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1 Messunsicherheit bei: Standardmessmittel Unwucht Zugprüfung Härte -U MP +U MP Lehren Messwert Drehmoment Oberfläche Dichtigkeitsprüfung Sichtprüfung Form... lesen Sie dazu ab Seite 4 Umlauf an: Eine Publikation der Q-DAS GmbH & Co. KG und der TEQ Training & Consulting GmbH ISSN X Oktober 2011, Jg. 17, Nr. 42

2 Neuauflage im Frühjahr 2012 NEW

3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie Eignungsnachweise von Prüfprozessen für Standardsituationen vorgenommen werden können, ist in Normen und Verbandsrichtlinien und den davon abgeleiteten Firmenrichtlinien umfassend beschrieben. Diese Verfahren haben sich für Standardsituationen seit Jahren in der Praxis bewährt. Sie beziehen sich jedoch primär auf die Prüfung von geometrischen Größen aber wie geht man mit Sonderfällen oder speziellen Messprozessen um? In dem neuen, einzigartigen Forum Sonderfälle bei der Prüfprozesseignung und -überwachung möchten wir Antworten auf diese Fragen geben. Im Rahmen des Forums sollen Expertenkreise entstehen, die sich einzelner Themenblöcke annehmen, um unter fachlicher Anleitung gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Weiterführende Informationen finden Sie ab Seite 4 dieser Ausgabe. Sie haben viele Prüfprozesse und eingeschränkte Ressourcen zur Verfügung, um den Eignungsnachweis für die Prüfprozesse zu führen? Der Artikel Prüfprozessmanagement - Risikogerechte Absicherung von Prüfentscheiden widmet sich dieser Fragestellung. Der Artikel in der vorliegenden PIQ -Ausgabe ist ein Beitrag aus dem VDI Band Messunsicherheit Messunsicherheit praxisgerecht bestimmen. Q-DAS Software konform zur FDA-Norm 21CFR Part 11, dies ist das Ergebnis einer umfangreichen Konformitätsanalyse. Die Analyse wurde für die Q-DAS Softwareprodukte qs-stat, procella, solara und destra durchgeführt und bestätigt, dass sie für den Einsatz im regulierten Bereich (Pharma, Medizin und relevante Zulieferer) geeignet sind. Dies gibt Sicherheit und ist die Basis für eine notwendige Validierung der Software bei Kunden aus diesem Bereich. Neben den sehr interessanten Statistikbeiträgen unseres Ausbildungsunternehmens TEQ Training und Consulting möchten wir auch ganz besonders darauf hinweisen, dass nicht nur unsere Softwareprodukte und deren (technische) Betreuung vor Ort ihre internationalen Kreise ziehen, sondern auch die Statistikkompetenz und das Methoden-Knowhow kontinuierlich auf internationaler Ebene bei unseren Töchtern und Vertriebspartnern ausgebaut wird. In einem Train the Trainer Workshop wurden speziell Konzepte, Verfahren und Methoden für die Anwendung der technischen Statistik von der TEQ geschult, so dass auch im internationalen Bereich Seminare kompetent durchgeführt werden können. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der vorliegenden PIQ - Ausgabe und hoffen, dass wir Ihnen hilfreiche Informationen und Input für Ihre Ideen liefern können. Im Namen des gesamten PIQ - Teams von Q-DAS und TEQ! Inserenten 19 Bobe Industrie-Elektronik 47 J.H. Brigel AG 9 ELIAS GmbH 33 iqs GmbH 28 KDK GmbH 13 MARPOSS GmbH 7 MQS Consulting 21 EFFTOO Inc. 45 EFFTOO Inc. 10 STEINWALD datentechnik GmbH 37 WANZEL Ges. m.b.h. PIQ 2/2011 1

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5 Inhalt Q-DAS aktuell 8 Q-DAS beim BASF Firmencup Mitarbeiterjubilar 8 VDA 5 in Englisch 9 Q-DAS Software auch in Thai verfügbar 9 TEQ Infotag Six Sigma zieht viele Besucher an 10 Rückblick Q-DAS und TEQ Forum, Infotag 11 Arbeitssitzung des ISO/TC 69 in Berlin 11 Rückblick des VDA QMC Qualitätsmanagement Symposium Q-DAS -Produkte 12 Q-DAS Software konform zur FDA-Norm 21CFR Part OCB: Ein anderer Blick auf Ihre Messdaten 16 Vorteile von zentralisierten IT-Systemen 17 Dynamische Prüfintervalle 18 Tipps & Tricks Theorie und Praxis 23 Qualitätssoftware mit lernendem Regelkreis 24 Die 7 häufigsten Fehler bei Kennzahlen (systemen) 26 Risikogerechte Absicherung von Prüfentscheiden Titelthema 4 Forum: Sonderfälle bei der Prüfprozesseignung und -überwachung 6 Agenda der Workshops Partner 22 Qualität zieht Kreise iqs Software GmbH Rubriken 1 Editorial/Inserenten 49 Impressum 50 Bestellformular TEQ Training & Consulting 30 Q-DAS und TEQ beim Meeting des ISO/TC 69 in Berlin 31 Auditieren mit neuen Normen - ISO und ISO TEQ Train the Trainer für Bosch Seminare 33 Führende Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter von der TEQ qualifizieren 34 Risiken der intuitiven Festlegung von Eingriffsgrenzen für eine Shewhart-Mittelwertkarte zur Prozessüberwachung 38 ARM, ANOVA und der ganze Rest Das Risiko für falsche Informationen aus Sieb-Versuchsplänen 43 Die Six Sigma Seite 44 Overall Equipment Effectiveness (OEE) im Überblick 46 Trainings zum Energiemanagement erfolgreich gestartet 48 Terminübersicht 2011 PIQ 2/2011 3

6 Titelthema Forum: Sonderfälle bei der Prüfprozesseignung und -überwachung Einmalig und Einzigartig Dr.-Ing. Edgar Dietrich, Q-DAS GmbH & Co. KG State of the Art: Um in der industriellen Produktion bei der Bewertung von Produktmerkmalen bzw. -eigenschaften Fehlentscheidungen zu vermeiden und Risiken eingrenzen zu können, müssen für alle verwendeten Prüfprozesse Eignungsnachweise durchgeführt und die erreichte Qualität mittels geeigneter Überwachungsmethoden fortlaufend sichergestellt werden. Diese Bewertungen sollte jedes Unternehmen aus Eigeninteresse vornehmen. Zudem wird man im Rahmen der Zertifizierung des QM-Systems basierend auf DIN EN ISO 9001 und insbesondere gemäß ISO/TS nicht umhinkommen, solche Nachweise zu führen und diese in einem Produkthaftungsfall elementare Nachweiskriterien sind. Wie Eignungsnachweise von Prüfprozessen für Standardsituationen vorgenommen werden können, sind in Normen, Verbandsrichtlinien wie VDA 5 Prüfprozesseignung (VDA-QMC) oder MSA Measurement Systeme Analysis (AIAG) und in den davon abgeleiteten Firmenrichtlinien umfassend beschrieben. Diese Verfahren werden seit vielen Jahren in der Praxis eingesetzt und haben sich für Standardsituationen bewährt. Dazu zählen insbesondere Messprozesse mit denen GPS (Geometrical Part Specification) Merkmale bewertet werden. Im VDA 5 Band ist dazu zu lesen (Zitat): Diese Schrift bezieht sich primär auf die Prüfung geometrischer Größen. Ob die aufgezeigte Vorgehensweise auch für andere physikalische Messungen geeignet ist, muss im Einzelfall beurteilt werden. Selbst Normen zum Thema Messunsicherheit wie ISO bezieht sich nur auf GPS-Merkmale. Unwegsamkeiten in der Praxis Sicherlich können diese allgemein gehaltenen Verfahren und Vorgehensweise für Eignungsnachweise von NICHT-GPS-Merkmalen vom Ansatz her verwendet werden. Inwieweit dies funktioniert, muss allerdings im Einzelfall entschieden werden. Dies zu entscheiden, ist in der Praxis aber genau das Problem. Geschweige denn, dass es viele Prüfprozesse gibt, bei denen die allgemeinen Verfahren sehr schnell nicht mehr 1:1 übertragen werden können. Typische Beispiele sind alle zerstörenden Prüfungen. Diese Art von Prüfprozessen wird oft als Sonderfälle oder spezielle Messprozesse bezeichnet. Aber selbst bei Standardsituationen treten viele Fragen auf, die für einen korrekten Eignungsnachweis beantwortet werden müssen. Beispiele sind: Wie bewertet man Objekt- oder Temperatureinfluss? oder Welcher MPE (Maximum Permissible Error) -Wert gilt? Auf alle diese Fragen findet man in Normen und Verbandsrichtlinien nur rudimentäre Hinweise, obwohl für diese Prüfprozesse ebenfalls Eignungsnachweis durchgeführt werden, um das Risiko von Fehlentscheidungen bewerten zu können. Wer kennt diese Situationen nicht? Auditoren kennen diese Schwachstelle in den Unternehmen und stellen bei der Zertifizierung des QM- Systems nach DIN EN ISO 9001 bzw. ISO/TS aber sicherlich auch zu Recht - in diesem Themenbereich gerne Fragen. Die Anwender tun sich aufgrund fehlender Richtlinien bzw. eindeutiger Vorgaben schwer, die richtigen Antworten zu geben, was konsequenterweise zu Abweichungen oder Punktabzügen führen kann. Ziel des Forums: Das Forum möchte Antworten auf die oben aufgeworfenen Frage und Problemstellungen geben. Um normenkonform zu sein, dem Stand der Technik gerecht zu werden und bei Audits kompetent auf diese Fragestellungen antworten zu können, werden als Grundlage u.a. folgende Normen und Richtlinien herangezogen: GUM Guide to the Expression of Uncertainty ISO Capability of Measurement Processes VDA 5 Prüfprozesseignung MSA Measurement System Analysis Diverse Firmenrichtlinien Aufgrund der Vielfältigkeit und Komplexität der Thematik steht nicht für jede Fragestellung ad hoc eine Antwort parat. Daher sollen im Rahmen des Forums Expertenkreise entstehen, die sich einzelner Themenblöcke annehmen, um unter fachlicher Anleitung gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Dadurch entsteht eine Art Wissensbibliothek mit Fallbeispielen zu verschiedenen Problemstellungen und Empfehlungen sowie Handlungs- bzw. Vorgehensweisen, wie Sonderfälle bei der Prüfprozesseignung und - überwachung behandelt werden können. Diese sind dann Erweiterte Richtlinien zu bestehenden Normen und Verband- 4 PIQ 2/2011

7 Titelthema richtlinien, die Ihrem Unternehmen helfen, auf diese Aufgabenstellungen kompetent zu reagieren. Ggf. kann das erarbeitete Wissen sogar die Grundlage für spätere Normen oder Richtlinien sein. Ein Themenblock (z. B. Eignungsnachweise bei attributiven Prüfprozessen) soll ungefähr innerhalb eines Jahres abgeschlossen sein. Neben Workshops wird über die Q-DAS Homepage den Teilnehmern des Forums eine Wissensplattform zur Verfügung gestellt. Was bietet dieses Forum für einen Themenblock? Wissensvermittlung face-to-face und Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten Mindestens zwei Workshops zu bestimmten Themen (kleine Gruppe: max. 10 Teilnehmer). Dabei können Sie während des einführenden Workshops Ihre eigenen Aufgabenstellungen (ggf. neutralisiert) zum jeweiligen Thema einbringen, die erörtert werden. Der fortführende Workshop (ca. 3 bis 6 Monate später) soll die dann noch offenen Fragen klären. Chat-Room Zu festgelegten Zeiten bieten wir mindestens einmal im Monat ein Beratungsgespräch an. Wissensplattform auf der Q-DAS Homepage Dort hinterlegen wir die Trainingsunterlagen (PPT- Folien), die Protokolle der Workshops und veröffentlichen den aktuellen Stand der erarbeiteten Handlungsempfehlungen. Jahreslizenz von solara online Organisation: Q-DAS GmbH & Co. KG Dr.-Ing. Edgar Dietrich Eisleber Str Weinheim Fachliche Leitung: MQS Consulting Dipl.-Ing. Rolf Ofen Brünnleinstraße Oberhaid Teilnahmegebühr: Die Mitgliedschaft kostet jährlich 950,00 Euro pro angebotenem Thema. Diese Mitgliedschaft kann jährlich verlängert werden. Falls Sie an den Workshops nicht teilnehmen können, behindert dies die sofortige Mitgliedschaft nicht. Sie partizipieren an den anderen Leistungen und sind ständig in den aktuellen Stand der Arbeiten eingebunden. Erstmalig & Einzigartig SONDERFÄLLE bei der Prüfprozesseignung und -überwachung Gemeinsame Erarbeitung von Handlungsempfehlungen Die ersten Workshops finden zu folgenden Themen statt: MQS 05. Dezember 2011 Attributive Prüfprozesse 06. Dezember 2011 MPE für Standardmessmittel 07. Dezember % Prüfprozess Bitte entnehmen Sie Ablauf und Modalitäten aus dem Text (siehe oben) oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage Fragen Sie uns nach Terminen für Q DAS Experts in Statistics PIQ 2/2011 5

8 Titelthema Workshop A: Attributive Prüfprozesse 5. Dezember 2011 Inhalt In diesem Workshop geht es um den Eignungsnachweise von attributiven Prüfprozessen anhand gängiger Normen und Verbandsrichtlinien wie z.b. AIAG-MSA Ausgabe 2010, VDA Band 5 Ausgabe 2010 und ISO/DIS Die in den Richtlinien enthaltenen Verfahren wie Test von Hypothesen, Theorie der Signalentdeckung, Leistungskurve, Short Methode und Bowker Test werden anhand von Übungen und Fallbeispielen praxisgerecht besprochen. Weiter wird die Bewertung von Sichtprüfungen behandelt und Empfehlungen zur Erstellung von Lastenheften für den Erwerb von Prüfeinrichtungen gegeben. Workshop B: MPE für Standardmessmittel 6. Dezember 2011 Inhalt Für die Eignung von Prüfprozessen mit Standardmessmitteln werden die Fehlergrenzen oder MPE (Maximum Permissible Error) -Werte zur Bestimmung der Standardunsicherheit herangezogen. Für Messprozesse, die aus mehreren Komponenten bestehen, ist der kombinierte MPE-Wert zu bestimmen. Hierbei tauchen wichtige Fragen auf, die bisher bei Fähigkeitsuntersuchungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden, wie z.b.: Welche Herstellerangaben oder Normenvorgaben müssen in Abhängigkeit der Messaufgabe berücksichtigt werden? Wie kann die Herstellqualität und die Kalibrierunsicherheit der Normale beurteilt werden? Was ist der Unterschied zwischen der Messung eines Teils beim Hersteller und der Nachmessung des Teils beim Kunden? Wie lässt sich der Einfluss der Formabweichung der Teile ermittelt werden? Wie groß können auf Grund der Formabweichung Messwerte schwanken? Workshop C: 100% Prüfprozesse 7. Dezember 2011 Inhalt Im Kunden-Lieferantenverhältnis muss gewährleistet werden, dass der Kunde nur gute Teile erhält. Ist die Prozessfähigkeit nicht gegeben und der Prüfprozess nicht geeignet, setzt man bei sicherheitsrelevanten Teilen und kritischen Prozessen zur Absicherung des Risikos von einzelnen Ausreißern oder bei Endprüfständen die Methode 100%-Sortierprüfungen ein. Hierüber findet man in der Literatur so gut wie keine Hinweise und Erläuterungen zur Vorgehensweise. Folgende Anwendungsfälle werden bei dem Workshop behandelt: Drehmomentmessung Dichtheitsprüfung Verleseautomaten Klassiervorgänge Wir beabsichtigen, in 2012 weitere Themen anzubieten. Bitte beachten Sie hierzu unsere Themenauswahl auf 6 PIQ 2/2011

9 Titelthema Ablauf der Workshops Teilnehmer stellen Ihre Aufgaben- und Fragestellungen zum Thema vor (ca. 10 min am Flip Chart oder vorbereitete PPT-Präsentation, ggf. neutralisiert) Einführung in die Thematik durch die Referenten Fallbeispiele und ggf. praktische Übungen Diskussion und Besprechung der vorgestellten Aufgaben- und Fragestellungen Offene Punkte und weitere Vorgehensweise zur Vorbereitung des 2. Workshops Der aktuelle Stand der erarbeiteten Vorschläge wird dokumentiert und anschließend den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Voraussetzung Allgemeine Kenntnisse zu Fähigkeitsuntersuchungen und der Prüfprozesseignung gemäß VDA 5. Referenten Dipl.-Ing Rolf Ofen Dr.-Ing. Edgar Dietrich Anmeldung Verwenden Sie das Anmeldeformular auf unserer Homepage: Veranstaltungsort Q-DAS GmbH & Co. KG Eisleber Str Weinheim Zeit 9.00 bis Uhr Teilnahmegebühr Siehe Forumsbeschreibung oben PIQ 2/2011 7

10 Q-DAS aktuell Q-DAS beim BASF Firmencup 2011 Auch in diesem Jahr sind Q-DAS Mitarbeiter bei dem BASF Firmencup am Hockenheimring mitgelaufen. Auf Initiative der BASF Aktiengesellschaft entstand 2003 das Konzept für eine Firmenlaufveranstaltung in Anlehnung an den größten deutschen Firmenlauf, den JP Morgan Chase Corporate Challenge in Frankfurt. Die Idee, die legendäre Grand- Prix-Strecke am Hockenheimring Baden- Württemberg zu bezwingen und danach im Kreise der Kollegen im Fahrerlager zu feiern, führte schon bei der ersten Auflage 2003 zu knapp Teilnehmern. In der Zwischenzeit hat sich der BASF FIRMENCUP mit über Teilnehmern aus über 750 Unternehmen zum drittgrößten Firmen-Lauf Deutschlands entwickelt. Die Stärkung der Metropolregion Rhein-Neckar, Teamgeist, Spaß an der Bewegung und gemeinsames Feiern mit den Kollegen sind bis heute die Grundgedanken. Mitarbeiterjubilar: 10 Jahre Michael Radeck v.l.: Wolfgang Schultz, Michael Radeck, Edgar Dietrich Dipl.-Ing (FH) Michael Radeck begann seine Tätigkeit bei Q-DAS am Hauptaufgabe war die Entwicklung und Durchführung neuer Seminarthemen. Als Six Sigma begann, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen, wurde er zum ASQ- Black Belt ausgebildet und entwickelte maßgeblich das modulare Q-DAS Konzept für Six Sigma. Als Mitglied des Dozenten- und Autorenteams für den Lehrgangsblock QII der DGQ leistete er einen wichtigen Beitrag für dessen Modernisierung wechselte Herr Radeck in die neu gegründete Q-DAS Academy, die 2010 Training & nach Zukauf und Verschmelzung zur TEQ Consulting GmbH umfirmierte qualifizierte er sich zum Master Black Belt. Die Geschäftsführer der TEQ und Q-DAS, Dr. Wolfgang Schultz und Dr. Edgar Dietrich gratulierten ihm zum Jubiläum und würdigten seine Leistung. VDA 5 Band in ENGLISCH Der VDA Band 5 - Prüfprozesseignung ist nun auch in englischer Sprache verfügbar. Die Umsetzung der Forderungen aus dem VDA 5 Band ist mit der Q-DAS Software solara komfortabel realisierbar, da die entsprechenden VDA 5 Masken (auch in Englisch) integriert wurden. Die englische Ausgabe des VDA 5 Bandes kann über die VDA Homepage bezogen werden: 8 PIQ 2/2011

11 Q-DAS Software jetzt auch in Thai verfügbar Mit der Integration der weiteren Landessprache Thai können die Q-DAS Softwareprodukte mittlerweile in 21 Landessprachen eingesetzt werden. Ab der Version 10 (110914) steht Thai als weitere Landessprache optional zur Verfügung. Es wurden die Programmtexte von allen Q-DAS Softwareprodukten übersetzt, so dass eine Durchgängigkeit gewährleistet ist. Die Übersetzung wurde von einem thailändischen Übersetzungsbüro durchgeführt und in Zusammenarbeit mit einem internationalen Q-DAS Kunden mit einem Standort in Thailand überprüft und freigegeben. Dadurch ist die korrekte Übersetzung der Programmtexte sichergestellt. Alle verfügbaren Landessprachen finden Sie unter Wenn Sie Bedarf an einer weiteren Landessprache haben, lassen Sie es uns wissen! TEQ Infotag Six Sigma zieht viele Besucher an Für den 21. Juni hatte die TEQ zu einem kostenlosen Infotag Six Sigma nach Weinheim eingeladen. Fast 40 Teilnehmer aus zahlreichen verschiedenen Branchen und unterschiedlichen Firmengrößen waren der Einladung gefolgt. Insgesamt 5 Vorträge beleuchteten verschiedene Aspekte von Six Sigma, darunter das Prinzip der Six Sigma Methode, Aufgaben- und Rollenverteilung bei der Anwendung, Vorgehensweisen zur Einführung im Unternehmen, eine Positionierung von Six Sigma, Lean Six Sigma, Lean Management und Design for Six Sigma (DfSS) und, von allen Besuchern besonders aufmerksam beachtet, ein Erfahrungsbericht des Unternehmens Grace Davison über 10 Jahre kontinuierliche Anwendung der Six Sigma Methode. Mit dem Fazit: Wenn Sie mich heute fragen, ich würde es wieder tun, aber etwas anders, beeindruckte der Referent die Zuhörer auf sehr authentische Weise. Im letzten Teil standen alle Vortragenden zur Beantwortung von Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, was von mehreren Teilnehmern in den Feedbackbögen besonders positiv bewertet wurde. Aufgrund der großen Resonanz werden wir zusätzliche Infotage an weiteren Standorten anbieten. Bitte beachten Sie dazu unsere Ankündigungen per , Rundschreiben oder auf unserer Homepage.

12 Rückblick Q-DAS und TEQ Forum Im Rahmen des gemeinsamen Q-DAS und TEQ Forums im September 2011 in Weinheim haben wir über Aktuelles aus der Normung, dem VDA 5 Band Prüfprozesseignung sowie über die Qualitätsplanung als Voraussetzung für den operativen Einsatz von SPC berichtet. Referenten von Q-DAS und TEQ sowie externe Experten berichteten über die Fachthemen und gaben Einblicke in die konkrete Umsetzung sowie Anforderungsdefinitionen aus der Praxis. Das Nachmittagsprogramm bestand aus parallelen Workshops zu den Themen Prüfprozesseignung für einige Sonderfälle sowie Prozessbewertung und Prozessverbesserung. Die Veranstaltung wurde durch einen sehr interessanten Abschlussvortrag von Dr.-Ing. Jatzkowski (WZL der RWTH Aachen) zum Thema Prüfprozessmanagement - Risikogerechte Absicherung von Prüfentscheiden, gehalten. Der Beitrag beschäftigte sich damit, wie ein Unternehmen mit stark eingeschränkten Ressourcen systematisch mit einer großen Anzahl unterschiedlich komplexer Prüfprozesse umgehen kann (den vollständigen Beitrag finden Sie auch in der vorliegenden Ausgabe der PIQ auf Seite 26). Die vielen Gespräche und die positive Rückmeldung der Teilnehmer bestärken uns, auch in Zukunft wieder ein ähnliches Forum zu organisieren. Q-DAS Infotag Eine Konformitätsanalyse hat es bewiesen: Die Q-DAS Produkte procella, qs-stat, solara und destra erfüllen die Anforderungen zur Datensicherheit bei elektronischen Daten und Systemen gemäß FDA- Norm 21CFR Part11! Mit dieser Konformität zur FDA-Norm ist die Software gut vorbereitet für eine glatte und erfolgreiche Validierung zum Einsatz bei Pharma, Medizintechnik und GMP-relevanten Zulieferern (regulierte Bereiche). Im Rahmen des Informationstages in Freiburg sind wir speziell auf die Vorteile durch den Einsatz von Statistiksoftware in Unternehmen aus den regulierten Bereichen eingegangen. Wir wurden freundlicherweise unterstützt von Herrn Dr. Berthold Lebert, freier Berater für Qualitätssicherung nach FDA- und EU-Normen und von Frau Claudia Beimel, Msc., MICR, Manager Scientific Research and Statsitics von Stryker Trauma in Schönkirchen / Kiel. Sie berichtete von den speziellen Herausforderungen in Ihrem Unternehmen und wie die Lösungsumsetzung mit den Q-DAS Softwareprodukten einen Mehrwert für das Unternehmen generiert hat. Normen zu Six Sigma erschienen Im August 2011 sind die internationalen Normen ISO Quantitative Verfahren zur Prozessverbesserung - Six Sigma - Teil 1: DMAIC-Verfahren und ISO Quantitative Verfahren zur Prozessverbesserung - Six Sigma - Teil 2: Werkzeuge und Techniken erschienen.

13 Q-DAS aktuell Q-DAS und TEQ nehmen an der Arbeitssitzung des ISO/TC 69 in Berlin teil Das internationale Normungsgremium ISO für die Anwendung statistischer Methoden tagte vom 16. bis 22. Juli in den Räumen des DIN in Berlin. 12 Länder hatten Delegationen mit insgesamt rund 70 Teilnehmern entsandt. Die deutsche Delegation war u.a. durch Dr. Edgar Dietrich, Dr. Wolfgang Schultz, Dipl.-Ing. Stephan Conrad und Dr. René Pleul vertreten. Sechs verschiedene Subcommittees behandelten Normenentwürfe und Überarbeitungen zu den Themen Terminologie, Prozessmanagement mit Fähigkeitskenngrößen/Qualitätsregelkarten/SPC, Stichprobenverfahren, Eignung und Fähigkeit von Messsystemen, Anwendung von Six Sigma sowie statistische Methoden im weiteren Sinne in der Technologie- und Produktentwicklung. Q-DAS und die TEQ tragen im Rahmen ihrer Arbeit im Deutschen Spiegelgremium NA AA beim DIN vielen noch bekannt unter NQSZ 2 kontinuierlich dazu bei, die Normen für den Anwender praxisorientiert zu gestalten und Deutschlands Position dazu auf internationaler Ebene zu vertreten. Einen Schwerpunkt des deutschen Engagements bildet derzeit die künftige Normenreihe ISO mit aktuell sieben Teilen, die das Thema Fähigkeitskenngrößen aus bisher mehreren unterschiedlichen Normen (-reihen) systematisch strukturiert und zusammenfasst. Für den Anwender wird dies zu einer deutlichen Verbesserung hinsichtlich Übersichtlichkeit und Handhabung führen. Auch für neue Normentwürfe zur Prozessverbesserung mit statistischen Methoden einschließlich DoE haben Q-DAS und TEQ Beiträge geliefert, die von den Vertretern der teilnehmenden Nationen sehr positiv aufgenommen wurden. Wir werden in verschiedenen Medien und Veranstaltungen über Details berichten, u.a. in neuen Seminaren in unserem Angebot Selbstverständlich gehört zu einer internationalen Tagung immer ein Social Event. Bei einer Bootstour auf der Spree erfuhren die Teilnehmer vieles über Berlin und die deutsche Wiedervereinigung. Darüber hinaus hatten sie Gelegenheit, sich untereinander näher kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Die nächste Sitzung des gesamten ISO/TC 69 wird im Juni 2012 in Tokyo stattfinden, wie es ursprünglich für 2011 geplant war. Rückblick des VDA QMC Qualitätsmanagement Symposium Am 19. und 20 Mai fand das VDA QMC Qualitätsmanagement Symposium im Berliner Maritim Hotel statt. Diesjähriges Thema war Globales Qualitätsmanagement kennt keine Grenzen. Hierzu fanden im Dialog von Anwendern, Lieferanten und Automobilherstellern verschiedene Vorträge und Workshops zu den aktuellsten Entwicklungen statt. In einem dieser Workshops wurde von Herrn Neukirch (Volkswagen AG) und Herrn Pfeiffer (Q-DAS GmbH & Co. KG) die Thematik VDA 5 versus MSA: Welcher Standard setzt sich durch? diskutiert. Dabei wurde von den Teilnehmern festgehalten, dass die Inhalte des VDA Band 5 derzeit kaum oder gar nicht in den Schulungen der Auditoren und Automotive Core Tools enthalten sind. Auch sollten die Auditoren wieder über vertiefte Kenntnisse zu den allgemeinen statistischen Methoden verfügen. Als positiv wurde empfunden, dass der VDA Band 5 inhaltlich mit der ISO/DIS übereinstimmt und auch eine generelle Vereinheitlichung der bestehenden Richtlinien (siehe Integration von Verfahren 1 und 2/3) anstrebt. Für die Zukunft des VDA Band 5 wurde gewünscht, diesen um weitere Anwendungsgebiete zu ergänzen. Denn nur so lassen sich auch neue Aufgabenstellungen, wie die Elektromobilität, von der Automobilindustrie ohne größere Probleme bewältigen. Rückblickend lässt sich sagen, dass die Veranstaltung für alle Teilnehmer ein großer Erfolg war und die Firma Q-DAS auch zukünftig der Automobilindustrie mit ihren Lösungen zur Seite stehen wird. PIQ 2/

14 Q-DAS Produkte Q-DAS Software konform zur FDA-Norm 21CFR Part11 Die Q-DAS Software procella und qs-stat erfüllen die Anforderungen der FDA-Norm 21CFR Part11 an elektronische Daten und Systeme. Dr. Bethold Lebert, freier Berater für Qualitätssicherung nach FDA- und EU-Normen, führte eine umfangreiche Konformitätsanalyse durch, auf deren Basis noch drei kleine Konformitätslücken festgestellt und entsprechende Korrekturmaßnahmen definiert wurden. In einer Nachprüfung konnte Herr Dr. Lebert die vollständige und korrekte Umsetzung und damit die Eignung, die Anforderungen der FDA-Norm 21 CFR part11 zu erfüllen, bestätigen. Der erweiterte Funktionsumfang steht mit dem nächsten Rekompilat der Version V10 zur Verfügung (110914). Im regulierten Bereich (Pharma, Medizintechnik und relevante Zulieferer) ist eine Software validierungspflichtig auf Grund der Speicherung und Verwendung zulassungsrelevanter Daten. Q-DAS ist mit seinen Softwareprodukten in nahezu allen relevanten Branchen vertreten. Der Einsatz unserer Software bei Unternehmen aus dem regulierten Bereich nimmt stetig zu, so dass unsere Software gemäß deren Anforderungen kontinuierlich erweitert wurde. Mit der Konformitätserklärung der Q-DAS Software zur FDA-Norm 21CFR Part11 ist bestätigt, dass die Software für den Einsatz im regulierten Bereich geeignet ist. Dies gibt Sicherheit und ist die Basis für eine notwendige Validierung der Software beim Kunden. Nachdem mit einer Konformitätserklärung bestätigt wurde, dass die Q-DAS Produkte qs-stat und procella für den Einsatz im regulierten Bereich geeignet sind, wurde anschließend auch eine Analyse für unsere Produkte solara (Prüfprozesseigung) und destra (Q-DAS Statistikpaket) durchgeführt. In einer von Herrn Dr. Lebert erarbeiteten Analyse wurde die vollständige Umsetzung, die Anforderungen der FDA-Norm 21 CFR Part11 zu erfüllen, bestätigt. Der erforderliche erweiterte Funktionsumfang steht ab dem Kompilat der Version 10 zur Verfügung. Somit sind alle Q-DAS Standardprodukte (Statistical Packages) für den Einsatz im regulierten Bereich geeignet. Im regulierten Bereich (Pharma, Medizintechnik und relevante Zulieferer) ist eine Software validierungspflichtig. Die Validierung ist der dokumentierte Nachweis, dass die Software fehlerfrei funktioniert und dass die erzielten Ergebnisse korrekt und vollständig sind. Die Validierung darf als Einführungsmethode verstanden werden, die den künftigen fehlerfreien Betrieb mit korrekten und vollständigen Ergebnissen sicherstellt. Durch die Konsequenz der Validierungsregeln ist dies dann sogar garantiert. 12 PIQ 2/2011

15 Partner Funkübertragung für Ihre Triebnadelmessköpfe Kompatibel zu allen gängigen Fabrikaten Marposs i-wave ist ein Handgriff mit Funkübertragung für handelsübliche Bohrungsmessköpfe mit M10-, M6- oder M3,5 Anschlussgewinde. Marposs i-wave Handgriffe ergänzen das seit Jahren unter härtesten Fertigungsbedingungen bewährte Pro gramm von Marposs Wave Hand - mess mitteln mit Funkübertragung. i-wave Handgriffe sind als Variante für Standard Alkaline Batterien (Typ C) oder für Li-Ionen Akkus lieferbar. Durch automatische Abschaltung wird eine Batterie lebens dauer von meh reren Monaten erreicht. Die innovative Wechselkopfaufnahme ermö glicht ein werkzeugloses Aus - tau schen verschiedener Wechsel - köpfe innerhalb weniger Sekunden. Messwerte werden über eine Distanz von bis zu 10m an die verbundene Anzeigeelektronik übertragen. Dies erfolgt auch in Fertigungsumgebung sicher und zuverlässig. Marposs GmbH Mercedesstraße 10 D Weinstadt Telefon +49(0)7151/ Fax +49(0)7151/

16 Q-DAS Produkte OCB: Ein anderer Blick auf Ihre Messdaten Thomas Horn, Q-DAS Inc. OCB steht für Operator Control Board und impliziert die optimierte Nutzung von Q-DAS WEB (M-QIS), das schon seit mehreren Jahren bei vielen unserer Kunden im Einsatz ist. Die Vielfallt, die die WEB Anwendung bietet, ist nahezu unbegrenzt. In den meisten Fällen einer online oder offline Datenerfassung wird mittels zentraler Datenhaltung eine statistische Auswertung mit qs-stat durchzuführen. Mit qs-stat werden die Prozesse auf Basis gängiger Normen und Richtlinien analysiert. Um auf die Anwendungsfälle von Q-DAS WEB näher einzugehen, wird zunächst die OCB WEB Applikation erläutert. Die Anwendung von OCB ist im Grunde die Integration von Q-DAS WEB und qs-stat. Dadurch wird dem Anwender auf einfachste Weise eine online Prozessbetrachtung und -überwachung ermöglicht. Die Messdaten werden wir üblich erfasst. Entweder entstehen sie durch manuelle Eingabe der Messwerte oder sie werden über Messmittel mit seriellem Anschluss erfasst. Alternativ können Daten auch automatisiert in Form von ASCII bzw. SPS Daten entstehen. Diese Daten werden von M-QIS-S aufbereitet und über die WEB Applikation bereitgestellt. Durch Hyperlinks können die Informationen in einem globalen Netzwerk oder wie in diesem Anwendungsbeispiel in den Fertigungs- Bereichen am PC angezeigt werden. Die WEB Anwendung basiert auf folgendem Konzept: Die Daten der Messgeräte werden geladen und in einer Pufferdatenbank vorgehalten, um sie mit M-QIS-S bearbeiten und mittels IIS (Microsoft Internet Information Services) als Webanwendung visualisieren zu können. Natürlich kann auf diese Daten auch mit qs-stat zugegriffen werden, falls manuelle Auswertungen erforderlich sind. Q-DAS Produkte sind darauf ausgelegt, die Prozessfähigkeitsaussage für Merkmale zu treffen, also beispielsweise für Durchmesser, Schichtdicken, Längen usw. In dem Beispiel der OCB Anwendung sind es jedoch die Fertigungsmaschinen und deren Werkzeuge, die ausschlaggebend für eine Beurteilung betrachtet werden. Auf Grund dieser Anforderung hat Q-DAS das Q-DAS WEB weiterentwickelt, in dem die Messwerte auf die Maschinen- und Werkzeugebene herunter gebrochen werden, um Aussagen bezüglich ihrer Fähigkeit bzw. Bearbeitung über Maschinen und Werkzeuge treffen zu können. Im Folgenden sehen Sie Screenshoots aus dem realen Umfeld eines Kunden. Die Screenshots zeigen eine Top-Down Navigation in vier Stufen. Zudem sieht man wie der Best Fit Move aussieht und daraufhin ein aktiver Eingriff an den Maschinen bzw. der Werkzeuge vorgenommen werden kann. Zunächst werden alle Maschinen über Katalogeinträge (050A1, 050A2, ) zusammengefasst und anhand einer Teileauswertung beurteilt. Die relative Anzahl der Messwerte außerhalb der Toleranzgrenzen ergeben den Rotanteil, ab 90% der Toleranzausnutzung werden sie gelb und unter 90% der Toleranzausnutzung werden sie grün dargestellt. Die Anzahl der Bereiche und die Farben können eingestellt werden, so dass auch feinere Abstufungen möglich sind. Bild 1: Maschinen eines Arbeitsganges Durch Anklicken eines Balkens gelangt der Bediener zur Maschine, die er begutachten möchte. Die Liste der zugehörigen Werkzeuge wir automatisch auf einer Folgeseite angezeigt. Auch hier werden wieder die Anteile an schlechten Merkmalen je Werkzeug dargestellt. Bild 2: Werkzeuge einer Maschine Aus dieser Liste wiederum wählt man aus, welches Werkzeug genauer betrachtet werden soll. Im Anschluss können die Merkmale mit deren Fähigkeiten visualisiert werden. Aus den individuellen Grafiken und Kennzahlen kann man ableiten, ob und welche Anpassungen an den Maschinen vorzunehmen sind. 14 PIQ 2/2011

17 Q-DAS Produkte Bild 3: Merkmalsübersicht im x-y-plot Eine weitere hilfreiche Methode ist der Best Fit Move Diese Funktion findet Anwendung bei Positionstoleranzen, wie sie z.b. für Bohrungen benötigt werden. Bei Bohrungen ist die zulässige Abweichung von der Soll- Lage durch einen Toleranzkreis bzw. durch eine Toleranzellipse festgelegt. Eine eventuell erforderliche Lagekorrektur einer einzelnen Bohrung ist verhältnismäßig Flexibles System einfach zu realisieren. Was aber, wenn die Lage von mehreren Bohrungen zugleich betrachtet werden muss? Häufig werden mehrere Bohrungen an einer Maschine auf einmal gefertigt, so z.b. bei Motorblöcken. Ist nun die Lage von den Bohrungen nicht befriedigend, so stellt sich die Frage nach einer Lage-Korrektur. Vor dem Hintergrund, dass das Einrichten der Werkzeuge verhältnismäßig aufwendig ist, sucht man nach einem schnellen Weg für die Lagekorrektur, ohne die Werkzeuge erneut einrichten zu müssen. Die numerische Ausgabe der Korrekturwerte beinhaltet eine Verschiebung in x- und y-richtung sowie einen empfohlenen Drehwinkel. Weiterhin sind Ergebnisse aus statistischen Analysen abrufbar. Entweder direkt auf der Webseite dargestellt oder alternativ als PDF Dokument. Der Anwender kann jederzeit entscheiden, wie weit er ins Detail geht. Sei es bei der gezeigten Top- Down Navigation oder in Form von Ergebnissen wie Fähigkeitskennwerten oder Übersichtgrafiken. Das Q-DAS Web ist eine flexibel anpassbare Anwendung. In diesem Fall wurde besonderen Wert auf eine Datenverdichtung aufgrund von Zusatzinformationen gelegt. Hier sind das Maschinen und Bild 4: Best Fit Move Werkzeuge. Eine derartige Verdichtung ermöglicht erst eine Transparenz in die Prozesse zu bringen, die mit einer reinen Berechnung der Fähigkeiten auf Merkmalsebene nicht möglich wäre. Man würde nur schwer den Zusammenhang von einzelnen Maschinen oder Werkzeugen herausfinden, die den Prozess maßgeblich beeinflussen. Die Darstellungsmöglichkeiten über das Q-DAS -Web ermöglichen es dem Bediener, Abweichungen zu erkennen und zeitnah in den Prozess eingreifen zu können, beispielsweise durch rechtzeitigen Austausch eines Werkzeugs. Die Webfunktionalität hat zudem den großen Vorteil, dass lediglich ein Webbrowser nötig ist, um an die nötigen Informationen zu gelangen. Eine Softwareinstallation am Arbeitsplatz ist nicht erforderlich und die Mitarbeiter müssen in keinem Softwareprodukt geschult werden, da man sich auf vordefinierten Seiten bewegt. Die Navigation auf Q-DAS - Web-Seiten ist mit gängigen Internetseiten vergleichbar, daher können sie leicht bedient werden. Die Konfigurierbarkeit und die einfache Bedienung machen Q-DAS -Web zu einem Tool, das von immer mehr Unternehmen eingeführt wird, um Prozessinformationen auf unterschiedlichen Ebenen in Form von Web Portalen darstellen zu können. Q-DAS unterstützt Sie gerne bei der Realisierung eines derartigen Systems, das auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. PIQ 2/

18 Q-DAS Produkte Vorteile von zentralisierten IT-Systemen Markus Pfirsching, Q-DAS GmbH & Co. KG Software zu zentralisieren ist ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Durch die internationale Ausrichtung vieler Unternehmen sollen auch IT- Strukturen standardisiert und zentralisiert werden. Verschlankung der IT-Strukturen und zentrale Softwareverwaltung bergen Vor- und Nachteile, die in diesem Beitrag beleuchtet werden. Technische Voraussetzung für ein zentralisiertes IT- System ist ein Terminal Server System. Beispielsweise Windows Terminal Server oder Citix Systeme. Im Prinzip arbeitet man dabei nicht auf dem lokalen PC, sondern auf einem Rechner, den man sozusagen ferngesteuert über eine Netzwerkverbindung bedient. Auf dem zentralen Terminal Server sind Benutzerkonten eingerichtet, die man mit einem Login aufruft. Ein Administrator muss also bei der Installation von Software lediglich die Benutzer auswählen, die die Software benutzen sollen. Diese bekommen dann einen Startlink und können sie nutzen. Arbeiten von Überall Der wohl größte Vorteil ist die Flexibilität, eine Software von nahezu jedem Rechner aus starten zu können. Nötig ist lediglich eine Verbindung zum Terminalserver, um die Software nutzen zu können. Das hat zur Folge, dass häufig weniger Kosten durch Lizenzen anfallen. Übergreifende Auswertungen Gerade für den Einsatz der Q-DAS Software für die statistische Analyse ist ein zentrales System sehr interessant. Werksübergreifende Auswertungen können somit leicht vorgenommen werden. Für Produktionsteile, die an mehreren Standorten gefertigt werden, müssen die Berichte nicht erst zusammengefasst werden, sondern stehen in einer zentralen Datenbank sofort für Auswertungen und Berichte bereit. Auch die Prüfplanung muss nicht mehrfach erfolgen, sondern kann zentral vorgenommen werden. Durch die Mehrsprachigkeit der Q-DAS Software (21 Sprachen) werden die Oberflächen in der jeweiligen Landessprache dargestellt. Auswertestrategien, Berichtsvorlagen und Benutzereinstellungen sind nur einmalig global zu definieren. Softwarekonfiguration Da die Software an einer zentralen Stelle verwaltet wird, sind auch nur dort Konfigurationen an Benutzereinstellungen oder individuellen Ansichten erforderlich. Zum Einen entfällt der Aufwand, an mehreren Stellen Änderungen vorzunehmen, zum Anderen haben alle Benutzer den gleichen Konfigurationsstand. Unterschiedliche Kataloge oder Konfigurationsstände gehören damit der Vergangenheit an. Updates und Wartung Auch hier gilt: Einmal zentral einspielen, weitere Schritte sind nicht erforderlich. Es gibt keine komplex verteilten Systeme mehr, bei denen geprüft werden muss, welche Version gerade installiert ist. Man arbeitet immer mit der aktuellsten Version. Die Systemkomplexität wird reduziert und kann somit mit weniger Mitarbeitern betreut werden. Client-Hardware Die Anwendung selbst läuft auf dem Server. Daher werden auch nur dort Rechnerressourcen benötigt. Dies ermöglicht es schwache Hardware für die Clients zu verwenden, sogenannte Thin Clients. Anschaffungskosten sind für solche Thin Clients geringer und Wartungsarbeiten durch reduzierte Komplexität seltener. Serverkosten Die Serverhardware muss für alle Standorte, die mit der Software arbeiten, ausgelegt sein. Da nun zeitgleich durch mehrere Benutzer auf einem Terminalserver gearbeitet wird, benötigt man hochperformate Systeme. Serverfarmen und leistungsfähige Datenbankserver schaffen dafür eine gute Grundlage. Dennoch ist dies Softwareinstallation Die Software wird von einer zentralen Stelle eingespielt. Dies geschieht zudem meist automatisiert, so dass IT Mitarbeiter schneller und störungsfreier Installationen durchführen können. 16 PIQ 2/2011

19 Q-DAS Produkte häufig die kostengünstigere Lösung als dezentrale Systeme, da auch die Hardware zentral von weniger Personal verwaltet werden kann. Datenübertragung Ein Schwachpunkt ist die Datenübertragung von lokal nach zentral. Lokal am Rechner angeschlossene Messgeräte bzw. die Anschlussports müssen auf den zentralen Server durchgeschleust werden. Bei großen Datenmengen, die beispielsweise beim Auslesen von Prozessparametern aus einer SPS generiert werden, entsteht ein nicht zu unterschätzender Datenaustausch, der über die Standorte hinweg zu gewährleisten ist. Weiterhin ist die Nutzung der Software immer von einer Verfügbarkeit der zentralen Server abhängig. Zusammenfassung Die Q-DAS Softwareprodukte können auf Terminalserversystemen installiert werden. Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei der Einführung solcher Systeme. Melden Sie sich für weitere Informationen oder für eine Ausarbeitung möglicher Lösungsszenarien für Ihr Unternehmen unter Dynamische Prüfintervalle Serienbegleitende Messungen sind erforderlich, um die Prozessqualität überwachen und ggf. eingreifen zu können. Dieses Vorgehen bietet Sicherheit, ist jedoch meist zeitaufwendig. Um die Vorteile der kontinuierlichen Prozessüberwachung möglichst zeitsparend durchführen zu können, ist es nötig, die Prüfintervalle zu dynamisieren. Mit der Q-DAS Software procella ist eine solche Dynamisierung möglich. Die Idee hinter einer Dynamisierung des Prüfablaufs ist naheliegend: Je besser der Prozess ist, desto weniger Prüfungen werden durchgeführt. procella wird typischerweise in der Fertigung als SPC System eingesetzt. Es gibt dem Bediener sowohl eine visuelle Darstellung der Messaufgabe als auch eine Führung durch den Prüfablauf. Wann welche Merkmale zu messen sind, ist seit jeher Bestandteil der Software. Neu ist, dass auch eine dynamische Prüfablaufsteuerung realisiert werden kann. Zunächst wird ein Messzeitraum festgelegt, in dem der Prozess stabil laufen muss, beispielsweise für die Messungen von 5 Stichproben. Bleibt der Prozess während dieser Messungen fähig, wird die Zeit bis zur nächsten Prüfung automatisch nach den Vorgaben erhöht. Dann muss z.b. nur noch alle 3 Minuten gemessen werden. Die maximale Zeitspanne bis zur nächsten Messung kann ebenfalls definiert werden, so dass zwischen 2 Messungen dann 10 Minuten liegen können. Markus Pfirsching, Q-DAS GmbH & Co. KG Tritt ein Alarm auf und der Prozess verliert die Fähigkeit, geht das Intervall automatisch auf die Stufen davor bzw. bis zum Ausgangszustand zurück. So ist sichergestellt, dass nach Stabilitätsverletzungen öfters geprüft werden muss, bis wieder eine stabile Phase erreicht worden ist und die Zeitabstände wieder verlängert werden können. Da sich diese Dynamisierung in die klassischen Messungen mit procella integriert, wird der Bediener automatisch angehalten nur die Merkmale zu prüfen, die aufgrund der Prozessstabilität erforderlich sind. Ein manuelles Eingreifen in den Prüfablauf ist daher nicht nötig. Diese Dynamisierung spart Zeit und lenkt den Fokus automatisch auf kritische Prozesse, die stärker überwacht werden müssen. PIQ 2/

20 Q-DAS Produkte Tipps & Tricks Mike Pfeiffer, Q-DAS GmbH & Co. KG Integration VDA 5 / MSA 4 Mit dem Release 10 / wurden neue Funktionalitäten für die Umsetzung der Auswertung nach MSA vierte Auflage und des neuen VDA Band 5 zur Verfügung gestellt. Um diese Funktionalitäten nutzen zu können, müssen bei bestehenden Installationen von solara zuerst Upgrades (von ME8 oder älter) oder Updates (ältere V10 Installationen) auf die aktuellen Programmdateien durchgeführt werden. Im Rahmen von Wartungsverträgen können entsprechende Downloadpakete angefordert werden. Nach einem Update auf die Version 10 / oder höher können von der Q-DAS Homepage Template- Strategien für die MSA 4 als auch für den VDA 5 mit zugehörigen Grafik-Einstellungen als IEF Dateien heruntergeladen werden. auswertestrategien/ Im Dialog Konfiguration Import wird über den Button Laden eine IEF Datei ausgewählt. Die beinhalteten Auswertestrategien bzw. Grafik-Einstellungen werden anschließend mit Bestätigung des OK Buttons importiert. Dieses Vorgehen ist für alle IEF Dateien zu wiederholen. Zum Abschluss des Importes ist solara zu beenden und neu zu starten. Um diese Auswertestrategien und Grafikeinstellungen allen Benutzern zugänglich machen zu können, müssen diese in solara als Konfigurations-User importiert werden. Der Import erfolgt über den Menüleisteneintrag Konfigurationen -> Systemeinstellungen -> Konfiguration Import. Keine VDA 5 Auswertung Nach dem Anlegen einer neuen VDA 5 Studie und der Eingabe aller relevanten Angaben zum Merkmal sowie den Einflusskomponenten werden keine Unsicherheitsbeträge und Kennwerte berechnet und ausgegeben. Lösung: Damit eine Auswertung nach dem VDA 5 durchgeführt und Unsicherheitsbeträge berechnet werden können, muss in der Auswertestrategie das Verfahren nach VDA 5 / ISO eingestellt sein. In der Praxis wird aus historischen Gründen noch mit Auswertestrategien für die MSA gearbeitet. Ab der Version 10 / von solara steht über das Dropdown Menü der Strategieauswahl die Vorlage Template acc. VDA 5 (2.ED.) (06/2011) für Auswertungen nach dem neuen VDA 5 zur Verfügung. 18 PIQ 2/2011

21 Keine Kenngrößenberechnung Eine neue VDA 5 Studie wurde angelegt und alle Angaben zu den Einflussgrößen des Messsystems ordnungsgemäß vorgenommen. Die Berechnung des Eignungskennwertes QMS für das Messsystem wird trotz Angabe der Erweiterten Messunsicherheit UMS nicht berechnet. Lösung: Trotz vollständiger Angabe aller Angaben für die Einflussgrößen kommt es häufig vor, dass auf der Merkmalsebene vergessen wird, die Toleranzgrenzen U und L mit anzugeben. Ohne diese kann die Erweiterte Messunsicherheit nicht in Bezug zur Toleranz gesetzt und auch kein Eignungskennwert berechnet werden. Der Fehlercode 10 in der Gesamtbeurteilung weist zusätzlich auf eine fehlende Bezugsgröße hin. USB-Interfaces Messdatenerfassung Die M-/L-/S-Boxen USB sind Messmittelinterfaces zur Übertragung von Messwerten aus digitalen Messgeräten in entsprechende Anwendungsprogramme. Das USB-Interface kommuniziert mit dem PC über die USB-Schnittstelle, durch eine Treiberdatei wird über die USB-Schnittstelle eine virtuelle serielle Schnittstelle erzeugt. Eine vorhandene Software die nach einer seriellen Schnittstelle fragt, kann weiter genutzt werden. Es stehen verschiedene Modelle (bitte Anfragen) zur Verfügung, auch mit unterschiedlichen Befehlssätzen BOBE oder MUX. Linearität Die Definition zur Durchführung des Messversuches ist laut dem VDA 5 abhängig, ob die Linearität bekannt oder unbekannt ist. Nur bei bekannter Linearitätsabweichung kann ein Messversuch analog dem Verfahren 1 durchgeführt werden. Alternativ ist zur Bestimmung der Linearität ein Messversuch mit mindestens 3 Normalen und ANOVA Berechnung nötig. Umsetzung: Zur Umsetzung dieses Sachverhaltes hat der Anwender bei der Eingabe der Spezifikationen auf der Merkmalsmaske die Auswahlmöglichkeit für die Linearität. Basierend auf der hier vorgenommenen Einstellung wird im Hintergrund das Unsicherheitsbudget automatisch angepasst. Ist die Linearität bekannt oder vernachlässigbar klein (so dass sie nicht extra in einen Messversuch ermittelt werden muss), kann die Auswahl auf bekannt eingestellt werden. Im Unsicherheitsbudget wird daraufhin die Linearität als Einflussgröße des Typ B angezeigt. Über die zugehörige Eingabemaske ist eine Eingabe der Linearitätsabweichung als Fehlergrenzwert oder Erweiterte Messunsicherheit möglich. Bei vernachlässigbar kleiner Linearitätsabweichung ist es ausreichend, die Einflussgröße über die Aktivitätsspalte im Unsicherheitsbudget aus der Berechnung herauszunehmen. Dieser Sachverhält sollte grundsätzlich im Bemerkungsfeld festgehalten werden. Bei der Einstellung Linearität unbekannt wird die Einflussgröße Linearität im Unsicherheitsbudget als Typ A Komponente dargestellt. Hier ist in der Versuchsplanung des Messsystems ein Versuch mit mindestens 3 Normalen und 10 Wiederholungsmessungen zu definieren. Die Berechnung der Linearität und Wiederholbarkeit am Normal erfolgt mit Hilfe der ANOVA Methode. Die Einflussgröße der Systematischen Messabweichung Bias wird im Unsicherheitsbudget nicht weiter aufgeführt, da die zugehörige Unsicherheit in diesen Fall mit in der Linearität enthalten ist. USB-Interface mit bis zu zweiunddreißig Eingängen (je nach Typ) Stromversorgung über die USB-Schnittstelle Erzeugt über die USB- Schnittstelle eine virtuelle serielle Schnittstelle Das vorhandene Programm kann weiter genutzt werden Fusstasteranschluss für Datenübertragung Messwertübertragung mittels Data-Taste (je nach Typ/Befehlssatz) USB-Kabel und Treiberdatei (CD) sind im Lieferumfang enthalten BOBE Industrie-Elektronik Hardware & Software für Qualitätsmanagement Sylbacher Straße 3 D Lage/Lippe Telefon: 05232/ Telefax: 05232/ info@bobe-i-e.de Internet: PIQ 2/

22 Q-DAS Produkte Import von MSA Messversuchen Welche Möglichkeiten bestehen, um Daten aus Messversuchen nach Verfahren 1, 2 oder 3 in eine VDA 5 Studie zu integrieren? Durch den Import bereits bestehender Daten kann der Aufwand zur Durchführung von Prüfprozesseignungen nach dem VDA 5 wesentlich reduziert werden. Tipp 1: Beim Anlegen einer neuen VDA 5 Studie über den Assistenten wird dem Anwender im Vorgabedialog die Möglichkeit gegeben, bestehende Datensätze in eine neu anzulegende Studie zu integrieren. Dabei kann für das Messsystem eine DFQ bzw. DFD/DFX Datei mit bestehenden Verfahren 1 und für den Messprozess eine Datei mit Verfahren 2 oder 3 ausgewählt werden. Wird sowohl für das Messsystem als auch für den Messprozess eine Datei ausgewählt, so ist auch einzustellen, von welcher der beiden Dateien die Teile- und Merkmalsdaten übernommen werden sollen. Alle bestehenden Informationen wie Bezeichnungen, Spezifikationsangaben, Messwerte werden dabei in die VDA 5 Studie übernommen und an die zugehörigen Einflussgrößen übergeben. Durch die Integration der MSA Datensätze reicht es aus, für den Erhalt einer vollständiggen PPE die VDA 5 Studien um wenige Angaben zu ergänzen. Tipp 2: Besteht bereits eine VDA 5 Studie, kann die vorangegangene Methode zum Import von Messwerten nicht mehr durchgeführt werden. Um aber nicht auf bestehende Daten verzichten zu müssen, steht dem Anwender die Funktionalität eines nachträglichen Imports von Dateien mit Verfahren 1, 2 oder 3 zur Verfügung. In den Eingabemasken zur Versuchsplanung MS (Messsystem) und MP (Messprozess) befinden sich die Buttons für die entsprechende Import Funktionalität. Soll hierüber ein nachträglicher Import der Messwerte stattfinden, so kann die Angabe der Parameter des Versuchsaufbaus (wie z.b. Anzahl Normale und Wiederholungen) vernachlässigt werden, da diese aus dem zu importierenden Datensatz übernommen wird. Zu beachten ist, dass mit dieser Möglichkeit der Datenübernahme nur die Messwerte eines Verfahrens 1, 2 oder 3 übernommen werden. Beachtung von Einheiten Nach der Eingabe der Angaben zu Einflussgrößen des Typ B, z.b. der Kalibrierunsicherheit, erscheint die resultierende Standardunsicherheit dieser Einflussgröße im Verhältnis viel zu groß zu sein. Lösung: Bei der Eingabe der Einflussgrößen des Typ B werden häufig die Werte aus bestehenden Protokollen 1:1 übernommen. Dabei kann es passieren, dass die Einheiten der übernommenen Werte keine weitere Berücksichtigung finden. So wird zum Beispiel die Erweiterte Messunsicherheit von Längenmaßen in Kalibrierprotokollen häufig in µm angegeben. In solara sind zur Vereinheitlichung alle Angaben mit Einheiten immer mit jener Einheit angegeben, welche für die Toleranzgrenzen des Stammmerkmales eingetragen wurde. Bei Einflussgrößen des Typ B ist dies immer mit zu beachten. 20 PIQ 2/2011

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