und Gesellschaft Financial Economics & Global Markets Real- und Geldwirtschaft im internationalen Kontext Beschäftigungsfelder Staatliche Institutionen, öffentliche Verwaltung Zentral- oder Geschäftsbanken, Versicherungen Internationale Organisationen Hochschulen, Forschungsinstitute, Wirtschaftsverbände Produktions- und Dienstleistungsunternehmen Seite 18 9

10 2.2.2 Bachelor Wirtschaftspädagogik Überblick 6 Semester zulassungsbeschränkter Studiengang Gliederung in Pflicht- und Wahlpflichtbereich Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) Zwei Studienrichtungen Studienrichtung I: stärkere Ausrichtung auf wirtschaftswissenschaftliche Inhalte Studienrichtung II: Ergänzung um allgemeinbildende Qualifizierungsrichtung Seite Bachelor Wirtschaftspädagogik Inhalte des Studiums Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Methoden (Mathe, Statistik, Ökonometrie) Wissenschaftliches und praktisches Arbeiten Bachelorarbeit Schwerpunktsetzung in Betriebs- und/oder Volkswirtschaftslehre Seite 20 10

11 2.2.2 Bachelor Wirtschaftspädagogik Inhalte des Studiums Wirtschaftspädagogik Pädagogisch-psychologische Grundlagen des Lehrens & Lernens Einführung in die Wirtschaftsdidaktik Grundlagen des kaufmännischen Bildungswesens & der Bildungspolitik Schulpraktische Studien & Schulpraktikum Studienrichtung II: Qualifizierungsrichtung Mathematik Informatik Deutsch Englisch Französisch ev. Religion kath. Religion Ethik Geschichte Seite Bachelor Wirtschaftspädagogik Beschäftigungsfelder Tätigkeit in berufsbildenden Schulen (nach erfolgreichem Referendariat) Betriebliche Aus- und Weiterbildung Personal-/Aus- und Weiterbildungsmanagement Außerschulische Erwachsenenbildung (öffentliche und private Trägerschaft) Bildungsberatung, Entwicklungshilfe Bildungsverwaltung/Bildungspolitik (Kammern, Verbände, Ministerien) Seite 22 11

12 2.2.3 Diplom Wirtschaftsinformatik Überblick 10 Semester zulassungsbeschränkter Studiengang Gliederung in Grundstudium und Hauptstudium Abschluss: Diplom 2 Studienrichtungen: Standard/International Seite Diplom Wirtschaftsinformatik Inhalte des Studiums - Grundstudium Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik (erweitert) Grundlagen der Informatik Methoden (Mathe, Statistik, Ökonometrie) Wissenschaftliches und praktisches Arbeiten Seite 24 12

13 2.3.3 Diplom Wirtschaftsinformatik Inhalte des Studiums Informatik Systemarchitektur Software- & Multimediatechnik Angewandte Informatik Wirtschaftsinformatik Anwendungssysteme in Wirtschaft & Verwaltung Business Intelligence Informationsmanagement Systementwicklung Seite Diplom Wirtschaftsinformatik Beschäftigungsfelder Einsatz in allen Branchen der öffentlichen und privaten Wirtschaft möglich leitende Stellen in den Bereichen Analyse, Gestaltung, Integration, Betrieb, Kontrolle und Pflege von komplexen Informationsund Kommunikationssystemen Spektrum der Tätigkeit: konzeptionell als auch beratend oder kommunikativ Seite 26 13

14 2.3.4 Diplom Wirtschaftsingenieurwesen Überblick 10 Semester zulassungsbeschränkter Studiengang Gliederung in Grundstudium und Hauptstudium Abschluss: Diplom 2 Studienrichtungen: Standard/International Seite Diplom Wirtschaftsingenieurwesen Inhalte des Studiums Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik Elektrotechnik und Technische Mechanik Methoden (Mathe, Statistik, Ökonometrie) Wissenschaftliches und praktisches Arbeiten Schwerpunktsetzung in Ingenieur- und/oder Seite 28 14

15 2.3.4 Diplom Wirtschaftsingenieurwesen Inhalte des Studiums Wahlpflichtbereich Hauptstudium Ingenieurwissenschaften Bauingenieurwesen Leichtbau & Kunststofftechnik Textilmaschinenbau & Hochleistungswerkstoffe Verarbeitungsmaschinen & -technik Lebensmitteltechnik Holz- & Faserwerkstofftechnik Luft- & Raumfahrttechnik Energietechnik Produktionstechnik Produktion & Logistik Produktentwicklung Arbeitssysteme & -organisation Elektroenergietechnik Elektr. Geräte & Mikrotechnik Biomedizinische Technik Verkehrsingenieurwesen Hydrowissenschaften Seite Diplom Wirtschaftsingenieurwesen Ziele und Beschäftigungsfelder Verstehen und Gestalten technischer Abläufe effizientes Vorbereiten von wirtschaftlichen Entscheidungen mit geeigneten Instrumenten eigenständiges Erkennen und Lösen von wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Problemen Einsatz in allen Branchen der öffentlichen und privaten Wirtschaft an der Schnittstelle zwischen Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften möglich leitende Stellen in den Bereichen Planung, Analyse, Gestaltung, und Steuerung von Produktionssystemen im weiteren Sinne Seite 30 15

16 2.3 Lehr- und Lernformen Vorlesungen Übungen, Seminare, Kolloquien, Projekte Tutorien Neue Medien Seite Studienorganisation Wintersemester Praktika, Urlaub Prüfungen Selbststudium Kontaktstudium Oktober November Dezember Januar Februar März Sommersemester Praktika, Urlaub Prüfungen Selbststudium Kontaktstudium April Mai Juni Juli August September Seite 32 16

17 2.4 Studienorganisation Leitlinien des Studiums Modularisierung des Lehrangebots mit studienbegleitenden Prüfungen Anwendung des europaweit kompatiblen Leistungspunktesystems ECTS Flexibilität und Gestaltungsfreiräume/ individuelle Schwerpunktsetzungen intensive Betreuung durch Mentorenprogramme und Studienberater Seite Studienorganisation Beispiele für Studentische Vertretungen und Vereinigungen Fachschaftsrat PAUL-consultants: Die Studentische Unternehmensberatung der TU Dresden IG Börse an der TU Dresden e.v. AIESEC VWI-Hochschulgruppe Dresden: Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure nexus: Absolventenring der Wirtschaftswissenschaftler TU Dresden Gründergarten Seite 34 17

18 2.5 Studieren im Ausland Kontakte der Fakultät ERASMUS- Programm (60 Partner) Argentinien China Kolumbien Kuba Mexiko Russland Ukraine Vietnam Doppelabschlüsse Strassbourg Trento Kontakte der Universität USA Finnland Spanien Großbritannien Italien etc. Studienrichtung International (Diplom-Hauptstudium) höhere Wahlfreiheit, wenn mindestens 20 ECTS an ausländischer Hochschule erbracht wurden Seite Informationen und Studienberatung weitere Informationen zu den Studiengängen und Studieninhalten finden Sie auf Studium Studienangebot Seite 36 18

19 2.6 Informationen und Studienberatung Unsere Studienberater sind für Sie da Janet Kunath Kerstin Maul Denise Winkler Nino Röhr Romy Thieme Bachelor WiWi Bachelor WiPäd Diplom WiInf Grundstudium Kai Heinrich Jana Stolz Michael Knoblach Dr. Mandy Hommel Master BWL Master VWL Master WiPäd Master WiInf Diplom WiInf Hauptstudium Katja Bley Diplom WiIng Grundstudium Janis Sebastian Neufeld Sven Schulz Kontakt: Studium Beratung und Service Studienberatung Master WiIng Diplom WiIng Hauptstudium Armin Klausnitzer Seite Bewerbung für das WS 2017/2018 Bewerbungsfrist: 1. Juni Juli 2017 Zulassungsvoraussetzungen: siehe 3 der jeweiligen Studienordnung Eignungsfeststellungsordnung für die Qualifizierungsrichtungen Englisch und Französisch im Bachelor Wirtschaftspädagogik Numerus clausus für alle Bachelor- und Diplomstudiengänge Bewerbung: Unterlagen: Immatrikulationsantrag und darin geforderte Unterlagen Nachweis der besonderen Eignung für Qualifizierungsrichtungen Englisch und Französisch im Bachelor Wirtschaftspädagogik Seite 38 19

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