In der Umfrage ging es um das Thema Zucker, also u. a. um Verwendungsgewohnheiten

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1 Zuckerkonsum Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg, Stuttgart 1. Untersuchungsziel In der Umfrage ging es um das Thema Zucker, also u. a. um Verwendungsgewohnheiten und Informationsstand. Die Befragung erfolgte im Rahmen von forsa.omninet zu selbst gewählten Zeiten und in selbst gewählter Umgebung am PC, Laptop, Tablet oder Smartphone.

2 2. Frühstück Zunächst wurde nach den Essgewohnheiten zum Frühstück gefragt. Bei den meisten gibt es zum Frühstück üblicherweise Brot oder Brötchen am Wochenende sogar noch mehr als unter der Woche: Unter der Woche bei 49 Prozent mit süßem Belag, also z. B. mit Honig, Marmelade oder Nutella und bei 37 Prozent mit herzhaftem Belag wie z. B. Wurst oder Käse. Auch am Wochenende überwiegt süßer Belag (72 % süß vs. 63 % herzhaft). Selbstverständlich kann auch beides zum Frühstück dazu gehören. Müsli, Cornflakes und Haferflocken werden dagegen eher unter der Woche zum Frühstück aufgetischt als am Wochenende (38 % vs. 25 %). Aber auch unter der Woche sind Brot und Brötchen beliebter als Cerealien. Frühstück Es essen zum Frühstück *) unter der Woche am Wochenende % % Brot oder Brötchen mit süßem Belag, wie z. B. Marmelade, Honig, Nutella Brot oder Brötchen mit herzhaftem Belag, wie z. B. Wurst oder Käse Müsli, Cornflakes oder Haferflocken nichts davon 14 4 *) gestützte Abfrage, Mehrfachnennungen möglich 2

3 Diejenigen, die Müsli, Cornflakes oder Haferflocken frühstücken, wurden anschließend gefragt, ob sie dies gesüßt oder ungesüßt essen. Knapp jeder Zweite Cerialien-Frühstücker (47 %) sagt, dass es komplett ungesüßt sei. Gut jeder Zweite (53 %) isst dagegen Müsli, Cornflakes oder Haferflocken gesüßt: Meist enthalten diese bereits beim Kauf Zucker einige wenige Befragte (7 %) süßen allerdings selbst dann noch nach. Frauen bevorzugen häufiger als Männer die ungesüßte Variante bzw. entscheiden eher individuell, ob und wieviel sie selbst nachsüßen. Müsli, Cornflakes, Haferflocken: gesüßt vs. ungesüßt *) (Basis: Befragte, die Müsli, Cornflakes oder Haferflocken zum Frühstück essen) insgesamt Männer Frauen % % % enthält bereits Zucker wird selbst nachgesüßt wird ungesüßt gegessen *) gestützte Abfrage, Mehrfachnennungen zwischen enthält bereits Zucker und wird selbst nachgesüßt möglich 3

4 3. Alkoholfreie Getränke Im Anschluss wurden die Baden-Württemberger zuerst gefragt, welche von insgesamt neun alkoholfreien Getränken sie zumindest gelegentlich trinken. Am weitesten verbreitet ist der Genuss von Mineralwasser (89 %). Knapp dahinter folgt Kaffee (83 %) mit einigem Abstand vor Tee (72 %). 60 Prozent trinken zumindest gelegentlich Saftschorle und fast ebenso viele (57 %) Leitungswasser. Es folgt Saft (50 %) knapp vor Cola- Getränken (44 %) und deutlich vor Limonaden (30 %). Das Schlusslicht bildet gekaufter Eistee (12 %). Die süßen Getränke Cola, Limonade, Saft, gekaufter Eistee sind bei Männern beliebter als bei Frauen und werden noch häufiger von den Jüngeren getrunken als von den Älteren. Die 18- bis 29-Jährigen greifen allerdings auch noch häufiger als die Älteren zu Leitungswasser. Alkoholfreie Getränke, die zumindest gelegentlich getrunken werden *) insgesamt Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % % Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure Kaffee Tee Saftschorle Leitungswasser Saft Cola-Getränke Limonade gekaufter Eistee *) gestützte Abfrage, Mehrfachnennungen möglich 4

5 Alle zumindest gelegentlichen Kaffee- und Teetrinker wurden anschließend gefragt, wie sie diesen bevorzugen. Jeder vierte Kaffee-Trinker (25 %) trinkt seinen Kaffee schwarz bzw. pur. Zwei Drittel (66 %) geben dagegen Milch dazu und knapp ein Drittel (29 %) süßt den Kaffee üblicherweise: 20 Prozent mit Zucker, 8 Prozent mit Süßstoff und einige wenige (1 %) mit einem anderen Zuckerersatz wie z. B. Honig, Stevia oder Xylit. Tee wird noch häufiger als Kaffee pur genossen: Zwei Drittel (66 %) der Teetrinker geben weder Milch hinzu, noch süßen sie ihren Tee nach. 18 Prozent geben dagegen Zucker bzw. Kandis dazu, 8 Prozent Süßstoff, 7 Prozent Milch und 5 Prozent einen anderen Zuckerersatz. Sowohl bei Kaffee als auch bei Tee bevorzugen Frauen eher als Männer die ungesüßte Variante. Kaffee bzw. Tee: gesüßt vs. Ungesüßt (Basis: Befragte, die zumindest gelegentlich Kaffee bzw. Tee trinken) Es trinken üblicherweise *) ihren Kaffee ihren Tee insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen % % % % % % pur mit Milch mit Zucker (insgesamt) Teelöffel pro Tasse Teelöffel pro Tasse mehr als 2 Teelöffel pro Tasse mit Süßstoff mit anderem Zuckerersatz *) jeweils gestützte Abfrage, Mehrfachnennungen zwischen Milch und Zucker(ersatz) möglich 5

6 Anschließend wurde ermittelt, von welchen alkoholfreien Getränken die Baden-Württemberger über den Tag verteilt am meisten trinken. Auch hier steht Wasser ganz klar an erster Stelle (69 %): 49 Prozent trinken über den Tag verteilt vor allem Mineralwasser und weitere 20 Prozent Leitungswasser. 9 Prozent sagen, dass sie hauptsächlich Kaffee trinken. Jeweils 8 Prozent nehmen überwiegend Tee bzw. Saftschorle zu sich, 4 Prozent Cola-Getränke und jeweils 1 Prozent Limonade bzw. Saft. Zwischen den separat analysierten Untergruppen gibt es diesbezüglich keine nennenswerten Unterschiede bei allen steht Wasser mit deutlichem Abstand an erster Stelle. Alkoholfreie Getränke, von denen tagsüber am meisten getrunken wird *) insgesamt Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % % Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure Leitungswasser Kaffee Tee Saftschorle Cola-Getränke Limonade Saft *) gestützte Abfrage, an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 6

7 4. Verwendung von Alternativen zu Haushaltszucker Zum individuellen Nachsüßen von Speisen oder Getränken verwendet knapp jeder zweite Baden-Württemberger (46 %) zumindest hin und wieder statt Haushaltszucker eine Alternative wie z. B. Süßstoff, Stevia, Honig oder Ahornsirup: 17 Prozent häufig und weitere 29 Prozent manchmal. Bei 54 Prozent ist dies dagegen nie der Fall. Beim Kochen und Backen wird Haushaltszucker dagegen seltener ersetzt als beim Nachsüßen von Speisen und Getränken. 36 Prozent greifen fast immer bzw. zumindest hin und wieder zu Alternativen: 7 Prozent ersetzen Haushaltszucker häufig durch andere Süßungsmittel wie z. B. Honig, Ahornsirup oder Stevia und weitere 29 Prozent manchmal. 61 Prozent verwenden dagegen beim Kochen und Backen generell keine Haushaltszucker- Alternative. Verwendung von Alternativen zu Haushaltszucker Es verwenden statt Haushaltszucker Alternativen zum individuellen Nachsüßen zum Kochen von Getränken oder Speisen und Backen % % fast immer 9 2 häufig 8 5 manchmal nie *) *) jeweils an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 7

8 Die knapp 50 Prozent der Befragten, die zu Alternativen greifen, wurden anschließend gefragt, was sie statt Haushaltszucker verwenden. Honig ist sowohl zum individuellen Nachsüßen von Getränken oder Speisen als auch zum Kochen und Backen der beliebteste Zuckerersatz: Jeweils etwa 6 von 10 Befragten, die in der entsprechenden Situation zumindest manchmal zu Alternativen greifen, ersetzen Haushaltszucker durch Honig. Während beim Nachsüßen von Getränken und Speisen Süßstoff an zweiter Stelle steht (35 %) sind zum Kochen und Backen Ahornsirup (29 %), Stevia (20 %) und Agavendicksaft (17 %) beliebtere Alternativen als Süßstoff (15 %). Alle anderen Zuckerersatzstoffe werden in beiden Fällen von jeweils weniger als 10 Prozent der Verwender eingesetzt. Alternativen zu Haushaltszucker (Basis: Befragte, die in der jeweiligen Situation Zucker-Alternativen verwenden) Es verwenden statt Haushaltszucker *) zum individuellen Nachsüßen zum Kochen von Getränken oder Speisen und Backen % % Honig Süßstoff Stevia Ahornsirup Agavendicksaft Xylit 5 7 Kokosblütenzucker 3 7 Reissirup 3 3 Datteln 2 2 Palmzucker 2 3 andere Alternativen 3 1 *) jeweils gestützte Abfrage, Mehrfachnennungen möglich 8

9 5. Verzehr von Süßigkeiten, Süßspeisen und süßem Gebäck Die weitaus überwiegende Mehrheit der Baden-Württemberger (89 %) isst mindestens einmal pro Woche Süßigkeiten, Süßspeisen oder süßes Gebäck: 11 Prozent etwa einmal pro Woche, 32 Prozent zwei- bis dreimal pro Woche, 24 Prozent vier- bis sechsmal pro Woche und 22 Prozent sogar täglich. Zumindest was die Verzehrhäufigkeit anbelangt, zeigen sich keine größeren geschlechtsspezifischen Unterschiede. Verzehr von Süßigkeiten, Süßspeisen und süßem Gebäck insgesamt Männer Frauen % % % täglich bis 6mal pro Woche bis 3mal pro Woche einmal pro Woche seltener nie

10 6. Einschätzung des eigenen Zuckerkonsums Anschließend sollten die Befragten einschätzen, worüber sie am meisten Zucker zu sich nehmen. Vorab wurde drauf hingewiesen, dass nicht nur Süßigkeiten Zucker enthalten, sondern auch viele Getränke und andere gekaufte Lebensmittel. 62 Prozent der Baden-Württemberger gehen davon aus, dass sie über Süßigkeiten, Süßspeisen und süßes Gebäck am meisten Zucker zu sich nehmen Frauen noch häufiger als Männer. 16 Prozent haben andere gekaufte Lebensmittel in Verdacht (z. B. Brot, Wurst oder Fertiggerichte) und fast ebenso viele (15 %) sagen, dass sie über Getränke (wie z. B. Cola, Limonade oder Saft) am meisten Zucker zu sich nehmen. 5 Prozent halten selbst zugegebenen Zucker (z. B. zum individuellen Nachsüßen von Getränken oder Speisen bzw. als Koch- oder Backzutat) für ihre persönliche Hauptzuckerquelle. Hauptzuckerquelle insgesamt Männer Frauen % % % Süßigkeiten, Süßspeisen, süßes Gebäck andere gekaufte Lebensmittel Getränke selbst zugegebenen Zucker weiß nicht

11 Es wird empfohlen, pro Tag maximal 50 Gramm Zucker zu sich zu nehmen. Zwei Drittel (67 %) der Baden-Württemberger gehen davon aus, dass sie dieses Limit nur selten oder nie nennenswert überschreiten: 31 Prozent sagen, dass sie täglich weniger als 50 Gramm Zucker zu sich nehmen und weitere 36 Prozent legen sich auf etwa 50 bis 60 Gramm fest. 24 Prozent vermuten dagegen, dass sie täglich mehr als 60 Gramm Zucker zu sich nehmen. Knapp jeder Zehnte (9 %) traut sich keine Einschätzung zu oder möchte sich nicht festlegen. Korrespondierend dazu, dass Männer häufiger als Frauen zu gesüßten bzw. zuckerhaltigen Getränken greifen und Jüngere noch häufiger als Ältere, fällt auch die Selbsteinschätzung des täglichen Zuckerkonsums aus: Demnach ist der Zuckerkonsum bei Männern höher als bei Frauen und bei Jüngeren höher als bei Älteren. Zuckerkonsum I Es nehmen laut eigener Einschätzung pro Tag zu sich weniger als 50 bis 60 mehr als *) 50 Gramm Gramm 60 Gramm Zucker Zucker Zucker % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 11

12 Jeder zweite Baden-Württemberger (50 %) hat schon einmal versucht, seinen Zuckerverbrauch zu verringern. Weitere 18 Prozent tragen sich mit dem Gedanken, haben aber bisher noch nichts dafür unternommen und 30 Prozent haben nicht vor, ihren Zuckerverbrauch zu reduzieren. Zwischen Männern und Frauen sowie den separat analysierten Altersgruppen zeigen sich diesbezüglich keine größeren Unterschiede. Von denjenigen, die derzeit das empfohlene Zuckerlimit pro Tag nicht überschreiten, hat die Mehrheit schon einmal versucht, den eigenen Zuckerverbrauch zu verringern zum Teil offensichtlich auch erfolgreich. Zuckerkonsum II Es haben schon einmal versucht, ihren Zuckerverbrauch zu verringern ja nein, würde aber nein, habe ich *) gern verringern nicht vor % % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter selbst geschätzter Zuckerverbrauch pro Tag: - weniger als 50 g etwa 50 bis 60 g mehr als 60 g *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 12

13 7. Informationen auf Lebensmittelverpackungen Darüber hinaus wurde ermittelt, wie die Baden-Württemberger beim Kauf von Lebensmitteln mit den Informationen auf der Verpackung umgehen. 28 Prozent sagen, dass sie beim Kauf von Produkten, die neu für sie sind bzw. die sie zum ersten Mal kaufen, fast immer nachschauen, wie viel Zucker enthalten ist. Weitere 23 Prozent achten in solchen Fällen laut eigenem Bekunden häufig auf diese Angabe und 32 Prozent manchmal. 17 Prozent werfen dagegen nie einen Blick auf die Packungsinfos zum Zuckergehalt. Beim Kauf noch unbekannter bzw. neuer Produkte achten Frauen eher als Männer auf die Angaben zum Zuckergehalt und Ältere eher als Jüngere. Informationen auf Lebensmittelverpackungen Beim Kauf unbekannter Produkte schauen nach der Information, wie viel Zucker enthalten ist insgesamt Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % % fast immer häufig manchmal nie *) *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 13

14 33 Prozent der Baden-Württemberger halten die Informationen auf der Verpackung, wie viel Zucker in den Lebensmitteln bzw. Produkten enthalten ist, für ausreichend. 56 Prozent kritisieren diese Angaben dagegen als unzureichend. Gut jeder Zehnte (11 %) kann oder möchte sich nicht dazu äußern. Beurteilung der Angaben zum Zuckergehalt auf der Verpackung Es beurteilen die Informationen auf der Verpackung, wie viel Zucker in den Lebensmitteln bzw. Produkten enthalten ist, als ausreichend nicht ausreichend *) % % insgesamt Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter achten auf diese Angaben: - fast immer häufig manchmal nie *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 18. Mai 2017 N7360/34743 Fr 14

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