Citizen-Sourcing Apps in Smart Cities: Erkenntnisse aus der Forschung

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1 Citizen-Sourcing Apps in Smart Cities: Erkenntnisse aus der Forschung Dr. Oliver Neumann Institut für Wirtschaftsinformatik Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit Universität Bern

2 Inhalt 1. Citizen-Sourcing und die Rolle des Bürgers im Wandel: vom Konsumenten zum Ko-Produzenten von öffentlichen Gütern 2. Fallbeispiel: Applikation «Züri wie neu» der Stadt Zürich 3. Erfolg oder nicht?: Benutzerumfrage, Sicht der Stadt Zürich und aktuelle Forschungsergebnisse 2

3 Die Rolle des Bürgers im Wandel > Traditionelle Beziehung Bürger Verwaltung Verwaltung als Produzent von öffentlichen Gütern Bürger als Konsumenten von öffentlichen Güter Beispiel: Staat stellt Polizei bereit, Bürger «konsumiert» Sicherheit etc. > Neue Herausforderungen Steigende Komplexität der Herausforderungen der Verwaltung Steigende Erwartungen der Bürger an öffentliche Güter und Dienstleistungen Begrenzte Ressourcen und Möglichkeiten > Lösungsansatz: Evolution der Beziehung Bürger Verwaltung Citizen-Sourcing: Verwaltung und Bürger produzieren öffentliche Güter gemeinsam Bürger tragen bei: Informationen, Expertise, Arbeit > Klassische Beispiele Verkehrskadetten, «neighborhood watch», freiwillige Nachhilfelehrer Basierend auf Linders (2012) 3

4 Die Rolle des Bürgers im Wandel > Digitale Dimension des Citizen-Sourcing Neue Technologien, insbes. Smartphones Effektivere Koordinierung und Skalierung Neue Nutzergruppen > Internationale Verbreitung USA: Open Government Initiative, Transparenz, Partizipation, Kollaboration UK: Big Society Programm, «doing more with less», Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben auch zu den Bürgern Singapur: «Government-with-you», kollaborative Verwaltung, Bürgernähe > Erste Ansätze in der Schweiz Zürich mit Vorreiterrolle bei Digitalisierung der Verwaltung, z. B. «Züri wie neu» Luzern plant derzeit Einführung von «Luzern wie neu» Aber auch Winterthur und St. Gallen mit «Stadtmeldern», SBB mit «Schadensmelder» Basierend auf Linders (2012) 4

5 5

6 Fallbeispiel «Züri wie neu» > Schadensmelder-App für Infrastruktur der Stadt Zürich Bürger melden über App Schäden an der Infrastruktur Stadt muss nicht mehr alleine nach Schäden suchen Stadtverwaltung moderiert und betriebt Plattform, leitet Meldungen weiter, gibt Bürgern Feedback basierend auf FixMyStreet (open source) 6

7 Fallbeispiel «Züri wie neu» > Entstehungsgeschichte 2010 einen Ideenwettbewerb zur digitalen Zukunft der Stadt Zürich Daraus entstand 2013 die App «Züri wie neu» als Pilotprojekt Betrieben von Dienstabteilung Geomatik + Vermessung der Stadt > Zahlen und Fakten Seit 2013 sind über Meldungen eingegangen Pro Tag ca. 7-8 neue Meldungen Kategorien: Abfall/Sammelstelle Beleuchtung/Uhren Brunnen/Hydranten Graffiti Grünflächen/Spielplätze Signalisation/Lichtsignal Strasse/Trottoir/Platz VBZ/ÖV 7

8 Fallbeispiel «Züri wie neu» 8

9 Fallbeispiel «Züri wie neu» 9

10 Fallbeispiel «Züri wie neu» 10

11 Fallbeispiel «Züri wie neu» 11

12 Fallbeispiel «Züri wie neu» 12

13 Fallbeispiel «Züri wie neu» 13

14 Erfolg oder nicht? > Ergebnisse der Benutzerumfrage > Meinungen aus der Stadtverwaltung Zürich Viele Probleme wären auch ohne «Züri wie neu» behoben worden Mehraufwand, die Plattform zu betreiben und Meldungen zu verarbeiten Kultur in Verwaltung und Bevölkerung muss sich weiter wandeln Bürgerpartizipation und Identifikation mit der Stadt wird gestärkt > Erste Forschungsergebnisse zu Nutzungsverhalten Extrinsische Motivation («Probleme nur vor eigenem Haus lösen») sporadische oder einmalige Meldungen Nörgler? Prosoziale Motivation («der Gesellschaft dienen») regelmässige Meldungen keine Nörgler! Effekt wird verstärkt, wenn man in Zürich wohnt Identifikation mit Stadt Die Qualität der Meldungen steigt mit Zufriedenheit mit Qualität der App 14

15 Erfolg oder nicht? > Fazit zu «Züri wie neu» «Crowdsourcing»-Apps können dazu beitragen, öffentliche Dienstleistungen besser zu erbringen Bürgerbeteiligung, Identifikation und Vertrauen in Stadt gestärkt Die meisten Benutzer sind zufrieden > Potenziale / Ausblick Mehr Frauen und ältere Bürger für «Züri wie neu» begeistern Qualität der Plattform weiter verbessern Gezielt um Leute mit prosozialer Motivation werben «Züri wie neu» auch an anderen Orten einführen z.b. Initiative der Hauptstadtregion Schweiz 15

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! > Fragen? > Literatur Cohen, B. (2014). The Smartest Cities In The World 2015: Methodology. methodology (abgerufen am ). Linders, D. (2012). From e-government to we-government: Defining a typology for citizen coproduction in the age of social media. Government Information Quarterly 29(4), Neumann, O. und Portmann, E. (2017). Smart Cities: Lösungsansätze für die Städte der Zukunft. Innovative Verwaltung 39(5), Townsend, A. (2013). Smart cities: big data, civic hackers, and the quest for a new utopia. New York: W.W. Norton & Company Inc. 16

17 Begriffsklärung Smart City > Versuch einer Definition > Smart Cities sind Orte, an welchen Informationstechnologie mit Infrastruktur, Architektur, Alltagsgegenständen oder sogar mit unserem Körper verbunden wird, um dadurch Probleme in folgenden Bereichen anzugehen: Soziales Wirtschaft Umweltschutz > In diesen Bereichen haben viele Städte tatsächlich drängende Probleme! > Smart Cities benutzen Technologie nicht um ihrer selbst Willen, sondern um die Lebensverhältnisse ihrer Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern > Innovativität als Herausforderung für die Städte! Basierend auf Townsend (2013) 17

18 Innovativität als Herausforderung > Innovationen entstehen am besten dort, wo das Ausprobieren neuer Wege bewusst zugelassen wird, eine Kultur des Scheiterns besteht und finanzielle Verluste verschmerzt werden können > Kurz: Man muss bewusst Risiken in Kauf nehmen, um Chancen zu identifizieren und zu nutzen > Stadtverwaltungen funktionieren jedoch nicht so Logik der Verwaltung, nicht des Marktes Feste Regeln für das Handeln Oft starre und detaillierte Budgets, die eingehalten werden müssen Daraus resultierende Risikoaversion 18

19 Innovativität als Herausforderung > Wie umgehen mit der nicht auf Innovation ausgerichteten Arbeitsweise von Stadtverwaltungen? > Mögliche Lösungsansätze: Beizug von Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft Beizug von öffentlichen Betrieben wie z.b. den Stadtwerken als «Innovationshubs», die zwar im Besitz der Städte sind aber stärker nach Marktlogik funktionieren Schaffung neuer Stellen innerhalb der Verwaltung, die bewusst Innovationstreiber sein sollen (z. B. neuer Chief Digital Officer in der Stadt St. Gallen) Durchführung von Ideenwettbewerben Kulturwandel in den Stadtverwaltungen ist für den Wandel zur Smart City jedoch besonders zentral! 19

20 Das Smart City Wheel > Entwickelt von Boyd Cohen > 6 Bereiche von Smart Cities > Je 3 Unterbereiche > Messindikatoren Basierend auf Cohen (2014) 20

21 Erkenntnisse zu Smart Cities > Drängende Probleme der Städte in den Bereichen Soziales, Wirtschaft und Umweltschutz können sicher zumindest teilweise mit Smart-City-Projekten angegangen werden > Die Entwicklung hin zur Smart City ist ein schrittweiser und oft explorativer Prozess, man darf nicht alles auf einmal wollen > Die Erarbeitung einer Strategie für mehr Innovativität und den Wandel zur Smart City ist wichtig > Städte sollten nach «Best Practices» Ausschau halten > Städte müssen sich mit dem Thema also auseinandersetzen und auch Ressourcen (Personal, Finanzmittel) investieren es dürfte sich langfristig auszahlen 21

22 Vortrag teilweise basierend auf: > Neumann, O. und Portmann, E. (2017). Smart Cities: Lösungsansätze für die Städte der Zukunft. Innovative Verwaltung 39(5),

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