AGGLO PROGRAMM BASEL. Das Zukunftsbild ist unsere Vision für die kommenden Generationen ich bin stolz auf die gemeinsam erarbeitete Grundlage.
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- Sophie Laura Heinrich
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1 AGGLO PROGRAMM BASEL BS BL AG SO D F UNSERE ZUKUNF T I S T T R I N AT I O N A L Die Landesgrenzen in der trinationalen Agglomeration Basel existieren zwar noch auf den Landkarten, im Alltag der Menschen dieser Region aber längst nicht mehr. senen Regio-S-Bahn Basel. Die Bahn mit ihren sieben Achsen erhält damit für die Region eine strukturierende und verbindende Funktion über die Landesgrenzen hinweg. Gearbeitet und eingekauft wird über die Grenzen hinweg, ihre Freizeit verbringen die Menschen in Gastrobetrieben, Kultur- und Sportstätten dies- und jenseits der Grenzen und sie geniessen die Landschaften links und rechts des Rheins. Der Alltag in der trinationalen Agglomeration Basel kennt schon seit vielen Jahren keine Grenzen mehr. Die grenzüberschreitende S-Bahn ist eine Investition für die nächste Generation In diesem Sinn haben sich auch die Behörden aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz grenzüberschreitend im Rahmen des Agglomerationsprogramms Basel auf eine gemeinsame nachhaltige Raumentwicklungs- und Verkehrspolitik geeinigt und das gemeinsame Zukunftsbild 2030 entwickelt. Das Zukunftsbild sieht die S-Bahn als Rückgrat der ÖV-Erschliessung in den Agglomerationen und orientiert sich an den Korridoren der historisch gewach- Die Ziele des Zukunftsbildes sind, Siedlungen konsequent entlang der bestehenden ÖV-Achsen zu entwickeln, das Verkehrssystem für eine nachhaltige Mobilität zu optimieren und auszubauen sowie die Landschaft und den Grünraum zu erhalten, indem die Zersiedelung gestoppt wird. Diese Ziele sind langfristig angelegt. So wie wir heute von den Visionen unserer Eltern und Grosseltern profitieren, so sollen morgen unsere Kinder von der Infrastruktur und den Planungen profitieren können, die wir heute aufgleisen. Das Zukunftsbild ist unsere Vision für die kommenden Generationen ich bin stolz auf die gemeinsam erarbeitete Grundlage. Damit die trinationale Agglomeration Basel den Rückstand auf andere Metropolitanräume beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur aufholen kann, braucht es die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg. Dr. Sabine Pegoraro, Regierungsrätin Kanton Baselland, am bk13 Jean-Marie Zoellé, Maire von St. Louis, Vize Präsident des Trinationalen Eurodistricts Basel (TEB)
2 Eine trinationale S-Bahn bringt unsere Region wirtschaftlich vorwärts Studien zeigen: Bahnausbau bedeutet Wirtschaftsförderung. Direkte und schnelle S-Bahn-Verbindungen haben handfesten wirtschaftlichen Nutzen für die Agglomeration. S-Bahn-Durchmesserlinien verbessern die Erreichbarkeit innerhalb einer Region und vergrössern so den Arbeitsmarkt. Dadurch haben Arbeitnehmer eine grössere Auswahl an Arbeitsstellen, die zu ihren Fähigkeiten passen. Und Arbeitgeber erreichen dank des grösseren Einzugsgebiets Fachkräfte, deren Profil ihren Anforderungen besser entsprechen. Dank Durchmesserlinien: volkswirtschaftlicher Nutzen von bis zu 145 Mio. Euro pro Jahr Das bedeutet: höhere Wertschöpfung, ein höheres Volkseinkommen, ein steigendes Bruttoinlandprodukt, mehr Wohlstand. Die schnellen Durchmesserlinien in der Region Basel, wie sie z.b. das Herzstück der trinationalen S-Bahn ermöglichen wird, wirken sich somit konkret aufs Portemonnaie der Menschen in der Region aus. Gemäss einer Studie von 2012 generieren die durchgehenden Linien aufgrund von Agglomerationseffekten und Reisezeitverkürzungen einen volkswirtschaftlichen Nutzen von insgesamt bis zu 145 Mio. Euro pro Jahr. Darüber hinaus sind weitere dynamische Effekte und Entwicklungsimpulse zu erwarten, so z.b. Bauinvestitionen im Umfeld von S-Bahn-Stationen. Die trinationale S-Bahn stellt damit eine echte Investition für die Zukunft dar. Durchmesserlinien tragen dazu bei, dass der gesamte trinationale Wirtschaftsraum auch künftig erfolgreich ist und die Region Basel mit ihren deutschen, französischen und Schweizer Teilgebieten den Anschluss gegenüber anderen Agglomerationen nicht verliert. Positiver Effekt: Durchmesserlinien fördern und stärken qualitative Arbeitsplätze in der Region Basel gerade auch ausserhalb des Zentrums. Investition in Verkehrsinfrastruktur Erweitertes Einzugsgebiet für Arbeitnehmer und Unternehmen Effizienzgewinne Höheres Wirtschaftswachstum Quelle: Studie «Entwicklungsszenarien trinationale Agglomeration Basel mit und ohne Herzstück der Regio-S-Bahn», durchgeführt von B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG, Basel, in Kooperation mit Rapp Trans AG, September Nicht nur die Wirtschaft, sondern wir alle werden von den Durchmesserlinien der trinationalen S-Bahn profitieren. Martin Dätwyler, stv. Direktor Handelskammer beider Basel, am bk13
3 Unsere trinationale S-Bahn hat grosses Potenzial Die Pendlerströme werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch weiter zunehmen. Prognosen zeigen klar: Bis 2030 wird der Personenverkehr im ÖV schweizweit um bis zu 30 % zunehmen. Schon heute reisen täglich über Personen allein aus Frankreich und Deutschland in den Raum Basel 80 % davon mit dem eigenen Motorfahrzeug. Viele Menschen, die in den Kantonen BL, SO und AG leben, pendeln ebenfalls täglich nach Basel. Verkehrsüberlastungen und Staus gehören zur Tagesordnung. Durchmesserlinien entlasten die Region vom motorisierten Pendlerverkehr Die trinationale S-Bahn mit schnellen Durchmesserlinien wird die Strassen vom Pendlerverkehr spürbar entlasten und zwar in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Denn dank Durchmesserlinien erreichen mehr Fahrgäste ihr Ziel direkter und bequemer. Umsteigen und zeitraubende Wartehalte wegen Richtungswechseln der Züge z.b. im Bahnhof SBB in Basel entfallen. Die verschiedenen Äste der historisch gewachsenen nationalen S-Bahnen müssen deshalb miteinander verbunden werden. Erst damit wird die S-Bahn leistungsfähiger und attraktiver und animiert die Autopendler, dem öffentlichen Verkehr den Vorzug zu geben. Eindrücklich belegt dies die Entwicklung im Grossraum Zürich: Seit dem Start der Zürcher S-Bahn in den 1990er-Jahren nutzen mehr als doppelt so viele Menschen die Bahn, der Strassenverkehr hat dagegen stagniert. Auch für die Region Basel gilt: Wird das S-Bahn-Angebot weiter ausgebaut, steigt auch die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer deutlich. Eine gute Erreichbarkeit innerhalb der Agglomeration ist ein zentraler Standortvorteil im internationalen Wettbewerb für die gesamte trinationale Grossregion am Oberrhein. Reger Grenzverkehr in der trinationalen Agglomeration Basel: Vier von fünf Pendlern könnten noch auf den ÖV umsteigen Fuss- und Veloverkehr Individualverkehr Fuss- und Veloverkehr Fuss- und Veloverkehr Öffentlicher Verkehr Öffentlicher Verkehr Individualverkehr Individualverkehr Anzahl Grenzübertritte (Personen pro Tag) Quelle: Trinationaler Eurodistrict, C14-Studie Wenn wir uns grenzüberschreitend für eine trinationale S-Bahn einsetzen, stärkt dies die regionale Wirtschaft entscheidend und wir bleiben als Agglomeration Basel gegenüber anderen Regionen konkurrenzfähig. Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt, am bk13
4 Für die trinationale S-Bahn braucht es eine intensive grenzüberschreitende Koordination Während die nationalen Grenzen für die Menschen des trinationalen Lebensraums im Alltag kein Hindernis sind, sieht es bei der grenzüberschreitenden Verkehrsplanung anders aus: Hier müssen wir noch zahlreiche Hürden überwinden. Am ersten trinationalen Bahnkongress bk13 im Mai 2013 in Basel waren sich alle Experten einig: Die S-Bahn der Agglomeration Basel wird noch immer weitgehend separat in den drei Ländern und mit nationalem Fokus geplant dies auch mehr als 30 Jahre nachdem die ersten Schemapläne für das grenzüberschreitende S-Bahnnetz gezeichnet worden sind. Gehemmt wird die trinationale S-Bahn z.b. durch die unterschiedlichen Strom- und Sicherheitssysteme, die im Knoten Basel aufeinandertreffen. Die Abstimmung dieser Systeme aufeinander geschieht derzeit sehr situativ und zeigt wenig Wirkung, die Synergien in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sind noch längst nicht ausgeschöpft. Gesamtkonzept für unsere trinationale S-Bahn fehlt noch Die Nordwestschweizer Kantone, das Land Baden-Württemberg mit seiner Grenzregion und die Région d Alsace arbeiten an Konzepten für ihre jeweiligen Teilgebiete, doch für ein Konzept des gesamten Netzes der Regio-S-Bahn Basel gab es bisher keinen Auftrag und hat sich bisher niemand stark gemacht. Dies hat zur Folge, dass die Agglomeration Basel kein Regio-S-Bahnsystem besitzt, das den Lebenswirklichkeiten entspricht. Es fehlt ein trinational abgestütztes Angebotskonzept, aus dem Massnahmen für Infrastrukturbauten, Rollmaterial und für einen grenzüberschreitenden Tarifverbund abgeleitet werden können. Der Ausbau der Regio-S-Bahn zieht die Menschen an: Auf einzelnen Linien in der Schweiz haben sich die Passagierzahlen in den letzten dreizehn Jahren mehr als verdoppelt. Ergolztal S Fricktal S Eine trinationale S-Bahn, die diesen Namen verdient: Der Viertelstundentakt als Rückgrat der Agglomeration. Laufental S Wiesental S5-S Quelle: Agglomerationsprogramm Basel, 2. Generation (Juni 2012) / Anzahl Personen pro Tag Viertelstundentakt Freiburg i. Br. Halbstundentakt Stundentakt Mulhouse Sierentz EuroAirport St. Louis Basel SBB Laufen Delémont Weil am Rhein Muttenz Pratteln Liestal Gelterkinden Basel Bad Bf Rheinfelden Olten Zell i. W. Steinen Lörrach Hbf Waldshut Rhein Laufenburg Frick Fricktal S1 Stufen der Angebotsverbesserung: Horizont Durchbindung Mulhouse Nordwestschweiz --Durchbindung Basel-Hochrhein --Bahnanschluss EuroAirport Horizont Viertelstundentakt bis Liestal und dritter stündlicher Zug bis Gelterkinden Horizont Viertelstundentakt bis Laufen --Viertelstundentakt bis Rheinfelden --Viertelstundentakt Wiesental --Durchmesserlinien via Herzstück --Neue Station(-en) im Zentrum von Basel --7,5-Min.-Takt EuroAirport Laufental S3 Ergolztal S3 Quelle: Agglomerationsprogramm Basel, Schweizer Ideenskizze in Anlehnung an den Rahmenplan der SBB, März 2013 Um eine optimal abgestimmte und effiziente grenzüberschreitende Verkehrspolitik zu erreichen, braucht es eine trinationale Organisation. Marion Dammann, Landrätin des Landkreises Lörrach, Präsidentin des Trinationalen Eurodistricts Basel (TEB)
5 Unsere Regio-S-Bahn Basel wird erst durch eine intensivere Zusammenarbeit Realität Fünfzehn Jahre nachdem die ersten grenzüberschreitenden Linien ihren Betrieb aufgenommen haben, braucht es für die trinationale S-Bahn Basel eine neue, intensivere Form der Zusammenarbeit, die über den bisherigen operativen Informationsaustausch im Rahmen von trinationalen Fahrplankonferenzen hinausgeht. Nur wenn die Schweizer Kantone, das Land Baden-Württemberg mit seiner Grenzregion und die Région Alsace gemeinsam eine Vision für die Regio-S-Bahn formulieren und auch umsetzen, wird die trinationale Agglomeration im Standortwettbewerb mit anderen Regionen bestehen können. Auch finanzielle Unterstützung aus Berlin, Paris und Bern erhält die trinationale Regio-SBahn erst, wenn sich die drei Regionen über die Landesgrenzen hinweg abstimmen und sich auf gemeinsame Konzepte einigen. Ein Muss ist deshalb eine effiziente Kooperation mit Vertretern der drei Länder, die sich für die Finanzierung von Ausbau, Infrastruktur und Angebot einsetzen. Erst so bekommt die Region in Zukunft eine trinationale S-Bahn, die diesen Namen verdient. Engagement für eine Angebotsplanung aus einer Hand Wichtigste Aufgaben ist die Erarbeitung einer integrierten Angebotsplanung und eines abgestimmten Infrastrukturmasterplans. Darüberhinaus ist ein Lobbying für grosse Projekte wie den Bahnanschluss EuroAirport, das Herzstück der trinationalen S-Bahn, die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke, die Doppelspurausbauten, neue Haltestellen, leistungsfähige Bahnhöfe sowie ein Angebot, das mindestens im Kern und in den Korridoren der Agglomeration den Viertelstundentakt vorsieht, unerlässlich. Zudem muss der Fern-, Güter- und Regionalverkehr entflechtet werden. Durch Basel wird schon heute 96 % des gesamten Bahn-Gütertransitverkehrs der schweizerischen Nord-Süd-Achse abgewickelt. Laut Prognosen wird der Gütertransport zukünftig noch deutlich zunehmen. Eine kundenfreundliche und leistungsfähige trinationale S-Bahn erreichen wir nur mit einem gemeinsamen Auftritt und einem schlagkräftigen Lobbying. Zahlreiche Deutsche arbeiten im Agglomerationsraum Basel und leben in Südbaden. Ähnliches gilt auch für eine zunehmende Zahl Schweizer Bürgerinnen und Bürger. Für einen solchen grenzüberschreitenden Austausch braucht es einen gut funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr. Hartmut Bäumer, Ministerialdirektor im baden-württembergischen Verkehrsministerium, am bk13 Die Région Alsace als zuständige Behörde für den Eisbahnverkehr möchte sich gerne an der Koordination der grenzüberschreitenden Bahnanbieter beteiligen, um ein effizientes und qualitativ hochwertiges S-Bahnangebot in der Agglomeration Basel sicherzustellen. Philippe Richert, Président du Conseil Régional d Alsace
6 Basel, 15. und 16. Mai 2013 Congress Center Basel, Messeplatz nd 16. Mai 2013 esseplatz Kontakt Geschäftsstelle Agglomerationsprogramm Basel Rheinstrasse 29 Postfach CH Liestal Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) info@agglobasel.org Web Wir danken den Sponsoren des ersten trinationalen Bahnkongresses bk13 für die freundliche Unterstützung: Trägerschaft/Patronage Konzept/Text: rihm kommunikation gmbh/stephan Lichtenhahn Layout: etage 11 Werbeagentur Dezember 2013
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