You ll never walk alone 2.0
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- Hetty Kerner
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1 You ll never walk alone 2.0 Prävention und Versorgung von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters, Eberswalde Prof. Dr. med. H. Adam, Chefarzt
2 Evaluation des Kooperationsprojektes YNWA Studiendesign & Stichprobe Beschreibung der Teilnehmer Erhebungswellen Biografische Angaben Ergebnisse Screening Spezifische Diagnostik Prä-Post-Untersuchung Fazit 2
3 Studiendesign & Stichprobe 244 Kinder und Jugendliche, verteilt auf: Gropius Krankenhaus Eberswalde (n=80) Weiße Taube, Bollersdorf Wendepunkt, Rüdnitz Adolf Reichwein, Joachimsthal Rhön Klinikum Frankfurt (n=70) Kinderhäuser Oder-Neiße, Eisenhüttenstadt Pewobe, Frankfurt (Oder) Sinnan, Frankfurt (Oder) Asklepios Klinikum Brandenburg (n=94) Heinrich Zille, Siethen SOS Kinderdorf, Brandenburg Leuchtturm, Reetz 3
4 1. Studiendesign und Stichprobe Beschreibung der Teilnehmer Alter: 0-20 Jahre Mittelwert: 11,9 Jahre (SD = 3,9 Jahre) häufigster Einzelwert: 16 Jahre 61,8% Jungen, 38,2% Mädchen Größe der Einrichtungen 8 bis 47 Personen, Durchschnitt: 27,33 im Mittel seit 3,14 Jahren in der stationären Jugendhilfe Median: 1,6 Jahre Modus bei 1 Monat 4
5 Studiendesign und Stichprobe Ersterhebung (T1): Vor Eintritt in die Projektphase Selbstsicht der Kinder/ Jugendlichen in Abhängigkeit vom Alter Youth Self Report (YSR, Jahre) FB zur Ergebung der Emotionsregulation bei K&J (FEEL-KJ, Jahre) Inventar zur Erfassung der Lebensqualität (ILK), Kind Version ab 12 Essener Traumainventar (ETI-KJ, Jahre) Fremdurteil durch Erzieher Child Behavior Checklist (CBCL, 4-18 Jahre) Essener Traumainventar Fremdurteil (ETI-F, 0-20 Jahre) Fragen zur Basisdokumentation (BADO, 0-20 Jahre) Zweiterhebung (T2): Nach 12 Monaten bereits 24,6% (n=60) der Kinder/Jugendlichen nicht mehr in Einrichtung 5
6 Biografische Angaben Frühkindliche Entwicklung 11,4% Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen 55,5% der Eltern, für die Angaben vorliegen (25%), psychische Erkrankung 44,5% Frühkindliche Vernachlässigungserfahrungen Mit 27,2% Sprachliche Entwicklungsverzögerungen am häufigsten Durchschnittlich 32,6% fehlende Werte bzw. Antwort unbekannt Kita Auffälligkeiten unbekannt bei 40% Schulformen 33,7% Grundschule / Oberschule; 25,6% Förderschule Lernen / Verhalten 16,2% Wiederholung 30,1% Umschulung / Umschulung in Verbindung mit einer Wiederholung Auffälligkeiten in der Schule Konzentrations- (44,7%) und Leistungsstörungen (38,6%), Aggressionen bei 28% 11-18% Hypermotorisches Verhalten, Schulangst und -verweigerung bei 21,8% keine Information 6
7 Ergebnisse: Screening CBCL Child Behavior Checklist = Fremdurteil psychischer Auffälligkeit Potentiell im Altersbereich: 231 Davon gültig: 223 Davon fehlend: 8 Mittelwert Allgemeinbevölkerung: t=50 Mittelwert Stichprobe: t=64,43 Fremdurteil: Die durchschnittliche psychische Auffälligkeit in der Heimkinderstichprobe ist signifikan höher als in der Allgemeinbevölkerung 7
8 Potentielle Diagnosen Fremdurteil bei 89 Teilnehmern (= 100%) 4% 3% 4% 4% Isolierte Angststörung / Phobie 21% isolierte depressive Störung / Dysthymia komb. Angststörung & depressive Störung isolierte Störung des Sozialverhaltens 6% komb. Störung des Sozialverhaltens & hyperkinetische Störung komb. Störung des Sozialverhaltens & emotionale / affektive Störung 58% Isolierte Aufmerksamkeitsstörung 8
9 Prä-post-Untersuchung Konzept Instrument Unterschied Mittelwert Effektstärke Psychische Symptombelastung SU YSR Gesamt **.34 YSR: Internalisierende Symptome *.25 YSR: Externalisierende Symptome *.21 Psychische Symptombelastung FU CBCL Gesamt *.16 CBCL: Internalisierende Symptome **.28 CBCL: Externalisierende Symptome (n.s.) - Emotionsregulation SU FEEL: Adaptiv (n.s.) - FEEL: Maladaptiv *.25 Lebensqualität SU ILK *.21 * = sign. auf.05-niveau, ** = sign. auf.01-niveau, SU = Selbsturteil, FU = Fremdurteil
10 Praxis Kürzere Wartezeiten für Erstvorstellungstermin: Projekt-WGs: 2-4 Wochen Generell: 8-12 Wochen Viel mehr Jugendliche vorgestellt Begründet, s. Symptombelastung Verminderung Krisenaufenthalte Praktisch alle Heimkinder in Behandlung Niedrigschwellig außerhalb Krise aufsuchend Konstante Ansprechpartner bei Ablehnung Behandlung: Nutzung der Fallbesprechung für Fachkräfte möglich Jugendakutstation Behandl. Tage 2010 Projekt-WGs 15,38 Sonstige WGs (n = 8) 16,95 (n = 37) Behandl. Tage ,50 (n = 6) 28,18 (n = 39) 10
11 Was wurde im Projektzeitraum verändert umgesetzt? Fallarbeit Biografie, Perspektive, Fallverständnis Aufsuchende Sprechstunden Bollersdorf: 1 x mtl. Joachimsthal: 1x mtl., dann nach Bedarf Fallarbeit oder Sp.St. Rüdnitz: Sprechstunde Facharzt Telefonkontakte ( rotes Telefon ) Einbeziehung weiterer Bezugspersonen Kita, Schule, JA, Eltern Ambulante Kontakte -> Vermeidung stat. Aufn. Kooperationsvereinbarung Ein zentraler Punkt: Wiederaufnahme Kind/Jugendlicher nach Klinikentlassung Kürzerer stationärer Aufenthalt ermöglicht
12 Berufsgruppen und Leistungen Aufsuchend Fachärztin Approbierte Psychotherapeutin Psychologe Stationär Ärzte, Fachärzte Psychologen, approbierte Psychotherapeuten Sozialarbeiter Sport-, Tanz-, Kunst-, Musik-, Ergotherapeuten Logopädie Pflege- und Erziehungsdienst
13 Vermeidung stationärer Behandlungen Kann nur eine gefühlte Zahl sein, nicht evaluierbar Deutlich verbesserte Einflussnahme: Erhöhtes Verständnis der Dynamik durch Fallvorstellungen, Supervision auf Erzieherseite besseres Aushalten der Symptomatik, u.a. durch Unterstützungspläne, Krisenpläne Aufsuchende, niedrigschwellige Kontakte zur Begleitung des Jugendlichen Rotes Telefon zur Vorstellung in Klinik
14 Ambulante Kontakte zu Projektpatienten in Quartalen Beginn praktischer Kooperation III / I / 2005 II / 2005 I / 2006 II / 2006 I / 2007 II / 2007 I / 2008 II / 2008 I / 2009 II / 2009 I / 2010 II / 2010 I / 2011 II / 2011 I / 2013 II / 2013 Reihe Reihe1
15 Jugendakutstation Fallzahlen und Verweildauern VWD in Tagen gesamt Jugendakut VWD in Tagen WGs gesamt VWD in Tagen Projekt-WGs ,73 16,95 (n=37) 15,38 (n=8) ,52 28,18 (n=39) 3,5 (n=6) ,70 18,85 (n=43) 24,25 (n=8) incl. einer Langzeitbehandlung wg Psychose Gesamt Gesamt exkl. Psychotiker 23,98 21,32 (n=119) 14,38 (n=22) 23,98 21,32 (n=119) 11,9 (n=21)
16 Fazit Heimkinder als biografisch und in der Folge psychisch hoch belastete Gruppe Zeigten über die Projektzeit sign. geringere Symptome in Selbst- und Fremdsicht sign. weniger maladaptive Emotionsregulationsstrategien Absinken Lebensqualität (Halo-Effekt?) Adam, H. & Hoffmann, M. (2012): You ll never walk alone. Ein Kooperationsprojekt von stationärer Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Berlin: Verlag Ruhiges Bewegen 16
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