Einblick in die Situation im Land Brandenburg
|
|
- Ingelore Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag Gitta Pötter Einblick in die Situation im Land Brandenburg Vortrag beim Runden Tisch" zum Thema Familienpolitik und frühe Hilfen Frühförderung als Chance für Familien am 30. April 2008 in Potsdam Sehr geehrte Damen und Herren, anknüpfend an den Vortrag von Herrn Prof. Dr. Weiß möchte ich zunächst auf die Erfassung der seelischen Gesundheit von Brandenburger Kindern eingehen. Nutzen konnte ich dafür einige Daten, die auf Grundlage der Leitlinien zur einheitlichen Durchführung und Dokumentation des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) durch das Landesgesundheitsamt jährlich erhoben und ausgewertet werden. Wie ich übrigens auf dem Münchner Symposion für Frühförderung von Herrn Prof. Schlack hörte, ist Brandenburg mit diesen Leitlinien beispielhaft in der Erfassung sozialer Daten zur seelischen Gesundheit von Kindern und familiären Bedingungen. Diese sind u. a. in der KICK-Studie integriert. So führt das Landesgesundheitsamt (LGA) aus, dass eine vollständige Inanspruchnahme der U8 und U9 von dem Sozialstatus der Eltern abhängig ist und ein weiterer Zusammenhang zwischen dem Sozialstatus der Eltern und der Erstüberweisung zur Frühförderung besteht. (Anlage 1 und 2) Auch ist deutlich erkennbar, dass es mehr Hauskinder aus sozial schwachen Elternhäusern gibt und damit diesen Kindern wichtige soziale Erfahrungen im Vorschulalter mit gleichaltrigen Kindern fehlen. (Anlage 3) Zur seelischen Gesundheit der Kinder werden standardisierte Verhaltensfragen in der Anamnese erfasst (Anlage 4 und 5) und entsprechend dokumentiert (Anlage 6). Frau Dr. Ellsäßer zog in einem vor kurzen gehaltenen Bericht folgende Schlussfolgerung: 1. Die Leitlinien und ihre Umsetzung setzen einen hohen Qualitätsstandard zur einheitlichen Durchführung und Dokumentation der kinder- und jugendärztlichen Untersuchungen. 2. Wichtig ist eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Kinderärzten, anderen Fachkräften, Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) und Frühförder- und Beratungsstellen (FFB) für das Tracking von Risikokindern bzw. der eingeleiteten Maßnahmen. Diese Kooperation des ÖGD mit den Brandenburger Frühförder- und Beratungsstellen und Sozialpädiatrischen Zentren hat sich u. a. aufgrund der gewachsenen Arbeitsprinzipien der 43 Frühförder- und Beratungsstellen in Haupt- und Zweigstellen und der 4 Sozialpädiatrischen Zentren (Anlage 7) kontinuierlich entwickelt.
2 Auf die Arbeitsprinzipien der FFB s möchte ich kurz eingehen, da sie für unser heutiges Tagesthema wichtig sind: Die Möglichkeit der Mobilität der Frühförderung wie sie der Deutsche Bildungsrat bereits 1974 forderte wird in allen Frühförder- und Beratungsstellen umgesetzt. Aufsuchende Frühförderung unter Einbeziehung der Familien bildet (noch) den Schwerpunkt der Frühförderarbeit. Die Familienorientierung bindet die Eltern in den direkten Förderprozess ein, zu 88% durch mobile Angebote in der Häuslichkeit, bei Bedarf in der Kita des Kindes oder in der Frühförderund Beratungsstelle. (Anlage 8) Ein großes Augenmerk der Frühförderung liegt dabei auf der Gestaltung von familiär anregenden Situationen, die entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Interaktion zwischen Eltern/Bezugspersonen und ihrem Kind haben und die durch ein angepasstes Agieren der Eltern die Weiterentwicklung der Eigenaktivität des Kindes ermöglichen. Dafür müssen Rahmenbedingungen, die Rollenverteilung in der Familie, Abläufe und familiäre Situationen von der Frühförderin erspürt werden. Das Erspüren / Wahrnehmen / Beobachten beginnt in der Erstberatung und setzt sich in der interdisziplinären Diagnostik und im Förderprozess selbst fort. Ein Dokumentationsvorschlag befindet sich in den Praktischen Handreichungen für die interdisziplinäre Frühförderung. Die darin enthaltene Anamnese ist inhaltlich mit dem Landesgesundheitsamt Brandenburg abgestimmt. Die Ganzheitlichkeit meint, dass im frühen Lebensabschnitt eines Kindes motorische, geistige, soziale, emotionale und sprachliche Dimensionen seiner Entwicklung in besonders intensiver Wechselwirkung zueinander stehen und in den Frühförder- und Beratungsstellen im Förderungsprozess berücksichtigt werden, die berufspraktischen Kompetenzen, theoretische Konzepte und die Methodenvielfalt der Fachkräfte darauf ausgerichtet sein müssen. Die Bestandsaufnahme der Frühförder- und Beratungsstellen in 2006 bestätigte, dass behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder zu spät finanziert in der Frühförderung sind. (Anlage 9) Psychische Auffälligkeiten und Wahrnehmensstörungen sind prozentual häufig vertreten. (Anlage 10) 3. Das Wissen über die frühe Entwicklung ist inzwischen sehr hoch, so dass eine einzelne Berufsgruppe alle Aspekte, die für die Förderung und Behandlung eines Kindes und die Beratung seiner Eltern wichtig sind, nicht allein überblicken kann. Die Frühförderungsverordnung (FrühV) hat erstmals die notwendige, teilweise schon vorhandene Interdisziplinarität als Komplexleistung beschrieben und in ein Gesetz gegossen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Professionen innerhalb der Brandenburger Frühförder- und Beratungsstellen mit Schwerpunkt im heilpädagogischen Bereich wird bisher, wie in der Übersicht erkennbar, umgesetzt. Somit bestehen in allen Frühförder- und Beratungsstellen interdisziplinäre Strukturen als Voraussetzung zur Weiterentwicklung Richtung Komplexleistung. (wobei Begriffe Institutionsbezogen und Leistungsbezogen unterschiedlich verstanden werden) (Anlage 11) Zusatzqualifikationen wurden und werden vom Personal u. a. zur Umsetzung der interdisziplinären Diagnostik absolviert. (Anlage 12) Zusammenfassend kann eingeschätzt werden, dass die Brandenburger Frühförder- und Beratungsstellen mit ihren vorhandenen Rahmenbedingungen - wie die hohe mobile Arbeitsweise, einem Pool an verschiedenen Fachkräften und Kooperationspartnern (Anlage 13) - gerade in sozial benachteiligte Familien mit entwicklungsverzögerten Kindern hineinwirken können.
3 Wie Prof. Dr. Weiß ausführte, gibt es Statistiken die aussagen, dass 90 % vernachlässigter Kinder aus Armutslagen stammen und die unteren sozialen Schichten nahezu in allen Behinderungsarten überproportional betroffen sind. Ein enger Zusammenhang besteht zwischen Armut und Lebensqualität. Die Frühförder- und Beratungsstellen leisten durch ihre aufsuchende Familienarbeit neben ihrem Förder- und Beratungsauftrag einen großen Beitrag, schwierige familiäre Situationen zu erkennen und notwendige Kooperationen mit Jugendämtern, Gesundheitsämtern und Weiteren anzuregen. Dieses Wissen macht eine Vernetzung aller Frühen Hilfen notwendig. Angebote von Frühen Hilfen gibt es im Land Brandenburg einige: Familienhebammen, Familienbildung, Steep, Bauspielplatz, Eltern-Kind-Gruppen, Bildungsangebote, etc Ob alle voneinander wissen und abgestimmt arbeiten, hängt oft von der Initiative Einzelner ab. Der Leitfaden Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zeigt beispielhaft die Notwendigkeit gut funktionierender Vernetzungsstrukturen zum Kinderschutz auf. Ein Landtagsbeschluss zu Lokalen Netzwerken Gesunde Kinder, in dem u. a. die Kooperation zwischen den Netzwerken, den Hebammen, den Frühförder- und Beratungsstellen und den Sozialpädiatrischen Zentren benannt ist, wird aus meiner Sicht durch die aufsuchende Familienarbeit dazu beitragen, die Unterstützung der Entwicklung von Kindern in prekären Lagen auf mehreren Ebenen und nur in Vernetzung der verschiedenen Hilfssysteme sinnvoll und effektiv frühzeitiger als bisher sicherzustellen. Über die Einbindung der Netzwerkkoordinatorinnen in regionalen Arbeitskreisen zur Frühförderung wird die Zusammenarbeit bereits in einigen Regionen konkretisiert. Eine Checkliste zur Frühförderung für Familienhebammen und Paten wird in 2 regionalen Arbeitskreisen Frühförderung aktuell entwickelt (Wann vermittle ich an die Frühförder- und Beratungsstelle weiter?). Im Landkreis Dahme-Spreewald wird das Thema Kinderschutz und frühe Hilfen im Arbeitskreis Frühförderung vertieft. Der Blick über den Tellerrand aller Beteiligten ist dabei wichtig. Ein wesentlicher Punkt ist auch die Begriffsdefinition Frühe Hilfen. Im alt hergesehenen Sinne entstand Frühförderung unter diesem Begriff. Seither gibt es unter dem Begriff Frühe Hilfen viele Konzepte und Initiativen, die nur in Kenntnis voneinander mit und in Familien abgestimmt tätig werden sollten. Aus Meiner Sicht bildet das heutige erste Round-Table-Gespräch der Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (VIFF) und der Landesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrische Zentren Brandenburg einen guten Rahmen, um die Frage der Vernetzung Früher Hilfen und die Rolle der Frühförderung darin zu vertiefen. Vielleicht kann dieses Round-Table-Gespräch der kontinuierliche Beginn einer Veranstaltungsreihe sein, um miteinander im Gespräch zu bleiben und wichtige Inhalte gemeinsam zu klären. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
4 Anlage 1 Vollständige Inanspruchnahme der U8 und U9 nach Sozialstatus - Einschulungskinder % 80% 70% 60% 61,8% 59,3% 78,7% 81,4% 74,5% 75,7% U8 vollständig U9 vollständig 50% 40% 30% 20% 10% 0% niedriger Sozialstatus (N=3.685) mittlerer Sozialstatus (N=10.078) hoher Sozialstatus (N=4.674) Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen
5 Anlage 2 Erstüberweisungen bei medizinisch relevanten Befunden von Einschülern nach dem Sozialstatus - Trend in % untersuchter Kinder 25% 20% 15% 10% 5% 0% Sozialstatus niedrig Sozialstatus mittel Sozialstatus hoch Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen
6 Anlage 3 Sozialstatus der Eltern von Kindern, die eine Kita bzw. keine Kita besucht haben - Einschüler 2004 (n = ) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hauskind Kitabesuch Sozialstatus hoch Sozialstatus mittel Sozialstatus niedrig Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen
7 Anlage 4 Seelische Gesundheit Standardisierte Verhaltensfragen in der Anamnese zu psychischen und sozialen Auffälligkeiten sowie ein mögliches Suchtpotential Emot./soziale Störung Anamnesebögen Kita Einschulung 5./6. Klasse 10. Klasse - Angststörung x x x x - soziale Störung x x x (x) - Depressive Störung x x - Essstörung x x - Tabakabhängigkeit x x - Alkoholmissbrauch x x ADHS/Hyperaktivität x x x x Enuresis x x Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen
8 Anlage 5 IT-gestützte ärztliche Dokumentation der Gesundheit der Kinder Zur Gesundheit Zur Versorgung Teilnahme an der U1-U7, U8,U9 Dauer des Kitabesuches Impfstatus Handlungsbedarf (diagnostisch, medizinisch-therapeutisch und Frühförderbedarf) Zur sozialen Lage Schulbildung, Erwerbstätigkeit, Anzahl der Kinder Quelle: LGA Brandenburg, Einschulungsuntersuchungen
9 Anlage 6 Funktionsbefunde Konzept der funktionalen Gesundheit im Sinne der ICF Funktionsbefunde erfassen aktuelle gesundheitliche Beeinträchtigungen mit Auswirkungen auf den Alltag des Kindes in Familie, Kita und Schule Gesundheitliche Risiken, die eine künftige Beeinträchtigung wahrscheinlich werden lassen
10 Anlage 7 Land Brandenburg Land Brandenburg Prenzlau Prenzlau Wittenberge Pritzwalk Pritzwalk Wittstock Wittstock GA Templin Templin Schwedt Schwedt Angermuende Wittenberge GA Eberswalde Kyritz Kyritz Rathenow Rathenow Neuruppin Neuruppin Oranienburg Oranienburg Falkensee Eberswalde Bad Freienwalde Falkenberg Bernau Bernau Falkensee Muencheberg Müncheberg JA Belzig Lehnin Belzig Teltow Teltow Luckenwalde Luckenwalde Koenigs Königs Wusterhausen Wusterhausen GA Fuerstenwalde Fürstenwalde Eisenhuettenstadt Eisenhüttenstadt Potsdam Potsdam 2 Dahme Dahme Herzberg Herzberg Luckau Luckau Finsterwalde Finsterwalde Lurbben Lübben Luebbenau Lübbenau GA GA GA Guben Guben Forst Elsterwerda Elsterwerda Senftenberg Spremberg Spremberg 1 = Brandenburg 1 Brandenburg 2 = Potsdam 2 Potsdam 3 = Frankfurt / Oder 3 Frankfurt / Oder 4 = Cottbus 4 Cottbus Senftenberg
11 Anlage 8 Durchschnittlicher Anteil mobiler und ambulanter Frühförderung 2003 und mobil in der Lebenswelt des Kindes (Häuslichkeit und/oder Kita) ambulant in der Frühförder- und Beratungsstelle
12 Anlage 9 Alter der geförderten Kinder Jahr 1-2 Jahre 2-3 Jahre 3-4 Jahre 4-5 Jahre 5-6 Jahre 6-7 Jahre älter als 7 Jahre Bildet man den Durchschnitt dieser Antworten, sind die in den Brandenburger Frühförder- und Beratungsstellen geförderten Kinder im Jahr 2006 im Durchschnitt 4,5 Jahre alt. Durch den Vergleich mit den Vorjahren ,7 Jahre, ,5 Jahre lässt sich vermuten, dass die Kinder zu spät in der Frühförderung ankommen.
13 Anlage 10 Diagnosen / Auffälligkeiten der Kinder mit Frühförderbeginn allgemeine Entwicklungsverzögerung 26 psychische Auffälligkeiten 18 körperliche Behinderung 20 geistige Behinderung 19 Sehstörung 9 Hörstörung 12 Sprachstörung 25 Mehrfachbehinderung 21 Wahrnehmungsstörung 25 Autismus 2
14 Anlage 11 Berufsgruppen in den Frühförder- und Beratungsstellen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% HeilpädagogInnen 100% Dipl.-PädagogInnen/Rehabilitationspäd. 59% ErgotherapeutInnen 50% ErzieherInnen mit Zusatzausb. 41% HeilerziehungspflegerInnen 36% SozialpädagogInnen PhysiotherapeutInnen 32% 32% SonderpädagogInnen 18% ErzieherInnen LogopädInnen Diplom-PsychologInnen 13% 13% 13% SprachtherapeutInnen Verwaltungskraft 9% 9% KinderärztInnen MotopädInnen 4% 4%
15 Anlage 12 Zusatzqualifikationen des Personals Heilpädagogische Diagnostik Psychomotorik SI-Kurs Grundlagen Systemische Familientherapie Autismus-Grundkurs ADHS Förderung von Kindern mit Sprachauffälligkeiten
16 Anlage 13 Kooperationspartner 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Physiotherapeutische Praxen Ergotherapeutische Praxen Logopädigsche Praxen 91% 95% 95% Arztpraxen Jugendamt 82% 82% Sozialamt Gesundheitsamt 95% 95% Schulamt Sozialpädagogische Familienhilfe 73% 77% Erziehungs- u. Beratungsstellen 68% Sozialpädiatrische Zentren 91% Kliniken 82% Psychologen 77% Schulen 59% Kindertagesstätten 86%
Fachtag: Integration behinderter Menschen im Land Brandenburg
Fachtag: Integration behinderter Menschen im Land Brandenburg - Stand und Probleme der Frühförderung im Land Brandenburg - Gitta Pötter Leiterin Regionale und überregionale Frühförder- und Beratungsstellen
MehrFrühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit
Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Dr. Gabriele Ellsäßer, im 18. Symposium Frühförderung - Halle, 26. - 28.02.2015 1 Übersicht Strukturen der Frühförderlandschaft
MehrSozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg
Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, im Sozialpädiatrie von Null bis Achtzehn, Potsdam 10. Mai 2014 Übersicht Wie sehen die Strukturen der Frühförderlandschaft
MehrWie gesund sind Kleinkinder in Brandenburg? Was fördert ihre Gesundheit?
Wie gesund sind Kleinkinder in Brandenburg? Was fördert ihre Gesundheit? Dr. Gabriele Ellsäßer 25. Pädiatrietag, Eberswalde WIE WIRD DIE KINDERÄRZTLICHE UNTERSUCHUNG DURCH DEN KJGD DURCHGEFÜHRT? Die kinderärztliche
MehrÜbersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Brandenburg e. V. im Land Brandenburg Kartenübersicht 1
Übersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Land 67 93 72 71 94 74 95 12 85 59 70 2 Schwedt/Oder 78 44 62 69 97 13 73 7 63 23 31 66 87 28 48 36 38 60 43 22 90 33 40 9
MehrGesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg
Gesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Was gehört zur kinderärztlichen
MehrUnterbringung von Flüchtlingen in den Landkreisen Brandenburgs, Stand
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/58 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 7 der Abgeordneten Andrea Johlige der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/5313 Unterbringung von Flüchtlingen
MehrFrüherkennung und Frühförderung in Brandenburg
Überregionale Arbeitsstelle F r ühförderung Brandenburg Früherkennung und Frühförderung in Brandenburg Was haben wir? SGB IX Frühförderungsverordnung (FrühV) als gesetzliche Grundlage Bestandsaufnahme
MehrZur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen
Zur Gesundheit von Brandenburger Kindern in KITAs und Schulen Dr. Gabriele Ellsäßer Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de Sozialer Kontext von Kindern im Land Brandenburg
MehrNachsorgeleitstelle: Cottbus
Anlage 1 zur Vereinbarung Onkologische Nachsorge Einzugsbereiche Tumornachsorgeleitstellen und onkologische Nachsorgeregister (: Stand per 31. 12. 1993) Nachsorgeleitstelle: Cottbus Cottbus, Stadt 03000-03099
MehrGesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter
Gesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter Dr. Gabriele Ellsäßer Verbraucherschutz und Gesundheit 19. Forum Frühförderung, Potsdam 20.9.2017 Inhalt Die Schuleingangsuntersuchung
Mehr% % % absolut absolut absolut absolut absolut bis 2014 (Berliner Bezirke bis 2014 (Berliner Bezirke 2005
Bevölkerungsentwicklung Natürlicher Saldo Wanderungssaldo er Gemeinden Prognoseräume gegenüber Wanderungssaldo Wanderungssaldo Berliner und Senioren gegenüber Berlin Berliner Umland Tabellenspalte 1.1
MehrDaten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger
Daten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger Dr. Gabriele Ellsäßer Körperliche Aktivität die Extremkinder 2 Körperliche Aktivität die Durchschnittskinder
MehrGesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen?
Gesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen? Prof. Dr. Luise Behringer dgvt-kongress Berlin 6. März 2010 Frühförderung
MehrDrogenberatungsstellen in Brandenburg
Angermünde Angermünde Medizinsch-Soziales-Zentrum Angermünde Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängigkeitskranke Bad Liebenwerda "AUSWEG" e.v. Kontakt- und Beratungsstelle Bad Liebenwerda
MehrFrühförderung Sachsen
Frühförderung Sachsen Kinderzahlen Sozialpädiatrische Zentren Es liegen keine zusammenfassende Daten der betreuten Kinder vor. Bericht Behindertenbericht barrierefrei 2009 Stand 2004 Kinderzahlen Interdisziplinäre
MehrBedeutung sozialer Daten für die Frühförderung
Bedeutung sozialer Daten für die Frühförderung Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de 11. Forum Frühförderung Frühkindliche Entwicklung Wie wirken
MehrMuster. eines Kooperationsvertrages zwischen Interdisziplinären Frühförderund Beratungsstellen (IFFB) und. zugelassenen Therapeuten in freien Praxen
Überregionale Arbeitsstelle F rühförderung B randenburg und Interdisziplinärer Frühförderbeirat Muster eines Kooperationsvertrages zwischen Interdisziplinären Frühförderund Beratungsstellen (IFFB) und
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrInterdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF)
Interdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF) in Niedersachsen seit November 2009 Frühförderung in Niedersachsen 3 IFF (Leer, Wesermarsch, Osnabrück) 90 heilpädagogische Frühförderstellen
MehrEinzelhandel im Land Brandenburg
Einzelhandel im Land Brandenburg Ergebnisse einer flächendeckenden Bestandsaufnahme Heimvolkshochschule am Seddiner See 22.02.2012 Auftraggeber (Federführung) Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg,
MehrKONTAKT Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg Carl-von-Ossietzky-Straße Potsdam Telefon Fax
KONTAKT Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg Carl-von-Ossietzky-Straße 29 14471 Potsdam Telefon 0331-290 90 60 Fax 0331-290 90 59 arbeitsstelle-ff-brandenburg@arcor.de 2006 R EG I O N
MehrVon der Frühförderung in die Schule
Von der Frühförderung in die Schule Gitta Hüttmann Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung Bundesvereinigung e.v. (VIFF) Es kann gelingen, wenn... Interdisziplinarität Interdisziplinarität ist
MehrDie EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg
Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg 1. EFRE 2007 2011 (2013) 2. Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? 3. Welche Mittel stehen zur Verfügung? 4. Förderverfahren
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrDarstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik
Darstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik Dr. med. Anja Gross Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Werder,
MehrDemografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft
Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg
MehrHeilpädagogische Frühförderung von Empfehlung bis Hilfe
Verfahrensweg einer interdisziplinären Förder- und Behandlungsplanung am Beispiel der Frühförder- und Beratungsstelle Teltow (FFB) in Abstimmung mit dem Sozialhilfeträger (SHT) im Landkreis Potsdam-Mittelmark
MehrZeitliche Entwicklung der Gesundheit und gesundheitlichen Ungleichheiten im Vorschulalter: Surveillance und Reporting in Brandenburg
Zeitliche Entwicklung der Gesundheit und gesundheitlichen Ungleichheiten im Vorschulalter: Surveillance und Reporting in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, Frank Gries im 21. Kongress Armut & Gesundheit,
MehrNicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile
20.03.2008 Nicht zum ländlichen Raum gehörende Gemeinden, Orts- oder Gemeindeteile Potsdam, Stadt 12 0 54 000 Potsdam, Stadt Kernstadt Potsdam OT Eiche OT Golm OT Groß Glienicke GT Babelsberg GT Bornim
MehrDemografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Reinhold Dellmann Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung 0 Demografische Baustellen
MehrBestandsaufnahme. der regionalen und überregionalen Frühförder- und Beratungsstellen im Land Brandenburg
Bestandsaufnahme der regionalen und überregionalen Frühförder- und Beratungsstellen im Land Brandenburg Stand: 31.12.2011 Bestandsaufnahme der regionalen und überregionalen Frühförder- und Beratungsstellen
MehrPädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v.
Pädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v. 1. Einleitung 2. Geschichtliche Entwicklung 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Finanzierung 5. Zielgruppe
MehrInterdisziplinäre Frühförderstelle. für den Landkreis Sigmaringen
Interdisziplinäre Frühförderstelle für den Landkreis Sigmaringen Was Sie erwartet Was ist eine Interdisziplinäre Frühförderstelle? Grundsätze Interdisziplinärer Frühförderung Aufgaben und Angebot Die Interdisziplinäre
MehrFrühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB. Lernortklärung
Frühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB Lernortklärung Sonderpädagogische Beratungsstellen Interdisziplinäre Frühförderstelle Interdisziplinäre Frühförderstelle 0711/3103-3511 oder 3655 Zielgruppe
MehrWykaz jednostek policyjnych na terenie prezydium policji we Frankfurcie n/o
Wykaz jednostek policyjnych na terenie prezydium policji we Frankfurcie n/o Polizeipräsidium Frankfurt (Oder) Polizeiwache Prenzlau Polizeiwache Angermünde Polizeiwache Schwedt Polizeiwache Templin Polizeiwache
MehrZur Gesundheit von Brandenburger Kleinkindern Konsequenzen für die Prävention
Zur Gesundheit von Brandenburger Kleinkindern Konsequenzen für die Prävention Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de Zum Wohle der Kinder... - Netzwerke
MehrRE1. < Frankfurt (Oder) Brandenburg Hbf > > Magdeburg Hbf. > Cottbus. Planmäßige Wagenreihung
RE1 3 < Frankfurt (Oder) > Cottbus Planmäßige Wagenreihung Brandenburg Hbf > > Magdeburg Hbf RE2 < Cottbus Wittenberge > > Wismar Zug fährt planmäßig in dieser oder in umgekehrter Reihenfolge RE3 < Stralsund
MehrPolizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (O.)
Polizeidirektion Ost www.polizei.brandenburg.de Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (O.) Sachgebiet Prävention PHKin Gassner Opferschutz-/Drogen-/Integrationsbeauftragte Tel. 03361-5681081 Email: katrin.gassner@polizei.brandenburg.de
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrPraxisbezogene Kooperation in der interdisziplinären Diagnostik aus der Sicht eines Sozialpädiatrischen Zentrums
Praxisbezogene Kooperation in der interdisziplinären Diagnostik aus der Sicht eines Sozialpädiatrischen Zentrums Die Stellung eines SPZ im diagnostischen Prozess Ärzte Therapeuten KITA Eltern Andere Offene
MehrZufriedene Eltern in der Frühförderung
Zufriedene Eltern in der Frühförderung 16. Symposion Frühförderung 2011 Gitta Pötter Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg Ziele Zufriedenheit der Eltern mit Frühförderung erheben (realistische)
MehrAktuelle Entwicklungen in der Frühförderung
Aktuelle Entwicklungen in der Frühförderung Gitta Hüttmann Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg SGB IX (seit 2001 in Kraft) Bundesgesetz bildet jedoch keine Finanzierungsgrundlage! Frühförderungsverordnung
MehrZur gesundheitlichen Lage von Schülerinnen und Schüler in Brandenburg - Handlungsbedarfe
Zur gesundheitlichen Lage von Schülerinnen und Schüler in Brandenburg - Handlungsbedarfe Dr. Gabriele Ellsäßer Kongress Armut und Gesundheit, 5.- 6. März 2015, Berlin Fragestellungen Fit für den Schulstart?
MehrGegnerliste Krankenhäuser bundesweit (Auszug)
Gegnerliste Krankenhäuser bundesweit (Auszug) A AHG Klinik Wolletzsee Altmark-Klinikum ggmbh Asklepios Klinik Birkenwerder Asklepios Klinik Uckermark Asklepios Fachklinikum Brandenburg Asklepios Fachklinikum
MehrDer Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen
Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Gabriele Ellsäßer, Alexandra Lang im LUGV 18. Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. März 2013 in Berlin 1 Übersicht
MehrVerzeichnis der ermächtigten Rettungswachen im Land Brandenburg. Lehrrettungswache
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abt. Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Wünsdorfer Platz 3 15806 Zossen Stand: Mai 2010 Verzeichnis der ermächtigten
MehrBrandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung.
Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung. Dr. Gabriele Ellsäßer, im Kongress Armut und Gesundheit
MehrJugend und Familie. Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin. Kerstin Thätner. Donald Vogel
Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin Kerstin Thätner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin Donald Vogel Koordinationsstelle der Kinder- und Jugendambulanzen/
Mehr20 bis 29, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 und 60 und älter sowie nach einfachem,
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/3106 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1263 des Abgeordneten Björn Lakenmacher der CDU-Fraktion Drucksache 6/2978 Krankenstand bei der Polizei
MehrKomplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis. Die Kita in der Frühförderung
Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Die Kita in der Frühförderung Chancen und Grenzen Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz 15, 10117 Berlin, Tel.: 0 30 20 64 11-0, www.lebenshilfe.de
Mehr<Reinhold Dellmann> Zentrale Orte System. Kann Brandenburg auf die Ausweisung Zentraler Orte unterhalb der künftigen Mittelzentren verzichten?
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Zentrale Orte System Kann Brandenburg auf die Ausweisung Zentraler Orte unterhalb der künftigen Mittelzentren verzichten? 01.04.2008 0
MehrWie gesund sind die Netzwerk-Kinder? Ein Blick auf die Datenlage
Wie gesund sind die Netzwerk-Kinder? Ein Blick auf die Datenlage Dr. Gabriele Ellsäßer, im 2. Fachforum Netzwerk Gesunde Kinder, Potsdam 9. Mai 2014 Was gehört zur kinderärztlichen Untersuchung? Krankheits-
MehrKomplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe
Komplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe Fachveranstaltung Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Berlin, 29. November 2017 Agenda Bisherige Kritikpunkte 46 Abs. 2 bis
MehrRAHMENDATEN UND QUALITÄTSSTANDARDS DER FRÜHFÖRDERSTELLEN IM FREISTAAT THÜRINGEN
RAHMENDATEN UND QUALITÄTSSTANDARDS DER FRÜHFÖRDERSTELLEN IM FREISTAAT THÜRINGEN EIN ÜBERBLICK 02.03.2013 1 ZIELE DER STUDIE Mit der Umsetzung der LRV zur Frühförderung in Thüringen: Veränderungen in der
MehrGesundheit und soziale Lage von Kindern im Land Brandenburg
Landesgesundheitsamt Brandenburg Gesundheit und soziale Lage von Kindern im Land Brandenburg Andreas Krampe, Karin Lüdecke Landesgesundheitsamt Brandenburg - 02. Juni 2010 - Verbesserung der Chancengerechtigkeit
MehrVersorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg
Versorgungsbedarf von chronisch kranken Kindern im Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Gesundheitspolitische Talkrunde, 29. 11. 2013 im Ernst von Bergmann
Mehrstatistik Berlin Brandenburg Sozioökonomische Strukturmerkmale Ein Überblick ERGEBNISBERICHT THEMEN Bevölkerung am 9. Mai 2011 in...
THEMEN am 9. Mai 2011 in... den Ländern Berlin Brandenburg nach... ausgewählten regionalen Einheiten... = = schulischer Ausbildung 2 = = höchstem Schulabschluss 5 = = höchstem Berufsabschluss 8 = = Beteiligung
MehrDienststättenverzeichnis Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Dienststättenverzeichnis Betriebssitz Hoppegarten Lindenallee 51 15366 Hoppegarten Tel. 03342 355-0 Fax: 03342 249-1089 Dienststätte Frankfurt (Oder) Müllroser Chaussee 51 15236 Frankfurt (Oder) Tel. 03342
MehrEnergiepreise: Heiter bis wechselhaft
BBU Preisspiegel 2015 Energiepreise: Heiter bis wechselhaft BBU Verband Berlin Brandenburgischer Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030 897 81 249 info@bbu.de www.bbu.de Maren Kern BBU
MehrÜberlegungen zu den gegebenen Rahmenbedingungen im Frühförderalltag und Einsatzmöglichkeiten der ICF-CY
Überlegungen zu den gegebenen Rahmenbedingungen im Frühförderalltag und Einsatzmöglichkeiten der ICF-CY Nina Allwang, Physiotherapeutin Ute Breuer, Physiotherapeutin Arbeitsstelle Frühförderung Bayern,
MehrÜbersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen
Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen Wenn auch unterschiedlich geregelt, so ist durch die Brandenburger Jugendämter in allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Landes
MehrDie Interdisziplinäre Frühförderstelle
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle für Kinder mit komplexen Entwicklungsproblemen Kostenträger: Keine Differenzierung zwischen Sozialhilfe und Jugendhilfe vor Schuleintritt Offenes Beratungsgespräch
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom...
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom... 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrVernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von
Vernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von Kinder- und Jugendärzten Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin Kinderchirurgen Öffentlicher Gesundheitsdienst Derzeit 93 Mitglieder Mitglied in PaedNetz
MehrInklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich
HERZLICH WILLKOMMEN Thema : Inklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich Informationsveranstaltung im Namen der ehemaligen integrativen KiTasim Kreis Euskirchen INKLUSION WAS BEDEUTET
MehrDie Präventionskette für frühe Hilfen in der Nordstadt
Zusammenarbeit von Jugendhilfe, Gesundheitshilfe und Frühförderung Die Präventionskette für frühe Hilfen in der Nordstadt Fachtagung Interdisziplinäre Frühförderung im System der Frühen Hilfen 22. bis
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
MehrGesundheitliche Beeinträchtigungen bei Kita-Kindern - Ergebnisse der Kita-Reihenuntersuchungen für das Land Brandenburg 1
Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Kita-Kindern - Ergebnisse der Kita-Reihenuntersuchungen für das Land Brandenburg 1 Andreas Böhm 1 Hintergrund Im letzten Bericht zur sozialen und gesundheitlichen
MehrHerzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation?
Herzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation? Gitta Pötter, Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (VIFF), Leiterin der Überregionalen Arbeitsstelle
MehrEU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Susanne Köhler, Ministerium des Innern des Landes Brandenburg
EU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Gliederung Grundlagen der Förderung Aktueller Stand der Förderung Hinweise zur Förderung EFRE im Land Brandenburg 2007-2013 EFRE
MehrEntwicklung der Wohnbevölkerung 1990 bis 2006 Gemeinsamer Planungsraum Berlin - Brandenburg
Entwicklung der Wohnbevölkerung 19 bis 06 Gemeinsamer Planungsraum Berlin - Brandenburg Landesamt für Bauen und Verkehr Raumbeobachtung Entwicklung der Wohnbevölkerung 19 bis 06 Gemeinsamer Planungsraum
MehrDer Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Epidemiologie, Fallmanagement, Hilfesysteme Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilung Gesundheit Landesamt für Arbeitsschutz,
MehrAngebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation
Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum
MehrKooperation und Vernetzung in der Frühförderung zwischen den Akteuren
Kooperation und Vernetzung in der Frühförderung zwischen den Akteuren 13. Forum Frühförderung 14.9.2011 Dr. Mona Dreesmann Sozialpädiatrie Die Sozialpädiatrie ist als interdisziplinäres Fachgebiet zu verstehen.
MehrArbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg
Arbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg Cottbus Agentur für Arbeit Cottbus Bahnhofstr. 10 03046 Cottbus Jugendliche unter 25 Jahren, ohne abgeschlossene
MehrBevölkerungsprognose im Land Brandenburg und ausgewählte Konsequenzen und Ableitungen. Montagsrunde IFAD am
Bevölkerungsprognose im Land Brandenburg und ausgewählte Konsequenzen und Ableitungen Montagsrunde IFAD am 30.05.2011 1 Gliederung Durchführung und Methodik der Bevölkerungsvorausberechnung Landesweite
MehrUnterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen
Unterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen Dipl. Sozialpädagogin (FH) Amtsleiterin Chemnitz Hintergrundinformationen chronisch krank von Behinderung bedroht
MehrEU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Franz Blaser, Ministerium des Innern des Landes Brandenburg
EU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Gliederung EFRE 2007-2013 Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Was wird gefördert?
MehrSprache Mobilität Transparenz /Vertrauen Zeit/Flexibilität Weitere Aspekte und Fragen
Sprache Mobilität Transparenz /Vertrauen Zeit/Flexibilität Weitere Aspekte und Fragen Sprache Muttersprache, Kultur, Inhalt Kann ich mich verständlich machen? Werde ich verstanden? Kann ich alles verstehen?
MehrÜbersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen
Übersicht der Erreichbarkeit der Brandenburger Jugendämter in Notfällen Wenn auch unterschiedlich geregelt, so ist durch die Brandenburger Jugendämter in allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Landes
MehrFrühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder nach dem SGB IX und SGB XII
Der Oberbürgermeister 50 Soziales und Wohnen Mönchengladbach, 27.01.2014 FB Berichtsvorlage Vorlagen-Nr. 3685/VIII öffentlich X nichtöffentlich Beratungsfolge: A. für Soz., Gesundh. u. Senioren 18.02.2014
MehrMöglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder
Möglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilung Gesundheit LAVG Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Leitung Kinder-
MehrEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung. EFRE-Förderung. zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur Brandenburg
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung EFRE-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur Brandenburg 24. September 2008 Gliederung Förderrichtlinie und Grundsätze der Strukturfondsförderung Welche
MehrInter Interdisziplinäre Frühförderung
Inter Interdisziplinäre Frühförderung Referent: Herr D. Hacker Gliederung 1.Rechtsgrundlagen der Interdisziplinären Frühförderstelle 2.Früherkennung und Frühförderung SGB IX 3.Früherkennung und Frühförderung
MehrPLANEN zielgenau. mit unserem Werkzeug für Anzeigenwerbung, Beilagenwerbung.
PLANEN 2018 zielgenau mit unserem Werkzeug für Anzeigenwerbung, Beilagenwerbung. Ihr starker Partner im Bundesland Brandenburg 17 Prenzlau/Templin Wittenberge/Perleberg/Pritzwalk Schwedt/Angermünde 19
MehrWenn du mit Kindern zu tun hast...hast du den schönsten Job der Welt!
Wenn du mit Kindern zu tun hast..hast du den schönsten Job der Welt! 1 Frühförderung in 2 Therapeuten Ärzte Behörden / Institutionen Kindertagesstätten Netzwerk Frühe Hilfen Schulkinder gärten Interdisziplinäre
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrDemografischer Wandel in der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg: Ursachen und Folgen für die räumliche Planung
Demografischer Wandel in der Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg: Ursachen und Folgen für die räumliche Planung Rückert-Gymnasium Berlin, 13.11.2013 1 Gliederung Abgrenzung und Struktur der Hauptstadtregion
MehrDienststättenverzeichnis Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Dienststättenverzeichnis Betriebssitz Hoppegarten Lindenallee 51 15366 Hoppegarten Tel. 03342 355-0 Fax: 03342 355-666 D Dienststätte Frankfurt (Oder) Müllroser Chaussee 51 15236 Frankfurt (Oder) Tel.
MehrDienststättenverzeichnis Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Dienststättenverzeichnis Betriebssitz Hoppegarten Lindenallee 51 15366 Hoppegarten Tel. 03342 355-0 Fax: 03342 355-825 Dienststätte Frankfurt (Oder) Müllroser Chaussee 51 15236 Frankfurt (Oder) Tel. 0335
MehrC. Krankenhauseinzelblätter
C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter Versorgungsgebiet Neuruppin Ruppiner Kliniken GmbH...... Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh...... Oberhavel Kliniken GmbH...... Sana Krankenhausverbund
Mehr2018 zielgenau PLANEN. mit unserem Werkzeug für Anzeigenwerbung, Beilagenwerbung.
Anke Preuß André Tackenberg Marco Lukowski Andreas Mattler 2018 zielgenau PLANEN mit unserem Werkzeug für Anzeigenwerbung, Beilagenwerbung. Liebe Geschäftspartner, ab dem 05. Mai 2018 bieten wir Ihnen
MehrVEREINIGUNG FÜR INTERDISZIPLINÄRE FRÜHFÖRDERUNG E. V.
Handreichungen zur interdisziplinären Diagnostik, zur Erstellung eines Förder- und Behandlungsplanes und des Zugangs zur Komplexleistung Früherkennung und Frühförderung 1. Komplexleistung Früherkennung
MehrEU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Franz Blaser, Ministerium des Innern des Landes Brandenburg
EU-Förderung zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg 11.11.2009 Gliederung EFRE 2007-2013 Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Was
MehrKindergesundheit und soziale Lage -2-
Kindergesundheit und soziale Lage -2- Bericht des Gesundheitsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen in den Jahren 2000, 2001 und 2002 im Überblick Januar
MehrInterkommunale Kooperation im Mittelbereich Kyritz. Roland Schröder, LPG mbh 27. März 2012
Interkommunale Kooperation im Mittelbereich Kyritz Roland Schröder, LPG mbh 27. März 2012 Die LPG mbh junges Planungsbüro mit den Schwerpunkten: informelle (räumliche) Planungen Stadtumbau und Wohnungswirtschaft
MehrMundgesundheit bei älteren Menschen
Mundgesundheit bei älteren Menschen Cottbus, den 04.Dezember 2012 KZV Dr. med. Eberhard Steglich Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 1 Frag den alten nicht Wie geht es dir?, sondern
Mehr