Planung & Ausführung Kleinformat Dach

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1 Planung & Ausführung Kleinformat Dach Mai 2017

2 INHALT ALLGEMEINES 3 DACHAUFBAU 5 PRODUKTVORTEILE 6 UNTERDACH 7 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE 8 LIEFERPROGRAMM DACHDETAILS REGELDACHNEIGUNG, DACHFORMEN, UNTERKONSTRUKTIONEN, HÖHENÜBERDECKUNG SEITENÜBERDECKUNG, PLATTENBEFESTIGUNG 11 DETAILS FÜR RANDBEREICHE DEUTSCHE DECKUNG, EINGEBUNDENER FUSS (TRAUFE) 12 ORTDECKUNG (GERADE ORTKANTE) 13 FIRSTEINDECKUNG, GRATEINDECKUNG 14 WANDKEHLEN, HAUPTKEHLE DECKUNGSARTEN 16 DEUTSCHE DECKUNG 16 BOGENSCHNITTDECKUNG 30 X 40 (MIT GEBINDESTEIGUNG) 17 DOPPELDECKUNG RECHTECKER 30 X DOPPELDECKUNG RECHTECKER 20 X 40, BIBERSCHABLONE 20 X 40 1 DOPPELDECKUNG QUADRATE 30 X 30, RECHTECKER 60 X DOPPELDECKUNG QUADRATE 40 X WAAGERECHTE DECKUNG 60 X SPITZSCHABLONENDECKUNG (FRANZÖSISCHE DECKUNG) 40 X SPITZSCHABLONENDECKUNG (FRANZÖSISCHE DECKUNG) 30 X

3 ALLGEMEINES WAS IST FASERZEMENT Zement Luft Wasser Zellstoff Armierungsfasern ist der größte Bestandteil von Faserzement-Produkten, er dient als Bindemittel. macht Faserzement zum feuchtigkeitsregulierenden, diffusionsfähigen und wasserdichten Baustoff. Sie bildet Expansionsräume für frierendes Wasser und verhindert Frostschäden. unterstützt die Verbindung aller Komponenten und bewirkt die weitere Erhärtung des Materials während der gesamten Gebrauchsdauer. verbessert die Elastizität des Produkts und dient dem Herstellprozess. zur Aufnahme der Biegezugkräfte im Produkt. ALLGEMEINES LAGERUNG UND TRANSPORT Unsere Faserzement Produkte werden ausschließlich mit einer geeigneten Transportverpackung (z.b. Folien) ab Werk ausgeliefert. Während des Transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser Schutz unbedingt aufrechterhalten werden. Lagerung der Paletten auf ebener Fläche! Transport und Lagerung der Dachplatten liegend im Stapel! GEWÄHRLEISTUNG Etwaige Gewährleistungsansprüche können nur bei Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien und bei Verwendung von Originalzubehör geltend gemacht werden. Für Beschädigungen, Verschmutzungen oder andere Mängel, die aus Missachtung der Lagerungs- oder Transporthinweise entstanden sind, können wir nicht haftbar gemacht werden. ZERTIFIZIERUNG Alle unsere Produkte sind nach unabhängigen, strengen Prüfungen mit dem CE-Zeichen ausgestattet! PRODUKTUNTERLAGEN Das Planungsblatt ist nur ein Auszug aus den Produktinformationen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 3

4 ALLGEMEIN Allgemeine Anwendungsgrundlagen Normen und Fachgrundlagen Dachplatten Für Planung und Bau eines geneigten Daches mit kleinformatigen Faserzementplatten sind folgende allgemeine technische Vorschriften und Bestimmungen zu beachten: Fachregel für Dachdeckungen mit Faserzement Dachplatten des ZVDH Grundregel für Dachdeckungen, Abdichtungen und Außenwandbekleidungen des ZVDH Merkblatt für Wärmeschutz bei Dach und Wand des ZVDH EnEv, Energieeinspargesetz in der jeweils gültigen Fassung Fachregeln für Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk des ZVDH Hinweise Holz- und Holzwerkstoffe des ZVDH Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen und Unterspannungen des ZVDH DIN 52 Holzbauwerke DIN 55 Lastannahmen für Bauten; Eigenlasten, Windlasten, Schneelasten DIN EN Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten DIN 42 Brandverhalten von Baustoffen DIN 48 Wärmeschutz im Hochbau DIN 4 Schallschutz im Hochbau DIN Holzschutz DIN EN 42 Faserzement Dachplatten und dazugehörige Formteile ATV DIN Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Hinweise für Windsoglasten auf Dächern nach DIN 55-4 Hinweise zur Lastenermittlung des ZVDH ZVDH ist die Abkürzung für den Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks. 4

5 ALLGEMEIN DACHAUFBAU Das Dach über dem Kopf hat viele Funktionen und Aufgaben zu erfüllen. Es sollte optimalen Schutz vor allen klimatischen Einflüssen bieten. Durch die sich ständig ändernde Witterung ist es aber starken Belastungen ausgesetzt. Ein gutes Dach muss daher frost-, sturm- und regensicher sein und manchmal auch eine hohe Schnee last tragen können. In all seinen verschiedenen Formen, Konstruktionen, Systemen und Materialien ist es das Dach, vor allem aber der obere Gebäudeabschluss, der durch seine Gestalt den Charakter des Gebäudes ganz entscheidend prägt. Mehr noch: Dachformen, Strukturen und somit auch das Dachmaterial selbst bestimmen das Erschei nungs bild ganzer Dörfer und Stadtteile. Die Höhe h des freien Lüftungsquerschnittes in der Dachfläche muss mindestens 2 cm betragen. Für den Belüftungsraum zwischen der Zusatzmaßnahme und der Dachdeckung gelten diese in der DIN 48-3 geforderten Lüftungsquerschnitte zwar nicht, haben sich aber in der Praxis bewährt und sollen daher berücksichtigt werden. Vor allem bei den Lüftungsöffnungen an Traufe, Pult- und Satteldachfirst sind die sich durch den Einbau von Lüftungsgittern, -kämmen oder anderen Profilen ergebenden Querschnittseinengungen zu berücksichtigen. Die benötigten Entlüftungsöffnungen sind entsprechend zu vergrößern. 0,5 0,5 h h Lüftungsquerschnitte beim Satteldach Lüftungsquerschnitte beim Pultdach LÜFTUNGSQUERSCHNITTE TABELLE 01: LÜFTUNGSQUERSCHNITTE JE DACHSEITE Mindestlüftungsquerschnitt Beispiel für 8 m Sparrenlänge 13 m Sparrenlänge Dachfläche 2 cm freie Höhe 200 cm²/m 200 cm²/m Traufe und Pultfirst 2 der zugehörigen geneigten Fläche mind. 200 cm²/m 200 cm²/m 260 cm²/m First und Grat 0,5 der zugehörigen geneigten Fläche mind. 50 cm²/m 50 cm²/m 65 cm²/m Lüftungsquerschnitte von Lüftungselementen betragen in der Regel Lüfter für Deutsche Deckung Universallüfter First-/Grat-Linienentlüfter, einseitig First-/Grat-Linienentlüfter, zweiseitig 36 cm² 40 cm² 78 cm²/m 78 cm²/m pro Seite 5

6 PRODUKTVORTEILE STURMSICHER Jede Dachplatte wird zweimal befestigt und hält somit jedem Sturm stand. GERINGES GEWICHT Durch das geringe Gewicht wird die Unterkonstruktion kaum belastet und ist somit ideal für alle Sanierungen geeignet. EXTREM WIDERSTANDSFÄHIG Unverrottbar Sicherheit auch bei hohen Schneelasten Frostbeständig BRANDVERHALTEN Faserzement ist nicht brennbar (nach EN : Klasse A2-s1, d0). Faserzement schmilzt nicht und entwickelt im Brandfall kaum Rauchgase UMWELTDEKLARATION EPD nach ISO Unsere Dachplatten sind mit einer Umwelt-Produktdeklaration des IBU (Institut Bauen und Umwelt e.v.) als umweltverträglich und nachhaltig ausgewiesen. UMWELT Faserzement besteht aus natürlichen Rohstoffen wie z.b. Zement, Zellstoff, welche ökologisch und gesundheitlich absolut unbedenklich sind (kein Asbest enthalten). VERBORGENE VORTEILE kein Trommeleffekt bei Regen wie z.b. bei Metalldächern keine elektrostatische Aufladung keine Störungen von Handynetzen, Radarwellen (im Bereich von Flughäfen) 6

7 DACH UNTERDACH Diese Technik des zweischaligen Daches mit Hinterlüftung bietet viele Vorteile: Schutz vor Wassereintritt (Eisrückstau, Schäden an der Dacheindeckung) Verhinderung von Flugschneeeintritt kurzes, provisorisches Dach in der Bauphase Probleme wie Kondenswasserbildung oder Hitzestau werden erfolgreich verhindert die integrierte Wärmedämmung hilft obendrein, wertvolle Heizenergie zu sparen. Für die Ausführung gelten die Regeln des deutschen Dachdeckerhandwerkes. - Unterdach: Bei ausgebauten Dachgeschoß und/oder bei Unterschreitung der Regeldach neigung des gewählten Eindeckungsmaterials ist zwingend ein Unterdach auszuführen. Ebenso wenn besondere klimatische oder konstruktive Verhältnisse (z.b. große Sparrenlängen) vorliegen. Es bildet eine wesentliche Zwischenschicht und muss wenigstens vorüber gehend die Aufgaben des Hauptdaches übernehmen können. Bei ausgebautem Dachgeschoß ist eine Unterspannung (z.b. mittels Folien, o.ä.) nicht zulässig. - Lüftungsraum: Kaltdächer müssen eine Belüftung an der Traufe und eine entsprechende Entlüftung im Firstbereich und gegebenenfalls auch in den Giebelwänden Öffnungen zur Querentlüftung aufweisen. Mit der Belüftung des Daches lösen wir einerseits das Problem der restlichen Dampfdiffusion, andererseits erreichen wir im Zusammenspiel mit der Wärmedämmung eine thermische Trennung zwischen Gebäude und Wetterhaut. Dabei tritt die kalte Außenluft an der Traufe ein, streicht aufgrund der Thermenwirkung Richtung First, führt gleichzeitig vorhandene Feuchtigkeit über die Firstentlüftung ab und verhindert somit eine eventuelle Kondenswasserbildung an der Dachunterseite. - Wärmedämmung: Die Wärmedämmung kommt unter oder zwischen die Sparren und sollte ausreichend dick sein. Bei geschlossener Dachbahn ist eine Überlüftung der Wärmedämmung von mind. 3 cm vorzusehen. Entsprechend der Nutzung bzw. Erfordernis ist eine Dampfbremse bzw. Dampfsperre anzubringen. Innenseitig erfolgt dann die Verkleidung mittels Gipskartonplatten, Holzverkleidung, o. a. DACHAUFBAU Sparren Holzschalung Dach- oder Abdichtungsbahn (diffusionsoffen oder geschlossen) Konterlattung Traglattung Dachplatte Wärmedämmung DACHAUFBAU 7

8 ALLGEMEINE VERLEGEHINWEISE - DACHPLATTEN ALLGEMEINES Unsere Produkte bestehen aus natürlichen Rohstoffen, daher sind leichte Farbschwankungen trotz größter Sorgfalt bei der Produktion nicht zu vermeiden. Für ein gleichmäßiges Farbbild empfehlen wir bei der Anarbeitung Dachplatten aus verschiedenen Paletten zu mischen. Eventuell kann es auch zu Kalkauswaschungen kommen, diese verschwinden nach der ersten Frostperiode. Hinweis: Bei Verwendung von Dachplatten als Fassadenverkleidung kann es durch Wachsabrieb und Kalkauswaschungen zu optischen Beeinträchtigungen kommen. AUSFÜHRUNG Dacheindeckungen sind gemäß den Regeln des deutschen Dachdeckerhandwerkes unter Beachtung des Wasserlaufes auszuführen. Die Ausführung der Dacheindeckung muss regensicher sein. BEGEHUNG Das Begehen der Dacheindeckung ist nur dem Fachmann erlaubt. Für andere Tätigkeiten, welche der Wartung und Instandhaltung auf dem Dach dienen, müssen Laufroste bzw. Steigtritte angebracht werden (z.b. Rauchfangkehrarbeiten). ABLUFTÖFFNUNG Abluft Abluft Sie müssen für genügend Abluftöffnungen am First und Grat sorgen, z.b. mit Lüftern, abgehobenem First etc. Zuluft Zuluft LAGERUNG / TRANSPORT Unsere Faserzement Produkte werden ausschließlich mit einer geeigneten Transportverpackung (z.b. Folien) ab Werk ausgeliefert. Während des Transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser Schutz unbedingt aufrecht erhalten werden. Lagerung der Paletten auf ebener Fläche! Transport und Lagerung der Dachplatten liegend im Stapel! DECKRICHTUNG SCHNÜRUNG Die Hauptwetterrichtung ist zu beachten! Falls eine senkrechte Schnürung erforderlich ist, (wie z.b. bei Rechteck...) ist diese im rechten Winkel zur Traufe auszuführen (Winkelschlag!). TRAUFEN- AUSBILDUNG Die Traufe ist bei Einfachdeckungen mit einem Unterleger (Unterlegestreifen oder halbe Platte) auszuführen. Die Traufe ist bei Doppeldeckungen als Dreifachfuß mit Unterleger und Ansetzer auszubilden. Unterleger = Lattenteilung der Fläche Ansetzer = Lattenteilung + Übergriff Zuluft Zuluft Bei allen Dachplatten ist an der untersten Traufenkante eine Holzleiste in Materialstärke anzubringen! BEIDECKEN / BEFESTIGUNG KEHLBEREICH Beim Beidecken an sämtlichen Anschlüssen (z.b. Ortgang, Blecheinfassungen usw.) ist die obere und untere Ecke scharf, d.h. von oben - vorne, zu behauen. Ausgenommen davon sind Steinschindel- und Kehleindeckungen, diese sind immer mit einem stumpfen Hieb zu versehen, d.h. von unten-hinten. Die Deckplatten sind mit 2 Stiften, First-, Grat-, Einfassungs- und Kehlplatten sind mit 3 Stiften zu befestigen. 8

9 LIEFERPROGRAMM Formate, Größen Deutsche Deckung 25 x 25 Universal-Rundbogen 25 x 24 Bogenschnittplatte links (bgl) oder Bogenschnittplatte rechts (bgr), gelocht 30 x 30 Bogenschnittplatte links (bgl) oder Bogenschnittplatte rechts (bgr), gelocht 30 x 30 Universal-Rundbogen 30 x 40 Bogenschnittplatte links (bgl) oder Bogenschnittplatte rechts (bgr), gelocht 40 x 40 Bogenschnittplatte links (bgl) oder Bogenschnittplatte rechts (bgr), gelocht Deutsche Schuppenplattendeckung 28 x 30 Platte mit Rundbogen links oder Platte mit Rundbogen rechts Spitzschablonendeckung (Französische Deckung) 30 x 30 Spitzschablone 40 x 40 Spitzschablone Waagerechte Deckung 60 x 30 Rechteckplatte vollkantig (vk), ungelocht 72 x 40 Rechteckplatte vollkantig (vk), ungelocht Doppeldeckung 30 x 30 Quadratplatte vollkantig (vk), ungelocht (Lochung durch Verarbeiter) 40 x 40 Quadratplatte vollkantig (vk), ungelocht (Lochung durch Verarbeiter) 40 x 40 Wendeplatte, ungelocht 30 x 60 Rechteckplatte vollkantig (vk) / gestutzt (gest), gelocht 20 x 40 Rechteckplatte vollkantig (vk) / gestutzt (gest), gelocht 20 x 40 Biber, gelocht 20 x 40 Rechteckplatte vollkantig (vk) / gestutzt (gest), gelocht 40 x 72 Wendeplatte, ungelocht 40 x 60 Wendeplatte, ungelocht Ortplatten Ergänzungsplatten Fuß- und Kehlplatten, Platten für Ort- und Grateindeckung Beispiele für Deckungsarten Dach Hinweis: Die Deckbilder sind im Abschnitt Teil B einsehbar. Deutsche Deckung Gute Anpassung an allen Kanten und Übergängen am Dach QUADRATPLATTE 30 X 30 MIT BOGENSCHNITT RECHTECKER 30 X 60 GESTUTZT Doppeldeckung z. B. Rechteckplatte gestutzt, regensicherste Deckungsart BOGENSCHNITTPLATTE 30 X 40 Bogenschnittdeckung Ausführung wie Deutsche Deckung QUADRATPLATTE 40 X 40 VOLLKANTIG Doppeldeckung

10 DACHDETAILS Dachdetails Regeldachneigung Die Regeldachneigung ist die untere Dachneigungsgrenze, bei der sich in der Praxis, bezogen auf die jeweilige Deckungsart, eine regensichere Dacheindeckung erwiesen hat. Dachformen Die Anwendung der Faserzement Dachplatten ist auf allen geneigten Dächern auch mit gering gewölbten oder gebogenen Flächen möglich. Unterkonstruktionen Für Unterkonstruktionen bzw. Deckunterlagen aus Holz (Lattung oder Schalung) und Holzwerkstoffen gelten die Hinweise Holz und Holzwerkstoffe und das Kapitel 2.2 der Fachregel für Dachdeckungen mit Faserzement-Dachplatten der Fachregeln des ZVDH. Faserzement Dachplatten können auf Vollschalung, Mindestdicke 24 mm, Ausführung nach DIN 18334, cm breit oder auf Traglattung, Abmessung 30 x 50 mm bis 0,6 m Sparrenabstand bzw. 40 x 60 mm bis 0,8 m Sparrenabstand, nach Statik für Sparrenabstand größer 0,8 m, verlegt werden. Die Holzlatten müssen mindestens der Schnittklasse S nach DIN in der Sortierklasse S bzw. C24M entsprechen. Die Konterlattendicke beträgt mindestens bei Sparrenlängen bis 8 m 24 mm, bis 12 m 30 mm und größer 12 m 40 mm. Unterkonstruktionen aus Holz sind entsprechend der Gefährdungsklasse mit einem Holzschutz nach DIN 68800, Teil 3, zu versehen. Es sind Holzschutzmittel zu verwenden, die Faserzementplatten, Befestigungs- und Verbindungsmittel nicht nachteilig beeinflussen. Vollschalungen müssen zum Schutz vor einwirkender Feuchtigkeit mit einer Vordeckung aus geeigneten Bahnen versehen werden. Die Auswahl erfolgt in Übereinstimmung mit der DIN EN Abdichtungsbahnen - Definitionen und Eigenschaften von Unterdeck- und Unterspannbahnen; Unterdeck- und Unterspannbahnen für Dachdeckungen. Auf die Schalung ist eine Vordeckung aus geeigneten Bahnen vorzusehen, bei Bitumenbahnen mindestens Dachbahn DIN V 13 besandet, bzw. DIN EN 136 V13 besandet. Die einzelnen Bahnen können vom First zur Traufe oder auch mit der Traufe gleichlaufend gedeckt werden. Die Überdeckung muss mindestens 80 mm betragen. Höhenüberdeckung EINFACHE DECKUNG DOPPELDECKUNG

11 DACHDETAILS Seitenüberdeckung SEITENÜBERDECKUNG Plattenbefestigung Schieferstifte Die Befestigung der Faserzement Dachplatten erfolgt mit Schieferstiften 2,8/35 mindestens feuerverzinkt nach DIN EN230-1 oder mit Stiften aus nicht rostendem Stahl. NAGELUNG 11

12 DACHDETAILS Plattenhaken / Plattenklammern Zusätzlich wird bei der Doppeldeckung (Ausnahme 20 x 40), bei der waagerechten Deckung sowie bei der Deutschen Deckung (Format 40 x 40) ein Plattenhaken aus nicht rostendem Stahl eingesetzt (Plattenhakenlänge stets 1 cm länger als Höhenüberdeckung). Bei der Spitzschablonendeckung, Format 30 x 30 und 40 x 40, ist zusätzlich je eine Plattenklammer (Alu oder Kupfer) zur normalen Befestigung einzusetzen. PLATTENHAKEN PLATTENKLAMMER Details für Randbereiche Deutsche Deckung (Beispiel: Lieferformat 30 x 30, 30 x 40 und 40 x 40) Die Dachplatten werden vollkantig ungelocht geliefert und durch den Handwerker baustellenseitig zugerichtet. Eingebundener Fuß (Traufe) Materialbedarf pro Meter Bogenschnittschablone eingebundener Fuß 30/30 30/40 40/40 Stück Platten 40 x 40 3,3 2,0 2,0 Stück Platten 60 x 30 oder 4,0 1,0 1,0 EINGEBUNDENER FUSS (TRAUFE) 12

13 DACHDETAILS Ortdeckung (gerade Ortkante) Materialbedarf pro Meter Bogenschnittschablone eingebundener Anfangsort 30/30 30/40 40/40 Stück Platten 40 x 20 5,0 Stück Platten 50 x 25 3,3 3,3 Stück Platten 60 x 30 5,0 Stück Platten 60 x 40 3,3 3,3 EINGEBUNDENER ANFANGSORT (STICHORT) Materialbedarf pro Meter Bogenschnittschablone eingebundener Endort 30/30 30/40 40/40 Stück Platten 40 x 20 8,0 Stück Platten 50 x 25 2,0 6,6 6,6 EINGEBUNDENER ENDORT ALS DOPPELORT 13

14 DACHDETAILS Firsteindeckung Firstgebinde aus Platten 30 x 30 cm (oder 40 x 40 cm) mit Bogenschnitt Seitenüberdeckung 12 cm Höhenüberdeckung cm. Materialbedarf pro Ifd. Meter: 30 x 30 ca. 5,6 Stück Dachplatten 40 x 40 ca. 3,6 Stück Dachplatten (bei Verwendung 40 x 40 zusätzlich Plattenhaken erforderlich)! Firstgebinde können auch gleichläufig mit dem Bogen wie in der Fläche gedeckt werden. FIRSTEINDECKUNG Grateindeckung Materialbedarf pro Meter Anfangsort am Grat 30 x 30: 5 Stück Dachplatten 40 x 20 cm, vollkantig, 5 Stück Dachplatten 60 x 30 cm, vollkantig. Materialbedarf pro Meter Anfangsort am Grat 30 x 40 oder 40 x 40: 3,3 Stück Dachplatten 60 x 40 cm, vollkantig, gelocht 3,3 Stück Dachplatten 50 x 25 cm, vollkantig, ungelocht. ANFANGSORT AM GRAT Materialbedarf pro Meter Endort am Grat 30 x 30: 5 Stück Dachplatten 40 x 20 cm, vollkantig, gelocht 5 Stück Dachplatten 60 x 30 cm, vollkantig, ungelocht. Materialbedarf pro Meter Endort am Grat 30 x 40 oder 40 x 40: 6,6 Stück Dachplatten 50 x 25 cm, vollkantig, ungelocht. ENDORT AM GRAT 14

15 DACHDETAILS Details für Kehlen Wandkehlen Materialbedarf: 4-5 Stck. pro Reihe entspricht Stck. pro Ifd. Meter RECHTE EINGEBUNDENE WANDKEHLE (FORMAT 14 X 40) LINKE EINGEBUNDENE WANDKEHLE (FORMAT 14 X 40) Hauptkehle Deutsche Deckung 30 x 30 mit linker oder rechter eingebundener Kehle (Format 14 x 40) Materialbedarf: 7 - Stck. Kehlplatten, Format 14 x 40 pro Reihe entspricht Stck. pro Ifd. Meter Kehlplattenlieferungen auf Anfrage! RECHTE EINGEBUNDENE KEHLE

16 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Deutsche Deckung Deckungsarten / Materialbedarf / Verlegerichtung Deutsche Deckung Für Regeldachneigung 25. Verlegung auf Vollschalung mit Vordeckung aus Dachbahnen, stets entgegen der Wetterrichtung; im Dachbereich grundsätzlich mit Gebindesteigung in Abhängigkeit von der Dachneigung. Alle Randbereiche sind fachgerecht anzuarbeiten siehe dazu entsprechende Details. Für Rechtsdeckung Bogenschnitt links, für Links-Deckung Bogenschnitt rechts verwenden. Befestigung der Dachplatten mit je zwei Schieferstiften 2,8/35 verzinkt. Beim Format 40 x 40 cm wird zusätzlich jede Platte mit einem Plattenhaken befestigt. Bei Übergang auf senkrechte Flächen kann die Überdeckung verringert werden. DEUTSCHE DECKUNG QUADRATPLATTE, BOGEN LINKS, GELOCHT (RECHTSDECKUNG) Lieferformat Überdeckung Materialbedarf Unterkonstruktion Höhe Seite Dachplatte Schieferstifte Plattenhaken Lattung m/m² Vollschalung m²/m² Gewicht der Platten kg/m² Dachneigung Schnürabstand schräg 30 x ,06 23,81 22,68 21,65 20,70 50,13 47,62 45,35 43,2 41,41 20,2 1,2 18,3 17,5 16, x ,76 11,8 11,41 25,51 23,78 22,22 20,81 12,76 11,8 11,41 18,3 17,1, 14,

17 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Bogenschnittdeckung 30 x 40 (mit Gebindesteigung) Bogenschnittdeckung 30 x 40 (mit Gebindesteigung) Deckunterlage auf dem Dach Verlegung auf Vollschalung 24 mm dick mit Vordeckung aus Dachbahnen. An der Fassade auch auf Lattung zu empfehlen. Verlegung am Dach mit Vordeckung und stets mit Gebindesteigung, wobei die Verlegung mit hängender Ferse vorgenommen wird. Überdeckung je nach Dachneigung ergibt sich eine unterschiedliche Höhenüberdeckung, während die Seitenüberdeckung konstant mit cm eingehalten werden muss. Befestigung mit mindestens 2 feuerverzinkten Schieferstiften 2,8/35. Orte, Traufe, First Bei der Deutschen Deckung sollen Anfangs- und Endort eingebunden gedeckt werden. Endorte können als Doppelort oder Endstichort ausgeführt werden. Die Deckung der Traufe kann entweder eingebunden mit Fuß- und Gebindeplatten oder eingespitzt ausgeführt werden. Das Firstgebinde wird ebenfalls mit Bogenschnittplatten ausgeführt, wobei sowohl gleichlaufend als auch entgegengesetzt zur Deckrichtung der Dachfläche gedeckt werden kann. Bei einer Dachneigung größer 45 sollten 3 Schieferstifte eingesetzt werden. BOGENSCHNITTDECKUNG BOGENSCHNITTPLATTE 30 X 40 Lieferformat Überdeckung Materialbedarf Unterkonstruktion Höhe Seite Dachplatte Schieferstifte Plattenhaken Lattung m/m² Vollschalung m²/m² Gewicht der Platten kg/m² Dachneigung Schnürabstand schräg 30 x Wand ,01 16,42,87,36 14,01 34,01 32,84 31,75 30,72 28,01 18,3 17,7 17,1 16,5 13,

18 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Doppeldeckung, Rechtecker 30 x 60 Doppeldeckung Doppeldeckung, Rechtecker 30 x 60 Für Regeldachneigung 25. Regensicherste Deckungsart, da zwei Platten überdeckt werden. Einfache Verlegung durch auslaufende Platten an allen Randbereichen, wetterunabhängig. Deckung erfolgt vorzugsweise auf Lattung. Befestigung der Platten mit zwei Schieferstiften 2,8/35 und mit je einem Plattenhaken (Plattenhakenlänge stets 1 cm länger als Überdeckung). Für diese Plattengröße und Deckungsart sind Randplatten 20 x 60 cm und 25 x 60 cm (Zuschnitt aus 30 x 60 cm) erforderlich. DOPPELDECKUNG RECHTECKPLATTE 30 X 60, GESTUTZT, GELOCHT Lieferformat 30 x 60 Lochabstand 36,5 35,5 34,5 33, Wand Dachneigung Überdeckung Höhe Seitenüberdeckung 0,5 cm Fuge Dachplatte 13,8 13,33 12,82 12,35 12,12 Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenhaken Lattung der Platten waagerecht senkrecht m/m² kg/m² 27,78 26,67 25,64 24,6 24,24 13,8 13,33 12,82 12,35 12,12 4,17 4,00 3,85 3,70 3,64 Vollschalung m²/m² 22,1 21,2 20,4 1,6 17, 24,0 25,0 26,0 27,0 27,5 30,5 30,5 30,5 30,5 30,5 18

19 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Doppeldeckung, Rechtecker 20 x 40, Biberschablone 20 x 40 Doppeldeckung, Rechtecker 20 x 40, Biberschablone 20 x 40 cm Für Regeldachneigung 30. Es treffen die gleichen Aussagen wie unter Doppeldeckung, Rechtecker 30 x 60 zu, jedoch ist bei diesem Plattenformat auf dem Dach bei Gebäudehöhen unter 20 m kein zusätzlicher Plattenhaken erforderlich. Als Randplatten sind Platten 30 x 40 cm (Zuschnitt aus 40 x 40 cm) zu verlegen. Sonderfertigung für Dächer auf Anfrage DOPPELDECKUNG RECHTECKPLATTE 20 X 40, GESTUTZT, GELOCHT BIBERSCHABLONE 20 X 40, GESTUTZT, GELOCHT Lieferformat 20 x 40 Lochabstand 25,5 24,5 23, Wand Dachneigung Überdeckung Höhe 8** 6** 5 Seitenüberdeckung 0,5 cm Fuge Dachplatte 33,33 31,25 2,41 28,57 Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenhaken Lattung der Platten waagerecht senkrecht m/m² kg/m² 66,67 62,50 58,82 57,14 28,57* 6,67 6,25 5,88 5,71 Vollschalung m²/m² 23, 22,4 2 18, ,5 20,5 20,5 20,5 20,5 ** bei Verlegung auf Lattung bauseitige Lochung erforderlich * nur bei Gebäudehöhen über 20m erforderlich 1

20 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Doppeldeckung, Quadrate (30er), Rechtecker 60 x 30 Doppeldeckung, Quadrate (30er), Rechtecker 60 x 30 Für Dachneigung 30. Zählt zu den sicheren Deckungsarten durch doppelte Überdeckung der Platten. Einfache Verlegung, da auslaufende Platten an allen Randbereichen, wetterunabhängig. Zuschnitte für den Randbereich müssen cm breit sein und werden auf der Baustelle hergestellt. Deckung erfolgt vorzugsweise auf Lattung. Befestigung der Platten mit je zwei Schieferstiften 2,8/35, wobei in besonders sturmgefährdeten Gegenden je ein Plattenhaken zusätzlich einzusetzen ist. Plattenhaken muss einen Zentimeter länger als Höhenüberdeckung sein. 30 oder 60 DOPPELDECKUNG, RECHTECKER 60 X 30 QUADRATPLATTE 30 X 30, VOLLKANTIG, GELOCHT Lieferformat 30 x 30 20,5 1,5 18,5 18, Wand Dachneigung Überdeckung Höhe ** 8 6** 5 Lochabstand Seitenüberdeckung 0,5 cm Fuge Dachplatte 33,33 30,30 27,78 26,67 Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenhaken Lattung der Platten waagerecht senkrecht m/m² kg/m² 66,67 60,61 55,56 53,33 33,33 30,30 27,78 26,67,00,0 8,33 8,00 Vollschalung m²/m² 26, 24,5 22,4 1, ,5 30,5 30,5 30,5 30,5 Lieferformat 60 x 30 20,5 1,5 18,5 18, Wand Dachneigung Überdeckung Höhe ** 8 6** 5 Lochabstand Seitenüberdeckung 0,5 cm Fuge Dachplatte 16,67, 13,8 13,33 Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenhaken Lattung der Platten waagerecht senkrecht m/m² kg/m² 33,33 30,30 27,78 26,67 16,67, 13,8 13,33,00, 8,30 8,00 Vollschalung m²/m² 26, 24,5 22,4 1, ,5 30,5 30,5 30,5 30,5 ** bei Verlegung auf Lattung bauseitige Lochung erforderlich * Plattenhaken wird in sturmgefährdeten Gebieten empfohlen 20

21 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Doppeldeckung, Quadrate (40er) Doppeldeckung, Quadrate (40er) Für Dachneigung 25. Zählt ebenfalls zu den sicheren Deckungsarten durch doppelte Überdeckung der Platten. Einfache Verlegung, da auslaufende Platten an allen Randbereichen, wetterunabhängig. Zuschnitte für den Randbereich müssen cm breit sein und werden auf der Baustelle hergestellt. Deckung erfolgt vorzugsweise auf Lattung. Befestigung der Platten mit je zwei Schieferstiften 2,8/35 und einem Plattenhaken. Plattenhaken muss einen Zentimeter länger als Höhenüberdeckung sein. DOPPELDECKUNG QUADRATPLATTE 40 X 40, VOLLKANTIG, GELOCHT Lieferformat 40 x 40 Lochabstand 26,5 25,5 24,5 24,0 23, Wand Dachneigung Überdeckung Höhe ** 5 Seitenüberdeckung 0,5 cm Fuge Dachplatte 17,86 16,67,63, 14,2 Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenhaken Lattung der Platten waagerecht senkrecht m/m² kg/m² 35,71 33,33 31,25 30,30 28,57 17,86 16,67,63, 14,2 7,14 6,67 6,25 6,06 5,71 Vollschalung m²/m² 25,6 23, 22,4 21,7 18,7 14,0,0 16,0 16,5 17,5 40,5 40,5 40,5 40,5 40,5 ** bei Verlegung auf Lattung bauseitige Lochung erforderlich 21

22 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Waagrechte Deckung, Format 60 x Waagerechte Deckung, Format 60 x 30 Für Regeldachneigung 30. Wirtschaftliche Deckungsart mit einfacher Verlegung, da auslaufende Platten an den Giebelkanten. Die Deckung erfolgt stets entgegen der Wetterrichtung, wobei dieses Format ebenfalls für Rechts- und Linksdeckung zu verwenden ist. Eine Deckung auf Schalung mit Vordeckung hat Vorzug, wobei ab 35 Dachneigung auch auf Lattung gedeckt werden kann. Die befestigung erfolgt mit 2 Schieferstiften 2,8/35 verzinkt/edelstahl und je einem Plattenhaken. Gerne bieten wir Ihnen die Dachplatte mit Lochung für diese Deckung auf Anfrage! WAAGERECHTE DECKUNG RECHTECKPLATTE 60 X 30 Lieferformat Dachneigung Höhe in cm Seite in cm Dachplatte Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht der Schnürabstand Schieferstifte Plattenhaken Lattung m/m² Vollschalung m²/m² Platten kg/m² waagerecht senkrecht 60 x Wand ,2,72 8,1 6,87 20,83 1,44 17,83 13,74,42,72 8,1 6,87* 5,00 4,76 4,55 3,85 16,8,7 14,4,1 20,0 21,0 22,0 26,0 48,0 4,0 51,0 56,0 * bis 20 m Gebäudehöhe Plattenhaken, über 20 m Gebäudehöhe Spezialnagel (bauseitige Lochung erforderlich) 22

23 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Spitzschablonendeckung (Französische Deckung) Spitzschablonendeckung (Französische Deckung) Spitzschablonendeckung, 40er Für Regeldachneigung 30. Die Verlegung ist witterungsabhänig, wobei die Deckung mit 2 cm Hängespitze im halben Verband vorgenommen wird.bei der Verlegung ist auf die Ausführung einer Fuge von ca. 2,5 mm zu achten. Die Deckungsart ermöglicht eine Verlegung auf Vollschalung ( mit Vordeckung) oder auf Lattung. Jede Platte ist mitzwei verzinkten Schieferstiften 28/35 und einer Klammer zu befestigen.bei der Fassadeneindeckung muss die Hängespitze mindestens 0,5 cm lang sein. SPITZSCHABLONE 40 X 40, GESTUTZT, GELOCHT für Regeldachneigung 30, Ü = 11 cm für Regeldachneigung 35, Ü = cm für Regeldachneigung 45, Ü = cm Lieferformat Dachneigung Überdeckung Höhe Dachplatte Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenklammern Lattung m/m² Vollschalung m²/m² der Platten kg/m² waagerecht senkrecht 40 x Wand ,50 11,66,0 8,02 25,00 23,32 21,81 16,03 12,50 11,66, 8,02 5,13 4,5 4,78 4,08 17,5 16,3,3 20,8 1,50 20,20 20,0 24,

24 DECKUNGSART / MATERIALBEDARF Spitzschablonendeckung, 30er Spitzschablonendeckung, 30er Für Regeldachneigung 30. Es treffen die gleichen Aussagen wie für die Spitzschablone 40 x 40 cm zu, lediglich die Hängespitze beträgt 1,0 cm. Alle Randbereiche sind hier genauso fachmännisch anzuarbeiten, wobei es Ansichtssache ist, ob im Traufenbereich Randplatten 30 x 30 cm gestutzt oder am Ortgang bei aufgelegtem Strackortplatten 30 x 20 cm bzw. die Spitzortplatte 30 x 20 cm verwendet werden. Bei Fassadeneindeckung ist die Hängespitze mindestens 0,5 cm lang. SPITZSCHABLONE 30 X 30, GESTUTZT, GELOCHT für Regeldachneigung 30, Ü = cm für Regeldachneigung 45, Ü = 8 cm für senkrechte Flächen, Ü = 5 cm Lieferformat 30 x Wand Dachneigung Überdeckung Höhe 8 5 Dachplatte 25,2 21,35,61 Materialbedarf Unterkonstruktion Gewicht Schnürabstand Schieferstifte Plattenklammern- Lattung der Platten waagerecht m/m² kg/m² 51,83 42,6 31,21 25,2 21,35,61 7,33 6,64 5,74 Vollschalung m²/m² 20,2 16,7, 13,60, 17,4 senkrecht

25 NOTIZEN 25

26 26

27 27

28 Swisspearl Deutschland GmbH Feringastraße 6 DE München/Unterföhring T: F: info@swisspearl.de Member of the 28

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