GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS
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- Hetty Siegel
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1 UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS GEMEINWOHL-BERICHT Hier brauchen wir die allgemeinen Infos zu Ihrem Unternehmen. Wichtig sind uns folgende Aspekte: Firmenname: PersonalDock GmbH Branche: Personalbeschaffung für kleine und mittelgroße Unternehmen Anzahl der MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalent): 4 Töchtergesellschaften/ verbunden Unternehmen: keine Sitz + Homepage: Herlingsburg 14, Hamburg, Berichtszeitraum: 2013 TÄTIGKEITSBEREICH Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen hier vor mit allem, was Ihnen wichtig erscheint. Wichtig ist hier auch eine genauere Aufschlüsselung der Produkte/ Dienstleistungen Produkte/ Dienstleistungen Personalbeschaffung 100,00% Anteil am Umsatz DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Menschen zusammenzubringen, die vom Nasenfaktor her zusammenpassen ist unsere Mission. Unserem Wertekompaß folgend sind wir die erste Personalvermittlung in Deutschland, die sich der Initiative Gemeinwohl-Ökonomie angeschlossen hat. Im Stil eines Ehrbaren Kaufmanns beschaffen wir Mitarbeiter bevorzugt für Firmen, die wertschätzend mit ihrem Team umgehen. Fairer Handel, erneuerbare Energien, die Bio-Branche, Gesundheit und Bildung sind unsere Herzensthemen. Für diese Branchen finden wir besonders gern paßgenaues Personal. PersonalDock ist seit Anfang 2013 aktives Mitglied der Hamburger Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie. Ansprechpartner für Gemeinwohl-Bilanz: Martin Nieswandt (Tel ; m.nieswandt@personaldock.de -1-
2 SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Indikator A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 10,00% B1 Ethisches Finanzmanagement 70,00% C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 30,00% C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 30,00% C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 30,00% C4 Gerechte Einkommensverteilung 40,00% C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 50,00% D1 Ethische Kundenbeziehung 30,00% D2 Solidarität mit Mitunternehmen 30,00% D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 20,00% D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 10,00% D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards Selbst-Einschätzung in % 40,00% E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 50,00% E2 Beitrag zum Gemeinwesen 40,00% E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 10,00% E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 100,00% E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 10,00% -2-
3 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Excel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen -3-
4 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Ausgabenposten + % der Ausgaben Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Energieversorgung Ökostrom von Hamburg Energie, Alternativen werden derzeit geprüft Büromaterialien Kosten und Zeitfaktor werden höher gewichtet als Ökologie Visitenkarten Kosten und Zeitfaktor werden höher gewichtet als Ökologie Lebensmittel Bevorzugter Kauf von Fair Trade Produkten Bisher berücksichten wir erst bei einem Teile unserer Einkäufe ökologische und soziale Aspekte. Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) In Teilbereichen unserer Käufe bevorzugen wir regionale und ökologische Anbieter. Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Als Start-up müssen wir bei unseren Einkäufen vor allem auf günstige Preise achten. Im Rahmen unserer begrenzten Budgetmöglichkeiten bevorzugen wir in Teilbereichen regionale und ökologische Aspekte bei unseren Entscheidungen. Wir erkennen beim Einkauf erhebliche Möglichkeiten uns zu steigern. Im Rahmen des Wachstums unseres Unternehmens planen wir zukünftig stärker regionale und ökologische Aspekte zu berücksichtigen. -4-
5 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: mittel) PersonalDock hat sich im Berichtszeitraum der Initiative KrötenWanderung von attac angeschlossen und die primäre Bankverbindung zur Ethikbank eg gewechselt. Als weitere Bankverbindungen bleiben die Hamburgische Sparkasse und die Postbank bestehen. Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 80,00% Ethikbank eg 10,00% Hamburgische Sparkasse 10,00% Postbank Unsere beiden Geschäftskonten bei der Haspa und der Postbank dienen nahezu ausschließlich der Einzahlung von Bargeld. Dies ist bei der Ethikbank eg nicht möglich. Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100,00% Ethikbank eg Als Start-up haben wir aktuell keine relevanten Anlagen. Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkaptial 100%-Anteil Gesamtkapital Fremdkapital 0%-Anteil Gesamtkapital Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister Wir haben aktuell keine Kredite für unser Unternehmen aufgenommen. Aktuell nutzen wir als Start-up unsere Konten ausschließlich zur Abwicklung des notwendigen Zahlungsverkehrs. Sollten zukünftig Anlagen zu tätigen sein oder Kredite aufgenommen werden müssen, planen wir diese über die Ethikbank oder eine andere von attac empfohlene Bank zu realisieren. -5-
6 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Allgemeine Kennzahlen Aufschlüsselung aller Beschäftigten nach Beschäftigtengruppe, Beschäftigungsverhältnis (Art des Arbeitsvertrages) und nach Geschlecht Fehlzeiten nach Beschäftigtengruppen und wenn anwendbar Standort, im Branchenvergleich Hierarchieebenen mit Anzahl der Mitarbeitern pro Hierarchiebene und Diversitätskennzahlen (Frauenquote/ Behindertenquote 1 Vollzeit (Geschäftsführung) männlich 1 Vollzeit (Buchführung) weiblich 1 Vollzeit (Akquise Kunden) männlich 1 Vollzeit (Bewerbermanagement) männlich Insgesamt 5 Tage Fehlzeit durch Krankheit in Bei PersonalDock gibt es nur zwei Hierachieebenen: der im Unternehmen mit tätige Geschäftsführer und die Mitarbeiter. Es gibt einen sehr offenen und intensiven Austausch zwischen allen Mitarbeitern. Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1 (Relevanz: mittel) Kennzahlen Durchschnittlich in Anspruch genommene Fortbildungszeit pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe (Grobeinteilung nach Position im Unternehmen) Wegen der Start-up-Phase ist eine hands on -Mentalität aller Mitarbeiter gefragt. Für Fortbildungen wie in größeren Unternehmen angeboten ist aktuell weder Zeit noch ein Budget vorhanden. Wöchentlich gibt es eine Besprechung, auf der alle Mitarbeiter ihre Wünsche einbringen können. Ideen und Anregungen der Mitarbeiter werden sofern vom Budget her möglich umgesetzt. Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) Die Gehälter orientieren sich an den begrenzten Ressourcen eines Start-ups. Mit dem Wachstum von PersonalDock ist geplant auch die Gehälter den wachsenden monetären Möglichkeiten des Unternehmens anzupassen. 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -6-
7 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Kennzahlen Anzahl der Arbeitsunfälle, Langzeitkrankenstände und Frühpensionierungen infolge Arbeitsunfähigkeit nach Beschäftigtengruppe Durchschnittlicher Zeitumfang der in Anspruch genommenen Angebote zur freiwilligen, betrieblichen physischen und psychischen Gesundheitsvorsorge pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe Nicht vorhanden. Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Kennzahlen Fluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht, sowie weiteren Diversitätskriterien (gegebenenfalls auch nach Niederlassung) Rückkehrquote (ab 12 Monate nach Wiedereinstieg) 2 nach Elternkarenz nach Geschlecht Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter bei Beförderungen Nicht gegeben. Aufgrund der Start-up-Charakters von PersonalDock sind die monetären Rahmenbedingungen derzeit begrenzt. Mit Wachstum des Unternehmens ist vorgesehen, die Rahmenbedingen für die Mitarbeiter zu verbessern. 2 Um von einer tatsächlichen Rückkehr sprechen zu können, muss die gesetzlich vorgeschriebene Behaltefrist nach der Karenz deutlich überschritten sein und sich die Vereinbarkeit im Arbeitsalltag soweit bewährt haben, dass die Stelle nicht innerhalb eines Jahres nach der Rückkehr aufgegeben wurde. -7-
8 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Kennzahlen Durchschnittliche Arbeitszeit je Beschäftigen Quote der All-Inclusive-Arbeitsverträge Geleistete Überstunden je MitarbeiterIn Alle Mitarbeiter sind mit 40 Stunden vollzeitbeschäftigt. Überstunden sind je nach Arbeitsanfall möglich und können im Rahmen der betrieblichen Gegebenheiten abgefeiert werden. Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Kennzahlen Zeitarbeitsquote Teilzeitquote Neueinstellungen Zeitarbeit lehnen wir bei PersonalDock aufgrund unseres Wertekompaß ab. Wir setzen uns aktiv dafür ein, daß Mitarbeiter wertschätzend behandelt werden. Dazu zählt für uns eine angemessene und faire Bezahlung. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Work-life-balance ist uns wichtig. Uns ist bewußt, daß im Rahmen der Pionierarbeiten, die wir als Start-up-Unternehmen zu leisten haben dem Work-Anteil aktuell ein größerer Anteil zukommen muß. Perspektivisch möchten wir den life- Anteil für uns stärken. Auch hier sind die Mittel und Möglichkeiten für uns durch die Rahmenbedingungen einer Start-up-Phase limitiert. Mit weiterem Wachstum möchten wir erneut die Möglichkeiten reflektieren und umsetzen. -8-
9 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Teilweise vegetarisch/vegan Mehrheitlich Überwiegend Bio-Anteil veget./vegan veget./vegan (in%) Angebote im kein kein kein 50,00% Unternehmen (% uale Verteilg) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) 20,00% kein kein 10,00% Wasser, Kaffee und Tee wird durch PersonalDock für Mitarbeiter und Kunden kostenlos angeboten. Der Kaffee ist in der Regel aus Fairem Handel. Essensmäßig versorgt jeder Mitarbeiter sich selbst. Es gibt eine Küche, in der gekocht werden kann. Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Gesamt KM für das Durchschnittlich pro MA Unternehmen Flugreisen 0 0 Auto/ PKW einzeln Car-Sharing ÖPNV Fahrrad/ Fuß Die Strecken zwischen Wohnung und Büro werden mit dem privaten PKW, mit car2go oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Die Mobilität ist Privatsache der Mitarbeiter. Die Sensibilität der Mitarbeiter für ökologische Wege zwischen Wohnung und Arbeitsplatz ist in unterschiedlichem Maße vorhanden. Sofern möglich werden carsharing-angebote wahrgenommen. -9-
10 C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Kennzahlen Wie hoch ist die Spreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen im Unternehmen (Bruttolohn inkl. aller Zulagen für Vollzeitäquivant)? In der jetzigen Start-up-Phase verdienen alle Mitarbeiter gleich. Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Kennzahlen (zur Orientierung, nachher löschen) Wie hoch ist das Mindesteinkommen im Unternehmen und ist es bezogen auf die Lebenserhaltungskosten der Region auskömmlich? Bedingt durch die Rahmenbedingungen der Start-up-Phase sind die Vergütungen aktuell niedriger. Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Die Höhe der Gehälter ist intern transparent. Mit Wachstum von PersonalDock sollen die Höhe der Vergütungen den wachsenden monetären Spielräumen angepasst werden. Das Prinzip, Tätigkeiten ähnlich zu bezahlen und die interne Gehaltstransparenz sollen beibehalten werden. -10-
11 C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit, jederzeit eigene Ideen einbringen zu können. Interne Abläufe sind für alle Mitarbeiter transparent. Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Der Gründer und Inhaber hat das Sagen. Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Es ist für gewünscht und wird aktiv gefördert, daß alle Mitabeiter sich in die Entscheidungsfindung mit einbringen. Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Kennzahlen Wie viel Prozent des Eigentums liegt in MitarbeiterInnenhand? Das Unternehmen ist inhabergeführt. Der Inhaber ist selbst aktiv im Unternehmen tätig. Unternehmerisches Denken und Handeln der Mitarbeiter zu fördern ist ausdrücklich gewünscht. Wunsch von PersonalDock ist es, daß jeder Mitarbeiter sich aktiv an der Weiterentwicklung beteiligt und weitgehend mit den Zielen des Unternehmens identifiziert. -11-
12 D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Übersicht zur Einschätzung der Maßnahmen Marketing/ Verkaufsmaßnahme % ualer Anteil am Marketing/ Verkaufsbudget Ansprache von Firmen über persönliche Themen 25,00% (Doppelkopf spielen, Kabarett, Engagement bei GWÖ, Netzwerkspaziergänge, Fortuna Düsseldorf) Ansprache von Firmen aufgrund von Pressetexten 15,00% Ansprache von Firmen aufgrund über soziale 25,00% Netzwerke Ansprache von Firmen auf Veranstaltungen und 10,00% Messen Ansprache von Kandidaten über Anzeigen im Netz 10,00% (eigene Webseite, Jobbörse Agentur für Arbeit, Branchen-Jobbörsen) Direktansprache von Kandidaten über soziale 15,00% Netzwerke Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Menschen zusammenzubringen, die vom Nasenfaktor zusammenpassen ist unsere Mission. Wir verzichten bewußt darauf, die aus Sicht eines Personaldienstleisters ertragreiche Zeitarbeit anzubieten. Firmen aus der Rüstungsindustrie lehnen wir als Kunden ab. Wir bieten unseren Kunden unterschiedliche Vergütungsmodelle für unsere Dienstleistung zur Auswahl, die immer eine erfolgsorientierten Anteil beinhaltet. Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Auflistung KundInnen-Mitbestimmung Art der Entscheidung Wer repräsentierte die KundInnengruppe? Wer hat wie entschieden? Partner und Kunden sind eingeladen, uns jederzeit Ideen und Vorschläge zu machen. Vorschlage werden von uns ernsthaft auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Service-Management (Relevanz: mittel) Bei uns steht für jeden Auftraggeber und für jede ausgeschriebene Position ein Ansprechpartner zur Verfügung. Wir bemühen uns, Anfragen, stets kompetent -12-
13 zeitnah zu beantworten. Bewerber erhalten so schnell wie möglich eine Rückmeldung. Werktags sind wir telefonisch und persönlich in der Zeit von 8 bis 17 Uhr erreichbar und ansprechbar. Ethisch engagiert zu agieren ist uns besonders wichtig. Mit unserem Verzicht auf Zeitarbeit setzen wir ein Signal. Wir sind überzeugt, mit unserem gemeinwohlorientierten Ansatz in Bälde an weiteren Standorten Mitstreiter zu finden. Erste Standorte über Hamburg hinaus sind aktuell bereits im Aufbau begriffen. -13-
14 D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Unsere Betriebsinterna bleiben gewahrt. Diskretion ist sowohl für unsere Auftraggeber wie auch für unsere Bewerber ein wichtiges Gut. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Wir suchen aktuell bewußt die Kooperation mit Partnern, die unseren ethischen Ansatz teilen. Diese haben die Möglichkeit, im Sinne einer Kooperation auf Augenhöhe bei PersonalDock anzudocken. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Partner, die mit unserem Wertekompaß auf einer Wellenlänge liegen werden, bieten wir an, uns wechselseitig zu empfehlen. Dies verbreiten wir zum Teil auch öffentlich. Wer unsere Wertmaßstäbe teilt, ist herzlich eingeladen, diese mit uns gemeinsam mit nach vorn zu bringen. Unsere Erfahrung ist, daß bei sinnstiftenden Kooperationen gemeinsam oft mehr erreichbar ist als die Addition der bloßen mathemathischen Werte vermuten ließe. -14-
15 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Personalbeschaffung und Personalvermittlung als Dienstleistungen sind nach unserer Meinung keine direkten ökologischen Bezüge. Allerdings zählen Unternehmen aus der Bio-Branche zu unseren bevorzugten Zielkunden. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Auch hier sehen wir als Dienstleister nur sehr begrenzte Möglichkeiten, im Rahmen unseres Geschäftsmodells hierzu einen Beitrag leisten zu können. Uns scheint diese Frage primär auf produzierende Unternehmen sinnvoll anwendbar. Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Wir berichten unseren Kunden gegenüber oft, daß und warum wir carsharing für sinnvoll halten und selbst nutzen. Bei der Beantwortung der Fragen zu diesem Subindikator haben wir uns sehr schwer getan. -15-
16 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) *Benachteiligte KundInnen-Gruppen: beispielsweise einkommensschwache Haushalte, Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, ältere Menschen, MigrantInnen, queere Menschen. Und auch: NGOs, gemeinnützige Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen. Und auch: nichtkommerzielle Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Gesundheits- und Sozialwesen Wir arbeiten aktiv zusammen mit einer Inklusionsplattform. Ferner haben wir einen besonderen Schwerpunkt auf Arbeitssuchende über 50, die oft auf dem Arbeitsmarkt als schwierig vermittelbar gelten. Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) **Förderungswürdige Strukturen: kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), regionale Unternehmen und Unternehmen, die sich besonders für das Gemeinwohl engagieren Kleine und mittelgroße Unternehmen sind unsere Zielkunden. Wir entlasten gern Unternehmen dabei, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Gern unterstützen wir Firmen aus der Region. Aktiv bieten wir Gemeinwohlorientierten Unternehmern unsere Dienste an. Ethische Ausrichtung hat für uns konsequente Auswirkungen bei der Wahl unserer bevorzugten Kunden. Wir hoffen, durch unsere Begleitung besonders gemeinwohlorientierter Mandanten deren organisches Wachstum zu befördern. -16-
17 D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Die Branche Personaldienstleistungen ist geprägt dadurch, daß in ihr % der Umsätze über Zeitarbeit generiert werden. Mit unserer Werteskala ist es unvereinbar, diese Geschäftsmodelle zu verfolgen. Kooperative Ansätze scheinen ist nur möglich mit Menschen, die abseits der Leiharbeit Menschen dauerhaft sinnvolle und fair bezahlte Beschäftigungen anbieten möchten. Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) PersonalDock unterstützt aktiv die Ziele der Gemeinwohl-Ökonomie. Interessierte, die eine gemeinsame ethische Brille tragen, sind bevorzugte Partner und Kunden von uns. Wir berichten sehr häufig darüber, welchen Nutzen Unternehmen davon haben, sich Fragen zu ihrer unternehmerischen Verantwortung zu stellen. Im Berichtszeitraum haben wir an der Peer-Evaluation zur Erstellung einer Gemeinwohlbilanz teilgenommen und dies oft nach außen kommuniziert. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Über unsere eigene homepage, soziale Netzwerke und Pressemeldungen haben wir im Berichtszeitraum mehrfach über die Beweggründe und den aktuellen Stand unserer Gemeinwohlbilanzierung berichtet. Wir halten es für wichtig, über das eigene tätige Handeln aufzuzeigen, daß Personaldienstleistung auch anders geht. Moderne Sklaverei ist nach unserem Verständnis mit einer an Fairneß und Gemeinwohl orientierten Gesellschaft unvereinbar. Wir hoffen, unseren kleinen Beitrag dazu leisten zu können, daß eine wachsende Minderheit anderer Personaldienstleister mit umdenkt und anders agiert. -17-
18 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Ethische Personalbeschaffu ng Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) Wir bringen Menschen in eine sinnvolle Arbeit. Für Unternehmen bringen wir Kandidaten an Bord, die in Team hineinpassen. Aus Sicht der Kandidaten tragen wir dazu bei, eine Tätigkeit zu vermitteln, die diese als sinnvoll erachten Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde ja Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D nein Beschreibung des erfüllten Grundbedürfnisses je P/D und deren Erfüllung auf welcher Stufe (von einfach bis Luxus) Unsere Vision ist es, daß Menschen ihre Tätigkeit gern, mit Leidenschaft und Begeisterung ausüben und davon auskömmlich leben können. Bewertung des Grundbedarfs in Relation zu möglichen/tatsächlichen Folgewirkungen des P/D Diesen Grundbedarf haben nach unserem Verständnis fast alle Menschen, die arbeiten. Beschreibung der Wirkung des P/D auf die Entwicklung des Menschen/ der Gemeinschaft bzw. auf die Regeneration/Schonung der Erde/Natur (falls relevant) Im Rahmen unserer Möglichkeiten tragen wir dazu bei, Arbeit menschlicher zu machen. Indem wir Zeitarbeit und kritische Branchen ausschließen, setzen wir eigene Standards und hoffen, Signalwirkung zu haben. -18-
19 Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Wir sind überzeugt, daß unser Ansatz zwar für uns selbst weniger rentabel, aber aus Sicht der Unternehmen und Kandidaten ein nachhaltig richtiger und sinnvoller Weg ist. Deshalb gehen wir diesen weiter. Wir gehen unseren Weg, auch wenn wir von manchen Wettbewerbern als weltfremd belächelt werden konsequent weiter. -19-
20 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Leistungen 3 Relevanz: hoch 0-0,5% 0,5-1,5 1,5-2,5 % > 2,5% Kennzahl Wie hoch ist der geldwerter Umfang aller Maßnahmen (in % vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) 3 % Wirkungen (Relevanz: hoch) Als Start-up-Unternehmen werden wir manchmal belächelt. Andererseits sind wir überrascht, daß es eine Reihe von sehr positiven Rückmeldungen gibt. Intensität (Relevanz: niedrig) Wir setzen uns aktiv für eine gemeinwohlorientierte Gesellschaft ein und kommunizieren dies offen und häufig nach außen. Wenn viele kleine Unternehmen sich gemeinsam auf den Weg machen hat dies perspektivisch eine Wirkung auf die Gesellschaft. 3 Geldwerter Umfang aller Maßnahmen (% vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) -20-
21 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Kennzahlen: Auflistung aller Emissionen/ möglichen negativen ökologischen Auswirkungen (gerne auch differenzierter) Aspekt Gesamt Pro MA Vergleich Branche Strom/ Energieverbrauch in KWh Nicht bekannt CO 2 Ausstoß aufgrund von Heizung/ Wärme/ Sonstiges CO 2 Ausstoß aufgrund von Transport Nicht bekannt Nicht bekannt Wasserverbrauch in L/Tag od. Monat 85 Liter / Tag 21 Nicht bekannt Müll unterteilt in Schadstoffklassen in t Weitere Emissionen in entsprechender Maßeinheit Papiermüll 100 Liter / Woche Restmüll 50 Liter / Woche keine Papiermüll 25 Liter Restmüll 12 Liter Nicht bekannt Als Dienstleister bemühen wir uns, unseren Papierverbrauch zu begrenzen. Der Weg zum papierlosen Büro scheint uns dennoch eine Illusion zu sein. Der Stromverbrauch unserer EDV-Hardware ist uns nicht bekannt. Bei derzeit nicht geplanten zukünftigen Ersatzanschaffungen werden wir die Energieeffizienz der Geräte berücksichtigen. Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) nicht bekannt Management und Strategie (Relevanz: hoch) Wir versuchen unsere Verbräuche zu begrenzen. Bei Neuanschaffungen werden wir Geräte mit möglichst niedrigen Verbräuchen bevorzugen. Als Dienstleister scheinen uns in diesem Bereich die Einsparpotentiale im Vergleich zu produzierenden Unternehmen überschaubar zu sein. -21-
22 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Außen-ausschüttung Relevanz: hoch Erste Schritte (0-10%) 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation plus 5% Fortgeschritten (11-30%) 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation plus 2,5% Erfahren (31- Vorbildlich (61-60%) 100%) 5-Jahresschnitt: Keine Dividende nicht höher Gewinnausschüttung an als Inflation externe EigentümerInnen Kennzahl Wie hoch ist eine Gewinnausschüttung an externe EigentümerInnen im 5- Jahresschnitt in % (im Vergleich zur Inflation) PersonalDock ist inhabergeführt. Ers gibt keine Gewannausschüttung an Externe. Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Kennzahlen Wieviel % des Gewinnes wird an Arbeitnehmer ausgeschüttet, wieviel % zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet und wieviel % für sozial-ökologische Investitionen verwendet? Als Start-up-Unternehmen bleiben aktuell und in absehbarer Zukunkt alle Mittel im Unternehmen. Sofern zukünftig signifikante Gewinne auftreten, werden Mitarbeiter beteiligt. Sofern für sinnvoll gehalten und budgetierbar werden wir auch soziale und ökologische Investotitionen realisieren. -22-
23 E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz PersonalDock hat an der Peer-Evalution zur Gemeinwohlbilanz in Hamburg teilgenommen. Die hier erstellte Bilanz ist Ergebnis des Prozesses. Mitbestimmung Auflistung der Mitbestimmungsformen im Berichtszeitraum Art der Entscheidung Eingebundene Berührungsgruppen Wer hat wie entschieden? Im Berichtszeitraum keine Ein Kundenbeirat ist in der Planung. Wir haben den Prozeß der Gemeinwohlbilanzierung unseren Kunden und Interessenten kommuniziert. Unsere Gemeinwohlbilanz werden wir auf unserer homepage veröffentlichen. Gern unterstützen wir unsere Kunden dabei, selbst den Weg der Gemeinwohl-Ökonomie zu beschreiten. -23-
24 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Die im Rahmen des Bilanzierungsprozesses entstandenen Anregungen werden weiter bedacht. Mögliche Verbesserungen werden zeitnah realisiert. LANGFRISTIGE ZIELE PersonalDock wird auch weiter eine aktive Rolle in der Initiative Gemeinwohl- Ökonomie spielen. Mit dem geplanten Wachstum an weitere Standorte haben wir die Chance, die Themen auch über Hamburg hinaus bekannt zu machen. In 2014 haben wir mit Herbert Haberl am Standort Berlin einen engagierten Gemeinwohl- Unterstützer der ersten Stunde als Partner an Bord geholt. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht von Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? Volker Schlicht, Geschäftsführer Martin Nieswandt, FAIRnetzer & Relationship-Manager Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? Januar 2013 bis März 2014 Wieviele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? 70 Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Im Rahmen der Mitarbeiterbesprechungen wurden immer wieder Teilaspekte der Bilanz und der aktuelle Status der Bilanzierung diskutiert. -24-
25 Datum: 28. März
Nr. Berührungsgruppe/Indikator/Kriterium Gew. Ist-Zustand Verbesserungspotenzial Erfüll. Pkte Max. 80% Regionales Holz, regionale Händler
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