Das innere Team Ego-State Therapie

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1 Das innere Team Ego-State Therapie Systemisches Arbeiten mit Einzelnen J. Beushausen und Jean Kendall

2 Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust Johann Wolfgang von Goethe, Faust I

3 Teile der Persönlichkeit Psychoanalyse von Freud Ich, Es, Über-Ich Transaktionsanalyse von Berne Kind-Ich, Erwachsenen-Ich, Eltern-Ich Hypnosystemische Therapie von Gunther Schmidt Das innere Parlament Kommunikationspsychologie von Schulz von Thun Das Innere Team Ego-State Theorie von John und Helen Watkins Ich-Zustände bilden eine innere Familie Gestalttherapie Uvm Quelle: nach Peichl 2012

4 Das Innere Team von Schulz von Thun Sechs Lehren des Inneren Teams 1. Innere Pluralität 2. Kooperative Führung 3. Innere Teamkonflikte 4. Aufbau der Persönlichkeit 5. Variationen innerer Mannschaftsaufstellungen 6. Stimmigkeit = doppelte Übereinstimmung Quelle: Schulz von Thun 2014

5 Das Innere Team von Schulz von Thun Teammitglieder (typisch): - Das Oberhaupt (Mit einem Anliegen) - Der Außenseiter - Der Bewacher - Feindliche Antagonisten - Stammspieler - Leise Zaghafte - Widersacher - Spätmelder Quelle: Schulz von Thun 2014

6 Der Ablauf Persönliche Fragestellung (Suche nach einer Lösung) Durch Selbstklärung und Beratung Identifikation bedeutsamer Teile Tiefung (?) Kommunikation zwischen den Teilen Klärung der Struktur Beantwortung der Fragestellung Konsequenzen für den Alltag und Festigung der Erkenntnisse Quelle: Schulz von Thun 2014

7 Teammitglied: Das Oberhaupt Ich regele alles. Chef des Inneren Teams Nimmt übergeordnete Aufgaben wahr Gewährleistet, dass es im Team trotz Konflikten, Differenzen usw. läuft Der Oberhaupt kann sowohl der Klient selbst als auch ein Teil des Inneren Teams sein Quelle: Schulz von Thun 2014

8 Teammitglied: Stammspieler Ich habe damit immer gute Erfahrung gemacht. Sind starke, bühnenerprobte Teammitglieder Entstehen durch Erfolge in der Lebensgeschichte der Klienten Quelle: Schulz von Thun 2014

9 Teammitglied: Außenseiter So möchte ich nicht sein. Bleiben abseits, im Hintergrund oder gar komplett versteckt Quelle: Schulz von Thun 2014

10 Teammitglied: Feindliche Antagonisten Ich sehe das so! Ich sehe das anders. Zwei Teammitglieder, die verschiedene, gegensätzliche Meinungen vertreten Sind miteinander im Konflikt Quelle: Schulz von Thun 2014

11 Teammitglied: Spätmelder Ich möchte auch etwas dazu sagen, und zwar! Tauchen erst nach einer Weile im Beratungsprozess auf Bringen oft eine heftige Botschaft mit sich Quelle: Schulz von Thun 2014

12 Teammitglied: Leise Zaghafte Endlich hört jemand mir zu. Bringt wichtige Botschaften mit sich Meldet sich regelmäßig Wird erst dann wahrgenommen, wenn man genau hinhört Quelle: Schulz von Thun 2014

13 Teammitglied: Bewacher Das darf auf keinen Fall gesagt werden! Verhindert, dass etwas gesagt werden kann Führt zu Konflikten und zur Verdeckung manch anderer Teammitglieder Quelle: Schulz von Thun 2014

14 Teammitglied: Widersacher Du schaffst das sowieso nicht. Wollen oft keine Änderung der Problematik Zielen auf Empfindlichkeiten Stehen im Konflikt mit dem Oberhaupt Oft steckt hinter der Botschaft eine gute Absicht, die es näher zu betrachten gilt Quelle: Schulz von Thun 2014

15 Quelle: Schulz von Thun 2014

16 Quelle: Schulz von Thun 2014

17 Definition von Ego-States nach Watkins Ein Ich-Zustand kann definiert werden als ein organisiertes Verhaltens- und Erfahrungssystem, dessen Elemente durch ein gemeinsames Prinzip zusammengehalten werden und das von anderen Ich-Zuständen durch eine mehr oder weniger durchlässige Grenze getrennt ist Watkins und Watkins 2003 Quelle: Fritzsche 2010

18 Kai Fritzsche 2010 ZIEL DER EST IST DIE INTEGRATION ALS EIN ZUSTAND, IN DEM DIE EINZELNEN EGO-STATES IN VOLLSTÄNDIGER KOMMUNIKATION MITEINANDER STEHEN, MENTALE INHALTE AUSTAUSCHEN UND IN HARMONISCHEN BEZIEHUNGEN MITEINANDER EXISTIEREN. Quelle: Fritzsche 2010

19 Merkmale von Ego-States Sie haben: Eigene Geschichte Eigenes Alter Eigenen Charakter Eigene Bedürfnisse Eigene Wahrnehmung Eigene Affekte Ihre eigene Funktion Eigene Fähigkeiten Eigene Symptome Quelle: Fritzsche 2010

20 Themen und Fragen an die Anteile: Gefühle: Was ist im Vordergrund? Körper-/Leibempfindungen: Körperhaltungen, welche Bewegungen Gedanken: Wünsche, Ziele, Bedürfnisse, Sehnsüchte Verhalten: Wer ist die Gestalterin Talente, Stärken, Schwachpunkte, Stimmungen, Befürchtungen Quelle:

21 Weitere Interviewfragen Gesprächsatmosphäre schaffen: Wie geht es Dir? Was möchtest Du gern erzählen? Was kann ich für Dich tun? Funktion verstehen: Was sind Deine Überzeugungen, für welche Bedürfnisse trittst Du ein? Ziele, Fähigkeiten? Wogegen am meisten wehren? Wofür bist Du in Dir wichtig? Haltung des Anteils in Bezug auf die Ziele: Was hältst Du von den Veränderungsplänen? Welche Befürchtungen hierzu? Wie könnte ich Dich dafür gewinnen, dass Du beim Erreichen der Ziele hilfst? Zusammenarbeit: Was brauchst Du? Woran merke ich, dass du zufrieden bist? Was können wir vereinbaren, damitwir gut zusammenarbeiten können? Quelle:

22 Merkmale von Ego-States Ego-States Sind gekommen, um zu helfen Lassen sich nicht eliminieren Versuchen ihre Existenz zu bewahren Können wachsen, lernen und sich entwickeln Treten unterschiedlich in Austausch zu anderen, können sich auch isolieren Können untereinander Konflikte erleben und erzeugen Können miteinander in Kontakt treten Quelle: Fritzsche 2010

23 Oberflächen- und Tiefenanteile Oberflächenanteile: Sind Funktionsträger der täglichen Lebensbewältigung und können leicht erkannt werden idr herrscht gute Kommunikation zw diesen Anteilen Bilden eine relativ konfliktfreie Selbst-Familie Kognitive und emotionale Teile bilden eine Wahrnehmungseinheit Tiefenanteile: Sind weit von der Bewusstseinsoberfläche entfernt Tragen wichtige Kindheitserinnerungen Lassen sich meist durch Hypnose an die Oberfläche bringen Ungelöste Traumaerfahrungen werden idr hier abgelegt Quelle: Peichl 2012

24 Entstehung von Ego-States 1.Normale Differenzierung unserer Persönlichkeit 2.Verinnerlichung wichtiger, prägender Bezugsperson in der Kindheit 3.Reaktion auf ein erlebtes Trauma Quelle: Peichl 2012

25 Empfehlungen Unterstützung anbieten Sicherheit vermitteln Fragen, ob dieser Teil heute noch in dieser Form notwendig ist Fragen, woran dieser Teil notwendig ist und erinnern will Fragen, was wäre ein nächster hilfreicher Schritt Quelle:

26 Vergleich und Zusammenfassung Gemeinsamkeiten der beiden Ansätze: Die Persönlichkeit besteht aus verschiedenen Teilen Diese gilt es miteinander in Einklang zu bringen Das erfolgt durch Kontaktaufnahme zu den verschiedenen Teilen und auch durch die Kommunikation der Teile untereinander Teile können sowohl als Helfer und Hindernis erscheinen Akzeptanz dafür und die Integration beider Seiten steht im Vordergrund Gemeinsame Mitarbeit der Teile und der Klienten ist das Ziel

27 Vergleich und Zusammenfassung Unterschiede der beiden Ansätze: Das Modell des inneren Teams behandelt eher die oberflächlichen Teile der Persönlichkeit Die Erkennung der verschiedenen Teile erfolgt hauptsächlich durch bewusste Reflektion und Kommunikation Beim Inneren Team steht die Visualisierung der Teammitglieder im Vordergrund Mit der Ego-State Therapie wird es möglich tiefere, auch pathologische Ich-Zustände zu erkennen und zu behandeln Die EST integriert Hypnose in den Therapieprozess, um an stark dissoziierte Ego-States heranzukommen

28 Übung: Walt Disney Methode Innerer Dialog zwischen drei inneren Anteilen: Der Träumer Der Kritiker Der Realist

29 Quellen: Fritzsche, Kai/ Hartman, Woltemade (2010): Einführung in die Ego-State-Therapie. Heidelberg Peichl, Jochen (2012): Jedes ich ist viele Teile. München Schulz von Thun, Friedemann (2014): Miteinander reden: 3. Das Innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Reinbek Bilder verfügbar unter: Letzter Aufruf: Video verfügbar unter: Letzter Aufruf:

30 ICH UND MEIN INNERES PRÄSENTATIONSTEAM BEDANKEN SICH FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT

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