TOP 2: Initiative Bildungsregionen in Bayern

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1 Kreistagssitzung vom Öffentliche Sitzung TOP 2: Initiative Bildungsregionen in Bayern Sachverhalt: Mit Schreiben vom stellte der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion des Landkreises Schweinfurt, Herr Friedel Heckenlauer, namens seiner Fraktion folgenden Antrag: 1. Der Landkreis Schweinfurt beteiligt sich an der kultusministeriellen Bekanntmachung KMBek. S-5 S a vom ausgeschriebenen Initiative Bildungsregion Bayern. 2. Die Verwaltung des Landkreises erarbeitet unter Mitwirkung des Bildungsausschusses ein Konzept, das den Zielen der Bildungsregion gemäß der unter 1. genannten KMBek. entspricht. 3. Nachdem die Inhalte des Konzeptes feststehen, legt der Landkreis Schweinfurt seinen Vorschlag den gemäß o.g. KMBek. vorgesehen Gremien zur Prüfung vor. Der Antrag ist als Anlage beigefügt. Stellungnahme der Verwaltung: Im Mai 2012 hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen die Initiative Bildungsregionen in Bayern gestartet. Erklärte Zielsetzung war und ist, dass im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städten Bildungsregionen geschaffen werden sollen. Mit einem passgenauen Bildungsangebot, das ihnen die Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Teilhabechancen ermöglicht, soll die Zukunft der jungen Menschen in der Region gesichert werden. Hierbei steht die Vernetzung der Bildungsangebote vor Ort im Vordergrund. Der Mehrwert einer Bildungsregion besteht laut dem Staatsministerium in einer besseren Vernetzung von Schulen und anderen Institutionen. Damit soll die

2 Betreuung der Kinder und Jugendlichen im Landkreis kontinuierlich verbessert werden. Idealerweise gestalten alle Akteure gemeinsam ein Bildungsnetz für die Region, in dem jedes Kind seinen individuellen Weg gehen, aber auch kein Kind durch das Netz fallen kann. Darin besteht der Mehrwert einer Bildungsregion: Diese Region bietet den jungen Menschen bestmögliche Bildungschancen und sorgt so für ausreichend qualifizierte Nachwuchskräfte für die regionale Wirtschaft. Teilnehmer in Unterfranken an der Initiative Bildungsregionen in Bayern ist von den drei kreisfreien Städten Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg die Stadt Aschaffenburg und von den neun Landkreisen in Unterfranken nehmen mit den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Haßberge, Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen insgesamt fünf teil. Grundsätzlich beruht eine Bildungsregion auf den folgenden fünf Säulen: Säule 1 Übergänge organisieren und begleiten Übergang Kindergarten - Grundschule Übergang Grundschule weiterführende Schule Übergang zwischen den Schularten Übergang Schule - Berufsausbildung - Beruf Übergang Schule Hochschule Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen - Schulen in die Region öffnen Kooperation der Schulen Kooperation Schule - Wirtschaft und Arbeitsverwaltung Kooperation Schule - Wissenschaft Kooperation Schule - Jugendhilfe (z.b. Hortbetreuung, Jugendarbeit, arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit, Erziehungsberatung) Kooperation Schule - Erwachsenenbildung Bildungsnetz für die Region (Internetplattform) Profilbildung der Schulen Säule 3 Kein Talent darf verloren gehen - Jungen Menschen in besonderen Lebenslagen helfen Junge Menschen mit Migrationshintergrund (Integration) Junge Menschen mit Behinderung bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion, vgl. auch Art. 30a Abs. 6 BayEUG) Junge Menschen in besonderen Krisen auffangen (Schule und Jugendhilfe)

3 Sozial benachteiligte junge Menschen für die Zukunft stärken (Schule, Jugendhilfe insbesondere Jugendsozialarbeit an Schulen, arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit und Arbeitsverwaltung) Säule 4 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln - Beitrag von Jugendhilfe einschließlich Jugendarbeit, Ganztagsangeboten und generationenübergreifendem Dialog Junge Menschen für die Bürgergesellschaft gewinnen (insbesondere ehrenamtliche Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Freiwilliges Soziales Jahr) Kooperation von schulischen und außerschulischen Partnern zur Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf insbesondere bei Ganztagsangeboten Gestaltung des Lebensraums Schule gemeinsam mit außerschulischen Koopertationspartnern Sicherung der ehrenamtlichen Jugendarbeit in Vereinen und Kirchen auch im ländlichen Raum Stärkung der generationenübergreifenden Dialog- und Unterstützungsangebote und - strukturen (insbesondere Besuchsprojekte, Paten, Coaches, Akquisiteure) Säule 5 Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen Bildung als Standortfaktor begreifen Sicherung des bestehenden Bildungsangebots (z. B. durch Kooperation) Nachhaltiges Schulgebäudemanagement Sicherung der Wohnortnähe von Schule und Ausbildungsstätten auch aus wirtschafts- und strukturpolitischen Gründen Standort- und regionalbezogene Schulentwicklung Diese vom Freistaat vorgegebenen 5 Säulen sind nach Auffassung der Verwaltung um eine Basissäule von elementarer Bedeutung zu ergänzen. Bildung beginnt bereits im Elternhaus, wo das Fundament für die Zukunft und die Bildung von Kindern und Jugendlichen gelegt wird. Grundlegende und wichtige Angebote wie Elternarbeit, frühkindliche Arbeit und die Vermittlung von Basiskompetenzen setzen frühzeitig ein, nicht erst beim Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule. Eine Säule 0 wurde deshalb für notwendig erachtet und definiert. Säule 0 Die Familie im Fokus Elternarbeit

4 Frühkindliche Erziehung Basiskompetenzen Übergang Elternhaus Kindertageseinrichtungen Der Weg zur Bildungsregion stellt sich wie folgt dar: I. Erstes Dialogforum Der Landkreis führt unter Einbindung des örtlichen Ausschusses für Jugend und Familie in enger Abstimmung mit dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der Konferenz der Schulaufsicht ein erstes Dialogforum durch. Nach der Bekanntmachung des Kultusministeriums sind zu dieser Veranstaltung insbesondere einzuladen: Regierungspräsident Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Schulleiterinnen und Schulleiter Eltern- und Schülervertretungen örtliche Personalvertretungen für die Schulen Schulaufsicht Mitglieder des Ausschusses für Jugend und Familie Kreisjugendring sowie die gemeindlichen Jugendreferentinnen und Jugendreferenten Vertreter der Kirchen Vertreter der Erwachsenenbildung Vertreter des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft Vertreter der Jugendhilfe Vertretungen der Industrie- und Handelskammer Vertretungen der Handwerkskammer Vertretungen der Arbeitsverwaltung In diesem Dialogforum werden die Säulen einer Bildungsregion und der jeweilige Ist- Stand in der Region vorgestellt. Zudem werden mögliche Handlungsfelder für die weitere Entwicklung hin zu einer Bildungsregion aufgezeigt. Anschließend soll eine Meinungsbildung erfolgen, ob sich der Landkreis auf den Weg macht, eine Bildungsregion zu werden. Bei einem zustimmenden Votum werden die Arbeitskreise eingerichtet und deren Sprecher bestimmt. Es wird zudem empfohlen, dass ein zentraler Ansprechpartner benannt wird. II. Die Arbeit in den Arbeitskreisen Die Arbeitskreise erarbeiten auf Grundlage des Ist-Stands und im Rahmen der bestehenden Gestaltungsmöglichkeiten konkrete Maßnahmen, die für eine Bildungsregion charakteristisch sind und einen Mehrwert für den Landkreis darstellen. Spätestens nach einem Jahr werden die Ergebnisse im Ausschuss für

5 Jugend und Familie vorgestellt und die Konferenz der Schulaufsicht, der Bayerische Landesjugendhilfeausschuss und der Landesausschuss für Berufsbildung informiert. III. Das zweite Dialogforum Teilnehmerkreis s.o.. Das in den Arbeitskreisen erarbeitete Konzept wird vorgestellt und diskutiert. Es wird die Frage entschieden, ob der Antrag auf Bewerbung um das Qualitätssiegel Bildungsregion in Bayern gestellt wird. IV. Die Bewerbung Erstellen einer Bewerbungsmappe V. Die Bewertung und die Verleihung des Qualitätssiegels Die Bewertung erfolgt durch die Konferenz der Schulaufsicht unter Berücksichtigung der Stellungnahme des Bayerischen Landesjugendamtes sowie des Bayerischen Jugendringes. VI. Das Monitoring / die Qualitätskontrolle Einmal jährlich findet ein Monitoring durch die Konferenz der Schulaufsicht. Bei Nichteinhaltung der Standards erfolgt eine Beratung durch die Konferenz. Nach den Vorgaben des Ministeriums können sich Landkreise und kreisfreie Städte - jeder für sich oder gemeinsam - um das Qualitätssiegel Bildungsregion in Bayern bewerben, sodass die vom Antragsteller angeregte Zusammenarbeit mit der Stadt Schweinfurt hier möglich wäre. Auch die Herren Oberbürgermeister und Landrat halten es für angezeigt, sich gemeinsam auf den Weg hin zur Bildungsregion zu begeben. Der Stadtrat soll hierüber in einer mit der Kreisverwaltung abgestimmten Beschlussvorlage am entscheiden. Eine eng mit der Stadt Schweinfurt abgestimmte Zusammenarbeit ist zum Einen im Themenbereich Koordination der Bildungsangebote für Neuzugwanderte sinnvoll. Neben der Erstaufnahmeeinrichtung im westlichen Teilbereich der ehemaligen Ledward-Kaserne unterhält die Regierung von Unterfranken in der ehemaligen Conn-Kaserne und damit in unmittelbarer räumlicher Nähe zu Schweinfurt - eine große Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 200 geflüchtete Personen. Bedingt durch die in Schweinfurt vielfältig vorhandenen Hilfsangebote für Zugewanderte mit einer entsprechend gut ausgebauten Infrastruktur überlagern sich in der Praxis oftmals die

6 Grenzen der formalen Zuständigkeiten. Konkret werden viele Bildungsangebote in der Stadt Schweinfurt auch von Zugewanderten mit Wohnsitz im Landkreis wahrgenommen. Zum Anderen zeigte schon das zeitgleiche Erstellen von Schulentwicklungsplänen in Stadt und Landkreis Schweinfurt im vergangenen Jahr, dass gemeinsames Wirken unerlässlich ist. Wir würden mit der geplanten gemeinsamen Bewerbung mit der Stadt Schweinfurt die erste Bildungsregion in Unterfranken sein, in welcher Stadt und Landkreis interkommunal zusammenarbeiten. Nach den Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums ist der örtliche Ausschuss für Jugend und Familie zwingend einzubinden. Soweit sich Schnittmengen ergeben, soll auch die im Jahr 2016 beim Landkreis Schweinfurt installierte Bildungskoordinatorin für Neuzugezogene einbezogen werden. Beschlussvorschlag: Der Landkreis Schweinfurt beteiligt sich in enger Abstimmung mit der Stadt Schweinfurt an der mit kultusministeriellen Bekanntmachung (KMBek. S-5 S a ) vom ausgeschriebenen Initiative Bildungsregionen in Bayern.

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