Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13
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- Karlheinz Berthold Heidrich
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1 IHK-ONLINEUMFRAGE ZUR AUSBILDUNG 2017 ÜBERSICHT DER UMFRAGEERGEBNISSE FÜR THÜRINGEN Die Umfrage wurde im Zeitraum vom Montag, 10. April 2017 Sonntag, 7. Mai 2017 durchgeführt. Bundesweit haben insgesamt Teilnehmer (davon 416 aus Thüringen) das Umfrageformular ausgefüllt. I. Ausbildung Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja ,43% 2 Nein 19 4,57% Summe 416 Sind Sie ausbildungsberechtigt? 1 Ja 13 68,42% 2 Nein 6 31,58% Summe 19 Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13 Warum bilden Sie derzeit nicht aus? 1 Ich habe einen Ausbildungsplatz ausgeschrieben, konnte ihn 2 16,67% aber nicht besetzen. 2 Mir fehlt die Zeit, die ich in eine qualitativ hochwertige Ausbildung 6 50,00% investieren will. 3 Ich benötige nur noch Studienabsolventen. 1 8,33% 4 Ich benötige nur noch duale Studenten. 0 0,00% 5 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 3 25,00% 6 Ich habe schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht, 1 8,33% und zwar: Anzahl der Antwortenden 12 Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Industrie- und Handelskammern Postanschrift: Industrie- und Handelskammer Erfurt Postfach I Erfurt Büroanschrift: Arnstädter Straße Erfurt Tel Fax info@erfurt.ihk.de Internet: FL
2 Konnten Sie im Jahr 2016 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 1 Ja ,66% 2 Nein ,34% Summe 338 Wie viele Ausbildungsplätze haben Sie im Jahr 2016 angeboten? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel , Kategorien: Anzahl der angebotenen Plätze ,25% ,61% ,60% ,17% ,60% ,51% 7 mehr als 1 0,26% 100 Summe 389 Wie viele Plätze sind davon unbesetzt geblieben? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel , Kategorien: Anzahl der unbesetzten Plätze ,66% ,08% ,24% ,92% ,07% ,07% ,78% 8 mehr als 4 1,18% 10 Summe 338 2
3 Quoten der unbesetzten Plätze 1 alle besetzt ,66% 2 0,x bis 10% 6 1,78% 3 10,x bis 15 4,44% 20% 4 20,x bis 12 3,55% 30% 5 30,x bis 55 16,27% 50% 6 über 50% 72 21,30% Summe 338 Wie viel Prozent werden übernommen? Prozent ,66% Prozent 0 0,00% Prozent 0 0,00% Prozent ,34% Summe 338 Warum konnte der Platz / konnten die Plätze nicht besetzt werden? 1 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden 31 21,09% nicht angetreten. 2 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden 22 14,97% nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 3 Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der 17 11,56% Ausbildung aufgelöst. 4 Es lagen keine Bewerbungen vor ,69% 5 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,11% 6 Andere Gründe: 3 2,04% Anzahl der Antwortenden 147 3
4 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? 1 Sehr zufrieden 74 18,97% 2 Zufrieden ,23% 3 Weniger zufrieden 44 11,28% 4 Gar nicht zufrieden 2 0,51% Summe 390 Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? 1 bei der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb ,22% 2 bei der Ausstattung der Schule 90 28,57% 3 beim Unterrichtsausfall ,10% 4 bei der Weiterbildung der Lehrer 84 26,67% Anzahl der Antwortenden 315 Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? 1 Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest ,05% 2 Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest ,95% Summe 388 Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? 1 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß ,60% 2 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten. 13 8,72% 3 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 8 5,37% 4 Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen ,19% 5 Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht ,48% 6 Trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung entscheiden 29 19,46% sich die Absolventen oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege. 7 Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 10 6,71% 8 Andere 18 12,08% Anzahl der Antwortenden 149 4
5 In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? 1 Ich stelle keine Mängel fest. 22 5,49% 2 Belastbarkeit ,10% 3 Disziplin ,89% 4 Interesse und Aufgeschlossenheit ,41% 5 Leistungsbereitschaft und Motivation ,08% 6 Umgangsformen ,66% 7 Teamfähigkeit 44 10,97% 8 Elementare Rechenfertigkeiten ,60% 9 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen ,11% Anzahl der Antwortenden 401 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? 1 In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere 62 16,23% Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. 2 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 59 15,45% 3 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei 77 20,16% einem Bildungsträger ausgebildet werden 4 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb 51 13,35% (z. B. Praxisklassen) 5 Einsatz der Assistierten Ausbildung 24 6,28% 6 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen ,60% 7 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 41 10,73% 8 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit ,65% (z. B. für Nachhilfe) 9 Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) 52 13,61% 10 Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern 48 12,57% besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenziertere Beurteilung) 11 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung ,10% lernschwächeren Jugendlichen eine Chance. 12 Lernschwächeren geben wir eine Chance. Folgende Unterstützung 10 2,62% würde uns dabei helfen: 13 Andere Reaktionen: 7 1,83% Anzahl der Antwortenden 382 5
6 Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung (z. B. durch die Auswirkungen des demographischen Wandels oder die zunehmende Studierneigung)? 1 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 13 3,55% 2 Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 38 10,38% 3 Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) ,62% 4 Angebot von Ausbildung in Teilzeit 8 2,19% 5 Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung 59 16,12% (Meister, Fachwirte) 6 Angebot von Praktikumsplätzen ,73% 7 Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) 65 17,76% 8 Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) 98 26,78% 9 Verbessertes Ausbildungsmarketing ,08% 10 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 65 17,76% 11 Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit 58 15,85% 12 Integration von Flüchtlingen 51 13,93% 13 Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 77 21,04% 14 Andere Vorgehensweisen: 15 4,10% Anzahl der Antwortenden 366 Angebot von Praktikumsplätzen 1 Erstmaliges Angebot in ,00% 2 Angebot in 2017 mit gleichbleibendem Umfang ,00% 3 Mehr Angebot in ,00% Summe 175 Kooperation mit Hochschulen (z.b. Angebot von dualen Studiengängen) 1 Erstmaliges Angebot in ,33% 2 Angebot in 2017 mit gleichbleibendem Umfang 43 71,67% 3 Mehr Angebot in ,00% Summe 60 Kooperation mit Schulen 1 Erstmalige Kooperation in ,83% 2 Kooperation in 2017 mit gleichbleibendem Umfang 66 70,97% 3 Verstärkte Kooperationen in ,20% Summe 93 6
7 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 1 Übertarifliche Ausbildungsvergütung 29 45,31% 2 Höherer Urlaubsanspruch als gesetzlich vorgesehen 24 37,50% 3 Beihilfe zur Mobilität (z. B. Zuschuss zur Monatskarte oder 36 56,25% Führerschein) 4 Sonstige Anreize, und zwar: 26 40,63% Anzahl der Antwortenden 64 Sonstige Anreize, und zwar: (offene Frage) Nr. Antwort 1 Fitnessstudio, Massagen, Gutscheine 2 Firmenwagen 3 Flexibonus, Gesundheitsbonus 4 Provision für bestimmte gesetzte Ziele 5 Gutscheine 6 verschiedene betriebliche Vereinbarungen 7 Büchergeld 8 Handy 9 - entgeltliche Honorierung guter Berufsschulleistungen, Seminarfahrten, Zahlung Unfallverhütungsprämie, Zahlung Erfolgsbeteiligung, Zahlung Weihnachtsgeld, Übernahme für min. ein halbes Jahr nach der Ausbildung, kostenfreie Stellung und Reinigung der Arbeitsbekleidung, vergünstigtes Kantinenessen, e-learning uvm. 10 Übernahme Wohnheimkosten und Verpflegungszuschuss am auswärtigen Berufsschulort 11 Freie Getränke und Obst 12 Übernahme der Kosten für die Berufsschule.( Fahrtkosten, Übernachtung) 13 Unterstützungskasse 14 betriebliche Altersvorsorge 15 Urlaubsgeld, Büchergeld 16 Übernahme der Kosten für Schul- und Ausbildungsmittel. 17 Weihnachtsgeld, Tankgutscheine, Prämien für Abschlüsse 18 Bürgschaft hinsichtlich der verlangten Kaution bei Wohnortwechsel 19 Prämiensystem 20 Mietkostenzuschuss; jährliche Leistungsprämie 21 Bonuszahlungen, besondere Azubitage, Rabatte & Vergünstigungen, Fachkraftausbildung 22 Übernahmeangebot 7
8 Absolviert ein Flüchtling ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung (EQ) in Ihrem Betrieb? 1 Ja 44 11,06% 2 Derzeit nicht, planen aber in den kommenden zwei Jahren Praktika/EQ 27 6,78% mit Flüchtlingen zu besetzen 3 Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge als 30 7,54% Praktikant/EQler gehabt 4 Nein ,62% Summe 398 Bilden Sie Flüchtlinge aus? 1 Ja 15 3,83% 2 Derzeit nicht, planen aber in den kommenden zwei Jahren 67 17,09% Flüchtlinge auszubilden 3 Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge 4 1,02% ausgebildet 4 Nein ,06% Summe 392 Wie viele Flüchtlinge bilden Sie derzeit aus? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel , Wie viele Monate waren die Flüchtlinge in etwa vorher in Deutschland bevor sie die Ausbildung begonnen? Anzahl Summe Arithmetisches Mittel ,36364 Welche Grundvoraussetzungen müssen für Sie gegeben sein, damit Flüchtlinge in Ihrem Unternehmen eine Ausbildung beginnen können? 1 Gesicherter Aufenthaltsstatus ,16% 2 Beratung bei der Einstellung von Flüchtlingen in Ausbildung ,23% 3 Fortgeschrittene Deutschkenntnisse, d. h. mindestens Niveau B ,68% 4 Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse ,70% 5 berufsorientierende Betriebspraktika ,45% 6 vorgelagerte Einstiegsqualifizierung ,23% 7 Sonstiges, und zwar: 25 6,85% Anzahl der Antwortenden 365 8
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