Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Grammatik und Rechtschreibung. Aufsatz und Textanalyse. Umgang mit Medien.

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1 Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Grammatik und Rechtschreibung Aufsatz und Textanalyse Umgang mit Medien 4. Auflage

2 Grammatische Begriffe verständlich mit Beispiel erklärt Fachbegriff Adjektiv Adverb adverbiale Bestimmung des Grundes des Ortes der Zeit der Art und Weise Adverbialsatz Akkusativobjekt Aktiv Apposition Artikel bestimmter unbestimmter Attribut Attributsatz Dativobjekt Deklination (deklinieren) Demonstrativpronomen Elativ Femininum Finalsatz finite Verbform Flexion (flektieren) Futur Genitivobjekt Genus Genus Verbi Gliedsatz Hauptsatz Erklärung und Beispiel Eigenschaftswort tapfer, grün, süß Umstandswort überall, freitags, ungefähr Umstandsbestimmung Er vergab ihr aus Liebe. Ich komme vom Lande. Morgen besuche ich dich. Er war zu Tode erschrocken. Nebensatz, der eine adverbiale Bestimmung ersetzt Weil es regnet (Wegen des Regens), wandern wir nicht. Satzglied im 4. Fall (Wen/Was-Fall) ihn, den ganzen Abend eine Handlungsrichtung des Verbs; Ggs.: Passiv Sie essen frischen Kuchen. Zusatz, Beisatz Katrin, eigentlich eine gute Schülerin, hatte in der Prüfung Pech. Geschlechtswort, Begleiter der Hund, die Katze, das Schwein ein Hund, eine Katze, ein Schwein eine Beifügung zu Subjekten, Objekten oder adverbialen Bestimmungen ein schlechter Scherz Nebensatz, der ein Attribut ersetzt; oft Relativsatz Der Zug, den ich verpasst habe, Satzglied im 3. Fall (Wem-Fall) ihm, einem Musikanten Anpassung eines Wortes an Genus, Numerus und Kasus hinweisendes Fürwort dieses Kind, jene Mutter absoluter Superlativ; drückt einen sehr hohen Grad aus Ich bitte höflichst grammatisches Geschlecht: weiblich die Kurve Adverbialsatz, der den Zweck einer Handlung nennt, damit ich besser sehe. Verbform, die nach Person, Numerus und Tempus veränderlich ist sie gingen Deklination oder Konjugation Zukunftsform eines Verbs ihr werdet lachen Satzglied im 2. Fall (Wessen-Fall) Sie nahm sich des Problems an. grammatisches Geschlecht ( Maskulinum, Femininum, Neutrum) Aktiv oder Passiv Nebensatz, der ein Satzglied ersetzt Wer unpünktlich war, blieb daheim. selbstständiger Satz Sie bauen ein Haus. Fachbegriff Hilfsverb Hypotaxe Imperativ Indefinitpronomen Indikativ indirekter Fragesatz infinite Verbform Infinitiv Infinitivsatz Interjektion Interrogativpronomen Interrogativsatz intransitives Verb Kasus Kausalsatz Komparation Komparativ Konditionalsatz Konjugation (konjugieren) Konjunktion Konjunktiv Konsekutivsatz Konzessivsatz Lokalsatz Maskulinum Modalsatz Erklärung und Beispiel Teil einer zusammengesetzten Verbform sein, haben, werden Satzgefüge Befehlsform Geh!, Merke dir!, Kommen Sie! unbestimmtes Fürwort jemand, irgendwer, etwas Modus eines Verbs, Wirklichkeitsform Sie essen Äpfel. abhängiger Fragesatz Er fragte, ob er kommen solle. unveränderliche Verbformen: Infinitiv, Partizip I, Partizip II Grundform des Verbs hören, laufen verkürzter Gliedsatz, meist mit»zu«gebildet Ohne Zeit zu verlieren, trat er ein. Ausrufe- und Empfindungswort oje, miau, hui Fragepronomen, fragendes Fürwort wer, wie, warum Fragesatz»Kommst du morgen mit?«verb ohne Akkusativobjekt Die Zigarre qualmt. Fall: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Adverbialsatz, der einen Grund nennt Ich singe, weil ich glücklich bin. Steigerung schneller am schnellsten 1. Steigerungsstufe des Adjektivs besser, günstiger Adverbialsatz, der eine Bedingung nennt Wir gehen hin, falls es euch gefällt. Beugung des Verbs wir gehen, du maltest Bindewort und, oder, weil Modus eines Verbs, Möglichkeitsform, die eine Aufforderung oder Vorstellung ausdrückt; häufig in der indirekten Rede verwendet Sie wünschte sich, sie wäre schlanker. Adverbialsatz, der eine Folge benennt Es stank, sodass er sich übergeben musste. Adverbialsatz, der eine Einschränkung macht, obwohl er krank war. Adverbialsatz, der den Ort oder die Richtung angibt, wohin die Reise geht. grammatisches Geschlecht: männlich der Käfig Adverbialsatz, der die näheren Umstände nennt Sie erklärt, wie sie fahren sollen.

3 Fachbegriff Modalverb modifizierendes Verb Modus Nebensatz Neutrum Nomen Nominativ Numerale Numerus Objekt Objektsatz Parataxe Partikel Partizip Partizipialsatz Passiv Perfekt Personalpronomen Plural Plusquamperfekt Positiv Possessivpronomen Prädikat Präposition Präfix Erklärung und Beispiel Verb, das ausdrückt, dass etwas möglich, notwendig, erlaubt, gewollt oder erlaubt ist dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen Verb, das die Bedeutung eines Vollverbs abwandelt Der Test droht zu scheitern. Aussageweise des Verbs: Indikativ, Konjunktiv, Imperativ untergeordneter Teilsatz an der Stelle eines Satzgliedes (= Gliedsatz) oder Attributs (= Attributsatz) Als er ging, brannte die Lampe noch, die am Fenster stand. grammatisches Geschlecht: sächlich das Kind Substantiv die Birne, der Mann, das Glück 1. Fall (Wer/Was-Fall) der Baum, die Küche, die Kinder Zahlwort drei Bücher, die wenigen Autos Zahl eines Substantivs: Singular (Einzahl) oder Plural (Mehrzahl) das Kind die Kinder Ergänzung zum Prädikat; Satzglied Sie aßen Äpfel. Nebensatz, der an die Stelle eines Objekts tritt Er möchte nicht, dass wir ihm helfen (unsere Hilfe). Satzreihe unveränderbares Wort nur, wohl, infinite Verbform (Partizip I, Partizip II) sehend, gesehen verkürzter Gliedsatz mit Partizip I oder Partizip II Auf Antwort hoffend wartete sie. Eine Handlungsrichtung des Verbs; Ggs.: Aktiv Der frische Kuchen wird gegessen. Tempus: vollendete Gegenwartsform Sie haben gegessen. persönliches Fürwort ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie Mehrzahl die Hunde Tempus: vollendete Vergangenheitsform Sie hatten das Kapitel gelesen. Grundstufe des Adjektivs gut, schnell, günstig besitzanzeigendes Fürwort mein, deine, unsere Satzaussage Sie lesen das Kapitel. Verhältniswort am, durch, mit Vorsilbe bestehen, verfolgen, zerreißen Fachbegriff Präpositionalobjekt Präsens Präteritum Pronomen reflexives Verb Reflexivpronomen Relativpronomen Relativsatz Satzgefüge, Hypotaxe Satzglied Satzreihe, Parataxe Singular Steigerung Subjekt Subjektsatz Substantiv Suffix Superlativ Temporalsatz Tempus transitives Verb Verb Vollverb Erklärung und Beispiel Objekt mit einer Präposition Er achtet auf seine Gesundheit. Tempus: Gegenwartsform Sie lesen das Kapitel. Tempus: Vergangenheitsform Sie lasen das Kapitel. Fürwort welcher, diese, du rückbezügliches Verb sich kratzen, sich ärgern rückbezügliches Fürwort mich / mir, dich / dir, sich, euch, sich bezügliches Fürwort der, die das, welcher, welche, welches Nebensatz, der durch ein Relativpronomen eingeleitet wird Das Buch, das du liest. aus Haupt- und Nebensatz zusammengesetzter Satz Weil das Wetter kalt und regnerisch war, wurden die Zeltferien abgebrochen. Bausteine eines Satzes: einzelnes Wort, Wortgruppe oder Gliedsatz Sie lesen das Kapitel. aus Hauptsatz und Hauptsatz zusammengesetzter Satz Das Wetter war kalt und regnerisch, die Zeltferien wurden abgebrochen. Einzahl der Hund Komparation schneller am schnellsten Satzgegenstand Der Mann trägt eine Brille. Sie lügt. Nebensatz, der an die Stelle eines Subjekts tritt Dass wir gewonnen haben, freut uns sehr. Nomen, Hauptwort die Birne, der Mann, das Glück Nachsilbe heilbar, erklärlich, diebisch höchste Steigerungsstufe am besten, am schnellsten Adverbialsatz, der Zeitpunkt oder -dauer nennt Als es dunkel wurde, ging sie heim. Zeitform des Verbs, z. B. Präsens, Perfekt Verb mit Akkusativobjekt Sie liest ein Buch. Tätigkeitswort, Zeitwort lesen, ging, hat gearbeitet Verb, das ohne Hilfsverb das Prädikat bilden kann sehen, flüstern, suchen

4 Duden Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Grammatik und Rechtschreibung Aufsatz und Textanalyse Umgang mit Medien 4., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Wort Duden ist für den Verlag Bibliographisches Institut GmbH als Marke geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte, die sich aus den Schranken des UrhG ergeben, nicht gestattet. Duden 2012 D C B A Bibliographisches Institut GmbH Dudenstraße 6, Mannheim Redaktionelle Leitung Heike Krüger-Beer Redaktion Veronika Kirschstein, Jürgen Folz, Dr. Anja Steinhauer Autoren Monika Bornemann, Michael Bornemann Herstellung Andreas Preising Layout Peter Lohse Umschlaggestaltung Sven Rauska Satz Elstersatz, Stefan Hergenröder, Wildflecken Druck und Bindung Beltz Bad Langensalza GmbH, Am Fliegerhorst 8, Bad Langensalza Printed in Germany ISBN

6 Inhalt Inhalt Grammatik Kapitelübersicht 5 1 Die Wortarten Das Substantiv (Nomen, Hauptwort) Der Artikel (Begleiter) Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort) Das Adjektiv (Eigenschaftswort) Das Adverb (Umstandswort) Das Pronomen (Stellvertreter) Die Präpositionen (Verhältniswörter) Die Konjunktionen (Bindewörter) Das Numerale (Zahlwort, Zahladjektiv) Die Interjektion (Ausrufe- und Empfindungswort) 34 2 Die Wortbildung Die Zusammensetzung Die Ableitung Die Wortkürzung 36 3 Wortfamilie und Wortfeld 36 4 Der Satz Die Satzglieder Die Satzarten Die Satzformen 46 Rechtschreibung und Zeichen setzung Kapitelübersicht 53 1 Die Groß- und Kleinschreibung Satzanfang, Überschriften, Titel Substantive und Substanti - vierungen Adjektive und Partizipien Eigennamen Zeitangaben Geografische Bezeichnungen und Herkunftsbezeichnungen Die Anrede 56 2 Die Getrennt- und Zusammen - schreibung Verbindungen mit einem Verb Verbindungen mit Adjektiven und Partizipien 58 3 Die Dehnung und die Schärfung Möglichkeiten der Dehnung Schärfung durch Doppelkonsonanten und Konsonantenhäufung Der s-laut 59 4 Gleich und ähnlich klingende Laute 60 5 Die Fremdwörter Fremdwörter aus dem Englischen Fremdwörter aus dem Französischen Mehrteilige Fremdwörter 62 6 Die Zeichensetzung Das Komma Der Punkt 67 7 Die Worttrennung Die Trennung einfacher Wörter Die Trennung zusammengesetzter Wörter Die Trennung von Fremdwörtern 68 3

7 Inhalt Schreiben Kapitelübersicht 69 1 Die Nacherzählung 70 2 Die Beschreibung Die Personenbeschreibung Die Gegenstandsbeschreibung Die Bildbeschreibung Die Vorgangsbeschreibung 74 3 Der Bericht 75 4 Die Schilderung 76 5 Die Inhaltsangabe 77 6 Die Charakterisierung 79 7 Die Erörterung Die freie Erörterung Die textgebundene Erörterung 84 Textanalyse Kapitelübersicht 85 1 Der allgemeine Aufbau 86 2 Die Textanalyse erzählender Texte Merkmale erzählender Texte Erzählende Texte und ihre Interpretation 93 3 Die Textanalyse lyrischer Texte (Gedichte) Merkmale lyrischer Texte Lyrische Texte und ihre Interpretation Die Textanalyse dramatischer Texte Merkmale dramatischer Texte Formen dramatischer Texte Die Interpretation einer Dramenszene Die Analyse von Sachtexten Aufbau und Inhalt der Sachtextanalyse Die Analyse einer Rede 117 Medien Kapitelübersicht Die Zeitung Das Internet Das Hörspiel Der Film 124 Register 126 4

8 Inhalt Grammatik 1 Die Wortarten Das Substantiv (Nomen, Hauptwort) Der Artikel (Begleiter) Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort) Die Einteilung von Verben Die unveränderlichen (infiniten) Verb formen Die veränderlichen (finiten) Verbformen 13 Besonders nützlich Die Umwandlung vom Aktiv ins Passiv 19 Besonders nützlich Die direkte und indirekte Rede Das Adjektiv (Eigenschaftswort) Das Adverb (Umstandswort) Das Pronomen (Stellvertreter, Fürwort) Die Präpositionen (Verhältniswörter) Die Konjunktionen (Bindewörter) Das Numerale (Zahlwort, Zahladjektiv) Die Interjektion (Ausrufe- und Empfindungswort) 34 4 Der Satz Die Satzglieder 37 Besonders nützlich Die Abgrenzung der Satzglieder Das Subjekt (Satzgegenstand) Das Prädikat (Satzaussage) Das Objekt (Satzergänzung) 39 Besonders nützlich Ein Satzgliedteil: das Attribut Die adverbiale Bestimmung (Umstandsbestimmung) 42 Besonders nützlich Die Unterscheidung von adverbialer Bestimmung und Präpositional objekt Die Satzarten Der Aussagesatz (Deklarativsatz) Der Fragesatz (Interrogativsatz) Der Aufforderungssatz (Imperativsatz) Die Satzformen Der Hauptsatz Der Nebensatz (Gliedsatz) Die Satzreihe (Parataxe) Das Satzgefüge (Hypotaxe) 52 Besonders nützlich Die Zeitenfolge im Satzgefüge 52 Grammatik 2 Die Wortbildung Die Zusammensetzung Die Ableitung Die Wortkürzung 36 3 Wortfamilie und Wortfeld 36 5

9 1 Die Wortarten 1 Die Wortarten Wörter werden nach bestimmten Merkmalen in Klassen eingeteilt, die man Wortarten nennt. Die Wortarten wiederum werden in veränderbare (flektierbare) Formen und in unveränderbare (unflektierbare) Formen unterteilt. BLICKPUNKT Wortarten flektierbar unflektierbar Konjugation Verb ich laufe du läufst sie liefen Deklination Komparation Substantiv Adjektiv Artikel Pronomen der Mann des Mannes die Männer das kleine Kind die kleinen Kinder klein, kleiner, am kleinsten der, die, das, dem, den er, sie, es ihm, ihr, ihn Adverb Präposition Konjunktion Interjektion Partikel (unbetont) gern, oft an, auf, bei, in, über als, nachdem, weil ah!, oh!, oje! ja, auch, etwa 1.1 Das Substantiv (Nomen, Hauptwort) BLICKPUNKT Substantiv Konkretum Dinge Lebewesen Auto, Stuhl, Tisch Frau, Hund, Katze, Kind, Mann, Mensch Bezeichnet wird nur im Geiste Vorstellbares Pflanzen Baum, Rose, Tulpe oder als Begriff Eigennamen Vorhandenes Hannah, Katharina Abstraktum Bewusstsein, Seele Hass, Liebe, Ruhe 6

10 1.1 Das Substantiv (Nomen, Hauptwort) Die Deklination Die Anpassung der Form eines Substantivs in Genus, Numerus und Kasus wird Deklination genannt. Das Genus (Geschlecht) Merkmale und Besonderheiten Das Genus (Plural: Genera) eines Substantivs erkennt man an seinem bestimmten Artikel. Für die Substantive gibt es drei verschiedene Genera: das männliche (Maskulinum), das weibliche (Femininum) und das sächliche (Neutrum). Jedes Substantiv hat ein Genus, auch dann, wenn kein natürliches Geschlecht vorhanden ist. Bei einigen Substantiven stimmt das gramma - tische Geschlecht mit dem natürlichen Geschlecht überein. Oft stimmt das Genus aber nicht mit dem natürlichen Geschlecht von Lebewesen überein, oder die Personen können sowohl männlich als auch weiblich sein. der Regen die Blume das Fenster der Stuhl, die Tafel, das Sofa Maskulinum: der Mann, der Sohn, der Bruder Femininum: die Frau, die Tochter, die Schwester das Mädchen Genus: Neutrum, natürliches Geschlecht: Femininum der Gast, die Waise, das Kind Grammatik Der Numerus (Zahl) Merkmale und Besonderheiten Fast alle Substantive haben einen Singular (Einzahl) und einen Plural (Mehrzahl). Diese Kennzeichnung wird Numerus genannt. Einige Substantive kommen nur im Singular vor. Einige Substantive kommen nur im Plural vor. Buch Bücher, Hund Hunde, Kind Kinder, Fuß Füße, Lampe Lampen, Handy Handys der Schnee, das Obst, die Milch, der Frieden die Leute, die Eltern, die Ferien, die Masern Pluralformen Die Pluralformen von Substantiven werden auf viele unterschiedliche Arten gebildet. Sie unterscheiden sich durch die Endung einer Pluralform oder durch einen Wechsel des Vokals zu einem Umlaut: Endung Umlaut Singular Plural -e ohne der Brief die Briefe -e mit der Ball die Bälle -en ohne die Tür die Türen -n die Tasche die Taschen -er das Kleid die Kleider -er mit der Wald die Wälder -s ohne das Hotel die Hotels ohne mit der Bruder die Brüder ohne ohne der Lehrer die Lehrer 7

11 1 Die Wortarten Der Kasus Merkmale Jedes Substantiv innerhalb eines Satzes steht in einem bestimmten Kasus (Fall). Man unterscheidet vier Fälle: Nominativ (1. Fall), Genitiv (2. Fall), Dativ (3. Fall) und Akkusativ (4. Fall). Mithilfe von Fragewörtern lässt sich der jeweilige Kasus erfragen. Der Junge klettert mit seinem Freund in die Bäume des Nachbarn. Nominativ Dativ Akkusativ Genitiv Kasus/Kasus erfragen Nominativ / wer? was? Genitiv / wessen? Dativ / wem? Akkusativ / wen? was? Der Junge malt ein schönes Bild. Wer malt ein schönes Bild? Der Junge. Das Auto fährt um die Ecke. Was fährt um die Ecke? Das Auto. Er benutzt die Stifte seines Bruders. Wessen Stifte benutzt er? Die Stifte seines Bruders. Anschließend schenkt er das Bild der Mutter. Wem schenkt er das Bild? Der Mutter. Sie bewundert das Bild und lobt den Sohn. Was bewundert sie? Das Bild. Wen lobt sie? Den Sohn. 1.2 Der Artikel (Begleiter) Merkmale und Gebrauch Der Artikel tritt immer mit einem Substantiv auf. Beide stimmen in Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall) überein. Man unterscheidet zwischen dem bestimmten und dem unbestimmten Artikel. Der negative Artikel kein, keine, keines ist die Verneinung von ein und irgendein ( S. 30). Er hat die gleichen Formen wie das Possessivpronomen ( S. 29). der Hund: Maskulinum, Singular, Nominativ die Katze: Femininum, Singular, Nominativ das Schaf: Neutrum, Singular, Nominativ bestimmt: der Mann, die Frau, das Kind unbestimmt: ein Mann, eine Frau, ein Kind Ich habe keinen Hund. Ich habe keine Lust. Keines der Kinder wollte nach Hause gehen. Ich habe keine Großeltern mehr. Der bestimmte Artikel Der Plural des bestimmten Artikels hat in allen drei Geschlechtern die gleiche Form. Der bestimmte Artikel wird verwendet, wenn ein Substantiv in einem Text bereits einmal erwähnt wurde oder es als bekannt vorausgesetzt wird. die Männer, die Frauen, die Kinder In den Ferien fuhren wir zu einem Waldsee. Der See lag etwa zwei Autostunden entfernt. 8

12 1.3 Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort) Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ Singular Plural Maskulinum Femininum Neutrum Maskulinum Femininum Neutrum der Mensch des Menschen dem Menschen den Menschen Der unbestimmte Artikel die Frau der Frau der Frau die Frau Der unbestimmte Artikel hat keine Pluralform. Der unbestimmte Artikel wird verwendet, wenn in einem Text ein Substantiv noch unbekannt, noch nicht festgelegt oder nicht wichtig ist. das Kind des Kindes dem Kind das Kind die Menschen Frauen Kinder der Menschen Frauen Kinder den Menschen Frauen Kindern die Menschen Frauen Kinder Orangen und Zitronen sind Zitrusfrüchte. In einem fernen Land lebte ein alter Drache. Grammatik Singular Maskulinum Femininum Neutrum Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ ein Mensch eines Menschen einem Menschen einen Menschen eine Frau einer Frau einer Frau eine Frau ein Kind eines Kindes einem Kind(e) ein Kind 1.3 Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort) Das Verb ist innerhalb eines Satzes besonders wichtig. Von allen Wortarten weist es die meisten Formveränderungen (finite Verbformen) auf, nur wenige Verbformen sind unveränderlich (infinite Verbformen) Die Einteilung von Verben Verben können nach ihrer Bedeutung, nach ihrer Selbstständigkeit und nach ihrer Verbindung mit anderen Satzteilen und Wortarten eingeteilt werden. Die Bedeutung von Verben Manche Verben lassen sich den folgenden Gruppen nicht eindeutig zuordnen. Tätigkeitsverben beschreiben eher eine Tätigkeit, Vorgangsverben eher einen Vorgang/Verlauf und Zustandsverben eher einen Zustand. arbeiten, essen, hören, kämmen, malen, waschen aufstehen, einschlafen, regnen, wachsen besitzen, bleiben, enthalten, sein, liegen Die Selbstständigkeit von Verben: Vollverben, Hilfsverben und Modalverben Vollverben Vollverben können im Satz sinnvoll allein stehen. lesen/schlafen: Ich lese ein Buch. Sie schläft. 9

13 1 Die Wortarten Hilfsverben Es gibt im Deutschen drei Hilfsverben: haben, sein, werden. Hilfsverben bilden zusammen mit den Vollverben das Passiv und bestimmte Zeitformen: Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II. In bestimmten Bedeutungen können Hilfsverben auch als Vollverben verwendet werden. Passiv: Das Paket wird getragen. haben/werden sein/werden ich habe geschlafen wir sind gelaufen ich hatte geschlafen wir waren gelaufen ich werde schlafen wir werden laufen ich werde geschlafen wir werden gelaufen haben sein Ich habe zwei kleinere Geschwister. Was ist los? Wenn ich groß bin, werde ich Tierärztin. Konjugation Infinitiv haben sein werden Präsens ich habe du hast er/sie/es hat wir haben ihr habt sie haben ich bin du bist er/sie/es ist wir sind ihr seid sie sind ich werde du wirst er/sie/es wird wir werden ihr werdet sie werden Präteritum ich hatte du hattest ( ) ich war du warst ( ) ich wurde du wurdest ( ) Partizip I habend seiend werdend Partizip II gehabt gewesen (Vollverb:) geworden (Hilfsverb:) worden Modalverben Es gibt im Deutschen sechs Modal verben: können, dürfen, müssen, mögen, sollen, wollen. Modalverben verfeinern die Aussage über die Art und Weise einer Handlung. Modalverben stehen in der Regel in Verbindung mit einem Vollverb im Infinitiv. Sie haben unterschiedliche Bedeu tungen: können: Möglichkeit/Fähigkeit dürfen: Erlaubnis müssen: Pflicht/Notwendigkeit mögen: (höflicher) Wunsch sollen: Verpflichtung wollen: Wunsch/Absicht Modalverben können das Prädikat auch allein bilden. Der Infinitiv wird»hinzugedacht«. In der Bedeutung etwas gerne haben wird mögen als Vollverb verwendet. Wir fangen an. Er kann laufen. Ich darf kommen. Wir sollen anfangen. Wir könnten jetzt gehen. / Ich kann singen. Wir dürfen heute Nachmittag spielen. Wir müssen den Termin absagen. Ich möchte jetzt nach Hause gehen. Wir sollen um vier Uhr in der Sporthalle sein. Er will morgen Abend ins Kino gehen. Er will schon nach Hause (gehen). Sie möchte noch ein Glas Wasser (haben). Ich mag Torte. Ich mag dich. 10

14 1.3 Das Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort) Besonderheiten der Konjugation Die Formen im Perfekt, Plusquamperfekt und Futur II werden nicht mit dem Partizip II, sondern mit dem Infinitiv gebildet. Es folgen hier also zwei Infinitive aufeinander. Dies gilt nicht für Modalverben, die als Vollverb verwendet werden. Perfekt: Ich habe kommen wollen. Plusquamperfekt: Er hatte bleiben dürfen. Futur II: Sie wird ihn nicht gehört haben können. Perfekt: Er hat ins Kino gewollt. Plusquamperfekt: Sie hatte nicht gewollt. Futur II: Sie wird nicht gewollt haben. Grammatik Verben in Verbindung mit anderen Satzteilen und Wortarten: transitive und intransitive Verben sowie reflexive Verben Transitive und intransitive Verben Transitive Verben sind Verben, die ein Akkusativobjekt ( S. 40) bei sich haben und das Passiv bilden können. Intransitive Verben sind Verben, die ohne Objekt stehen, die kein Akkusativobjekt haben, die ein Objekt im Dativ oder Genitiv oder ein Präpositionalobjekt ( S ) nach sich ziehen. Alle reflexiven Verben sind intransitiv. Sie liebt ihr Kind. (Wen liebt sie?) Ich esse einen Apfel. Du liest ein Buch. Das Mädchen schweigt. Ich schlafe. Man kann dem Schicksal nicht entrinnen. Wir gedenken der Verstorbenen. Sie stehen auf der Brücke. Wir beeilen uns. Transitive oder intransitive Verben Viele Verben können sowohl transitiv mit Akkusativobjekt als auch intransitiv verwendet werden. Sie kocht eine Suppe. Sie kocht gerne. Er schreibt ein Buch. Ich schreibe dir. Reflexive Verben Reflexive Verben sind Verben, die ein Reflexivprono - men ( S. 28) bei sich haben. Reflexiv bedeutet rückbezüglich: Das Pronomen bezieht sich auf das Subjekt des Satzes zurück. Echte reflexive Verben Echte reflexive Verben können nur zusammen mit dem Reflexivpronomen auftreten. Es kann nicht weggelassen oder gegen ein anderes Pronomen oder Substantiv ausgetauscht werden. Sie können auch kein Passiv bilden. Unechte reflexive Verben An die Stelle des Reflexivpronomens kann eine andere entsprechende Ergänzung treten. Sie können das Passiv bilden. ich mich, du dich, er/sie/es sich, wir uns, ihr euch, sie sich Er bedankte sich. Ich beeile mich. Ein Wunder ereignet sich. Wir nähern uns. reflexiv: Sie wäscht sich. nicht reflexiv: Sie wäscht das Kind. Das Kind wird (von ihr) gewaschen. 11

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