Die Aufgaben der OSCI-Leitstelle

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1 Die Aufgaben der Gisela Schwellach, Dr. Martin Hagen Senator für Finanzen

2 Ziel: Datenaustausch in der öffentlichen Verwaltung Datenaustausch in der öffentlichen Verwaltung ist alt Was ist neu? Vielfalt der IT-Anwendungen in der öffentlichen Verwaltung E-Government: Öffnung geschlossener Systeme Ziel: Interoperabilität Ziel: Sicherheit

3 XML: Technische Basis Leichte Lesbarkeit (natürliche Sprache) Vergleichsweise leichte Übersetzbarkeit von Datenformaten Flexibilität (im Prinzip unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten) Kompatibilität zu HTTP (gut für das Internet geeignet) Plattformunabhängigkeit (über alle IT-Landschaften hinweg einsetzbar)

4 XML: Verbindlichkeit für die Öffentliche Verwaltung EU-Kommission (IDA): Interoperability Framework/Architecture Guideline An essential requirement for the exchange of information is a single language that describes the meaning and structure of the underlying data, i.e. a mark-up language. In the context of current technologies and market developments this mark-up language is XML. Bund: SAGA XML obligatorisch für Datenintegration Bund/Länder/Kommunen Architekturmodell des KoopA

5 Wie funktioniert XML? Daten beschreiben (Schemata für Objekte) Methoden beschreiben (Schemata für Prozesse) Signaturen abbilden (XMLsignature) Verschlüsselung (XMLencryption) Verteilte Programmierung (SOAP Simple Object Access Protocol, SWA SOAP with Attachments)

6 XML in Deutschland: das Beispiel OSCI XML SOAP XMLsignature XMLencryption sind nicht konkret genug. Um die Ziele Interoperabilität und Sicherheit zu erreichen, müssen wir die offenen Standards konkretisieren. Nicht mehr - und nicht weniger - ist OSCI (Online Services Computer Interface)

7 OSCI Framework XÖV Teil B Anwendungen Register:... Inquiries Register: Change of address, OSCI Inquiries - XMeld Etc. Change of address, Melderegister: Etc. Auskünfte Änderungen, Etc. Teil A Querschnittsaufgaben OSCI Transport Sicherer Transport Elektronische Signaturen Verschlüsselung Doppelter Umschlag

8 Die Entstand 1999 als Teil des in Entwickelte Transport (aktuelle Version 1.2.), Konzept für XÖV und XMeld Finanziert durch Bis 2003: (Mittel vom BMWA, und privater Investoren) Ab : Bund, und Fachministerkonferenzen Umfang von 3 ½ Stellen Arbeitet im Auftrag des KoopA ADV (Bund, Länder, Kommunaler Bereich) für den Bereich Transport Fachministerkonferenzen für diverse XÖV (XMeld, XJustiz) Enge Zusammenarbeit mit BMI / KBST XML-Infopoint

9 deutschland.online IV. Säule: Standards, Daten- und Prozessmodelle Bund, Länder und Kommunen werden nach dem Muster der erfolgreichen XML-Projekte weitere XML-Standardisierungsvorhaben durchführen. Die in übernimmt die Koordinierung von ebenenübergreifenden Standardisierungsvorhaben, Transport und die Weiterentwicklung der Bibliothek.

10 Ziele der Entwickelt, wartet und pflegt im Auftrag der öffentlichen Verwaltung herstellerunabhängige und interoperable Standards für den sicheren und rechtsverbindlichen Austausch (strukturierter) Fachdaten. Koordiniert und priorisiert entsprechende Projekte in der öffentlichen Verwaltung. Sie beobachtet und überprüft Entwicklungen in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere aus den Bereichen E-Government und Bürokratieabbau, hinsichtlich der Relevanz für OSCI. Entwickelt und pflegt im Auftrag der öffentlichen Verwaltung Softwarekomponenten, die (Teile) diese(r) Protokolle implementieren und gibt sie an deren Nutzer heraus. Informiert für die von ihr erstellten oder herausgegebenen Produkte und leistet Support dafür. Koordiniert die bereichsübergreifenden Aspekte der Standardisierung von Datenobjekten der öffentlichen Verwaltung. Fördert die Akzeptanz von OSCI in der öffentlichen Verwaltung und der Softwareindustrie in Deutschland und in Europa.

11 Transport 1.2: Rollenmodell Autor Autor Autor Leser Leser Leser Transport 1.2 Sender Client Nachrichtensender / -empfänger Supplier / Client Nachrichtensender / -empfänger Empfänger Supplier / Client Nachrichtensender / -empfänger techn. Transportschicht techn. Transportschicht techn. Transportschicht Benutzer 1 Intermediär Benutzer 2

12 Die KoopA Transport-Bibliothek Ziele: Verbreitung des Standards Gewährleistung der Interoperabilität Testbed oder Bibliothek Kostengünstige Interoperabilität und Planbarkeit für die Öffentliche Verwaltung planbar KoopA-Beschluss: Highlander -Prinzip Seit April 2004 zwei Versionen verfügbar JAVA-Version (finanziert von (finanziert durch und Microsoft) Open Source: Bremer Lizenz für freie Softwarebibliotheken

13 Die KoopA Bibliothek: Funktionalitäten Client-Anwendung, Fachverfahren Auslieferungsumfang: Beispielcode für Ansteuerung der Bibliothek inklusive Dokumentation Nutzdaten KoopA Bibliothek Transport Kryptografie Sprache DialogFinder Datenspeicher Fortschrittsanz. Transportmethode http(s), ftp, jms Auslieferungsumfang: http CryptoService- Provider Signaturbildung, Hashen, Ver- & Entschlüsselung Auslieferungsumfang PKCS#12 Sprachdateien resource files Auslieferungsumfang: Deutsch & Englisch Dialoge Dialogüberwachung Auslieferungsumfang: Datenhaltung im Hauptspeicher Nachrichten Zwischenspeicher Ein- & ausgehende Datenspeicherung Auslieferungsumfang: File- System-Adapter Statusmeldungen Event- & Fortschrittsanzeige Auslieferungsumfang: Alle Events und % (keine GUI)

14 Die KoopA Bibliothek im Verhältnis zu Governikus Client Intermediär Client KoopA Bibliothek Zertifikatsprüfung Kryptografische Zeitstempel Postfächer Dialogsicherung KoopA Bibliothek Signaturerstellung Posteingangssignatur Empfänger- Benachrichtigung Routing Signaturerstellung Posteingangssignatur Signaturprüfung Zentrale Ausgangssignatur Laufzettel Monitoring Signaturprüfung Zentrale Ausgangssignatur Ver- und Entschlüsselung Virenprüfung Mandantenfähigkeit Cluster- Fähigkeit Ver- und Entschlüsselung Virenprüfung Mehrfachsignatur... Fachverfahrens- Adapter Drittprodukte Identifizierung/ Authentifizierung Bedienpersonal... Administrationskonsole Drittprodukte Mehrfachsignatur... Fachverfahrens- Adapter Drittprodukte

15 XÖV

16 XMeld Leitprojekt zu OSCI Teil B Erfolgreiche Verankerung in rechtlichen Rahmenregelungen zum Meldewesen Breite Akzeptanz in der Verwaltung und Wirtschaft XMeld verfügt über große Komplexität: Unterschiedliche Geschäftsprozesse (G2G, G2B,G2C) Interaktion mit anderen Verwaltungsbereichen (Personenstand, Steuern usw.) Umfangreiche Technologien (PKI, Clearingstellen usw.) und Abstimmung mit anderen Standards (ISIS-MTT, Transport, usw.) Erkenntnisse, Organisation und Methoden sind verallgemeinerbar und für andere XÖV-Projekte zu verwenden

17 XJustiz Beauftragung durch Justizministerkonferenz Aufgaben: Technische Unterstützung für XJustiz Vermittlungen von Informationen zu/aus anderen Standardisierungsprojekten Unterstützung bei Pilotprojekten

18 Koordinierung XÖV Federführung für deutschland.online: Standards, Daten- und Prozessmodelle Ziele: Verbindlichkeit Kosteneffekte Vereinfachung und Beschleunigung

19 Modellorganisation Fachministerkonferenzen sind Auftraggeber

20 Tools und Applikationen: Model Driven Architecture

21 Informationen rund um OSCI Downloads Projektaufträge Spezifikationen Dokumentationen APIsusw. Kontaktadressen FAQs und Changemanagement Namespaces

22 Wer nutzt OSCI? Beispiele Kommunen Bremerhaven Hagen Freiberg/Sachsen Saarbrücken Länder Nordrhein-Westfalen (Mahnwesen, weitere Anwendung) Bayern (Mahnwesen, Meldewesen) Niedersachsen (Meldewesen) Baden-Württemberg (Meldewesen, Mahnwesen) Bund Virtuelle Poststelle Emmissionshandel

23 OSCI: Rechtliche Verbindlichkeit Transport und XMeld von BMeldDÜV vorgeschrieben XJustiz vorgeschrieben durch OT-Leit-ERV der BLK Transport ist obligatorischer Standard in SAGA (Bundesebene) Transport wird u.a. empfohlen von KoopA-ADV, AK Digitales Rathaus des deutschen Städtetages, Gesellschaft für Informatik

24 Internationale Anerkennung IDA: Transport 1.2 ist Bestandteil der IDA elink Middleware; inkl. Gateway OSCI/eLINK OASIS: ist Mitglied im TC E- Government eingeladen Schweiz: Transport 1.2 als Basis für E- Government

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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