Berufstätig trotz Rheuma: Ich gehe offen damit um

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1 Liebe Leser, liebe Mitglieder, Rheuma und Beruf das sind keine Gegensätze, die sich ausschließen. Inzwischen können viele rheumakranke Menschen trotz ihrer chronischen Erkrankung lange berufs - tätig sein. Dazu hat die verbesserte medizinische (auch medikamentöse) Versorgung beigetragen und die Aktivität der Deutschen Rheuma-Liga: Zum einen dadurch, dass sie die Eigeninitiative der Betroffenen fördert, zum anderen durch ihre Arbeit im sozial- und gesundheits - politischen Bereich. Gerade für einen jüngeren Menschen mit Rheuma ist es jedoch noch immer nicht leicht, trotz und mit der Erkrankung voll im Berufsleben zu stehen. Sicherlich wird er oder sie eine berufliche Tätigkeit anstreben, die sich mit der Krankheit oder einer daraus folgenden Behinderung vereinbaren lässt. Doch wer einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz sucht, stößt dennoch nicht selten auf Skepsis oder Vorbehalte: Ist er oder sie den Anforderungen gewachsen, wird es zu höheren Kosten oder Ausfallzeiten kommen Auch für Arbeitgeber gilt: Längst nicht jeder weiß, dass auch junge Menschen schon Rheuma haben können. Aber: Viele Erkrankungen verlaufen so, M O B I L 5/2012 dass die Betroffenen ob jünger oder älter berufstätig sein und bleiben können. In manchen Fällen wissen die Mit - arbeiter nicht einmal, dass ihr Kollege eine rheumatische Erkrankung hat; in anderen erfordert die Anpassung eines Arbeitsplatzes nur wenig Aufwand. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen eine junge Frau vor, die seit einiger Zeit eine Ausbildung bei einer Firma in Bad Kreuznach macht. Lesen Sie dazu die Interviews mit Saskia Steinel und dem Geschäftsführer der Firma, Jörg Bierther. So erfreulich wie in diesem Fall kann die Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz auch enden. Ihr Dr. Ulf Droste (Präsident) Berufstätig trotz Rheuma: Ich gehe offen damit um Interview mit Saskia Steinel zum Thema Ausbildung und Arbeitsplatz Spätestens gegen Ende der Schulzeit Frau Steinel, wann sind Sie an Dann kam ich aufs Gymnasium, und dort stellt sich für junge Menschen die Rheuma erkrankt Können Sie sich wurde meine Erkrankung kaum akzeptiert. Frage, in welchem Beruf sie künftig daran erinnern Wie hat sich das bemerkbar gemacht tätig sein wollen. Soll es eine berufsbezogene Ausbildung sein oder ein Stu- venile Arthritis; da war ich 1 1 / 2 Dieses Gymnasium war eine große Ich hatte schon als kleines Kind ju- dium, und was möchte ich später Jahre alt. Meine Eltern haben mir erzählt, Schule, in vielem eher anonym als machen Für chronisch kranke und behinderte dass ich anfangs ein sehr aktives Kind war, die Grundschule, auf der ich zuvor war. Ein Menschen kommen weitere mich dann aber plötzlich kaum noch be- paar Mitschüler/innen wussten natürlich, wichtige Fragen hinzu zum Beispiel: wegt habe. Glücklicherweise hat dann ein dass ich Rheuma habe, und einige haben Gibt es Berufe, die ich nicht ausüben Arzt schnell die richtige Diagnose gestellt mich auch unterstützt, aber viele kannten kann Soll ich offen über meine Erkrankung vier Wochen nach dem Auftreten der mich eben nicht näher. Und man will ja sprechen oder besser nicht ersten Symptome. auch nicht jedes Mal neu erklären, warum Saskia Steinel ist 18 Jahre alt, und seit Wie war es für Sie, als Sie in die man dieses oder jenes nicht machen kann einem Jahr hat sie einen Ausbildungsplatz Schule kamen hat man dort Ihre oder vielleicht, zum Beispiel beim Schrei- bei einer Firma in Bad Kreuznach. Erkrankung berücksichtigt ben, etwas länger braucht. Seit dem Kleinkindalter hat sie eine rheumatische Erkrankung. mobil Rheinland- ging das ganz gut. Die Schule war machen Am Anfang, in der Grundschule, Wobei konnten Sie denn nicht mit- Pfalz sprach mit ihr über Schulen und relativ klein und überschaubar. Die Ich war zum Beispiel von der Teilnahme am Sportunterricht befreit. Lehrer, über das Schreiben von Bewerbungen Lehrer haben mir geholfen, zum Beispiel und über das Verhältnis zu ihren auch mit der Sitzhöhe meines Stuhls, und Irgendwann lag die Befreiung einmal nicht Kollegen. mit den anderen Schülern kam ich gut aus. vor, und die Lehrerin meinte nur, warum 5/2012 MOBIL I

2 ich denn nicht teilnehmen könnte, ich hätte doch nichts. Auch in anderen Fächern gab es immer wieder Probleme, sodass wir meine Eltern und ich uns nach der 8. Klasse für die Realschule entschieden haben. Außerdem haben wir darauf geachtet, dass die Schule nicht allzu groß ist. Und an dieser Schule wurden Sie mit Ihrer rheumatischen Erkrankung besser akzeptiert Wie ging es dann weiter Das stimmt; an der Realschule kannten die Lehrer mich, fast jeder wusste Bescheid. Mit meinen Mitschülern hatte ich auch keine Probleme, alles war dort viel besser organisiert. Dann ging es daran, einen Ausbildungsplatz zu finden, und an das Schreiben von Bewerbungen. Wie lange hat die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz gedauert Saskia Steinel Etwa ein Dreivierteljahr; ich habe also meine Ausbildung zur gleichen Zeit wie die anderen aus meiner Klasse beginnen können. Bis es soweit war, habe ich etwa 20 Bewerbungen verschickt und schließlich diese Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation begonnen. Runter vom Sofa Habt Ihr ähnliche Erfahrungen bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gemacht Dann berichtet uns und den anderen Lesern doch einmal Schreibt einfach eine Mail an den Landesverband: Für junge Menschen mit Rheuma gibt die Deutsche Rheuma-Liga das Magazin get on heraus. Es ergänzt die gleichnamige Website und das Forum, das Ihr hier findet: Zum Thema Rheuma und Beruf gibt es auch Infomaterial der Rheuma-Liga, zum Beispiel die Broschüre Jobs und mehr Finde deinen eigenen Weg und den Flyer für Arbeitgeber Berufstätig trotz Welche Erfahrungen haben Sie gemacht, als Sie sich für einen Ausbildungsplatz beworben haben Mit meiner rheumatischen Erkrankung gehe ich offen um; ich habe sie bei den Bewerbungen nicht verschwiegen. Das erschien mir schon deshalb sinnvoll, weil ich wegen der Erkrankung auf dem rechten Auge erblindet bin. Durchaus möglich, dass bei einigen Absagen das Thema Rheuma ausschlaggebend war; man erfährt ja nicht immer die Gründe für eine Absage. In einem Fall habe ich mich aber schon gewundert. Da hieß es in einem Gespräch, ich müsse möglicherweise auch einmal Kisten tragen, und das könne ich doch wohl kaum. Da hätte man, wenn man denn gewollt hätte, sicher einen Weg finden können, Hilfen wie einen Trolley etwa. Wie sind Sie schließlich zur Firma Bierther gekommen Hier habe ich zunächst ein Praktikum gemacht. Vor meinem Schulabschluss hatte ich mir überlegt, dass ich eigentlich keinen Bürojob wollte; auch Lehrerin bzw. Erzieherin wäre nicht mein Traumberuf (lacht). Doch das Praktikum fand ich interessant, und ich habe mich Rheuma. Diese und weitere Publikationen sind bei der Landesgeschäftsstelle in Bad Kreuznach (Adresse s. Impressum Seite VIII) erhältlich. Und nicht zuletzt: Hier in Rheinland- Pfalz wollen wir junge Menschen mit Rheuma in Kontakt bringen. Vielleicht gibt es ja Gesprächsthemen, die Euch besonders am Herz liegen, vielleicht habt Ihr Lust, an einem Seminar-Wochenende für junge Leute teilzunehmen Wenn Du (ungefähr) zwischen 18 und 30 Jahre alt bist, Dich einbringen willst oder neugierig bist: Meld Dich doch mal bei uns engagiert, sodass die Firma mir diesen Ausbildungsplatz angeboten hat. Was ist Ihre Tätigkeit in diesem Unternehmen Ich mache, wie erwähnt, eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation. Der Beruf ist dem des Bürokaufmanns bzw. der Bürokauffrau ähnlich, mit denen ich auch gemeinsam zur Berufsschule gehe, aber bei uns spielt zum Beispiel die Daten- bzw. Textverarbeitung eine größere Rolle. Die Ausbildung, in deren Rahmen ich verschiedene Arbeiten im Büro mache, habe ich im August 2011 begonnen; sie dauert insgesamt drei Jahre. Ist Ihr Arbeitsplatz in der Firma besonders ausgestattet oder angepasst Ja, dabei hat der Berater der Arbeitsagentur geholfen. Ich habe beispielsweise einen Schreibtisch mit verstellbarer Arbeitsplatte (s. Interview mit Jörg Bierther auf Seite III, Red.) Die Firmenleitung nimmt zum Beispiel Rücksicht auf die Tatsache, dass ich keine sehr schweren Lasten heben darf. Mit meinen Kollegen komme ich super klar. Inwiefern hat die Rheuma-Liga Sie beim Umgang mit Ihrer Erkrankung unterstützt Zusammen mit meiner Mutter habe ich an zwei Familienseminaren des Elternkreises teilgenommen. Dieser direkte Kontakt und Erfahrungsaustausch war wichtig. Außerdem gibt es bei der Rheuma- Liga Infobroschüren und Beratung, die im Umgang mit Rheuma und speziell beim Thema Schule, Ausbildung und Beruf weiterhelfen. Eine letzte Frage: Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade in die Firma oder Berufsschule gehen Zum einen singe ich sehr gern; außerdem macht es Spaß, mit Freunden auszugehen, zum Beispiel ins Kino. Ich lasse mich auf keinen Fall von der Krankheit unterkriegen und versuche, das Beste daraus zu machen. Herzlichen Dank für das Interview, und alles Gute für Ausbildung und Beruf II MOBIL 5/2012

3 Sechs Fragen an: Jörg Bierther, Geschäftsführer Jörg Bierther ist Geschäftsführer der Bierther GmbH, Bad Kreuznach. In dieser Firma macht Saskia Steinel derzeit ihre Ausbildung. Herr Bierther, in welchem Bereich ist Ihr Unternehmen tätig Die Bierther GmbH ist ein Familienbetrieb mit 15 Mitarbeitern, der seit 40 Jahren Peripherie-Geräte für die Kunststoffindustrie herstellt und vertreibt und Service-Dienstleistungen ausführt. Peripherie- Geräte sind Maschinen für den Rohmaterial- Transport, die Materialaufbereitung sowie für die Kühlung der Spritzgieß maschinen. Seit etwa einem Jahr ist Saskia Steinel Auszubildende in Ihrem Unternehmen. Gab es da anfangs wegen der rheumatischen Erkrankung und der Sehbehinderung Bedenken Sicherlich haben wir uns darüber Gedanken gemacht, ob mit den Einschränkungen das Ausbildungsziel erreicht werden kann. Daher hat Frau Steinel, bevor wir sie eingestellt haben, ein Prakti- kum in unserem Unternehmen absolviert, damit wir feststellen konnten, ob sie für die Tätigkeiten geeignet ist. Hatten Sie auch vorher schon behinderte bzw. chronisch kranke Auszubildende oder Mitarbeiter Eingestellt haben wir bisher noch keine, aber wir haben Mitarbeiter, die im Laufe ihrer Beschäftigung erkrankt sind. Da wir ein kleiner Betrieb sind, können wir die Mitarbeiter flexibel einsetzen und die Arbeitsplätze bzw. Tätigkeiten entsprechend verändern. Ist der Arbeitsplatz angepasst worden Wenn ja, wie Bei dem Arbeitsplatz handelt es sich um einen Büroarbeitsplatz, der durch Tischhöhenanpassung sowie einen geeigneten Bürostuhl den Erfordernissen angepasst wurde. Diese Anpassungen haben wir auch für andere Mitarbeiter durchgeführt, bei denen aufgrund einer Bandscheibenerkrankung entsprechende Maßnahmen erforderlich waren. Wenn es mal etwas gibt, das Saskia Steinel nicht machen kann, können dann Kollegen einspringen Wir sind ein kleiner Familienbetrieb, in dem jeder alles in einem Arbeitsbereich macht. Von daher ist es sehr leicht möglich, dass andere Mitarbeiter Tätigkeiten übernehmen, die Frau Steinel nicht ausführen kann. Haben Sie vielleicht noch einen Tipp für andere rheumakranke Menschen, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind Wir haben gute Erfahrungen mit der Einstiegsqualifizierung (EQJ) gemacht. Für den Ausbildungsbetrieb hat dies den Vorteil, dass man zunächst ein Jahr erproben kann, ob die Betreffenden für die Stelle geeignet sind. Zudem wird die Einstiegsqualifizierung gefördert. Den Auszubildenden kann die Praktikumszeit auf die Ausbildungsdauer angerechnet werden, und so wird in der Regel auch verfahren, sodass die Zeit nicht ver - loren ist. Vielen Dank, Herr Bierther, für Ihre Antworten Landesbeirat gestaltet Behindertenpolitik mit Mit einer Feierstunde hat der Landesbeirat zur Teilhabe behinderter Menschen sein 20-jähriges Bestehen begangen. Zu den Mitgliedern der ersten Stunde gehört Wolfgang Hubert, der für die Rheuma-Liga in diesem Beirat mitarbeitet. Die erste Sitzung des Landesbeirates fand im Juni 1992 statt; damals wirkten 29 Mitglieder aus verschiedenen Organisa - tionen behinderter und chronisch kranker Menschen mit. Heute besteht der Beirat aus 55 Vertretern, die die Landesregierung beraten. Vorsitzender des Beirates ist Ottmar Miles-Paul, der Beauftragte für die Belange behinderter Menschen in. Wolfgang Hubert hat sich von Anfang an in diesem Beirat engagiert. Er setzt sich seit mehr als 30 Jahren für andere Rheumakranke ein. Viele Jahre war er Vorsitzender der öag Wittlich, und auch im Vorstand der Rheuma-Liga arbeitete er ehrenamtlich mit. Seit der Gründung des Teilhabebeirats vertritt Hubert im Auftrag des Landesverbandes die Belange rheumakranker Menschen in diesem Gremium. Bei der Feierstunde am 14. Juni dankte Sozialministerin Malu Dreyer den Mitgliedern des Beirats herzlich für ihr Engagement. Ein wichtiges Instrument, um die Gleichstellung behinderter und chronisch kranker Menschen zu erreichen, sind die Zielvereinbarungen, die die Verbände mit einzelnen Firmen oder Organisationen treffen. Dabei verein - baren sie konkrete Ziele wie etwa den barrierefreien Zugang zu einem Bus-Service oder einem Supermarkt. In einer Talkrunde mit Ottmar Miles-Paul, Wolfgang Hubert, Staatssekretär a. D. Udo Reichenbecher (dem ersten Vorsitzenden des Landesbeirates) und Marita Boos-Waidosch (Behindertenbeauftragte der Stadt Mainz) wurde deutlich, was sich in diesen 20 Jahren bereits getan hat. Aber die Teilnehmer waren sich auch darin einig, dass noch viel zu tun bleibt. Ottmar Miles-Paul (3.v.l.) und Wolfgang Hubert (rechts neben ihm stehend) bei der Vorstellung eines barrierefreien Shuttle-Busses 5/2012 MOBIL III

4 Beitrag 2012 Selbstzahler Einige Mitglieder der Rheuma-Liga haben den Mitgliedsbeitrag für 2012 bislang noch nicht gezahlt. Wir bitten Sie dringend, den Betrag umgehend zu überweisen. Andere Mitglieder haben den alten Beitrag (28 Euro) überwiesen. In diesem Fall bitten wir darum, die Differenz von 2 Euro so schnell wie möglich zu zahlen. Sie können sich die Beitragszahlung erleichtern und Zahlungserinnerungen vermeiden, wenn Sie dem Landesverband eine Einzugsermächtigung erteilen. Dazu brauchen Sie nur den Vordruck unten auszuschneiden (oder zu kopieren), ihn auszufüllen und an die Landesgeschäftsstelle zu schicken. Wenn uns eine Einzugsermächtigung von Ihnen vorliegt, brauchen Sie eigent lich nichts weiter zu beachten. Sollte sich aber Ihre Bankverbindung (Kontonummer, Bankleitzahl) ändern, benachrichtigen Sie bitte die Geschäftsstelle. Denn bei einer Rücklastschrift entstehen dem Landesverband 3 Euro Bankgebühren, die wir an Sie weitergeben müssen. Wir möchten Sie auch daran erinnern, dass die halbjährlichen Pauschalen für Selbstzahler beim Funktionstraining (in der Regel Warmwassergymnastik 72 Euro, Trockengymnastik 36 Euro) vor Beginn eines Halbjahrs an den Landesverband zu zahlen sind. Falls wir Sie wegen ausstehender Beiträge (ob Mitgliedsbeitrag oder Selbstzahler- Pauschale) anschreiben müssen, wird dies leider teurer. Denn die Verwaltungs- und Portokosten, die dafür anfallen, müssen wir Ihnen zusätzlich in Rechnung stellen. Sozial schwächere Mitglieder können sich, zum Beispiel wenn es um die Zahlung des Mitgliedsbeitrags geht, vertrauensvoll an die Beratungs- und Geschäftsstelle des Landesverbandes wenden. Sprechen Sie Frau Christe an (Telefon ); in solchen Härtefällen lässt sich sicherlich eine Lösung finden. Wer aber aus Nachlässigkeit einfach nicht zahlt (oder nur Teilbeträge überweist), der erschwert nicht nur unsere Arbeit, sondern handelt auch unsolidarisch den anderen Mitgliedern gegenüber. Wir verwenden Ihre Beiträge für die Arbeit unserer Hilfs- und Selbsthilfegemeinschaft daher ist es wichtig, dass alle ihren Beitrag dazu leisten. Elfriede Stoffel verstorben Die Rheuma-Liga trauert um Elfriede Stoffel, die am 19. August im Alter von 78 Jahren verstorben ist. In der Arbeitsgemeinschaft Simmern war sie viele Jahre beim Funktionstraining (Warmwassergymnastik in Rhein - böllen und Trockengymnastik in Simmern) als Gruppensprecherin aktiv. Stets war sie hilfsbereit und stellte sogar familiäre Angelegenheiten zurück, um der Rheuma-Liga zur Seite zu stehen, zum Beispiel bei Infoständen oder offenen Treffen im Café Dhein. Sie organisierte Weihnachtsfeiern, unterstützte ihren Mann bei der Vorstandsarbeit und gab ihr Ehrenamt als Gruppensprecherin auch in persönlich schwierigen Zeiten nicht auf. Ein lieber, herzlicher Mensch ist von uns gegangen. Christine Luithle (Vorsitzende der öag Oppenheim) und Christel Christe (Geschäftsführerin des Landesverbandes) Die Bankverbindung des Landesverbandes: Deutsche Rheuma-Liga LV RLP BLZ (Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eg) Konto Nr Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich widerruflich die Deutsche Rheuma-Liga, Landesverband e.v., Schloßstraße 1, Bad Kreuznach, den zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag mittels Lastschrift von meinem Konto abzubuchen. Name, Vorname: Mitglieds-Nr.: Anschrift: Konto-Nr.: BLZ: Name des Geldinstituts: Name des Kontoinhabers: Beitrag : Datum/Unterschrift des Kontoinhabers: IV MOBIL 5/2012

5 Regatta und mehr zum Welt-Rheuma-Tag Am Freitag, 12. Oktober, findet wie in jedem Jahr an diesem Datum der Welt-Rheuma-Tag statt. Die Rheuma-Liga setzt ihre Kampagne Aktiv gegen Rheumaschmerz fort, mit Infoständen, Diskussionen und Aktionen rund um diesen Tag. In zahlreichen Städten und Gemeinden informieren die örtlichen Arbeitsgemeinschaften der Rheuma-Liga über ihre Hilfs- und Selbsthilfeaktivitäten. In Bad Kreuznach startet am 14. Oktober wieder die Regatta Rudern gegen Rheuma. Der Creuznacher Ruderverein organisiert alljährlich diesen Wettkampf auf der Nahe, bei dem im vorigen Jahr zehn Boote an den Start gingen. Die Regatta ist Höhepunkt eines Aktionstages, an dem sich auch das Sana Rheumazentrum und die Rheuma-Liga beteiligen. Dazu gehören neben den Ruderteams auch Musik, Speisen und Getränke. Vor allem aber geht es darum, den Besuchern zu vermitteln, was Rheuma bedeutet, welche Therapiemöglichkeiten es gibt und wie man selbst aktiv werden kann. Sie sind herzlich eingeladen Rudern gegen Rheuma Infostand der Rheuma-Liga Sonntag, 14. Oktober (ab 13 Uhr) Bad Kreuznach, Roseninsel Eintritt frei Buntes Programm im Marmorsaal des Kurhauses Arbeitsgemeinschaft Bad Ems feierte 25-jähriges Bestehen Seit 25 Jahren helfen sie sich und anderen, mit einer rheumatischen Erkrankung zu leben und positiv umzugehen. Mit einem Festakt feierte die öag Bad Ems am 14. Juli dieses Jubiläum. In der festlichen Atmosphäre des Marmorsaals hieß Dieter Schweikard, 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft, die zahlreichen Mitglieder und Gäste willkommen. Besonders herzlich begrüßte er die Gründungsvorsitzende Gerda Thies, die trotz ihrer Erkrankung aus Niedersachsen angereist war. Der Marmorsaal war bis auf den letzten Platz gefüllt 5/2012 MOBIL Beim Gedenken an die Verstorbenen musste er leider das Ableben der ehema - ligen Vorsitzenden Ottilie Hausen bekannt geben, die am 9. Juli verstorben war. Die Mitglieder würden sie, so Schweikard, als lebensfrohe, engagierte und selbstbewusste Frau und Vorsitzende in guter Erinnerung behalten. An der Feier nahmen auch Vertreter der benachbarten Arbeitsgemeinschaften und des Elternkreises rheumakranker Kinder teil. Landrat Günter Kern, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, würdigte die Arbeit der Rheuma-Liga und das ehrenamtliche Engagement zahlreicher Mitglieder. Auch der Beigeordnete der Verbandsgemeinde, Lutz Zaun, und Stadtbürgermeister Berny Abt betonten, die öag Bad Ems leiste wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe. Schweikard wies darauf hin, dass die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft sich nicht auf das Funktionstraining beschränken, sondern auch andere gesundheitsfördernde Kurse und Programme umfassen. Er bedankte sich bei den ehrenamtlichen Helfern, die in den 25 Jahren für die öag Bad Ems tätig waren. Stellvertretend für alle nannte er die Namen der drei früheren Vorsitzenden Gerda Thies, Margarethe Dommermuth und Ottilie Hausen. Für besondere Atmosphäre im Saal sorgten der Sänger Manfred Dünchem, begleitet von Viktor Gabedov am Flügel, und die A-cappella-Gruppe Die Ton-Träger. Gründungsmitglied Ursula König hielt Rückschau auf die 25 Jahre. Anfangs habe man mit 27 Mitgliedern die öag gegründet heute hat sie 326 Mitglieder. Die Geschäftsführerin des Landesverbandes, Christel Christe, sprach der Arbeitsgemeinschaft Bad Ems ihre herzlichen Glückwünsche zum Jubiläum aus. Sie übermittelte auch die Grüße und Wünsche des Präsidenten Dr. Ulf Droste. Eine Hilfsund Selbsthilfegemeinschaft wie die Rheuma-Liga könne nur funktionieren, wenn die Mitglieder selbst aktiv würden, sagte Christe. Sie dankte der öag Bad Ems für ihre gute und vielseitige Arbeit. Die Gäste in Bewegung brachten die Physiotherapeutin Evamaria Friede mit einer gymnastischen Einlage, an der sich V

6 alle beteiligten und das Showballett Hot Chocolate. Für ihre langjährige Treue zur Rheuma-Liga wurden die Gründungsmitglieder Adele Fuchs, Waltraud Hackbarth, Ursula König, Antonia Lenau, Gerlinde Mono und Sylvia Stocker geehrt. Dank und Anerkennung galten ebenso Helene Auster, die an der Feier leider nicht teilnehmen konnte. Im Foyer des Kurhauses waren an diesem Tag Infostände des Arbeits- und Informationskreises Eltern rheumakranker Kinder und der Arbeitsgemeinschaft aufgebaut, und die Spendenein - nahmen werden für Kinder mit Rheuma verwendet. Dieter Schweikard dankte allen Aktiven, die zu dem schönen Nachmittag und zu anderen Veranstaltungen der Rheuma-Liga Bad Ems beigetragen haben, sehr herzlich. Das Foto zeigt Dieter Schweikard (Vorsitzender, links im Bild) und die Vorstandsmitglieder Irene Franz (2. v.l.) und Brigitte Schweikard (rechts) bei der Ehrung der Gründungsmitglieder Hertha Stocker, Adele Fuchs, Gerlinde Mono, Antonia Lenau, Waltraud Hackbarth und Ursula König. Jahresfahrt der Arbeitsgemeinschaft Simmern Eine Tagestour auf dem Wasser unternahmen die Mitglieder der öag Simmern im Juni. Der Jahresausflug begann in Bacharach, wo die Reisenden ein Schiff der Köln- Düsseldorfer (Foto) bestiegen. Durch das Unesco-Weltkulturerbe Mittelrheintal mit seinen schönen Burgen und der abwechslungsreichen Landschaft ging es nach Boppard. Dort kam auch die Sonne heraus, und die Gruppe konnte den Nachmittag genießen. Nach einem Einkaufsbummel und einem Café-Besuch war für diejenigen, die an diesem Tag gut zu Fuß waren, noch Zeit für einen Spaziergang an der Bopparder Rheinpromenade. In Urbar klang dieser schöne Tag aus, bevor der Bus die Teil - nehmer der Fahrt zurück in ihre Heimatorte brachte. Rheuma-Liga beim Tag des Sports Am Bad Kreuznacher Tag des Sports am 16. Juni nahm auch die Rheuma-Liga teil. 25 Vereine stellten sich an diesem Tag im Kurpark vor. Die Besucher konnten sich über zahl - reiche Sportarten informieren und viele praktisch ausprobieren. Dazu gab es einen Parcours mit zahlreichen Mitmach-Stationen und ein Bühnenprogramm. Am Infostand der Rheuma- Liga berieten Geschäftsführerin Christel Christe und die Mitarbeiterinnen Ute Andrae und Andrea Christel Christe (links) und Ute Andrae am Infostand Stebner. Zwar sei die Rheuma-Liga kein Sportverein, so Christe. Aber wir konnten an diesem Tag ganz im Sinne des aktuellen Mottos Aktiv gegen Rheumaschmerz darauf hinweisen, dass auch bei rheumatischen Erkrankungen die (richtige und angepasste) Bewegung wichtig ist. Mitgliedsbeitrag steuerlich absetzbar Der Mitgliedsbeitrag des Landesverbandes e.v. der Deutschen Rheuma-Liga, Schloßstraße 1, Bad Kreuznach, ist gemäß 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG als Spende absetzbar. Die Gemeinnützigkeit wurde zuletzt am , Liste 534, fest - gestellt. Mitglieder, die den Jahresbeitrag für die Deutsche Rheuma-Liga von der Lohn- oder Einkommensteuer absetzen wollen, können diese Bescheinigung ausschneiden und bei ihrem Finanzamt einreichen. Sie gilt zusammen mit der bestätigten Durchschrift der Überweisung bzw. mit dem Kontoauszug als Beleg für das Finanzamt. VI MOBIL 5/2012

7 Seminare im 4. Quartal 2012 Die Rheuma-Liga bietet in den kommenden Wochen von Oktober bis Dezember 2012 sieben Seminare für rheumakranke Menschen an. Mit EM gekennzeichnete Termine sind Seminare für ehrenamtliche Mitarbeiter/ -innen. Zu den mit A markierten können sich alle Mitglieder anmelden. Hier finden Sie nach Datum sortiert die Termine der Seminare (Ort: Bad Kreuznach). Die Beschreibungen haben wir bereits in der vorigen Ausgabe von mobil veröffentlicht. Sie können Sie auch im Internet ( > Termine) nachlesen oder bei der Geschäftsstelle des Landesverbandes erfragen. 15 (EM) Qualifizierung in der ehrenamtlichen Beratung (2. Fortsetzung) Bitte beachten: An diesem Seminar können ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen teilnehmen, die bereits das Einsteiger-Seminar (Dezember 2011) und die 1. Fortsetzung (März 2012) besucht haben. Beginn: Fr., 19. Oktober (15.00 Uhr) Ende: Sa., 20. Oktober (17.00 Uhr) Leitung: Andrea Feldhaus, Dipl.-Pädagogin Teilnahme für ehrenamtliche Mitarbeiter/ -innen kostenfrei 16 (A) Darf ich bitten Tanzen auch mit Rheuma Bitte beachten: Dieses Seminar ist bereits ausgebucht bitte nicht mehr anmelden Beginn: Sa., 20. Oktober (10.30 Uhr) Ende: So., 21. Oktober (12.30 Uhr) 17 (A) Patientenschulung: Alltagsbewältigung und Lebensperspektiven für rheumakranke Menschen (Einsteiger und Wiederholer) Beginn: Fr., 2. November (15.00 Uhr) Ende: Sa., 3. November (17.30 Uhr) Leitung: Jürgen Fitzek, Psychologischer Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Kostenanteil (Mitglieder): 28, 18 (EM) Freies Sprechen und Präsentieren (für Einsteiger und Wieder - holer) Beginn: Fr., 9. November (15.00 Uhr) Ende: Sa., 10. November (17.00 Uhr) Leitung: Andrea Feldhaus, Dipl.-Pädagogin Teilnahme für ehrenamtliche Mitarbeiter/ -innen kostenfrei 13 (A) NEUER TERMIN Mit dem Rheumaschmerz leben Schmerzbewältigung und Entspannung für rheumakranke Menschen (Einsteiger und Wiederholer) Bitte beachten: Dieses Seminar war für Ende August/Anfang September geplant, findet jetzt aber Mitte November (s. u.) statt. Die bereits angemeldeten Teilnehmer werden von uns benachrichtigt. Beginn: Fr., 16. November (15.00 Uhr) Wichtig Anmeldung zu den Seminaren bitte direkt beim Landesverband schriftlich (nicht telefonisch) individuell (nicht als Gruppe) Abmeldung nur beim Landesverband (Veranstalter) Ende: Sa., 17. November (17.30 Uhr) Leitung: Jürgen Fitzek, Psychologischer Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Kostenanteil (Mitglieder): 30, 14 (A) NEUER TERMIN Selbsterfahrung in der Gruppe Wie hat sich mein Leben durch meine rheumatische Erkrankung verändert (Einsteiger und Wiederholer) Bitte beachten: Dieses Seminar war für Mitte September geplant, findet jetzt aber im November (s.u.) statt. Die bereits angemeldeten Teilnehmer werden von uns benachrichtigt. Beginn: Sa., 24. November (10.00 Uhr) Ende: So., 25. November (12.45 Uhr) Leitung: Prof. Dr. Manfred Clemenz, Psychologischer Psychotherapeut und Gruppenanalytiker Kostenanteil (Mitglieder): 28, 19 (EM) Hilfe den Helfern Wie kann ich mit Konflikten innerhalb der ehrenamtlichen Arbeit besser umgehen Beginn: Sa., 7. Dezember (10.00 Uhr) Ende: So., 8. Dezember (12.15 Uhr) Leitung: Sigrid Kuchenbecker, Dipl.-Psychologin und Supervisorin Teilnahme für ehrenamtliche Mitarbeiter/ -innen kostenfrei Ambulante Patientenschulung: neue Kurse Im Oktober und November dieses Jahres bietet die Rheuma-Liga Rheinland- Pfalz drei Kurse der Ambulanten Pati - entenschulung an. Wenn Sie Interesse haben, sollten Sie sich möglichst rasch anmelden. Die Patientenschulung vermittelt hilfreiches Wissen über die eigene Erkrankung und zum Umgang mit ihr im Alltag. Die Kurse sind erkrankungsspezifisch und praxisnah gestaltet. Ein ausgebildetes und zertifiziertes Schulungsteam begleitet Sie in dieser Zeit. Im Dialog mit den Experten des Sana Rheumazentrums und den anderen Teilnehmern können Sie Ihr Wissen über die Krankheit und die Therapie vertiefen und so lernen, wie Sie besser mit Ihrer Erkrankung umgehen können. Teilnahmebedingung ist eine gesicherte Diagnose. Die nächsten Termine: Osteoporose Oktober Fibromyalgie-Syndrom Oktober Morbus Bechterew November Kosten: Eigenbeteiligung (inkl. Unterkunft und Verpflegung) für Mitglieder 25 Euro, Nichtmitglieder 70 Euro Ort: Bad Kreuznach Beginn: freitags, ca Uhr Ende: samstags, ca Uhr Anmeldung: Wenn Sie teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte mit der Beratungs- und Geschäftsstelle des Landesverbandes Frau Christe, Telefon in Verbindung. 5/2012 MOBIL VII

8 Landau/Edenkoben: Solebad und Rosengarten Die Franken-Therme in Bad Winds - heim und der Rosengarten in Zweibrücken waren die Ziele zweier Fahrten, die Mitglieder der Rheuma-Liga aus Landau und Edenkoben im Juni unternahmen. Zunächst ging es nach Mittelfranken. In Bad Windsheim angekommen, besuchten die meisten der 31 Teilnehmer die Franken-Therme, andere erkundeten das Freilichtmuseum. Die Therme besteht aus vier Thermalsolebädern und einem Salzsee. Der hohe Salzgehalt ist gut für Menschen mit Erkrankungen wie Arthrose oder Osteoporose. Der See (Salzgehalt 26,9 Prozent) lässt die Besucher auf der Wasseroberfläche schweben. Einige Mitglieder nahmen auch das Angebot der Wassergymnastik wahr. Nach dem Aufenthalt in der Therme konnten die Teilnehmer kurz das nahe gelegene Rothenburg ob der Tauber besuchen. Für Mai 2013 plant die Arbeitsgemeinschaft Landau/Edenkoben eine weitere Fahrt nach Bad Windsheim mit Besuch der Franken- Therme. Einige Tage später besuchten 25 Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft den Rosengarten in Zweibrücken (Foto). Dort lernten sie bei einer fachkundigen Führung viel über die verschiedenen Sorten und auch über Pflege und Züchtung der Rosen. Trotz des ständigen Wetterwechsels waren alle bei bester Laune. Anschließend konnte jeder die Stadt Zweibrücken auf eigene Faust erkunden. Über die gute Resonanz bei beiden Fahrten, so der öag- Vorsitzende Joachim Trenz, habe er sich sehr gefreut. Bähnle-Fahrt und Weinprobe in Herxheim Auch in diesem Jahr war die Fahrt mit dem Schoppenbähnle für die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Herxheim ein Genuss. In mehrfacher Hinsicht das Wetter, der Wein und die Stimmung waren sehr gut. Mit etwa 50 Teilnehmern war das Bähnle voll besetzt. Der Fahrer chauffierte sie durch die wunderschöne Pfälzer Landschaft, durch malerische Weinberge und romantische Weinorte. Ziel der Fahrt war das Weingut Amselhof in Knöringen (Foto). Hier warteten ein reich bestückter Pfälzer Vesperteller und mehrere Kostproben unterschiedlicher Weine auf die Herxheimer. Die Chefin des Hofs gab einen Einblick in Entstehung, Geschichte und neuzeitliche Investitionen dieses Weingutes. Auch das gemeinsame fröhliche Singen mit Gitarrenbegleitung gehörte an diesem Tag dazu. Auf der abendlichen Rückfahrt konnten die Fahrtteilnehmer auch die Störche in Bornheim bewundern. Die Aktion Pfalz - storch widmet sich dort dem Schutz der Weißstörche in der Region. Am Ende waren sie sich einig nach diesem wunderschönen Tag freuen sich alle schon auf die Fahrt im nächsten Jahr. Trauer um Hildegard Wenzel Mit tiefer Betroffenheit und Trauer nehmen wir Abschied von Hildegard Wenzel, die lange Jahre ehrenamtlich in der Arbeitsgemeinschaft Bitburg engagiert war. Seit der Gründung der örtlichen AG im Oktober 1983 war sie Mitglied im Vorstand und hat sich mit großem persönlichem Engagement der Rheuma-Liga gewidmet. Hildegard Wenzel verstarb am 17. August im Alter von 68 Jahren. Wir werden sie sehr vermissen und sie in dankbarer Erinnerung behalten. Unser besonderes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Marlies Schäfer (1. Vorsitzende der öag Bitburg) und Christel Christe (Geschäftsführerin des Landesverbandes) Impressum Herausgeber: Deutsche Rheuma-Liga Landesverband e.v. Schloßstr. 1, Bad Kreuznach Telefon Fax Internet: rp@rheuma-liga.de Verantwortlich: Christel Christe (Geschäftsführerin) Redaktion: Christian Feldhaus Auflage: VIII MOBIL 5/2012

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