Gesundheitswesen. Herzlich Willkommen. TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Akademie GmbH

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1 Risikomanagement Ri ik t im i Gesundheitswesen Pfli ht oder Pflicht d Kü Kür?? Herzlich Willkommen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Akademie GmbH

2 Agenda 15:00 Uhr Patientenrechtegesetz, G-BA & Co Birgit Klusmeier, TÜV SÜD Akademie GmbH 15:30 Uhr Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 Claus Engler, TÜV SÜD Management Service GmbH 16:00 Uhr Das klassische Risikomanagement Claus Engler, TÜV SÜD Management Service GmbH 16:30 Uhr kurze Getränkepause 16:45 Uhr Das Klinische Risikomanagement mit Fokus auf die Patientensicherheit Jens Linstädt, TÜV SÜD Management Service GmbH 17:45 Uhr Fragerunde, Fazit und Verabschiedung 18:00 Uhr Come -Together mit Imbiss TÜV SÜD Management Service GmbH Folie 2

3 Informationen Unsere Präsentationen sowie weitere If Informationen stellen tll wir Ihnen in den nächsten Tagen auf unserer Internetseite zum Download zur Verfügung. Den Link zu dieser Seite erhalten Sie mit gesonderter Mail im Laufe der kommenden Woche. TÜV SÜD Management Service GmbH Folie 3

4 Regelungen g aus dem Patientenrechtegesetz & Co. In der Praxis erfordert dieses ein hinterfragen der bestehenden Prozesse Folie 4

5 Es ist unmöglich in die Zukunft zu sehen. Aber... es ist gefährlich es nicht zu tun. Sir Henry Deterding Folie 5

6 Risikomanagement Reicht Ihnen 99,99 % Sicherheit? Folie 6

7 99% in Zahlen bedeutet Täglich zwei kritische Fluglandungen in Frankfurt Stündlich gehen Postsendungen verloren Buchungen pro Stunde von falschen Konten in Deutschland 500 falsche Operationen pro Woche Pro Jahr werden 10 Beutel AIDS infiziertes Plasma verarbeitet falsch ausgestellte Rezepte pro Jahr Täglich 291 falsch eingesetzt Herzschrittmacher Folie 7

8 Risiko aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht Risikomanagement.. wird als Möglichkeit der Verfehlung unternehmerischer Ziele in Kombination der Verlustgefahr und Fehlentscheidung (Informationsdefizit) verstanden. Risiko ist das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und der Auswirkung Folie 8

9 Hatten Sie schon einmal Zweifel an Ihrer Abstammung? oder 99,9% sehr persönlich: 99,9 % Sicherheit in den Entbindungsstationen heißt Pro Tag werden 12 Babies den falschen Eltern übergeben! Folie 9

10 Regelungen aus dem Patientenrechtegesetz & Co. In der Praxis erfordert dies ein hinterfragen der bestehenden Prozesse Folie 10

11 QM in Praxen wird Pflicht 135 a und 136 SGB V schreiben vor, dass alle Praxen, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement einführen müssen TÜV SÜD Akademie GmbH Folie 11

12 Patientenrechtegesetz Änderung Bürgerlichen Gesetzbuches BGB 630a BGB Behandlungsvertrag 630b BGB Behandlungsverhältnis 630 BGB I f ti fli ht 630d BGB Einwilligung 630e BGB Aufklärungspflichten c BGB Informationspflicht 630f BGB Dokumentation 630g BGB Einsichtnahme Patientenakte 630h BGB Beweislast TÜV SÜD Akademie GmbH Folie 12

13 Neuregelungen im Patientenrechtegesetz Püf Prüfen Sie selbst -müssen Sie Ihre Prozesse und Dokumentationen ti ändern? Grundlagen des Behandlungsvertrages g im BGB - alle Rechte und Pflichten, die mit einer ärztlichen Behandlung im Zusammenhang stehen, zusammengestellt und im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert Behandlungsfehler - Niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser sind verpflichtet, Fehler, die bei der Behandlung unterlaufen oder beinahe unterlaufen sind, zu dokumentieren und auszuwerten. Arzthaftung - Das Haftungssystem ist gesetzlich niedergelegt worden, die Einfügung der gerichtlich entwickelten Beweislastregeln ins BGB wird mehr Rechtssicherheit erreicht Aufklärung - Patienten t müssen künftig verständlich, rechtzeitig und umfassend über Behandlungen und Diagnosen aufgeklärt werden Patientenakten - Jeder Patient hat ein Recht auf Einsicht in seine Patientenakte Folie 13

14 Neuregelungen im Patientenrechtegesetz Püf Prüfen Sie selbst -müssen Sie Ihre Prozesse und Dokumentationen ti ändern? Beweislastumkehr- Grundsätzlich muss der Patient beweisen, dass ein Behandlungsfehler vorliegt, bei groben Behandlungsfehlern hingegen muss der Arzt bzw. Behandelnde beweisen. Mehr Rechte gegenüber den Krankenkassen - In Genehmigungsverfahren erhalten die Krankenkassen eine gesetzliche Frist. Wenn sie innerhalb dieser Frist nicht handeln, wird der Antrag als genehmigt gelten. Patientenbeteiligung - Die Patienten werden verstärkt an wichtigen Entscheidungen der Gesundheitsversorgung beteiligt. Patienteninformation - Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung sorgt für mehr Informationsangebote und damit mehr Transparenz hinsichtlich der Rechte der Patienten. Die Patientenverfügung - ist eines der wichtigsten Rechte und Instrumente der Patienten zur gesundheitlichen Selbstbestimmung. Folie 14

15 Qualitätsmanagementrichtlinien das G-BA KQM RL-QM Richtlinie für Krankenhäuser ÄQM RL-QM Richtlinie für vertragsärztliche tli Versorgung ZÄQM RL-QM Richtlinie für vertragszahnärztliche Versorgung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung (Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland)- Bestimmt Leistungskatalog der GKV Versicherten in Form von Richtlinien > 70 Mio. Versicherten legt Leistungserstattung von der GKV fest beschließt Maßnahmen der Qualitätssicherung (ambulant und stationär) TÜV SÜD Akademie GmbH Folie 15

16 Ein Blick in die G-BA Richtlinien lohnt sich! Zuletzt t geändert am In Kraft seit Folie 16

17 Richtlinie Qualitätsmanagement-G-BA- ÄQM-RL Ein Blick in die Richtlinie i lohnt sich: Inhalt Qualitätsmanagement-Richtlinie t i vertragsärztliche tli Versorgung - ÄQM-RL 1 Zweck der Richtlinie 2 Ziele eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 3 Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 4 Instrumente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 5 Zeitrahmen für die Einführung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 6 Einführung und Weiterentwicklung t i 7 Qualitätsmanagement-Kommissionen 8 Darlegung Folie 17

18 3 Grundelemente Qualitätsmanagements G-BA G-BA Richtlinie i ÄQM-RL 3 Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements (1) im Bereich Patientenversorgung Pti t Ausrichtung der Versorgung an fachlichen Standards und Leitlinien entsprechend dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse Patientenorientierung, -sicherheit, Patientenmitwirkung, t it i -information und beratung Strukturierung von Behandlungsabläufen Folie 18

19 3 Grundelemente Qualitätsmanagements G-BA G-BA Richtlinie i ÄQM-RL 3 Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements (2) Bereich Praxisführung/Mitarbeiter/Organisation it /O i ti Regelung von Verantwortlichkeiten Mitarbeiterorientierung z. B. Arbeitsschutz, Fort- und Weiterbildung, Schulung und Training Praxismanagement (z. B. Terminplanung, Datenschutz, Fluchtplan) Hygienemanagement (u. a. Hygiene- und Hautschutzplan) Gestaltung von Kommunikationsprozessen (intern/extern) und Informationsmanagement inklusive Risikokommunikation Kooperation und Management der Nahtstellen der Versorgung Integration bestehender Qualitätssicherungsmaßnahmen in das interne Qualitätsmanagement Folie 19

20 Richtlinie Qualitätsmanagement-G-BA- ÄQM-RL Ein Blick in die Richtlinie i lohnt sich: Inhalt Qualitätsmanagement-Richtlinie t i vertragsärztliche tli Versorgung - ÄQM-RL 1 Zweck der Richtlinie 2 Ziele eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 3 Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 4 Instrumente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 5 Zeitrahmen für die Einführung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 6 Einführung und Weiterentwicklung t i 7 Qualitätsmanagement-Kommissionen 8 Darlegung Folie 20

21 4 Instrumente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Instrumente für das QM-System Vorgabe durch den G-BA Als Instrumente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements sind zu nutzen: Festlegung von konkreten Qualitätszielen für die einzelne Praxis, Ergreifen von Umsetzungsmaßnahmen, systematische Überprüfung der Zielerreichung und erforderlichenfalls Anpassung der Maßnahmen (PDCA-Zyklus), Regelmäßige, strukturierte Teambesprechungen, Prozess- und Ablaufbeschreibungen, Durchführungsanleitungen, Patientenbefragungen, g möglichst mit validierten Instrumenten, Beschwerdemanagement, Organigramm Checklisten Folie 21

22 4 Instrumente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements G-BA (2) Instrumente für das QM-System Vorgabe durch den G-BA Risiko- und Fehlermanagement: Festlegungen zum Umgang mit Risiken und sicherheitsrelevanten Ereignissen (d.h. diese zu erkennen, zu bewerten, zu bewältigen, zu überwachen) und Implementierung von Verbesserungsprozessen. Dafür können z.b. Erkenntnisse aus Patientenbefragungen, Teambesprechungen, Beschwerden, sicherheitsrelevanten Ereignissen (z.b. Beinahe-Schäden und Fehler) sowie die Teilnahme an einem Fehlermeldesystem genutzt werden Notfallmanagement Dk Dokumentation tti der Behandlungsverläufe lä und der Beratung Dokumentation und Nachvollziehbarkeit, insbesondere der Qualitätsziele, der ergriffenen Umsetzungsmaßnahmen, der systematischen Überprüfung der Zielerreichung (z. B. anhand von Indikatoren) und der erforderlichen Anpassung der Maßnahmen (PDCA-Zyklus) Folie 22

23 5 Zeitrahmen für die Einführung eines QM-Systems Qualitätsmanagement gemäß 6 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 innerhalb von vier Jahren nach dem In-Kraft-Treten dieser Richtlinie vollständig Neue Praxis 4 J nach Tätigkeitsaufnahme 23.Januar 2014 in Kraft 4 Jahr nach Inkrafttreten Folie 23

24 Risikomanagement braucht System! Danke für Ihre Aufmerksamkeit Birgit Klusmeier Leitung Kompetenz Center Medizin & Gesundheit TÜV SÜD Akademie GmbH Westendstraße München Phone: Fax: Mbil Mobile: Folie 24

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