IQM Durchschnittswert Fallzahl. 19,5 % von ,5 (256) ,9 % von ,47 % 201 von ,11 % 63 von 55.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IQM Durchschnittswert Fallzahl. 19,5 % von ,5 (256) ,9 % von ,47 % 201 von ,11 % 63 von 55."

Transkript

1 Qualitätsergebnisse Hirslanden Klinik Belair Schaffhausen IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR Herzerkrankungen Herzinfarkt Todesfälle bei Nebendiagnose Herzinfarkt Alle Patienten > 9 Jahre 9, von 4.56 Herzrhythmusstörungen Patienten mit Herzrhythmusstörungen als 43,5 (56) Operationen an den Bauchorganen Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen Anteil laparoskopische OPs > 9,5 9, von ,0 33 von 33 00,0 39 von 39 Anteil Todesfälle bei Entfernung der Gallenblase bei Gallenstein < 0,48 0, Operation von Leisten-, Schenkel- und Nabelbrüchen (Hernien) Todesfälle bei Bruch-OPs ohne anteilige Darmentfernung < 0,09 0, 63 von Todesfälle bei Bruch-OPs mit anteiliger Darmentfernung,7 4 von Anteil Leistenbruch-OPs mit Netz Alle Patienten < 0 Jahre 9,7 36 von ,00 00,0 von Anteil Leistenbruch-OPs mit Netz Alle Patienten >= 0 Jahre 96, von ,8 93 von 8 9,6 87 von 95 Eingriffe an der Schilddrüse Operative Entfernung der Schilddrüse 67, (9) 9.3 davon operative Entfernung der Schilddrüse bei gutartiger Erkrankung 56,3 (8) 5.64 Anteil der Beatmungsfälle (>4 Std.) nach Schilddrüseneingriff 0,73 3 von 8.04 Große Operationen am Dickund Enddarm (Kolon und Rektum)

2 Patienten mit Dick- /Enddarmkrebs 36,7 (87) Patienten mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn,3 (68) Todesfälle bei operativer Entfernung des Dick-/Enddarms 8,.844 von Todesfälle bei operativer Dickdarmentfernung bei Krebs, ohne komplizierende Diagnose < 4,7 4,0 333 von 8.75 Todesfälle bei operativer Dick- und Enddarmentfernung bei Darmischämie 45,6 98 von.49 Todesfälle bei operativer Dick- und Enddarmentfernung bei Colitis oder Crohn 3,0 57 von.895 Todesfälle bei operativer Dick- und Enddarmentfernungen bei anderen Diagnosen 8,5 789 von 9.90 Anteil operative Leberentfernung bei Entfernung des Dick-/Enddarms bei Dick- und Enddarmkrebs 5,4 8 von 5.36 Anteil Anastomoseninsuffizienz nach operativer Dick- und Enddarmentferung 7,0.589 von.774 Todesfälle bei Anastomoseninsuffizienz nach operativer Dick- und Enddarmentferung,7.590 Magenoperationen Todesfälle bei Geschwüren an Magen, Zwölffingerdarm oder Dünndarm als (mit und ohne OP) 4, 78 von Magenentfernungen,7 (3) 5.67 Todesfälle bei partieller und totaler operativer Magenentfernung bei anderer Diagnose 7,6 34 von Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenheilkunde Todesfälle bei operativer Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen Alle Patienten > 4 Jahre < 0,063 0,079 7 von Anteil der Patientinnen mit vaginaler Gebärmutterentfernung, ohne plastische Operation 45, von.85, 4 von 9 7,6 3 von 7 Anteil der Patientinnen mit laparoskopischer Gebärmutterentfernung, ohne plastische Operation 38,7 8.3 von.85 3,6 6 von 9 47, 8 von 7 Anteil der Patientinnen mit Gebärmutterentfernung und Eierstockentfernung bei gutartigen Erkrankungen ohne Endometriose Alle Patientinnen < 50 Jahre 8,4 674 von ,3 von 3 Anteil der Patientinnen mit Gebärmutterentfernung und Eierstockentfernung bei gutartigen Erkrankungen ohne Endometriose Alle Patientinnen >= 50 Jahre 30,8.65 von ,00 00,0 von

3 Bösartige Neubildungen der Brust und der weiblichen Geschlechtsorgane Patientinnen mit Krebserkrankung der Brust oder Geschlechtsorgane als 08,6 (8) Patienten mit Brustkrebs als 9,4 (47) Eingriffe an der Brust 9,4 (60) Operative Entfernung der Mamma (Brust) 4,9 (80) Anteil brusterhaltender OPs bei Brustkrebs 70, von ,0 3 von 5 85,7 6 von 7 Eingriffe am Beckenboden bei der Frau Beckenbodenoperationen mit und ohne plastische Operation, gesamt 68, (53) davon bei Scheidenvorfall 5,7 (4) davon bei Inkontinenz (ohne Scheidenvorfall) 5,4 (0) Erkrankungen von Knochen, Gelenken und Bindegewebe Gelenkersatz (Endoprothetik) Todesfälle bei Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung < 0,5 0,6 59 von Todesfälle bei Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) bei hüftgelenksnahen Frakturen 5,7 78 von Todesfälle bei Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) bei anderen Diagnosen 4,9 38 von Anteil der Komplikationsfälle bei Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung 3,0.7 von Todesfälle bei Wechsel Hüftgelenkersatz ohne Fraktur oder Infektion < 0,97,0 5 von Todesfälle bei Wechsel Hüftgelenkersatz wegen Fraktur oder Infektion 3, Todesfälle bei Kniegelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung < 0,084 0,068 4 von Todesfälle bei Kniegelenkersatz (Erstimplantation) bei anderen Diagnosen 0,36 9 von.47 Anteil der Komplikationsfälle bei Kniegelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung,4 87 von ,79 von 6 37

4 Todesfälle bei Wechsel Kniegelenkersatz oder -teilersatz < 0,7 0,33 von Todesfälle bei Wechsel Kniegelenkersatz wegen Fraktur oder Infektion,7 4 von.4 Todesfälle bei Hüft- oder Kniegelenkersatz bei Tumorerkrankung 7,0 45 von Hüftgelenknahe Frakturen Todesfälle bei Schenkelhalsfraktur Alle Patienten > 9 Jahre < Erwartungswert 5,5.9 von.760 0,58 0,00 Alter Jahre < Erwartungswert,6 37 von.9 0,58 Todesfälle bei Pertrochantärer Fraktur Alle Patienten > 9 Jahre < Erwartungswert 4,9 994 von 0.47 Operationen der Wirbelsäule Operationen an der Wirbelsäule und am Rückenmark (ohne lokale Schmerztherapien) 37,5 (83) Todesfälle bei 'einfachen' Bandscheibenentfernungen < 0,03 0,03 8 von Anteil der Komplikationsfälle bei 'einfachen' Bandscheibenentfernungen 0, Lokale Schmerztherapie an der Wirbelsäule (ohne andere Wirbelsäulenoperation) 8, (50) Patienten mit Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen als ohne Operation oder lokale Schmerztherapie,3 (76) Urologie Harnblase Patienten mit Blasenkrebs als 4 (70) OPs an der Harnblase durch die Harnröhre 05,3 (94) davon Entfernung des Tumorgewebes durch die Harnröhre 60,6 (5) Anteil Entfernung des Tumorgewebes durch die Harnröhre mit Einbringen von Chemotherapeutika 8, von Prostata Todesfälle bei OP der Prostata durch die Harnröhre < 0, 0,8 34 von Todesfälle bei OP der Prostata durch die Harnröhre bei bösartigen Erkrankungen 0,66 4 von 6.0 Anteil Komplikationsfälle bei Patienten mit Operation der Prostata durch die Harnröhre 4,.05 von Patienten mit Prostatakrebs als 88,7 (0) 6.776

5 Nierensteine Patienten mit Nierensteinen als 09, (49) Anteil der Patienten mit Intervention zur Steinentfernung 53, von Hautkrankheiten Hautkrankheiten Patienten mit Melanom als 57,5 (4).999 Intensivmedizin Intensivmedizin Todesfälle bei Sepsis (als Nebendiagnose) 3, von Ausgewählte Aufenthaltsdauern Ausgewählte Aufenthaltsdauern Verweildauer in Tagen aller Patienten ohne Psychiatrie und Frührehabilitation 5, von , von.48 4, von.59 Gallenblasenentfernungen bei Gallensteinen ohne Tumorfälle 5, von 4.76,5 84 von 33 3,0 7 von 39 Bruch-OP ohne Darmentfernung, von ,0 58 von 74,7 365 von 37 Verweildauer in Tagen bei Patientinnen mit Gebärmutterentfernung bei gutartigen Erkrankungen 5,.658 von.507 4, 78 von 9 4, 7 7 Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) ohne Fraktur ohne Frührehabilitation 0, von ,8 995 von 7 7,5.85 von 58 Kniegelenkersatz (Erstimplantation) ohne Frührehabilitation 0, von ,3.37 von 37 7,9.00 von 5 OP der Prostata durch die Harnröhre 6, von ,0 von 7,9 4 von 4 Zusatzinformationen Zusatzinformationen Anteil der Patienten in den G-IQI Indikatoren ohne Psychiatrie 45, , 76 von.48 48,8 74 von.59

6 CH-IQI 5.0 Stand: Quellen: Die Referenzwerte bzw. Zielwerte leiten sich aus folgenden Quellen ab: : Statistisches Bundesamt, tiefgegliederte Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 0 als Berechnungsgrundlage für die klinikindividuellen Erwartungswerte. : FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 0. Eigene Berechnungen. 3: Quelle und Quelle. Der Erwartungswert beinhaltet die erwartete Sterblichkeit unserer Patienten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsverteilung und ist nur bei den Indikatoren angegeben, bei denen Vergleichszahlen des Bundesdurchschnitts die Berechnung erlauben. Die SMR (standardized mortality ratio) ist der Quotient aus beobachteter Sterblichkeit (Durschschnittswert) und dem Erwartungswert.

Qualitätsergebnisse Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5%

Qualitätsergebnisse Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5% Zielwert 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt 8,5% 3.537 von 4.704 0 von 0 von 4 6,6% 0,00 Alter 0-44 Jahre,9% 8 von.484 Alter 45-64 Jahre 4,% 569 von 3.48 3,7% Alter 65-84 Jahre 9,3%.030 von.90

Mehr

Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler

Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler Ein Beitrag des BAG zu mehr Transparenz im Spitalbereich Dr. Christoph Kilchenmann (BAG, Statistik+Mathematik) Zürich, 28. Juni 2012, Open Data Conference Neue

Mehr

Herzlich Willkommen in unserer Klinik. Ausgabe 02/2013. us on facebook

Herzlich Willkommen in unserer Klinik. Ausgabe 02/2013. us on facebook Herzlich Willkommen in unserer Klinik Ausgabe 02/2013 us on facebook Unsere Philosophie So viel wie nötig, so wenig wie möglich Die Klinik für MIC ist eine Spezialklinik für minimal-invasive Chirurgie.

Mehr

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach

Mehr

Leipziger Kontinenzzentrum

Leipziger Kontinenzzentrum Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.

Mehr

Weisse Liste: Gesundheitsanbieter im Überblick kompetent unabhängig verständlich

Weisse Liste: Gesundheitsanbieter im Überblick kompetent unabhängig verständlich Weisse Liste: Gesundheitsanbieter im Überblick kompetent unabhängig verständlich Vortrag Lena Prinzen und Gaby Schütte ZIG, Bielefeld Was ist die Weisse Liste? interaktives Internetportal www.weisse-liste.de

Mehr

Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang

Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen (Herausgeber) Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet

Mehr

Qualitätsindikatoren für die Schweizer Akutspitäler

Qualitätsindikatoren für die Schweizer Akutspitäler Qualitätsindikatoren für die Schweizer Akutspitäler QMR Kongress Potsdam 16. September 2008 Daniel Zahnd, Dr. phil., MI Bundesamt für Gesundheit, Bern (Schweiz) Ausgangslage im Bereich Qualitätssicherung

Mehr

Harn- und Stuhlinkontinenz. Hilfe für Männer im Interdisziplinären Beckenbodenzentrum

Harn- und Stuhlinkontinenz. Hilfe für Männer im Interdisziplinären Beckenbodenzentrum Harn- und Stuhlinkontinenz Hilfe für Männer im Interdisziplinären Beckenbodenzentrum Inhaltsverzeichnis Harninkontinenz 4 Belastungsinkontinenz Ursachen und Therapien 4 Dranginkontinenz Ursachen und Therapien

Mehr

Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten A-IQI INDIKATORENBESCHREIBUNG VERSION 3.1

Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten A-IQI INDIKATORENBESCHREIBUNG VERSION 3.1 Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten A-IQI INDIKATORENBESCHREIBUNG VERSION 3.1 Silvia Türk, Margarita Amon, Edgar Hagenbichler, Bernhard Pesec, Johannes Schimmerl A-IQI Version 3.1 2 IMPRESSUM Herausgeber,

Mehr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,

Mehr

Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015

Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015 1 Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Studentenseminarplan 2015 07.01.2015 Erworbene Herzklappenfehler Chefarzt Prof. PD Dr.

Mehr

Nachsorge = Vorsorge

Nachsorge = Vorsorge Prof. Dr. Bernhard Wörmann DGHO - Leitlinien Berlin Hämatoonkologische Praxis Bremen Magdeburg, 29. August 2010 Aufgaben der Nachsorge Lokalrezidiv (örtlicher Rückfall) Fernmetastasen Nebenwirkungen der

Mehr

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik

Mehr

Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg

Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg Standorte Wels und Grieskirchen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg www.klinikum-wegr.at Interdisziplinäres

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Stoma= künstlicher Ausgang. Stoma. Griech.: Mund, Rachen Chirurgisch: künstlich geschaffene Hohlorganmündung Andere Begriffe: Anus praeter

Stoma= künstlicher Ausgang. Stoma. Griech.: Mund, Rachen Chirurgisch: künstlich geschaffene Hohlorganmündung Andere Begriffe: Anus praeter 26. Januar 2006 Operationen bei Dick- und Mastdarmkrebs: Ist heutzutage ein künstlicher Ausgang noch nötig Stoma= künstlicher Ausgang Griech.: Mund, Rachen Chirurgisch: künstlich geschaffene Hohlorganmündung

Mehr

Ein kleiner Schnitt genügt. Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie. Johanniter-Krankenhaus Gronau

Ein kleiner Schnitt genügt. Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie. Johanniter-Krankenhaus Gronau Ein kleiner Schnitt genügt Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Mimimal-invasive Chirurgie was ist das? Die Zeit der großen Schnitte ist vorbei. Die Minimalinvasive

Mehr

Planbetten und aufgestellte Betten 2009

Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Inkontinenz. Was versteht man unter Harninkontinenz? Welche Untersuchungen sind notwendig?

Inkontinenz. Was versteht man unter Harninkontinenz? Welche Untersuchungen sind notwendig? Inkontinenz Was versteht man unter Harninkontinenz? Darunter verstehen wir unwillkürlichen Urinverlust. Je nach Beschwerden unterscheidet man hauptsächlich zwischen Belastungsinkontinenz (Stressharninkontinenz)

Mehr

Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn

Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen

Mehr

Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention

Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Krebsprävention vom Wissen zum alltäglichen Handeln Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Dr. med. Dunja Niedrist PD Dr. med. Deborah Bartholdi FMH für medizinische Genetik Institut für

Mehr

0014633 06/2013. Modern. Kompetent. Nah. Bei uns sind Sie in guten Händen.

0014633 06/2013. Modern. Kompetent. Nah. Bei uns sind Sie in guten Händen. 0014633 06/2013 Modern. Kompetent. Nah. Bei uns sind Sie in guten Händen. Spital Uster Porträt 2 3 «Menschen während schöner und trauriger Momente zu begleiten, muss man im Blut haben.» Andreas Mühlemann,

Mehr

F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie

F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie F ra u e n k l i n i k G y n ä kologie Qualität in Medizin und Ausstattung W i r f ü r S i e Die Abteilung Gynäkologie bietet alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Erkennung und Behandlung

Mehr

Das Beckenbodenzentrum. Eine Information des Evangelischen Krankenhauses Köln-Weyertal und des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis.

Das Beckenbodenzentrum. Eine Information des Evangelischen Krankenhauses Köln-Weyertal und des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis. BECKENBODENZENTRUM KÖLN-LINDENTHAL Das Beckenbodenzentrum (BBZ) Köln-Lindenthal Eine Information des Evangelischen Krankenhauses Köln-Weyertal und des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis Indikationen

Mehr

FOQUAL 22. November 2010

FOQUAL 22. November 2010 FOQUAL 22. November 2010 Themen: 1. Projekt Qualitätsindikatoren 2. Qualitätsstrategie des Bundes - Konkretisierung Manfred Langenegger, Projektleiter Qualitätssicherung Bundesamt für Gesundheit manfred.langenegger@bag.admin.ch

Mehr

Die Erweiterung der G-IQI Qualitätsindikatoren: Version 3.1. Thomas Mansky Technische Universität Berlin

Die Erweiterung der G-IQI Qualitätsindikatoren: Version 3.1. Thomas Mansky Technische Universität Berlin Die Erweiterung der G-IQI Qualitätsindikatoren: Version 3.1 Thomas Mansky Technische Universität Berlin G-IQI Indikatoren Entwicklung seit 2000 Version 2 seit 2006 Version 3 seit 2010 Bewusste (und auch

Mehr

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02) LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender

Mehr

Urologie. Aktiv gegen Stuhl- und Harninkontinenz. Interdisziplinäres KONTINENZ- und BECKENBODEN-ZENTRUM

Urologie. Aktiv gegen Stuhl- und Harninkontinenz. Interdisziplinäres KONTINENZ- und BECKENBODEN-ZENTRUM Urologie Dr. med. Marcus Benz Oberarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie und onkologische Urologie am GPR Klinikum Wir bieten Ihnen an: Kontinenzsprechstunde Direkte Ansprechpartner mit persönlicher

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

KLINIK FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND THORAXCHIRURGIE. Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Information für Ärzte und Patienten

KLINIK FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND THORAXCHIRURGIE. Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Information für Ärzte und Patienten KLINIK FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND THORAXCHIRURGIE Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Information für Ärzte und Patienten Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Patientinnen

Mehr

Wissenschaftliches Institut der AOK. Bonn, 26. November 2003. Fallpauschalen sollen Kostenanstieg bremsen. Mittwoch veröffentlicht hat.

Wissenschaftliches Institut der AOK. Bonn, 26. November 2003. Fallpauschalen sollen Kostenanstieg bremsen. Mittwoch veröffentlicht hat. Presse Information Bonn, 26. November 2003 Krankenhaus-Report 2003 erschienen / Schwerpunktthema G-DRGs im Jahre 1 Fallpauschalen sollen Kostenanstieg bremsen Bonn (26.11.03). Trotz Bettenabbau und sinkender

Mehr

KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE

KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE DIE KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE CHEFÄRZTIN FRAU DR. MED. U. TEICHMANN Chefärztin Frau Dr. med. U. Teichmann Die Klinik Seit 1962 ist die Gynäkologie u. Geburtshilfe eine selbständige

Mehr

Die minimal-invasive Operation bei lokalem Prostatakrebs mit dem Da-Vinci-System. Information für Patienten

Die minimal-invasive Operation bei lokalem Prostatakrebs mit dem Da-Vinci-System. Information für Patienten Die minimal-invasive Operation bei lokalem Prostatakrebs mit dem Da-Vinci-System Information für Patienten 1 INHALTSÜBERSICHT EINLEITUNG Herzlich willkommen Einleitung 3 Die Krankheit 4 Da-Vinci-Operationssystem

Mehr

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen

Mehr

DRK Krankenhaus Diez ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE UNFALLCHIRURGIE PROKTOLOGIE

DRK Krankenhaus Diez ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE UNFALLCHIRURGIE PROKTOLOGIE DRK Krankenhaus Diez ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE UNFALLCHIRURGIE PROKTOLOGIE ALLG.-, VISZERALCHIRURGIE, PROKTOLOGIE Bauch-, Schilddrüsen- und Enddarmchirurgie Schwerpunkte

Mehr

Ambulantes OP-Zentrum Zülpich

Ambulantes OP-Zentrum Zülpich Anfahrt und Kontakt Ambulantes OP-Zentrum Zülpich KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Ambulantes OP-Zentrum Zülpich Kölnstraße 14f 53909 Zülpich Telefon

Mehr

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Lübeck. Qualitätsbericht 2004. Schön. Kliniken

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Lübeck. Qualitätsbericht 2004. Schön. Kliniken Schön Kliniken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Lübeck Qualitätsbericht 2004 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhaltsverzeichnis Klinikum Neustadt Seite 3 Basisteil A Allgemeine Struktur-

Mehr

Plastische Chirurgie nach massive weight loss

Plastische Chirurgie nach massive weight loss 1 Zurück zu alter Schönheit: plastische Korrekturmöglichkeiten Dr. med. Werner Jaeck - Traumazentrum Hirslanden - Klinik Tiefenbrunnen Wiederherstellung der Körperkonturen nach Gewichtsabnahme durch bariatrische

Mehr

Kompetenz und Komfort

Kompetenz und Komfort Spital Bülach Kompetenz und Komfort Willkommen im Spital Bülach Das Spital Bülach sichert die medizinische Versorgung für rund 150'000 Menschen im Zürcher Unterland. Jährlich behandelt das Spital Bülach

Mehr

Ein Benchmark der NÖ Landeskliniken ist nun mit insgesamt 114 Kliniken in Deutschland und den Schweizer Akutspitälern möglich.

Ein Benchmark der NÖ Landeskliniken ist nun mit insgesamt 114 Kliniken in Deutschland und den Schweizer Akutspitälern möglich. Dr. Fabiola Fuchs Qualitätsindikatoren Präambel Routinedaten für die Qualitätsmessung in den Kliniken nutzen diesen Ansatz verfolgen die Helios Kliniken seit dem Jahr 2000 mit viel Erfolg. Auch viele US

Mehr

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion

Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Donnerstag, 07.10.2004 Centre des Congrès du Burghof- Forbach (Moselle) Dr. Thomas-F. Gardain, Ärztlicher Direktor, Klinikum Saarbrücken ggmbh Versorgungssituation

Mehr

Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern

Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Begriffserklärung: Minimal-invasive Chirurgie = Schlüsselloch-/Knopfloch-Chirurgie Die minimal-invasive Operationstechnik (auch

Mehr

Fachbereich Chirurgie

Fachbereich Chirurgie Fachbereich Chirurgie KLINIK SEESCHAU AM BODENSEE Persönliche medizinische Betreuung Unsere Fachärztinnen und Fachärzte erfüllen als ausgewiesene Spezialisten höchste Ansprüche. In allen Bereichen können

Mehr

Kinderurologie Informationen für Eltern und niedergelassene Ärzte

Kinderurologie Informationen für Eltern und niedergelassene Ärzte Kinderurologie Informationen für Eltern und niedergelassene Ärzte Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen Am häufigsten behandeln wir angeborene Fehlbildungen des Harntraktes und Erkrankungen

Mehr

Peer-Review: Kollegiales Fachgespräch mit Hebelwirkung für den Verbesserungsprozess

Peer-Review: Kollegiales Fachgespräch mit Hebelwirkung für den Verbesserungsprozess Peer-Review: Kollegiales Fachgespräch mit Hebelwirkung für den Verbesserungsprozess Daniel Zahnd Qualität - Wo stehen wir? Wie sichern wir Qualität? Übergeordnetes Ziel: Nachweis von abgeleiteten Massnahmen

Mehr

asymptomatische VTE Todesfälle pro Jahr in Europa symptomatische VTE 600.000 543.000 500.000 Todesfälle pro Jahr 400.000 300.000 200.

asymptomatische VTE Todesfälle pro Jahr in Europa symptomatische VTE 600.000 543.000 500.000 Todesfälle pro Jahr 400.000 300.000 200. Xarelto VTE Epidemiologie Leitlinien Paradigmenwechsel in Europa Xarelto: 1. oraler FXa Inhibitor Xarelto und Mitbewerber 2 Jahre Erfahrung in Frankfurt-Höchst 01.12.2009 22.09.2010 Patrick Mouret, Köln

Mehr

Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge

Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Schaffhausen 28.10.2014 Dr. U.R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie Kantonsspital Winterthur Radio-Onkologie Die Lehre von der Behandlung bösartiger

Mehr

Marienkrankenhaus Schwerte

Marienkrankenhaus Schwerte Qualitätspartner der PKV PARTNER Privaten der Verband Krankenversicherung e.v. I L A TÄT U & EIGENDARSTELLUNG DES HAUSES: Marienkrankenhaus Schwerte Marienkrankenhaus Schwerte Goethestraße 19 58239 Schwerte

Mehr

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters Eine Information von pfm medical Möglichkeit der Brustrekonstruktion bei der Diagnose Brustkrebs Liebe Patientin, nach der Diagnose Brustkrebs,

Mehr

Dickdarmentfernung (Kolonresektion)

Dickdarmentfernung (Kolonresektion) Dickdarmentfernung (Kolonresektion) Der häufigste Grund für eine Teilentfernung des Dickdarms (Kolonresektion) ist nebst der Divertikulose des Dickdarms Polypen oder Karzinome, die nicht endoskopisch entfernt

Mehr

Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen in Berlin im Jahr 2013

Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen in Berlin im Jahr 2013 Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen in Berlin im Jahr 2013 Krebsoperationen Akuttherapie von Herzinfarkt und Schlaganfall Behandlung peripherer Durchblutungsstörungen Künstlicher Gelenkersatz

Mehr

Spitalmanagement und DRG in Deutschland. Kodieren & Gruppieren Controlling & Analyse Qualitätsmanagement

Spitalmanagement und DRG in Deutschland. Kodieren & Gruppieren Controlling & Analyse Qualitätsmanagement Spitalmanagement und DRG in Deutschland Kodieren & Gruppieren Controlling & Analyse Qualitätsmanagement Unsere Expertise 3M weltweit Anbieter von DRG Systemen (AP-, IR-, APR-DRGs, CRGs) Software & Consulting

Mehr

2014 Letzter Montag im Monat Beginn 18.00 uhr. Medizinische exzellenz Mit Liebe zum Leben. www.markus-krankenhaus.de

2014 Letzter Montag im Monat Beginn 18.00 uhr. Medizinische exzellenz Mit Liebe zum Leben. www.markus-krankenhaus.de kostenlose VeransTaLTunGsreIHe MEDIZIN IM DIALOG Information und antworten auf Ihre Fragen Medizinische exzellenz Mit Liebe zum Leben www.markus-krankenhaus.de 2014 Letzter Montag im Monat Beginn 18.00

Mehr

Krebs in der Schweiz. Gesundheit 1181-1000. Neuchâtel, 2011

Krebs in der Schweiz. Gesundheit 1181-1000. Neuchâtel, 2011 4 Gesundheit 8-000 Krebs in der Schweiz Swiss Childhood Cancer Registry (SCCR) Schweizer Kinderkrebsregister (SKKR) Registre Suisse du Cancer de l Enfant (RSCE) Registro Svizzero dei Tumori Pediatrici

Mehr

Konzepte und Werkzeuge der Qualitätssicherung in der Medizin/Pädiatrie. Thomas Mansky Technische Universität Berlin 26. November 2010, Mainz

Konzepte und Werkzeuge der Qualitätssicherung in der Medizin/Pädiatrie. Thomas Mansky Technische Universität Berlin 26. November 2010, Mainz Konzepte und Werkzeuge der Qualitätssicherung in der Medizin/Pädiatrie Thomas Mansky Technische Universität Berlin 26. November 2010, Mainz Was ist Qualität? 1. Strukturqualität 2. Prozessqualität 3. Ergebnisqualität

Mehr

VERTRAUEN UND SICHERHEIT BEI BRUST- ERKRANKUNGEN

VERTRAUEN UND SICHERHEIT BEI BRUST- ERKRANKUNGEN JÄHRLICH ERKRANKEN IN DER SCHWEIZ ETWA 5500 FRAUEN AN BRUSTKREBS. MIT UNSEREM HANDELN IM INTERDISZIPLINÄREN TEAM SICHERN WIR EINE GANZHEITLICHE VERSORGUNG UND BETREUUNG VON FRAUEN MIT BRUSTERKRANKUNGEN.

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen. Mag. Patrizia Theurer Bundesministerium für Gesundheit, Wien

Qualität im Gesundheitswesen. Mag. Patrizia Theurer Bundesministerium für Gesundheit, Wien Qualität im Gesundheitswesen Mag. Patrizia Theurer Bundesministerium für Gesundheit, Wien Regierungsprogramm: Die Bundesregierung bekennt sich zu einem starken öffentlichen Gesundheitssystem und zur Sicherstellung

Mehr

Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden

Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden Norbert Weiss 19.09.2011 Qualitätsmanagementsystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 als interdiszilinäres

Mehr

Entwicklung der Operationsfallzahlen

Entwicklung der Operationsfallzahlen Kontinuierlicher Anstieg der stationären Operationen in Deutschland - Ergebnisse einer dreidimensionalen Marktanalyse Einleitung Eine erste Auswertung der aktuellsten Leistungsdaten für die deutschen Krankenhäuser

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kreiskrankenhaus Bad Berleburg. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kreiskrankenhaus Bad Berleburg. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Kreiskrankenhaus Bad Berleburg UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst)

Mehr

Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode

Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode Version vom 27.03.02 Anhang 4 Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode Gemäss Art. 9 Abs. 7 lit. g des Rahmenvertrages TARMED vom 27.03.02, KVG Art. 42 und KVV Art. 59 vereinbaren die Parteien betreffend

Mehr

Patientensicherheitsstrategie Qualitätsstrategie. Dr. Silvia Türk Bundesministerium für Gesundheit, Wien

Patientensicherheitsstrategie Qualitätsstrategie. Dr. Silvia Türk Bundesministerium für Gesundheit, Wien Patientensicherheitsstrategie Qualitätsstrategie Dr. Silvia Türk Bundesministerium für Gesundheit, Wien Regierungsprogramm: Die Bundesregierung bekennt sich zu einem starken öffentlichen Gesundheitssystem

Mehr

OP-Controlling mit cedavishealth

OP-Controlling mit cedavishealth OP-Controlling mit cedavishealth Mögliche Ansätze für einen (möglicherweise echt interessanten!) Benchmark - 1 - Main-Klinik Ochsenfurt: Haus der Versorgungsstufe I Zu unserer Klinik 100-%-Tochter des

Mehr

Leisten- und Bauchwandhernien

Leisten- und Bauchwandhernien Bei einem Leisten- oder auch Bauchwandbruch (=Hernie) kommt es häufig zu einer Verlagerung von Eingeweiden, wie beispielsweise des Darms, aus der Bauchhöhle nach außen vor die Bauchwand. Dies kann durch

Mehr

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards Dr. Michael Weidenhiller Gastroenterologie im Facharztzentrum, 93053 Regensburg www.gastroenterologie-regensburg.de Info@gifr.de Was ist ein

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung

Mehr

4.2.1 Krankenhäuser. Abbildung 4.2.1

4.2.1 Krankenhäuser. Abbildung 4.2.1 4.2.1 Krankenhäuser Die Zahl der Krankenhäuser geht zurück. Ende 2003 gab es in Deutschland 2.197 Krankenhäuser und damit 157 weniger als im Jahr 1993. Dies entspricht einem Rückgang um insgesamt 6,7 Prozent.

Mehr

Klinikführer München 2008/2009

Klinikführer München 2008/2009 Klinikführer München 2008/2009 QualitätsKompass von AnyCare QualitätsKompass 2. Auflage 2008 MVS Medizinverlage Stuttgart Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3505 1 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh

Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 19.12.2011 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft. Jahresstatistik 2012

Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft. Jahresstatistik 2012 Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft Jahresstatistik 2012 Bearbeitung: Dr. Ingeborg Singer, MDK Bayern (Leitung) Prof. Dr. Martin Grotz, MDK Niedersachsen PD Dr. Heike Klotzbach, MDK Thüringen

Mehr

Geniessen im Engadin Genesen in der Rehaklinik Bogn Engiadina Scuol

Geniessen im Engadin Genesen in der Rehaklinik Bogn Engiadina Scuol Geniessen im Engadin Genesen in der Rehaklinik Bogn Engiadina Scuol www.rehaklinik-scuol.ch Trägerschaft: Stiftung zur Förderung der Medizin im Engadin Die Rehaklinik Bogn Engiadina Scuol 1993 öffnete

Mehr

Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA.

Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA. Autor: Dipl. KH-BW Günther Suppan in Zusammenarbeit mit Prim. Dr. Pfeffel, Regina Kern, MSc, MBA und Prim. Dr. Freystetter DESA, MSc, MBA Verteiler: Datum: 12.März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...

Mehr

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz 26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik

Mehr

Dresden 2015 Universitäts. Dresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts

Dresden 2015 Universitäts. Dresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts Refresherkurs 05.12.2015 Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom, Genetik in der Onkologie Dr. med. Karin Kast Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Dresden Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde

Mehr

Qualitätsbericht 2004

Qualitätsbericht 2004 Qualitätsbericht 2004 längerer eriieriuregjituuiu Mustertext Abschnitt A Medizinische Klinik I Allgemeine Innere Medizin Wir sorgen für mehr Transparenz für unsere Patienten Erstmals im Jahr 2005 sind

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

integra-fallpauschalenkatalog

integra-fallpauschalenkatalog Chirurgie 1 Mamma-CA C50 5-871 bis 5-874 o.k 3 Chirurgie 2 gutartige Neubildungen Bindegewebe und Mamma D24 5-870 *) 2,5 Chirurgie 4 Chirurgie 6 gutartige Neubildungen der Schilddrüse (einseitige und beidseitige

Mehr

MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company

MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn neue wege in DEr Adipositas-Chirurgie Hirslanden A mediclinic international company Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Seit Jahren sind unterschiedliche Fachärzte in verschiedenen

Mehr

7. Tag der Hygiene, 15. Oktober 2008 Congress Center Villach. J. Keckstein Landeskrankenhaus Villach

7. Tag der Hygiene, 15. Oktober 2008 Congress Center Villach. J. Keckstein Landeskrankenhaus Villach Welche Rolle spielt die endoskopische Chirurgie in der Gynäkologie in Bezug auf Infektionen? 7. Tag der Hygiene, 15. Oktober 2008 Congress Center Villach J. Keckstein Landeskrankenhaus Villach Wege der

Mehr

Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) Änderung vom 20. November 2014 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI)

Mehr

Das Fachärztehaus Frick. Ihre Fachspezialisten im Oberen Fricktal!

Das Fachärztehaus Frick. Ihre Fachspezialisten im Oberen Fricktal! 1 Das Fachärztehaus Frick Ihre Fachspezialisten im Oberen Fricktal! 2 Das Fricktal ist eine stark wachsende Region, nicht zuletzt aufgrund der hohen Lebensqualität. Dazu kommt, dass die Lebenserwartung

Mehr

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM

EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM EINLADUNG 4. LINZER SENOLOGISCHES SYMPOSIUM mit MAMMA LIVE OP Interdisziplinäres Pflegeforum Mamma Do 17. & Fr. 18. Oktober 2013 AKh Linz Mehrzwecksaal, Bau A 4.symposium_druck.indd 1 3.4.2013 09:20:05

Mehr

Brustvergrößerung auf Nummer sicher Die Implantate der neuesten Generation bieten mehr Sicherheit

Brustvergrößerung auf Nummer sicher Die Implantate der neuesten Generation bieten mehr Sicherheit Brustvergrößerung auf Nummer sicher Die Implantate der neuesten Generation bieten mehr Sicherheit Eine Brustvergrößerung (auch Mammaaugmentation) mit Implantaten wird im Allgemeinen aus ästhetischen Gründen

Mehr

B-[10] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

B-[10] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Nr. SP25 Spezielles therapeutisches Personal: Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Kommentar/ Erläuterung: B-[10] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

Mehr

Netzwerke Überlebensstrategie eines ländlichen Grundversorger

Netzwerke Überlebensstrategie eines ländlichen Grundversorger Netzwerke Überlebensstrategie eines ländlichen Grundversorger Heiner Kelbel Geschäftsführer Dr. Wolfgang Richter Ärztlicher Direktor Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn 9. G e s u n d h e i t s g i p f e l

Mehr

OÄ. Dr. Barbara Dietze

OÄ. Dr. Barbara Dietze OÄ. Dr. Barbara Dietze www.echokurs.at Vorträge Welche Knochen sind betroffen? Oberschenkelhalsknochen Wirbelsäule 1 Knochenaufbau Was ist? Knochenmasse Mineralgehalt der Knochen veränderte Knochenmikroarchitektur

Mehr

Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter

Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter Gutachten Fallzahlprognose für den Raum Salzgitter Differenzierte Prognose der Fallzahlentwicklung in den Krankenhäusern der kreisfreien Stadt Salzgitter und angrenzender Kreise Auftraggeber St. Elisabeth-

Mehr

Faszination weibliche Brust: Komplexes Organ und Sinnbild der Frau

Faszination weibliche Brust: Komplexes Organ und Sinnbild der Frau Faszination weibliche Brust: Komplexes Organ und Sinnbild der Frau Samstag 10.05.2014 10.00 Uhr Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Vorwort Liebe Interessierte, die weibliche

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie Anlage 23 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Diagnostik und Krankenbehandlung unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Besonderheiten

Mehr

Kolonkarzinom. Von Hauke Rudolph 24440 und Mathias Voth 25121. Inhaltsverzeichnis

Kolonkarzinom. Von Hauke Rudolph 24440 und Mathias Voth 25121. Inhaltsverzeichnis Kolonkarzinom Von Hauke Rudolph 24440 und Mathias Voth 25121 Inhaltsverzeichnis Was bezeichnet man als Darmkrebs? Anatomie Ursachen Tumorarten Pathogenese Symptome Vorsorge und Früherkennung Therapie Prognose

Mehr

Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie?

Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie? Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie? Christa Stegmaier Krebsregister Saarland Saarbrücken www.krebsregister.saarland.de Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in

Mehr

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung?

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung? Belegärztliche Versorgung im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung? Ilona Michels, Referentin BDPK 1 1. Ausgangssituation 2. Schnittstellenproblematik 3. Auswirkungen allgemein

Mehr