Einfache Geräte zur technischen Hilfeleistung
|
|
- Eva Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfache Geräte zur technischen Hilfeleistung Verkehrsunfälle, Beseitigen von Verkehrshindernissen, Retten von verschütteten Personen, Hochwassereinsätze und verhindern der Ausbreitung gefährlicher Stoffe sind Beispiele für Einsätze der Feuerwehren die zur technischen Hilfeleistung gehören. 1.0 Geräte zum Absichern Beispiele für das Absichern: Bei Einsätzen auf Straßen muss zuerst die Eigensicherung der Einsatzkräfte sichergestellt sein. Das Feuerwehrfahrzeug muss im Gefälle gegen Wegrollen abgesichert sein. Ein gefährdeter Bereich, z.b. eine Baugrube, muss abgesperrt sein. 1.1 Warndreieck / Faltsignal Gerät zum Sperren bzw. Sichern des Einsatzraumes der Feuerwehr Weist auf Gefahren und Unfallstellen hin Anwendung: Aufstellen vor und nach der Unfallstelle Abstände zur Unfallstelle unterschiedlich je nach Straßenart (Landstraße, Autobahn, usw.), Örtlichkeit (innerorts, außerorts) und Straßenführung (Kurve, Kuppe) 1.2 Warnleuchte Innerhalb geschlossener Ortschaften: Außerhalb geschlossener Ortschaften: Autobahnen: m m 600 m Weist auf Gefahren und Unfallstellen hin Anwendung in der Regel zusammen mit einem Warndreieck an der ersten Pylone und an der dritten Pylone
2 1.3 Handscheinwerfer Gerät zum Ausleuchten beim Vorgehen an den Einsatzstellen Funktion und Anwendung: Helligkeit in zwei Stufen schaltbar Scheinwerferkopf kippbar Vorsteckscheibe für Streulicht Blinkeinrichtung Aufsteckkalotte Explosionsgeschützt 1.4 Warnkleidung / Warnweste Eigensicherung der Feuerwehrdienstleistenden im Straßenverkehr 1.5 Unterlegkeil Verwendungszeck: Sichern des Feuerwehr- oder Unfallfahrzeuges gegen Wegrolen 1.6 Mehrzweckleine Im Bereich der technischen Hilfeleistung z. B. als Absperrleine
3 1.7 Weitere Geräte zur Absicherung - Flatterleine - Trassierband - Schilder - Starklichtfakel - Winkerkelle - Warnflaggen - Sturmlaternen - Blitzstableuchten - Euro-Blitze - Verkehrsleitkegel (Pylonen) - Verkehrssicherungsanhänger 2. Geräte zur Sicherung des Brandschutzes Bei Verkehrsunfällen muss immer mit ausgelaufenem Benzin oder mit anderen brennbaren Flüssigkeiten gerechnet werden. Diese können sich enzünden und dadurch die Einsatzkräfte und andere Personen gefährden. Damit in solchen Fällen rechtzeitig eingegriffen werden kann, werden Löschgeräte in Bereitschaft gehalten. Oft reicht die Bereitstellung eines Kübelspritze oder eines tragbaren Feuerlöschers, um diese Aufgabe zu erfüllen. 2.1 Kübelspritze Tragbares Löschgerät mit von Hand betriebener, doppelt wirkender Pumpe zum Ablöschen von Entsehungs- und Kleinbränden 2.2 Tragbare Feuerlöscher Verwendungszeck: Betriebsbereites Löschgerät zur Bekämpfung von Kleinbränden
4 3.0 Geräte zum Trennen, Sägen Zum Trennen von Metallen oder Holz ist es oft ausreichend einfache Geräte, wie Drahtschere oder Säge, einzusetzen. Diese Geräte haben gegenüber den maschinell angetriebenen Geräten (z.b. hydraulische Rettungsschere oder Motorsäge) den Vorteil, dass sie ohne große Vorbereitung sofort einsatzbereit sind. 3.1 Drahtschere / Bolzenschneider Verwendungszeck: Hebelzange zum Abzwicken von nicht gehärteten Materialien mit kleinem Querschnitten ( bis ca. 12mm Durchmesser Sicherheitshinweise: Bei Einsatz der Drahtschere ist Gesichtsschutz zu tragen. Unter Zug- oder Druckspannung stehende Teile dürften nicht getrennt werden. Kein gehärtetes Material trennen 3.2 Handsäge Gerät zur Holzbearbeitung Sicherheitshinweis: Bei Einsatz der Handsäge Gesichtsschutz tragen 4.0 Gerät zum Öffnen, Spreizen, Eindämmen 4.1 Brechstange Hebel zum Bewegen von Lasten und zum Auseinanderdrücken Anwendung: Sprengen von Ketten Aufsprengen von verklemmten Autotüren Anheben einer schweren Kiste Ausheben einer Tür aus den Angeln
5 4.2 Feuerwehraxt Besonders gestaltet Axt für den Feuerwehreinsatz Anwendung: Als Hebel zum Aufbrechen von Türen Schaffen des Zugangs zu Brandnestern in Holzdecken 4.3 Spaten Verwendungszeck: Handwerkzeug für kleinere Erdbauarbeiten Anwendung: Errichten von Gräben und Dämmen Freilegen verschütteter Personen und Gegenständen
6 T E S T 1. Wofür sind Mehrzweckleinen vorgesehen? Sichern der Saugleitung Retten und Selbstretten Absperren von Gefahrenbereichen Abschleppen von Fahrzeugen 2. Aufgaben der Feuerwehr? Abschleppen von Kraftfahrzeugen Technische Hilfe bei Unfällen Hilfe bei Katastrophen Retten von Menschen Hilfe bei Gefahrgutunfällen 3. Wo darf ein Bolzenschneider/Drahtschere verwendet werden? Abschneiden unter Spannung stehender Stromleitungen Durchschneiden von gehärteten Materialien Abzwicken von Materialien mit geringem Querschnitt 4. Wie groß muss der Abstand des Warndreiecks zur Unfallstelle sein, wenn sich der Unfall auf einer Bundesstraße außerhalb geschlossener Ortschaften ereignete? 100 m 600 m m 5. Welchen Zweck hat die Feuerwehrleine? Sie dient zum Einfangen von Rindvieh Sie dient als Halteleine Sie ist Rettungsgerät, das zur besonderen persönlichen Schutzausrüstung gehört 6. Wozu dient die Kübelspritze Zum Löschen eines Großbrandes Zum Ablöschen von Brandnestern und Entstehungsbränden Zum Löschen von Benzinbränden
7 7. Welche zusätzliche persönliche Ausrüstung ist bei Einsatz von einer Handsäge notwendig? Vollschutzanzug Gesichtsschutz Schnittschutzhose (Beinlinge) 8. Wo werden Warndreiecke / Faltsignale aufgestellt? Unmittelbar vor und hinter dem Feuerwehrfahrzeug Vor und nach der Unfallstelle mit einem gewissen Abstand (z.b. innerhalb geschlossener Ortschaften 50m) Links vom Unfallfahrzeug 9. Welchen Zweck erfüllen Unterlegkeile? Sicher des Feuerwehr- oder Unfallfahrzeuges gegen Wegrollen Als Rampe für Fahrradfahrer Eingrenzen des Unfallbereiches 10. Wie wird ein Feuerlöscher in Betrieb genommen? 1. Sicherungsstift entfernen 2. Schlauch festhalten, Austrittsventil niederdrücken und wieder loslassen! 3. Austrittsventil wieder betätigen und so weiter... (Impulsmäßig löschen!!) 1. Feuerlöscher schütteln 2. Schlauch festhalten und dauerhaft löschen! Nur Feuerwehrdienstleistende ab dem 21. Lebensjahr dürfen Feuerlöscher in Betrieb nehmen 11. Wo werden Warnleuchten aufgestellt? Bei der ersten und dritten Pylone Zwischen Feuerwehrfahrzeug und Unfallfahrzeug Nie zusammen mit einem Warndreieck / Faltsignal
8 T E S T L Ö S U N G 1. Wofür sind Mehrzweckleinen vorgesehen? Sichern der Saugleitung Retten und Selbstretten Absperren von Gefahrenbereichen Abschleppen von Fahrzeugen 2. Aufgaben der Feuerwehr? Abschleppen von Kraftfahrzeugen Technische Hilfe bei Unfällen Hilfe bei Katastrophen Retten von Menschen Hilfe bei Gefahrgutunfällen 3. Wo darf ein Bolzenschneider/Drahtschere verwendet werden? Abschneiden unter Spannung stehender Stromleitungen Durchschneiden von gehärteten Materialien Abzwicken von Materialien mit geringem Querschnitt 4. Wie groß muss der Abstand des Warndreiecks zur Unfallstelle sein, wenn sich der Unfall auf einer Bundesstraße außerhalb geschlossener Ortschaften ereignete? 100 m 600 m m 5. Welchen Zweck hat die Feuerwehrleine? Sie dient zum Einfangen von Rindvieh Sie dient als Halteleine Sie ist Rettungsgerät, das zur besonderen persönlichen Schutzausrüstung gehört 6. Wozu dient die Kübelspritze Zum Löschen eines Großbrandes Zum Ablöschen von Brandnestern und Entstehungsbränden Zum Löschen von Benzinbränden
9 7. Welche zusätzliche persönliche Ausrüstung ist bei Einsatz von einer Handsäge notwendig? Vollschutzanzug Gesichtsschutz Schnittschutzhose (Beinlinge) 8. Wo werden Warndreiecke / Faltsignale aufgestellt? Unmittelbar vor und hinter dem Feuerwehrfahrzeug Vor und nach der Unfallstelle mit einem gewissen Abstand (z.b. innerhalb geschlossener Ortschaften 50m) Links vom Unfallfahrzeug 9. Welchen Zweck erfüllen Unterlegkeile? Sicher des Feuerwehr- oder Unfallfahrzeuges gegen Wegrollen Als Rampe für Fahrradfahrer Eingrenzen des Unfallbereiches 10. Wie wird ein Feuerlöscher in Betrieb genommen? 1. Sicherungsstift entfernen 2. Schlauch festhalten, Austrittsventil niederdrücken und wieder loslassen! 3. Austrittsventil wieder betätigen und so weiter... (Impulsmäßig löschen!!) 1. Feuerlöscher schütteln 2. Schlauch festhalten und dauerhaft löschen! Nur Feuerwehrdienstleistende ab dem 21. Lebensjahr dürfen Feuerlöscher in Betrieb nehmen 11. Wo werden Warnleuchten aufgestellt? Bei der ersten und dritten Pylone Zwischen Feuerwehrfahrzeug und Unfallfahrzeug Nie zusammen mit einem Warndreieck / Faltsignal
10 Für den Inhalt wird keinerlei Haftung übernommen!! Sollten Sie mehr Unterlagen für ihren Unterricht benötigen fragen Sie ihren Kommandanten oder fragen Sie bei den Staatlichen Feuerwehrschulen Regensburg, Würzburg oder Geretsried nach. Oder Sie schauen wieder beim Download-Center der FF Wald vorbei. Hinweis: Diese Unterlagen wurden nach den Vorschriften der in Bayern geltenden Normen angefertigt! by Freiwillige Feuerwehr Wald 2002
Wissenstest Für den Jugendwart Für die Ausbildung in den Feuerwehr-Jugendgruppen. Vorbemerkungen. Lernziele. Ausbilderunterlagen
Wissenstest 2002 Für den Jugendwart Für die Ausbildung in den Feuerwehr-Jugendgruppen Vorbemerkungen Das bewährte Schema für die Gestaltung der vorbereitenden Beiträge zum Wissenstest soll auch in diesem
MehrFreiwillige Feuerwehr Wald
Geräte zum Aufbau der Verteiler mit Niederschraubventilen Schnellschlusshähnen Anschlussordnung Am Verteiler beginnt die Verteiler teilt eine Leitung mit großen Durchmesser in zwei mit kleineren Querschnitt
MehrVerkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr
1. Verhalten an der Einsatzstelle Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr In erster Linie hat die Polizei die Aufgabe, die Einsatzstelle abzusperren und zu sichern. Trifft die Feuerwehr vor
Mehr3. Wie viele Steckleiterteile dürfen höchsten zusammen gesteckt werden?
Testfragen 1-11: 1. Aus wie vielen Einsatzkräften besteht eine Löschgruppe? 12 Einsatzkräften c.) 9 Einsatzkräften 3 Einsatzkräften d.) 6 Einsatzkräften 2. Wo kann Wasser ohne Bedenken als Löschmittel
MehrThema. Gliederung. Lernziele. Lerninhalte. Gerätekunde. Modulare Truppausbildung. Basis Beleuchtungs-, Warngeräte. Stationsausbildung
Seite 1 Thema Beleuchtungs-, Warngeräte Gliederung Stationsausbildung Station 1 Beleuchtungsgeräte, Leitungen, Zubehör 1. Einleitung 2. Handscheinwerfer 3. Kopfscheinwerfer 4. Arbeitsstellenscheinwerfer
MehrThema. Gliederung. Lernziele. Lerninhalte. Gerätekunde. Modulare Truppausbildung. Basis Beleuchtungs-, Warngeräte. Stationsausbildung
Seite 1 Thema Beleuchtungs-, Warngeräte Gliederung Stationsausbildung Station 1 Beleuchtungsgeräte, Leitungen, Zubehör 1. Einleitung 2. Handscheinwerfer 3. Kopfscheinwerfer 4. Arbeitsstellenscheinwerfer
MehrAusbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe
Ausbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe Allgemeines Im Jahr ereignen sich in Österreich ca. 1.000 Unfälle in der Feuerwehr
MehrTECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ
1. Wer führt die Absicherung der Einsatzstelle durch? 2. Womit kann die Einsatzstelle abgesichert werden? 3. Welche Fahrzeuge sind für die Technische Hilfeleistung ausgerüstet? 4. Wie viele Kabeltrommeln
MehrJugendfeuerwehrtag
Testfragen 1 Name, Vorname: Gruppe: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Mit welchem Gesetz wird das Feuewehrwesen in Bayern geregelt? Wer hat für die ordnungsgemäße Ausrüstung der Feuerwehr zu sorgen? Welche
MehrTruppmannlehrgang 2005
Freiwillige Feuerwehr Treuenbrietzen Truppmannlehrgang 2005 FwDV-13-1 Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz Jens Heinze Die FwDV 13/1 >Einleitung - In dieser Vorschrift ist festgelegt wie die
MehrBasis 5.7 Gerätekunde
Seite 1 Thema Geräte für die einfache Hilfeleistung Gliederung 1. Einleitung 2. Geräte für die einfache Hilfeleistung 3. Wiederholung, Zusammenfassung Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt
MehrTruppführer Ausbildung
Truppführer Ausbildung - Technische Hilfeleistung - 21.04.2017 Bernd Hegner -BF Jena- 2 Bernd Hegner -BF Jena- Technische Hilfeleistung Die Technische Hilfeleistung umfasst Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren
MehrFeuerwehr Burg Ausbildung - Stand Oktober Freiwillige Feuerwehr. Herborn-Burg. Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV
Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Grundlagen der FwDV 3 Technische Hilfeleistung - 1 - Die technische Hilfeleistung umfasst Maßnahmen
MehrDer LF 8/6 - das Löschgruppenfahrzeug "Florian Halle "
Der LF 8/6 - das Löschgruppenfahrzeug "Florian Halle 13-42-01" Das Arbeitstier im Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Halle-Passendorf: Löschgruppenfahrzeug LF 8/6. Dieser 9,5 Tonnen schwere Lkw ist grundsätzlich
MehrÜbungsbeschreibung in Anlehnung an das Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 6.3 Gruppenübung. Zur Übung theoretischer Teil
Übung: Verkehrsabsicherung - Schlauchbrücken Theoretischer Teil: Absichern von Einsatzstellen Praktischer Teil: Aufbau und Verkehrsabsicherung an Schlauchbrücken Übungsbeschreibung in Anlehnung an das
MehrFEUERWEHRTECHNIK SPIEL
4.5.2 FEUERWEHRTECHNIK SPIEL Bestimmungen FEUERWEHRTECHNIK SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 26. September 2003 die vorliegenden Bestimmungen über den Erwerb des Abzeichens Feuerwehrtechnik Spiel genehmigt.
MehrDie Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz
Stand: 1986 Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie eine Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz zu arbeiten hat. Die technische Hilfeleistung
MehrThema: Schläuche und Armaturen
Freiwillige Feuerwehr Wald Thema: Schläuche und Armaturen 1. Feuerwehrschläuche - zur Wasserentnahme aus der unabhängigen Löschwasserversorgung (z. B. Seen, Flüsse, Weiher) - großer Durchmesser - formbeständig
MehrFeuerwehr-Dienstvorschrift 1
Feuerwehr-Dienstvorschrift 1 Grundtätigkeiten - Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Lernziel Die Aufgaben der Trupps nennen können. Gesetzlicher Hintergrund Die bundeseinheitlichen Feuerwehr- Dienstvorschriften
MehrDie Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen Tragbare Löschgeräte und deren Anwendungsmöglichkeiten
Seite 1 Thema Löschgeräte Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Einteilung der Löschgeräte 3. Tragbare Feuerlöscher 4. Kübelspritze 5. Sonstige Löschgeräte 6. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle
MehrFreiwillige Feuerwehr Wald
1. Löschvorgang Für die Entstehung eines Brandes müssen drei Vorraussetzungen erfüllt sein: Brennbarer Stoff Sauerstoff Wärme Das Feuer erlischt, wenn eine dieser drei Vorraussetzungen beseitigt wird.
MehrJugendflamme Stufe II
Jugendflamme Stufe II Aufgabe 1 Technik Kuppeln einer Saugleitung Übungsbeschreibung Die Gruppenteilnehmer müssen eine Saugleitung kuppeln. Mit Anlegen der Halte- und Ventilleine Vor der angetretenen Mannschaft
Mehr- L e h r g a n g s p l a n -
Feuerwehr-Grundausbildung Truppmannausbildung vom 15.06. 18.07.2015 in Bad Staffelstein - L e h r g a n g s p l a n - Lehrgangsleiter: Erich Wachsmann Tel.: 09571 / 88139 (p) 0151 19 02 94 55 (Handy) -
MehrWas tun am Unfallort?
Bayerisches Staatsministerium Was tun am Unfallort? Liebe Bürgerinnen und Bürger, Unfälle gehören leider zum Alltag auf unseren Straßen. So ereigneten sich im Jahr 2009 allein in Bayern über 340.000 Unfälle.
Mehr----UVV-Schulung---- Sicherheit im Feuerwehrdienst
Freiwillige Feuerwehr Feuer,Notfälle,Unfälle Wedesbüttel-Wedelheine Notruf : 112 ----UVV-Schulung---- Sicherheit im Feuerwehrdienst Quelle: BGI/GUV-I 8651 oder unter www.dguv.de/publikationen 1. Allgemeines
MehrFwDV 1 : Grundtätigkeiten :
FREIWILLIGE FEUERWEHR NIEDERAULA Ausbildungsunterlagen FwDV 1 : Grundtätigkeiten : Lösch- & Hilfeleistungseinsatz Neuerungen der Auflage 2007 Inhaltsverzeichnis: Einleitung Die Änderungen im Überblick
MehrPraktische Prüfung Technischer Einsatz
Thema (Handzettel) Praktische Prüfung Technischer Einsatz Erstellt von: SG 5.1 - Landesfeuerwehrverband Steiermark 1/7 _Technischer-Einsatz_v01 THEMA: Technischer Einsatz (außerhalb Gefahrenbereich) ADJUSTIERUNG:
MehrFragen Leistungsnachweis 2010
Freiwillige Feuerwehr Hennef/Sieg Löschzug Uckerath Feuerwehrhaus : Am Markt * 53773 Hennef-Uckerath * Telefon : 02248 / 2522 Internet : www.feuerwehr-uckerath.de E-Mail : info@feuerwehr-uckerath.de ausgewertet
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz 26. Januar 2015 Truppführer 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 1.2 Hilfeleistung Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 Gliederung Aufgaben
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Truppführer 27. April 2016 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 Hilfeleistung 1.2 Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 Gliederung 2.2 Aufgaben 3. Geräte 3.1 Fahrzeuge
MehrGrundtätigkeiten - Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
Feuerwehrdienstvorschriften (FwDV) 1 Grundtätigkeiten - Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 1 Bearbeitet von AFKzV 1. Auflage 2007 2007. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 555 01392 3 Format (B
MehrHandbuch Feuerwehrjugend ERPROBUNGS - SPIEL
Handbuch jugend ERPROBUNGS - SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 25. August 2017 die vorliegenden Bestimmungen für das Erprobungs - Spiel genehmigt. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Das Erprobungs Spiel, in zwei
MehrDie Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen Tragbare Löschgeräte und deren Anwendungsmöglichkeiten
Modulare Truppausbildung Gerätekunde Basis 5.3 Seite 1 Thema Löschgeräte Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Einteilung der Löschgeräte 3. Tragbare Feuerlöscher 4. Kübelspritze 5. Sonstige Löschgeräte
MehrEinsatzstellen im Verkehrsraum sind zwangsläufig mit Gefährdungen durch Fahrzeugverkehr verbunden.
Einsatz- und Übungsdienst Sichern der Einsatzstelle im Verkehrsraum 10.98 Einsatzstellen im Verkehrsraum sind zwangsläufig mit Gefährdungen durch Fahrzeugverkehr verbunden. Die Sicherheit zu rettender
MehrTruppmann Teil Unterricht/ Praxis. Ausbilder Gliederung Fahrzeuge. Ausschuss, Dienstbetrieb, Rechte und Pflichten, der Feuerwehr
Freitag, 2. Februar 2018 18:00-18:45 Lehrgangsorganisation Lehrgangsziel, Lehrgangsübersicht 18:50-19:35 Rechtsgrundlagen und Organisation Ausschuss, Dienstbetrieb, Rechte und Pflichten, der Feuerwehr
MehrDie Die Gruppe im im Technischen Hilfeleistungseinsatz. Was ist Technische Hilfeleistung?
Gesetzliche Grundlage: Sächs. Brandschutzgesetz 7 Hilfeleistung bei Unglücksfällen und Notständen Technische Hilfeleistung bei Katastrophen im Rahmen des Rettungsdienstes und bei Umweltgefahren Was ist
MehrStandard-Einsatz-Regeln: Absicherung von Einsatzstellen
Standard-Einsatz-Regeln Standard-Einsatz-Regeln: Absicherung von Einsatzstellen von Andreas Weich, Ulrich Cimolino, Andreas Rehbein 1. Auflage ecomed Landsberg 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 Thema Einsatzübung 1 Aufbau einer Sicherung gegen fließenden Verkehr Aufbau einer Beleuchtung bei einem Einsatz zur Sicherung gegen Dunkelheit Aufbau einer Sicherung gegen Brandgefahr Gliederung
MehrBeladeliste HLF 10 Seite 1 von 5. Warnkleidung DIN EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg. Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg
Beladeliste HLF 10 Seite 1 von 5 1 Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg Atemschutzgerät ohne Atemanschluss EN 137 17,50 kg 4 70,00 kg Atemanschluß
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Gruppe 3. Gliederung und Aufgaben der Mannschaft 4. Antreteordnung 5. Ausrüstung der Mannschaft 6. Einsatzablauf 7. Einsatzgrundsätze beim Hilfeleistungseinsatz
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. FwDV 13. Mario Zimmermann. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim FwDV 13 Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Einleitung In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie eine Gruppe im technischen
MehrVerkehrsabsicherung von Einsatzstellen
Winterschulung 2014/2015 Folie 1 Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen: Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer vor der Gefahrenstelle
MehrAbnahmebestimmungen für die Jugendflamme der Stufe II im Landkreis Helmstedt
Vorraussetzungen: Gemäß den Vorgaben der DJF - bestandene Jugendflamme der Stufe I - Mindestalter 13 Jahre Organisatorische Grundlagen: Laut Beschluss des Kreisjugendfeuerwehrausschusses und in Abstimmung
MehrTruppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Technische Hilfe
Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Technische Hilfe Lernziel Die Aufgabenverteilung innerhalb einer Gruppe / Staffel beim Einsatz der Technischen
MehrAbsichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum
Absichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum Folie 1 Gefahren der Einsatzstellen : A - Atemgifte A - Angstreaktion A - Atomare Gefahren A - Ausbreitung C - chemische Gefahren E - Einsturz E - Erkrankung
MehrKREISFEUERWEHRVERBAND FRANKFURT am MAIN FACHBEREICH AUSBILDUNG. FwDV FwDV Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz
Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie eine Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz zu arbeiten hat. Die technische Hilfeleistung umfaßt
MehrKnoten und Stiche sicher ausführen können Sichtprüfung nach Gebrauch und Einlegen der Leine in den Leinenbeutel
Seite 1 Thema Rettungsgeräte Knoten und Stiche Gliederung 1. Einleitung 2. Knoten und Stiche 3. Übung 4. Schluss Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 Thema Praxis 2 Gliederung 1. Sichern einer Last 2. Sichern gegen Brandgefahr 3. Sichern gegen Dunkelheit 4. Sichern gegen Herabfallen von Teilen 5. Sichern gegen auslaufende Betriebsstoffe 6. Wiederherstellen
MehrFertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe - Testblatt A
Fertigkeitsabzeichen sicherheit und Erste Hilfe - Testblatt A Name Frage Antworten 1. In welchem Bereich des dienstes geschehen die meisten Unfälle? 2. Welche Unfallgefahren bestehen beim Transport bzw.
MehrBranddirektion Frankfurt am Main
Branddirektion Frankfurt am Main Aus- und Fortbildung Fahrzeug- und Gerätekunde Zweck: Aus- und Fortbildung Zielgruppe: Allgemein Gliederungsnummer: Version: 1.0 Bearbeiter: 37.23 Groß Stand: Januar 2002
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
MehrAusbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Truppmann Teil 1: Feuerwehr-Grundausbildung
Seite 13 Inhaltsverzeichnis TM 1 0.2 TM 1 0.3 TM 1 0.4 TM 1 0.5 TM 1 0.6 TM 1 0.7 TM 1 1 Inhaltsverzeichnis Kontrollblatt für Ergänzungslieferungen Zur Einführung Aktuelle und ergänzende Unterlagen Grundsätze
MehrBeladeliste HLF 20 Seite 1 von 5. Warnweste mit Funktionszeichen Gruppenführer DIN EN 471 0,50 kg 1 0,50 kg
Beladeliste HLF 20 Seite 1 von 5 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.1 Warnkleidung EN 471 0,50 kg 8 4,00 kg Warnweste mit Funktionszeichen nführer EN 471 0,50 kg 1 0,50 kg 1.2 Atemschutzgerät mit Lungenautomat
MehrArbeitsleine, Bergetuch, Drahtschutzkorb für Saugschlauch, Druckschlauch B, C oder D, Handfeuerlöscher PG 12, Handscheinwerfer,
Inhalt 1. Feuerwehrwissen Fahrzeug- und Gerätekunde Die 20 Geräte Es sind 20 Karten mit Bezeichnungen von Geräten vorhanden. Jede/r aus der Gruppe zieht 2 Karten. Die Geräte sind aus dem Standortfahrzeug
MehrJugendflamme Stufe II
Freiwillige Feuerwehr WALD Jugendflamme Stufe II Name: Erreichte Punktzahl: Geburtsdatum: Bestanden: ja/nein Tag der Abnahme: Es können mehrere Antworten richtig sein. 1. Sie sehen folgendes Hinweisschild
MehrFragen und Antworten
ÖSTERREICHISCHER BUNDESFEUERWEHRVERBAND Sachgebiet 5.6 Feuerwehrjugend Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold () Fragen und Antworten 12.01.2015 1 VIEL GLÜCK FÜR DEINE PRÜFUNG! Hinweis: Die richtigen
MehrLeitfaden zur Truppausbildung Truppmannausbildung Teil 1 (Grundausbildungslehrgang)
Durchführung der praktischen Übungen/Prüfung Die Lerninhalte der jeweiligen Ausbildungseinheit sind bereits vorab vermittelt worden. Die erstellten Karten dienen dazu, diese Lernziele in den praktischen
MehrFEUERWEHRSICHERHEIT UND ERSTE HILFE SPIEL
Handbuch Feuerwehrjugend FEUERWEHRSICHERHEIT UND ERSTE HILFE SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 1. August 003 die vorliegenden Bestimmungen über den Erwerb des Abzeichens Feuerwehrsicherheit und Erste
MehrB E F E H L A N D I E G R U P P E :
Aufgabe 1: Das Zugfahrzeug hat den Anhänger (Estrichmaschine) verloren, dieser ist umgestürzt und es läuft Treibstoff aus! umgestürzter -Anhänger, Treibstoffaustritt Ausbreitung verhindern, Brandschutz,
MehrBeladeplan TLF 16/24 (MIL 2036)
Beladeplan TLF 16/24 (MIL 2036) Stand 17.02.18 Änderungen vorbehalten Fahrerkabine 4 Handsprechfunkgeräte digital 1 Fahrzeugfunk digital 1 Fahrzeugfunk analog 1 Feuerlöscher (ABC Pulver 12kg) 1 Kübelspritze
MehrWas ist bei einem Verkehrsunfall zu tun?
Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Eine der wichtigsten Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall oder einer Fahrzeugpanne ist die Absicherung der Unfallstelle. Leider kommt es immer wieder vor das Personen
MehrSchulunterlagen Klasse 4
Schulunterlagen Klasse 4 Das Feuer und die Feuerwehr Unsere Vorfahren haben es geschafft, das Feuer nutzbar zu machen. Leider ist Feuer nicht nur nützlich. Feuer ist auch mit vielen Gefahren verbunden.
MehrModulare Truppausbildung (MTA) Ausbildung vom 08. März 18. März 2017 Stand:
Abend 08.03.17 Teil 1 4 UE 19.00 Uhr Lehrgangsorganisation / Einführung 1.0 1/1 Überblick über die Rechtsvorschriften des Feuerwehrwesens Abwehrender Brandschutz und technischer Hilfsdienst als Pflichtaufgaben
MehrDie Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten
Seite 1 Thema Einheiten im Praxis 1 Gliederung Beladung der Übungsfahrzeuge 1. Einleitung 2. Übung 1 Beladung der Löschfahrzeuge 3. Übung 2 4. Zusammenfassung Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem
MehrBewegen von Lasten mit einem Hebel
Bewegen von Lasten mit einem Hebel Übungsziel Die Teilnehmenden sollen in die sichere Handhabung der Brechstange und des Hebebaums eingeführt werden. Unter Anleitung erarbeiten und üben sie an zwei Stationen
MehrModulare Truppausbildung
Modulare Truppausbildung Basismodul Lehrgangsorganisation - Muster für Themennachweis - Muster für Anwesenheitsliste - Muster für Teilnehmerliste - Muster-Lehrplan als PDF-Datei - Muster-Lehrplan als Word-Datei
MehrSicherheit im Feuerwehrdienst ( Unfallverhütung )
( Unfallverhütung ) Letzte Änderung: 06.03.2012 Gliederung Einleitung A3 Persönliche Schutzausrüstung A4 Feuerwehr im Straßenverkehr B1 Sichere Verkehrswege C1 Sicherer Betrieb von FW-Fahrzeugen C3 Sicheres
MehrTechnische Hilfeleistung - Basis, Teil A - Standortausbildung - Lernzielkontrolle
Technische Hilfeleistung - Basis, Teil A - Standortausbildung - Lernzielkontrolle 1 2 1. In Absprache mit dem anwesenden Notarzt fällt die Entscheidung, den Patienten im verunglückten PKW patientengerecht
MehrAusbildungsnachweis Truppmann 2
Ausbildungsnachweis Truppmann 2 Ausbildung gemäß Lernzielkatalog Baden-Württemberg Name, Vorname Geburtstag Feuerwehr Abteilung Taktische Einheiten Aufgaben der Mannschaft Sitzordnung / Antreteordnung
MehrFreiwillige Feuerwehr Wald www.ff-wald.de
1. Warum ist für die Feuerwehr wichtig? Normalerweise sollte sich ein Feuerwehrdienstleistender in seinem Ort auskennen. Doch wenn man zu einem Einsatz außerhalb des Gemeindebereiches gerufen wird, dann
MehrObmannwahl Erste - Hilfe - Bescheinigungen
1.Tag Lehrgangsplan: Truppmannausbildung Teil 1 02.02.12 13.00 13.45 U DA Begrüßung / Organisation TM1-01 Alle Anzugordnung Oldenburger Obmannwahl Erste - Hilfe - Bescheinigungen 13.55 14.40 U DA Rechtsgrundlagen,Aufgaben,Organisation
MehrTECHNISCHE RICHTLINIE NR. 12. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP)
TECHNISCHE RICHTLINIE NR. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP) Stand:. Juni 00 . Begriff Der Gerätewagen-Tragkraftspritze ist ein Feuerwehrfahrzeug ) nach DIN 4 50 Teil zur Aufnahme einer Tragkraftspritze
MehrFreiwillige Feuerwehr Neudorf bei Georgenberg e. V.
UVV Warum? Warum gibt es die UVV? Freiwillige Feuerwehren gelten versicherungsrechtlich als Unternehmen zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen Der Verband der Gemeinde- Unfallversicherung (GUV) Wer erlässt
MehrThema. Gliederung. Lernziele. Lerninhalte. Ausbilderunterlagen. Sichern gegen Absturz. Modulare Truppausbildung. Basis 10.1
Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Feuerwehrleine Einsatzmöglichkeiten und -grenzen 3. Feuerwehr-Haltegurt (Feuerwehr-Sicherheitsgurt) 4. Sicherungsmethoden 5. Anschlagpunkte 6. Abgrenzung
MehrFragenkatalog zum Feuerwehr-Leistungsabzeichen Stufe II Silber zur theoretischen Prüfung des Gruppenführers oder der Gruppenführerin
1. Was versteht man unter einem Einsatz mit Bereitstellung? a) die Lage ist noch nicht bekannt und der Gruppenführer/die Gruppenführerin gibt nur einen Befehl bis zur Lage des Verteilers b) die Lage ist
MehrStandardeinsatzregel Verkehrsunfall
Standardeinsatzregel Verkehrsunfall Kurzbezeichnung: SER VU Datum Name Datum: 30.04.2011 Bearbeitet: 10.04.2014 Emminger Ralf Index: C Geprüft: 11.04.2014 Stehle Jürgen Seiten: 5 Freigabe: 20.08.2014 Emminger
MehrFeuerwehrjugend-Leistungsabzeichen. in Gold (FJLAG) Planspiele und Wertungsblätter
ÖSTERREICHISCHER BUNDESFEUERWEHRVERBAND Sachgebiet 5.6 Feuerwehrjugend Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold (FJLAG) Planspiele und Wertungsblätter 2. Auflage V-OÖ Jänner 2015 FJLAG Seite 49 FJLAG
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
MehrJUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Kleinlöschgeräte. gelöscht werden...
Kleinlöschgeräte Auch kleine Brände müssen m gelöscht werden... Kleinlöschgeräte Die meisten Brände fangen klein an. Wenn in diesem Anfangsstadium keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden, kann
MehrJugendflamme Stufe 2. Jugendfeuerwehren im Kreis Unna. Voraussetzungen: Mindestalter: 13 Jahre Jugendflamme Stufe 1 im Vorjahr.
Jugendflamme Stufe 2 Jugendfeuerwehren im Kreis Unna Voraussetzungen: Mindestalter: 13 Jahre Jugendflamme Stufe 1 im Vorjahr Folie 1 Aufgabe 1: Fahrzeugwissen Die Gruppe soll an einem Fahrzeug (LF 10)
MehrJugendflamme - Stufe 2
Jugendflamme - Stufe 2 Stand: 15.01.2013 Voraussetzungen Für die Teilnahme an der Abnahme der Prüfung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Mindestalter: 13 Jahre und älter Erfolgreiche Abnahme
MehrNABK. Niedersächsische Akademie für. Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer. Präsentation zum Lehrgang. Technische Hilfeleistung.
Niedersächsische Akademie für Max Mustermann Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Bild-Quelle: feuerwehrmagazin.de Lernziel Die Teilnehmer müssen Einsatzbefehle im Technischen Hilfeleistungseinsatz
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Grundtätigkeiten. Mario Zimmermann. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Grundtätigkeiten Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Inhaltsverzeichnis Persönliche Schutzausrüstung Einsatzausrüstung
MehrModulare Truppausbildung (MTA) Ausbildung vom 08. März 20. März 2017 Stand:
Abend 08.03.17 Teil 1 4 UE 19.00 Uhr Lehrgangsorganisation / Einführung 1.0 1/1 Überblick über die Rechtsvorschriften des Feuerwehrwesens Abwehrender Brandschutz und technischer Hilfsdienst als Pflichtaufgaben
MehrLehrgangsplan. Freiwillige Feuerwehren Amt Eiderkanal Truppausbildung Teil Trupp Teil 1 Rel Ausbildende Wehr. Unterricht / Praxis.
N.N. Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Dieser kann vor oder während der Truppausbildung Teil 1 absolviert werden. Am N.N. findet im Amt Eiderkanal ein Erste Hilfe Kurs statt. Anmeldungen über
MehrFreiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Balduinstein. Balduinstein
Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Balduinstein Balduinstein Aus - und Fortbildung Unfallverhütungsvorschriften Unfallverhütungsvorschriften Zweck: Jährl. Unterweisung UVV GUV I 8558 Zielgruppe:
MehrFeuerwehr Braunschweig Ortsfeuerwehr Melverode
KNOTEN & STICHE Feuerwehr Braunschweig Ortsfeuerwehr Melverode 2 Leinen und Seile Zumeist werden Leinen und Seile bei der Feuerwehr als Hilfsmittel eingesetzt. Im besonderen an Brandstellen und bei Hilfeleistungen
MehrVor der Durchführung von Einsatztätigkeiten muss an Einsatzstellen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Sicherheit darüber
Einsatz- und Übungsdienst Schutzmaßnahmen 10.98 Einsätze im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Vor der Durchführung von Einsatztätigkeiten muss an Einsatzstellen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter
MehrFachbereich Ausbildung
Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und könnten in ähnlicher Art und Weise auch
Mehr1. Löschgeräte. 2. Schläuche und Armaturen. 3. Geräte für die einfache Hilfeleistung. 4. Geräte für die erweiterte Hilfeleistung. 5.
1. Löschgeräte 2. Schläuche und Armaturen 3. Geräte für die einfache Hilfeleistung 4. Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 5. Rettungsgeräte 6. Rettung 7. Beleuchtungs- und Warngeräte Fahrbare Löschgeräte
MehrEinführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz
Einführung: Die Richtlinie Die Gruppe im Löscheinsatz wurde durch eine Arbeitsgruppe der Staatlichen Feuerwehrschulen in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband überarbeitet und insbesondere den
MehrLeistungsprüfung Technische Hilfeleistung
Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung Nr. TESTFRAGEN (Lösung) Vor- und Zuname: Feuerwehr: Tag der Abnahme: Ort der Abnahme: Richtige Antwort(-en) bitte ankreuzen, Mehrfachantworten möglich! Welche
MehrFTZ Glaubitz ( ) Zur Verfügung stehende Ausleihmaterialien Stand Video Nr. Titel Anz.
FTZ Glaubitz (03525 529781) Zur Verfügung stehende Ausleihmaterialien Stand 15.03.2012 Video Nr. Titel Anz. 1 Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte 2 Strahlenschutz 3 Ölwehr 4 5 Heuwehr Feuerwehr-Report:
MehrFachbereich Ausbildung
Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und könnten in ähnlicher Art und Weise auch
Mehr