Grußwort. Fachreferenten

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1 Grußwort Matthias Schöck Bürgermeister Hildrizhausen Fachreferenten Andreas Kleiß Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Thema: Betreuungsrecht Siegmund Auer Notar für Hildrizhausen Thema: Vorsorgevollmacht Dr. med. Astrid Roos Ärztin in Hildrizhausen Thema: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aus medizinischersicht Horst Hörz Stv. Vorsitzender des Kreisseniorenrats Böblingen Thema: Böblinger Patientenverfügung Moderation: Alfred Schmid Sozialdezernent Landratsamt Böblingen Abschließend: Diskussion mit dem Publikum

2 Soziales Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Schönbuchhalle Hildrizhausen,

3 Gesetzliche Betreuung Keine automatische Vertretung für Ehepartner bzw. erwachsene Kinder Derzeit ca bestehende Betreuungen im LKR BB Ohne umfassende Vollmacht droht aufwändiges zeitintensives gesetzliches Betreuungsverfahren über Notar, med. Gutachter und Betreuungsbehörde Kontrolle der Betreuungsperson durch den Staat - jährliche Berichtspflichten Jährliche hohe Gebühren je nach Vermögen

4 Vollmacht Umfassende Mustervollmacht auf blauem Papier Grundsätzlich gilt Formfreiheit Ausnahmen: Grundstücksgeschäfte und Bankvollmacht Unterschriftsbeglaubigung für 10 Euro durch Betreuungsbehörde JM BW und BMJ empfehlen bei Verfügung über Grundbesitz Beurkundung der Vollmacht beim Notar Notarielle Beurkundungsgebühr

5 Zusammenfassung Gespräch mit Vertrauenspersonen an erster Stelle Thema nicht zu lange vor sich herschieben - im Ernstfall kann es zu spät für eine Vollmacht sein Große Entlastung für Angehörige Keine Vertrauensperson Betreuungsverfügung! Wir suchen noch Ehrenamtliche, die auch eine rechtliche Betreuung für Familienfremde übernehmen!

6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

7 Grußwort Matthias Schöck Bürgermeister Hildrizhausen Fachreferenten Andreas Kleiß Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Thema: Betreuungsrecht Siegmund Auer Notar für Hildrizhausen Thema: Vorsorgevollmacht Dr. med. Astrid Roos Ärztin in Hildrizhausen Thema: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aus medizinischersicht Horst Hörz Stv. Vorsitzender des Kreisseniorenrats Böblingen Thema: Böblinger Patientenverfügung Moderation: Alfred Schmid Sozialdezernent Landratsamt Böblingen Abschließend: Diskussion mit dem Publikum

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9 Grußwort Matthias Schöck Bürgermeister Hildrizhausen Fachreferenten Andreas Kleiß Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Thema: Betreuungsrecht Siegmund Auer Notar für Hildrizhausen Thema: Vorsorgevollmacht Dr. med. Astrid Roos Ärztin in Hildrizhausen Thema: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aus medizinischersicht Horst Hörz Stv. Vorsitzender des Kreisseniorenrats Böblingen Thema: Böblinger Patientenverfügung Moderation: Alfred Schmid Sozialdezernent Landratsamt Böblingen Abschließend: Diskussion mit dem Publikum

10 Patientenverfügung Ist eine persönliche Willenserklärung, mit der Sie heute schon Ihre Behandlungswünsche für eine bestimmte Krankheitssituation festlegen können.

11 Diese Erklärung wird wichtig in Behandlungssituationen, in denen Sie nicht mehr ansprechbar sind oder für Sie eine so komplexe Entscheidung eine Überforderung bedeuten würde.

12 Für wen ist die Patientenverfügung? Ihren Bevollmächtigten Ihren Arzt Ihr Behandlungsteam

13 Dann wissen Ihr Arzt und Ihr Bevollmächtigter wie Sie behandelt werden möchten und auf welche Behandlung sie verzichten wollen.

14 Warum? Die Patientenverfügung bringt für Sie selbst, für Ihre Bevollmächtigten und für Ihren Arzt eine Klärung und damit eine deutliche Erleichterung.

15 nicht einfach?! Jetzt schon Gedanken über Krankheit und Sterben? Unbehagen? Ja - weil wir es nicht voraus sehen können, was die Zukunft bringt.

16 3 Todesursachen 1. Plötzlich und unerwartet 2. Fortschreitende Tumorerkrankung 3. Allmählicher Abbau aller Körperfunktionen incl. Entwicklung einer Demenz,

17 Was sollten Sie bedenken?? I - Aktuelle Lebens- und Krankheitssituation - Eigene Wertvorstellung und Lebenseinstellung

18 ? II Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Krankheit, Leiden und Tod? Welche Erfahrung haben Sie damit gemacht? Was fanden Sie gut? Was möchten Sie auf gar keinen Fall erleben?

19 ? III Welche Rolle spielt in Ihnen der Wunsch, anderen nicht zur Last zu fallen? Können Sie Hilfe annehmen und zulassen? Reden Sie darüber?

20 ? IV Gibt es viele unerledigte Dinge oder Aufgaben in Ihrem Leben? Welche Rolle spielen für Sie Glauben und Spiritualität?

21 Sterbebegleitung? In den letzten Jahren hat sich viel Positives getan. Es gibt z.b. den ärztlichen Palliativdienst und den ambulanten Hospizdienst.

22 Sterbebegleitung II Können Sie sich vorstellen, einen anderen Menschen beim Sterben zu begleiten? Oder selbst den Dienst für sich in Anspruch zu nehmen?

23

24 Keine Willensbildung möglich: 1. Unmittelbarer Sterbeprozess 2. Im Endstadium einer tödlich verlaufenden Krankheit 3. Nach einer Gehirnschädigung 4. Fortgeschrittener Hirnabbauprozess (Demenz)

25 Behandlungswünsche und Behandlungsausschlüsse -Linderung von Schmerzen, Übelkeit, Angst, Unruhe und Atemnot -Bewußtseinsdämpfende Mittel -Begleitung durch Ihre Vertrauten / Seelsorger / Hospizdienst -in vertrauter Umgebung

26 Abhängigkeit Verzicht? Nehmen Sie für ein möglichst langes Leben auch Abhängigkeit und Fremdbestimmung in Kauf? Verzichten Sie auf eine Behandlung und damit evtl. auf ein Weiterleben?

27 Lebenserhaltende Maßnahmen I -Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr -Wiederbelebung -künstliche Beatmung

28 Lebenserhaltende Maßnahmen II -Gabe von Blutprodukten -Dialyse -Antibiotika -Krankenhauseinweisung

29 Problem Die Patientenverfügung kann nicht alle denkbaren Situationen abdecken.

30 Mutmaßlicher Wille Reden Sie über Ihre Wünsche, Erfahrungen und Wertvorstellungen mit Ihren Angehörigen, Bevollmächtigten und Ihrem Hausarzt

31 3 goldene Regeln Für gute Entscheidungen am Lebensende Einfach und wirkungsvoll:

32 1. Reden 2. Reden 3. Reden

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34 Grußwort Matthias Schöck Bürgermeister Hildrizhausen Fachreferenten Andreas Kleiß Betreuungsbehörde Landratsamt Böblingen Thema: Betreuungsrecht Siegmund Auer Notar für Hildrizhausen Thema: Vorsorgevollmacht Dr. med. Astrid Roos Ärztin in Hildrizhausen Thema: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aus medizinischersicht Horst Hörz Stv. Vorsitzender des Kreisseniorenrats Böblingen Thema: Böblinger Patientenverfügung Moderation: Alfred Schmid Sozialdezernent Landratsamt Böblingen Abschließend: Diskussion mit dem Publikum

35 Unsere Internetadressen: / Service und Verwaltung / Dienstleistungen A - Z / Betreuungsbehörde

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