PatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger

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1 PatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger Fachgespräch: Hingehört! PatientInnen eine Stimme geben Dr. Frank H. Jagdfeld, Agenda BWKG Grundlagen Darstellung in den Struktrurierten Qualitätsberichten Anforderungen an PatientenfürsprecherInnen 2 1

2 Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) ist ein Zusammenschluss von insgesamt 424 Trägern mit 217 Krankenhäusern 112 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 499 Pflegeeinrichtungen steht Einrichtungen unabhängig von Rechtsform & Trägerstruktur offen freiwillige Mitgliedschaft 3 Ebenen der Patientenbeteiligung individuelle Ebene Selbstbestimmung in der Arzt-Patient-Beziehung institutionelle Ebene z.b. Patientenbeiräte, Ombudspersonen, Patientenfürsprecher politisch-strategische Ebene Mitwirkung in Kommissionen, Gremien über Patientenvertreter und Patientenorganisationen modifiziert nach Seelos,

3 Patient KH 5 Gesellschaft Arbeitgeber Familie, Angehörige Gesundheitssystem Patient KH Freunde 6 3

4 Gesellschaft Arbeitgeber Familie, Angehörige Patient Pflege Gesundheitssystem Krankenhaus Ärztin Arzt Freunde Verwaltung 7 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun Sachinhalt Selbstkundgabe Äußerung Appell Beziehungshinweis 8 4

5 grundlegende menschliche Bedürfnisse Nähren der physischen Existenz Sicherheit, Schutz Liebe, Zuneigung Verständnis Beteiligung, Teilhabe Spiel Kreativität, Gestaltung Identität Freiheit nach Max-Neef, M., Krankenhausbehandlung ist ein hoch komplexer Mehrpersonen- und Mehrprofessionen-Interaktionsprozess mit Potential für Störungen und Klärungen! 10 5

6 Gesundheitsforum-bw.de Die Patientenfürsprecher sind neutral und behandeln alle ihnen anvertrauten Sachverhalte vertraulich. Bei Bedarf führen die Patientenfürsprecher für den Patient/die Patientin vermittelnde und klärende Gespräche mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern und vertreten an sie herangetragene Anliegen gegenüber dem Krankenhaus Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (über 2012) 12 6

7 Auswertung der Referenzberichte zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V Ergebnis: 59 Einrichtungen mit PatientenfürsprecherIn davon 19 in Psychiatrisch-psychosomatischen Fachkliniken und 40 an Allgemeinkrankenhäusern vermutlich mehr, dazu liegen allerdings keine Daten vor 13 Beispiele aus Qualitätsberichten Der Patientenfürsprecher bietet Sprechstunden an und besucht Patienten regelhaft im Zimmer. Bei Bedarf vermittelt er bei Unzufriedenheit bzw. Konflikten zwischen Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern. Durch die Unabhängigkeit der ehrenamtlich Tätigen soll die Hemmschwelle für Meinungsäußerungen gesenkt werden. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben langjährige berufliche Erfahrung im Gesundheitswesen und unterliegen der Schweigepflicht. 14 7

8 Patientenfürsprecher sollten die professionellen Hilfen unterstützen & ergänzen den Dialog zwischen Patienten & Professionellen fördern zum Qualitätsmanagement beitragen Anregungen & Beschwerden von Patienten & Angehörigen entgegen nehmen schlichten, vermitteln, Probleme lösen modifiziert nach Seelos, Patientenfürsprecher sollten (2) falls keine Klärung möglich ist, Hinweise auf weitere Beschwerde- und Rechtsmittelmöglichkeiten geben einen direkten Draht zur Geschäftsführung des Krankenhauses haben verschwiegen sein der Krankenhausgeschäftsführung über ihre Tätigkeit berichten modifiziert nach Seelos,

9 Résumé niedrigschwellig freiwillig ehrenamtlich unabhängig gemeinsam 17 9

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