Stadtverkehr Medienkonferenz 10. Juli 2012, Stadthaus, Musiksaal

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1 Medienkonferenz 10. Juli 2012, Stadthaus, Musiksaal Referierende: Corine Mauch, Stadtpräsidentin Ruth Genner, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement Andres Türler, Departement der Industriellen Betriebe Gerold Lauber, Schul- und Sportdepartement Andy Fellmann, Mobilität + Verkehr 10. Juli 2012, Seite 1

2 Stadtverträgliche Mobilität Zentraler Beitrag zu Zürichs Lebensqualität und Attraktivität Vielfältige und unterschiedliche Ansprüche an den Stadtraum Vieldiskutiertes und emotionales Thema Grosse Herausforderung, hohe Bedeutung Stadt betreibt aktive Mobilitätspolitik Internationales Vorbild 10. Juli 2012, Seite 2

3 «Strategien Zürich 2025» Verbesserung Angebot und Attraktivität des öffentlichen Verkehrs (öv) sowie des Fussund Veloverkehrs Stadtverträgliche Lösungen zur Abwicklung des motorisierten Verkehrs (MIV) Hindernisfreie und sichere Gestaltung des öffentlichen Raums für alle Beitrag zur 2000-Watt- Gesellschaft 10. Juli 2012, Seite 3

4 Gleiche Stossrichtung: Abstimmung Art. 2 quinquies der Gemeindeordnung Schutz der Bevölkerung vor den negativen Auswirkungen des Verkehr Förderung des öv, Fuss- und Veloverkehrs Keine Kapazitätserhöhung für den MIV beim Ausbau von Hochleistungs- und Hauptverkehrsstrassen 10. Juli 2012, Seite 4

5 Herausforderung: Übergangsbestimmung «Der prozentuale Anteil des öv, Fussund Veloverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen der Stadt Zürich soll bis in zehn Jahren nach Inkrafttreten von 2 quinquies um mindestens 10 Prozentpunkte erhöht werden; massgebend sind dabei die zurück-gelegten Wege auf Stadtgebiet bezüglich des Gesamtverkehrs. Die Stadt Zürich trifft dazu die notwendigen Massnahmen und veröffentlicht jährlich einen Zwischenbericht.» 10. Juli 2012, Seite 5

6 Programm Stadtrat bündelt Kräfte im Handlungsfeld Mobilität und lanciert das Programm Mobilität und Verkehr sind stark vernetzte Themen Der Abstimmung zahlreicher verschiedener Ansprüche kommt eine hohe Bedeutung zu 10. Juli 2012, Seite 6

7 Programm Departementsübergreifende Organisation zur Umsetzung des Programms Koordination verwandter städtischer Strategien Priorisieren von Schlüsselvorhaben in einem Aktionsplan Lancieren einer Ideen-Plattform Dialog pflegen Jährliche Berichterstattung Zwischenbericht 10. Juli 2012, Seite 7

8 Ziel: nachhaltige, stadtverträgliche Gesamtverkehrslösungen ausgewogene Lösungen für Wohnbevölkerung, Unternehmen, Gewerbe, Tourismus, alle Verkehrsteilnehmenden, vielfältigen Ansprüche an den knappen städtischen Raum Herausforderung, funktionierende Gesamtverkehrslösungen zu erzielen 10. Juli 2012, Seite 8 Limmatquai, vor und nach Aufwertung

9 Beitrag zur besseren Umwelt- und Lebensqualität Ein Mix von Verkehrsmassnahmen fördert Lärm- und Klimaschutz, verbessert die Luftqualität senkt den Energieverbrauch Beispiele sind: Ausweitung Tempo 30 Kanalisierung des Autoverkehrs mit Verkehrsberuhigungsmassnahmen in den Quartieren Elektrifizierung von Buslinien 10. Juli 2012, Seite 9 Seebahnstrasse, vor und nach Eröffnung Westumfahrung

10 Aufwertungen für den Fussverkehr Jeder Weg beginnt und endet zu Fuss: In Städten haben Fussgängerzonen und Fussverbindungen hohe Priorität Beispiele sind: Neuer Fussgängerbereich in der Sihlstrasse Neugestaltung Quartierzentrum Albisrieden Autofreier Münsterhof 10. Juli 2012, Seite 10 Neue Verkehrsorganisation Urania, geplaneter Fussgängerbereich in der Sihlstrasse (Visualisierung)

11 Steuerung des Parkplatzangebots Drei Gründe für eine konsequente Parkplatzpolitik: Förderung stadtverträglicher Verkehrsmittel Verbesserung der Umweltsituation Aufwertung wertvoller Stadträume Beispiele sind: Revision der städtischen Parkplatzverordnung Mobilitätskonzepte für Unternehmen Förderung autoarmen Wohnens 10. Juli 2012, Seite 11 Theaterplatz früher und nach Zusammenlegung mit Sechseläutenplatz (Visualisierung)

12 Verbesserungen für den Veloverkehr Masterplan Velo als Gesamtförderprogramm: Kernstück ist ein durchgängiges Veloroutennetz Beispiele sind: Veloquerung Hauptbahnhof samt Velostationen Seebecken-Route Zweierstrasse dank Westumfahrung nur noch eine Fahrspur für Autoverkehr, dafür ein neuer Velostreifen plus ein Veloweg 10. Juli 2012, Seite 12

13 Effizienter, attraktiver öffentlichen Verkehr öv muss Hauptteil der heutigen und künftigen Mobilitätsbedürfnisse abdecken 10. Juli 2012, Seite 13

14 Netz und Angebot ausbauen Liniennetzentwicklung 2030 als Kernstück Tramverbindung Hardbrücke Tramnetzergänzung Altstetterstrasse / Limmattalbahn Tram Affoltern Schwierigkeit Stadt Zürich ist nicht alleinige Entscheidungsträgerin 10. Juli 2012, Seite 14

15 Leistungsfähigkeit erhöhen, Fahrplanstabilität stärken Beispiele sind: Eigentrassees Busschleusen Grössere, effizientere Fahrzeuge ( Doppelgelenktrolleybusse, Trambeschaffung) Fahrzeuge, die raschen Fahrgastwechsel begünstigen Beschleunigung an Knoten Verbessern der Umsteigebeziehungen 10. Juli 2012, Seite 15

16 Stadtverträgliche Mobilität durch Sensibilisierung Nur wenn die einzelnen Verkehrsteilnehmenden ihr Verhalten ändern, können die Ziele von erreicht werden: Bewusstseinsbildende Massnahmen notwendig Beispiele sind: Plakatkampagnen «multimobil unterwegs» Mobilitätsinformationen in Quartieren Online Fuss- und Veloroutenplaner (+ App) Dienstleistungen wie Velopumpstationen, Gratis Velos 10. Juli 2012, Seite 16

17 Mobilitätsbildung Junge Bevölkerung für den Verkehr fit machen Schulinstruktion der Verkehrspolizei: Stufenorientierter Verkehrsunterricht ab Kindergarten Schulwegsicherheit, z. B. elektronischer Schulwegplan Veloparcours auf Pausenplätzen Veloprüfung während Unterrichtszeit 10. Juli 2012, Seite 17

18 Mobilitätsbildung Die Erwachsenen von morgen sensibilisieren «Mobilität erleben» Projektwochenangebot für Klassen ab Kindergarten bis Oberstufe «Dossier Mobilität» Spezialmaterial zur Unterrichtsgestaltung 10. Juli 2012, Seite 18

19 Mobilitätsberatungen Mobilität zusammen mit den Akteuren optimieren: Mobilitätsberatung für Unternehmen «MIU» weiterführen Mobilitätskonzepte in Verfahren etablieren Mobilitätsberatungen für und Bau- Genossenschaften 10. Juli 2012, Seite 19

20 Wirkung von - Berichterstattung Übergangsbestimmung verlangt Berichterstattung zu Erhöhung öv, Fuss- und Veloverkehr in Prozentpunkten Stadt will umfassendere Berichterstattung zu allen Zielen von Art. 2 quinquies Konzept für jährlichen Bericht in Arbeit, erster Bericht zu Kalenderjahr 2012 im Frühling Juli 2012, Seite 20

21 Ergebnisse Mikrozensus-Erhebung 2010 Auswertungen Mikrozensus des Bundes Verkehrsinformation: Verfügbarkeit der Verkehrsmittel, benutzte Verkehrsmittel, Einstellungen zur Verkehrspolitik, Verkehrszweck: Arbeit, Ausbildung, Freizeit Sozio-ökonomische Kriterien der Mobilität: nach Einkommen, Zeitliche Struktur des Verkehrsaufkommens Titelblatt der Broschüre mit den aktuellen Mikrozensus- Ergebnissen 10. Juli 2012, Seite 21

22 Anzahl autofreier Haushalte in der Stadt nimmt zu 10. Juli 2012, Seite 22 Carsharing Kunden (Zürich): (Angabe Mobility)

23 Potenzial für Fuss- und Veloverkehr auf kurzen Distanzen in der Stadt Auto wird auch für kurze Distanzen verwendet Umsteigepotenzial vom MIV zu Fuss-/Veloverkehr 10. Juli 2012, Seite 23

24 Entwicklung Modalsplit zugunsten ÖV 10. Juli 2012, Seite 24

25 Stadtbevölkerung ist mehr zu Fuss und mit dem Velo unterwegs Alle Verkehrsteilnehmende Stadtbevölkerung Stadt Zürich 2010, Anzahl Wege 10. Juli 2012, Seite 25

26 Potenziale zur Verkehrsverlagerung in der Agglomeration 10. Juli 2012, Seite 26

27 Modal Split ist nur ein Hinweis auf die Zielerreichung von weitere Kennwerte nötig Modal-Split macht keine Aussagen zu: Transitverkehr absolute Zu-/ Abnahme der Verkehrsmenge Reduktion von Lärm- und Luftschadstoffen durchschnittlichem Verkehrsverhalten (nur Stichtag) darüber, welche Verkehrsmittel auf einem Weg benutzt wurden Weitere Indikatoren für jährliche Berichterstattung zu nötig, z. B. Wohnbevölkerung in Tempo-30-Zonen, ÖV-Personenkilometer, Verkehrsmengen 10. Juli 2012, Seite 27

28 Es wird mehr Velo gefahren 3000 Verkehrsmenge Velo an Erhebungsstandorten Summe gezählter Velofahrten Jahr 10. Juli 2012, Seite 28

29 Grenzüberschreitender Verkehr: Auto stagniert 10. Juli 2012, Seite 29

30 Jährliche Berichterstattung Jahr Jährlich Zähldaten und Erhebungen Verkehrsmengen Infrastruktur- und Angebotsausbau, Qualitätskennwerte (z.b. Wohnbevölkerung in Tempo 30 Zonen) Alle 2 Jahre STEZ-Befragung der Stadtbevölkerung Zusätzliche Informationen zum Verkehrsverhalten Alle 5 Jahre Mikrozensus Mobilität und Verkehr Basiskennwerte wie Modalsplit Anteile, Wegdistanzen, Reisezwecke 10. Juli 2012, Seite 30

31 Ausblick Erfolgreiche Verkehrspolitik der Stadt Zürich konsequent weiterführen Begrenzter Stadtraum Aktionsplan, Priorisierung von Massnahmen Massnahmen sind nicht gratis Umsetzung braucht Unterstützung vieler Partner wir starten den Dialog Aktionsplan und erster Controllingbericht im Frühjahr Juli 2012, Seite 31

32 10. Juli 2012, Seite 32

33 10. Juli 2012, Seite 33 Reservefolien / Backup

34 Städtevergleich Modal Splits im Stadtverkehr Basel Zürich St. Gallen Bern 10. Juli 2012, Seite 34 Luzern Winterthur Alle Angaben basierend auf Mikrozensus 2010 Stadtbevölkerung, Anteil an Wegen

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