ARCHIV- und BACKUP SYSTEM
|
|
- Gesche Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARCHIV- und BACKUP SYSTEM des Leibniz-Rechenzentrums Dr. Bernd Reiner Datenhaltungsdienste am LRZ (1) Datensicherung (Backup) Zusätzliche Zweitkopie Kurzfristige Aufbewahrung Wieso Backup? Fehler in der Hard- oder Software menschliches Versagen sonstige Katastrophen 2 1
2 Datenhaltungsdienste am LRZ (2) Archive (Archivierung) sichere Aufbewahrung günstige Speichermedien mittelfristige Lagerung großer, bzw. sehr großer Datenmengen z.b. E/A-Daten der Programme an den Supercomputern, Video-Daten, 3D-Simulationen Langzeitarchivierung großer Datenmengen z.b. Datenbestände von Bibliotheken Breitengrad Zeit Längengrad 3 Sind die Daten wirklich sicher? Argon-Löschanlage Feuer wird erstickt Kein Wasserschaden Modernste Klimatechnik optimierte Temperatur & Luftfeuchtigkeit 4 2
3 Sind die Daten wirklich sicher? Zweitkopie von Archivdaten wird in einem geographisch entfernten Rechenzentrum gespeichert! 5 Prinzip der verteilten Datensicherung Disk Cache Network Server Clients Administrator Tape Library 6 3
4 IBM Tivoli Storage Manager Der Allrounder 7 IBM Tivoli Storage Manager Der Allrounder TSM-Server/Client Architektur für heterogene Plattformen/Protokolle TSM verwendet automatisierter Bandlaufsysteme TSM-Server: Verwaltet alle gespeicherten Daten, Rechner (nodes), Admins, Verwaltung der Medien Start der automatischen Sicherung Automatisches Laden/Entladen der Magnetbänder Automatisches Recycling der Magnetbänder (bei Fragmentierung) usw. 8 4
5 Die Daten-Lieferanten SGI Interim System(Altix) S11-S56 S56 Linux-Cluster SGI HLRB2 (Altix( Altix) MWN SERVER 9 Betriebssysteme der Clients 10 5
6 Verfahren beim Backup Full Backup Alles wird gesichert Differential Backup Sichert Änderungen seit letztem Full Backup Incremental Backup Sichert Änderungen seit letztem Backup Partial Backup 11 Verfahren beim Backup (Differential Backup) Full Diff. Diff. Diff. Diff. Diff. Diff. BOOM So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. Weniger Platzverbrauch als Full-Bkp. Kompletter Restore (2 Bänder) Restore schneller als bei Inc.-Bkp. Backup langsamer als bei Inc.-Bkp. Redundante Daten im Backup Hohe Medienanzahl & Kosten 12 6
7 Verfahren beim Backup (Incremental Backup) Full Inc. Inc. Inc. Inc. Inc. Inc. BOOM So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. Weniger Platzverbrauch als Diff.-Bkp. Keine redundanten Daten im Bakup Schnellstes Backup-Verfahren Restore dauert länger als bei Diff./Full Bei Restore mehrere Bänder notwendig Weniger Datensicherheit (0 Redundanz) 13 TSM Bedienung (Client-Seite) Sehr einfache Installation & Bedienung Web-Interface, GUI oder Command Line LRZ-Online Dokumentation als Hilfe Beispiel Command Line: dsmc tsm> archive /home/reiner/datei1.txt tsm> query archive -subdir=yes /home/reiner/* tsm> retrieve replace=yes/no ARCHIVDATEI ZIELDATEI Beispiel GUI: dsm 14 7
8 TSM Bedienung (Client-Seite) 15 Archiv- & Backup Konfiguration LABS System 1 7 Server LABS System 2 13 Server HABS System 5 x IBM DS4500 (FastT900) IBM TS3500 IBM TS Server 2 x STK FLX TByte Disk Storage STK SL
9 LABS LTO Archiv- & Backup System 17 HABS High Performance ABS 18 9
10 HLRB2 High Performance Archiv 19 2 x Magnetband-Speichersysteme von IBM (1) IBM TS3500 (3584) 20 LTO II Laufwerke 35 MByte/s Transferrate Bandplätze 200 GByte pro Band 990 TByte Gesamtkapazität 2 Systeme Maximalausbau: Bandplätze TByte Kapazität 20 10
11 2 x Magnetband-Speichersysteme von IBM (2) 21 Unsere Schnelle: StorageTek SL Titanium Laufwerke 120 MByte/s Transferrate Bandplätze 500 GByte pro Band TByte Gesamtkapazität (entspr. 3,8 Mill. CD`s) (entspr. 1 Mrd. Bücher) (in PDF, 10 KB/Seite, 200 Seiten/Buch) Maximalausbau: Bandplätze TByte Gesamtkapazität 22 11
12 StorageTek Titanium Laufwerk Titanium T10000 Laufwerk 120 MByte/s Transferrate 500 GByte pro Band 23 Magnetband-Speichermedien 9 Spur Band 100MB QIC Kassette 250MB 8 mm Kassette 20GB 4 mm Kassette 2GB IBM 3590 Band 40GB IBM 3570 Kassette 7GB STK SD-3 Band 50GB 24 12
13 Den Daten auf der Spur 25 Aktuelle Tape-Technologien IBM Magstar 3592B: 500 GB, 80 MB/s (Mitte 2005) LTO II (IBM, HP, CERTANCE) 200 GB, 35 MB/s LTO III (IBM, HP, CERTANCE) 400 GB, 80 MB/s (Mitte 2005) STK T10000A (Next Generation Tape) 500 GB, 120MB/s (März 2006) Super DLT 600 (Quantum, HP) 300 GB, 72MB/s (Beginn 2005) 26 13
14 Zukünftige Entwicklung 27 Entwicklung Anzahl der Dateien Anzahl in Millionen Anzahl Backup & Archiv Dateien (Mio.) Anzahl Backup Dateien (Mio.) Anzahl Archiv Dateien (Mio.) Januar 2001: 229 Millionen Dateien 650 Nodes März 2007: 2,4 Milliarden Dateien 4268 Nodes Jahr 28 14
15 Entwicklung des Speichervolumens Datenvolumen in Terabyte Backup & Archiv Volumen (TByte) Backup Volumen (TByte) Archiv Volumen (TByte) Jahr Januar 2001: 39 Terabyte 650 Nodes März 2007: Terabyte 4268 Nodes Verdopplung des Datenvolumens ca. jedes Jahr!!! 29 Entwicklung des Speichervolumens (2) Annahme: 1 KByte entspricht 1 Liter Wasser Chiemsee, das Bayerische Meer (März 2007) Walchensee (Dezember 2002) * Mil. Kubikmeter (bzw. 125 TByte) Millionen Kubikmeter (bzw TByte) 30 15
16 Entwicklung des Speichervolumens (3) Annahme: 1 KByte entspricht 1 Liter Wasser Chiemsee, (März 2007) Bodensee (Dezember 2010) Mil. Kubikmeter (2.047 TByte) Mil. Kubikmeter ( TByte = 48,5 PByte) * Entwicklung des Speichervolumens (4) Annahme: 1 KByte entspricht 1 Liter Wasser Bodensee (Dezember 2010) Mil. m³ ( TByte = PByte = 21,6 EByte) Ostsee (Mitte 2019) * Mil. Kubikmeter ( TByte = 48,5 PByte) 32 16
17 Sicherung eines Backup-Systems Single Point of Failure: die interne Datenbank RAID 5 Plattensystem Hotspare-Mechanismus SW-Spiegelung der Datenbank gespiegeltes Recovery-Log tägliche Backups, Rollforward-Verfahren Bandkopien der Archivdaten Sicherung der Server-Images 33 Langzeitarchivierung (LZA): Was ist das? Normale Archivierung (eher unproblematisch) Aufbewahrungsdauer bis 10 Jahre Langzeit = Eine unbegrenzte in die Zukunft reichende Zeitspanne. Problemfelder: starke technologische Veränderungen Geändertes Nutzungsverhalten Langzeitarchivierung ( long-term digital preservation ) = Aktivitäten, die dem Erhalt der Verfügbarkeit der Dokumente über die Lebensdauer der Trägermedien und die Grenzen des technologischen Wandels hinweg dienen. Aufbewahrungsdauer größer 10 Jahre 34 17
18 LZA: Lebensdauer von Daten Lebensdauer begrenzt durch: Haltbarkeit des Datenträgers Verfügbarkeit der Hardware (Rechner und R/W) Verfügbarkeit des Betriebsystems Verfügbarkeit des Dateisystems Verfügbarkeit der Applikations-Software Verfügbarkeit des Dateiformates 35 LZA: Lebensdauer von Daten (Beispiel 1) Datenträger: 5 ¼ Zoll Floppy Disk Aufzeichnungsstandard: MS-Word, Version? Geschrieben: um 1985 Lesbar: 15 Jahre später (sehr) problematisch Datenträger: LTO Ultrium 1 Aufzeichnungsstandard: MS-Word, Version? Geschrieben: 2000 Lesbar: 15 Jahre später problematisch 36 18
19 LZA: Lebensdauer von Daten (Beispiel 2) Datenträger: Pergament (Codex Sinaiticus) Aufzeichnungsstandard: griechische Majuskel Geschrieben: um 350 Lesbar: 1650 Jahre später problemlos Datenträger: Stein Aufzeichnungsstandard: Ägyptische Hieroglyphen Geschrieben: 4000 v. Chr. bis 300 v. Chr. Lesbar: 6000 Jahre später problemlos 37 LZA: Was kann man tun? HW und SW Museum Originalzustand HW & SW erhalten Beibehaltung der ursprünglichen Datenformate Emulation Beibehaltung der ursprünglichen Datenformate HW und SW (Betriebssystem, Anwendung) nachbilden Migration Periodisches überführen der Datenformate in neue Formate Anpassung an neue HW und SW Lesbarkeit des Speichermediums Periodisches kopieren auf neue Medien (alle 3 bis 10 Jahre) Generationswechsel der Speichertechnologien berücksichtigen Durch bessere und schnellere Hardware machbar Nicht möglich! Möglich? Aufwändig! Möglich! 38 19
20 LZA: Notwendige Schritte Reduzierung der verwendeten Dateiformate Aufwand steigt mit Anzahl der Dateiformate Standardisierung Dateiformate für LZA PDF/A (ISO , seit Sept. 2005) Metadaten Object Identifier Open Source Dateiformate Lesbar von unterschiedlicher SW OAIS (Open Archival Information Systems) Referenz Modell Datenimport, Speicherung, Zugriff, Datenverwaltung Administration, Archivierungsstrategien (z.b. Migration) 39 LZA: Weitere Anforderungen Automatisierung Migration der Daten und Umkopieren der Medien entsprechend der Alterung der Daten (Band) über Metadaten Verschlüsselung der Daten Schutz vor fremden Zugriffen Signatur der Daten Authentizität der Daten auch nach Jahren eindeutig bestimmen Prüfsummen Übereinstimmung Original und Kopie kann sichergestellt werden Historienführung Alle relevanten Arbeitsschritte protokolliert. Über Signatur und Prüfsummen kann eine lückenlose Historie der Zugriffe erfolgen
21 Scan-Roboter Projekt Ziel: Digitalisierung und Archivierung Schriften des 16. Jahrhunderts Umfang der Digitalisierung Titel aus BSB-Bestand Seiten Zwei Scan-Roboter mit je 1100 Seiten/h Archivierungsvolumen Ca MByte/Seite Ca. 500 GByte/Tag Ca. 200 TByte Datenvolumen nach 2 Jahren 41 Vielen Dank! Es Es muss auf einem dieser muss Bänder auf sein! einem dieser Bänder sein! Dr. Bernd Reiner reiner@lrz.de 42 21
Lang ist relativ kurz: Archivierung und Sicherung von Daten
Lang ist relativ kurz: Archivierung und Sicherung von Daten am Leibniz-Rechenzentrum 15.10.2006 (Tag der offenen Tür) Dr. Bernd Reiner reiner@lrz.de Agenda Datensicherung (Backup + Archivierung) Archiv-
MehrDas Archiv- und dbackupsystem am Leibniz-Rechenzentrum
Das Archiv- und dbackupsystem am Leibniz-Rechenzentrum RBP-Begleitseminar 05.02.2009 Dr. B. Reiner Bernd.Reiner@lrz.de Übersicht Datensicherung (Backup + Archivierung) Archivierungs- und Backupumgebung
MehrLang ist relativ kurz: Langzeitarchivierung am LRZ
Lang ist relativ kurz: Langzeitarchivierung am LRZ AK Langzeitarchivierung 22.07.2008 Dr. B. Reiner reiner@lrz.de Übersicht Archivierungs- und Backupumgebung am LRZ Entwicklung des Speichervolumens Langzeitarchivierungsprojekte
MehrGrundlagen der Datensicherung und das Archive und Backup System von LRZ. 23.11.2009 Dr. Alexander Dunaevskiy dunaevskiy@lrz.de
Grundlagen der Datensicherung und das Archive und Backup System von LRZ 23.11.2009 Dr. Alexander Dunaevskiy dunaevskiy@lrz.de Grundbegriffe der Datensicherung Grundarten der Datensicherung Archive & Backup
MehrSicherheitsaspekte der Langzeitarchivierung am Leibniz- Rechenzentrum. 09. Juni 2011. Rosa Freund Rosa.Freund@lrz.de
Sicherheitsaspekte der Langzeitarchivierung am Leibniz- Rechenzentrum 09. Juni 2011 Rosa Freund Rosa.Freund@lrz.de Das Leibniz-Rechenzentrum ist Gemeinsames Rechenzentrum für alle Münchner Hochschulen
MehrDer digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt
Der digitale Offenbarungseid? Bildarchivierung im Spannungsfeld von Tradition und Fortschritt Was soll archiviert werden? Analoge, klassische Fotografien? Abzüge, Negative, Dias (Inkjet-) Drucke Ausbelichtete
Mehrwww.tik.uni-stuttgart.de TSM-Migration Hermann Frasch Markus Bader
TSM-Migration Hermann Frasch Markus Bader Entwicklung der Gesamtbelegung im TSM Aktueller Stand (1) 7 TSM-Server für Backup (RUSTSMA-E, RUSTSMG, RUSTSMH, TSMSRV1), 1 für Archive mit Kopie (RUSTSMC), 1
MehrBackup und Archivierung
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Backup und Archivierung Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten Jürgen Beier, RRZE, 17.06.2015 Inhalt Was sind
MehrDatensicherung an der Universität Bern Tivoli Storage Manager
Tivoli Storage Manager Peter M Von Büren Dr. Andreas Aeschlimann Informatikdienste Universität Bern archive@id.unibe.ch Agenda Aufbau der zentralen Sicherungslösung der Universität Antragsprozess Applikation
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrSeminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare-Bereich - SS 2005
Seminar Prozessunterstützung und Verlässlichkeit im Healthcare-Bereich - SS 2005 Grenzen und Möglichkeiten zentraler Backup-Lösungen am Beispiel des Tivoli Storage Managers Robert Heracles Betreuer: Dipl.-Inform.
MehrHMK Open Day 28. Januar 2009 Kronberg. Hierarchisches Storage Management mit SUN SAM-FS
HMK Open Day 28. Januar 2009 Kronberg Hierarchisches Storage Management mit SUN SAM-FS Die Herausforderungen Verwalten Sie große Datenmengen? Müssen Sie tagtäglich Ihre SLAs erfüllen? Wächst Ihr Datenbestand
MehrDATENSICHERUNG / BACKUP. Backupstrategien
DATENSICHERUNG / BACKUP Backupstrategien DATENSICHERUNG WAS IST WAS? Backup Ein Backup ist eine Sicherheitskopie von Daten für den Fall eines unerwarteten Verlusts Archivierung Aufbewahrung von Daten um
MehrDatenspeicherung im Zeitalter der Massendigitalisierung
Datenspeicherung im Zeitalter der Massendigitalisierung Dr. Bernd Reiner Bernd.Reiner@lrz.de Übersicht Datenspeicherung zwischen Wunsch und Realität Anforderungen an ein LZA-Speichersystem Datenspeicher
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrDatensicherungskonzept Westfälische Hochschule
Datensicherungskonzept Westfälische Hochschule -ZIM- Rev. 1.00 Stand: 04.04.2014 Revisionsstände Revisionsstand Kommentar 1.00 Erste Version Seite 2 1 Einleitung Das Datensicherungskonzept dient zur Dokumentation
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrOnline Data Protection
Online Data Protection Seite 1 Inhaltsverzeichnis Was ist Online Data Protection... 3 Sicherheit... 3 Grafische Darstellung... 4 Preise... 5 Software... 6 Verfügbarkeit... 6 Kontrolle... 6 Kontingent...
Mehrcretis Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@cretis.de cretis cretis service & software GmbH
Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@.de Agenda Einführung Versionierung für SAM-FS Two Phase Commit für SAM-FS Kostenoptimierung für DiskArchive Technologiemigration
MehrEinführung in die digitale Langzeitarchivierung. Natascha Schumann. nestor-geschäftsstelle
Einführung in die digitale Langzeitarchivierung Natascha Schumann nestor-geschäftsstelle Zunahme digitaler Objekte Netzpublikationen/eBooks ejournals Online-Dissertationen Elektronische Akten Wissenschaftsdaten/Forschungsdaten
MehrMetadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech
Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:
MehrKompetenz für IT, Design und Beratung. E-Mail Archivierung Technische Umsetzung Dipl.-Ing. Ralf Steenbock
Dipl.-Ing. Ralf Steenbock 1 Allgemeines Was ist eigentlich Archivierung? Weltweite Gesetze und Richtlinien (GDPdU, SOX, ) Keine explizite Vorgabe über das Wie vom Gesetzgeber Zwei Ansätze: clientseitige
Mehrdatenschutz-forum Archivierung und Datenschutz Archivierungstechniken: heute und morgen
datenschutz-forum Archivierung und Datenschutz Archivierungstechniken: heute und morgen Roger Scarpetta, In&Work AG rs@inwork.ch / www.inwork.ch Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. Einleitung Klassische Medien heute
MehrVerlust von Unternehmensdaten?
Verlust von Unternehmensdaten? Das lässt sich vermeiden - Sehen Sie selbst! Wussten Sie schon? Auf Ihrem PC sammeln sich signifikante Unternehmensdaten an, deren Verlust Ihr Geschäft erheblich beeinträchtigen
Mehr> Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen
> Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen Gründung 1995 über 20 qualifizierte Mitarbeiter 7 davon in der Entwicklung Zertifizierungen in den Bereichen Systems-Engineering, Networking,
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrGFAhnen Datensicherung und Datenaustausch
GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
Mehrwas ist ein backup? Unter Backup ist eine Rücksicherung der Daten zu verstehen.
Unter Backup ist eine Rücksicherung der Daten zu verstehen. Die Lebensdauer der Festplatten ist begrenzt und ebenso ist der Totalausfall eines Rechners /Festplattencrash nicht auszuschließen. Insofern
MehrFAST Long Term Archiving 24.06.2008
FAST Long Term Archiving wir sichern Terabytes 24.06.2008 FAST LTA AG Hintergrund und Firmenhistorie 1985 1994 1999 2005 2006 Erste FAST Gründung (Software Security, Kryptographie) FAST Multimedia AG (Bild-
MehrQuickstep Server Update
Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre
MehrArchiv & Backup. Andreas Gerdes. gerdes@rrzn.uni-hannover.de. Archiv & Backup Sicherheitstage 2011 1
Archiv & Backup Andreas Gerdes gerdes@rrzn.uni-hannover.de Archiv & Backup Sicherheitstage 2011 1 Inhalt 1 Definitionen: Archivierung, Backup und Restore 2 Festplatten - RAID (Cache) und und Magnetbandroboter
Mehrbackupmyfilestousb ==> Datensicherung auf USB Festplatte
Diese Präsentation zeigt Ihnen den Vergleich von mit anderen Datensicherungsverfahren. Backupmyfilestousb ist eine Software für Datensicherung, mit der Sie Ihre Daten täglich oder mehrmals täglich auf
MehrPoINT Storage Manager Installation
PoINT Software & Systems GmbH PoINT Storage Manager Installation (Neuss) Anforderungen Installation 1. Transparente NetApp MetroCluster Auslagerung und Archivierung 2. Transparente PACS Daten Archivierung
MehrPlanung & Aufbau eines Datensicherungssystems
Planung & Aufbau eines Datensicherungssystems Vortrag zum Vorstellungsgespräch am 2012-11-26 Michael Puff Studentenwerk Kassel Michael Puff (Studentenwerk Kassel) Planung & Aufbau eines Datensicherungssystems
MehrDatensicherung im RV-NRW - 1
Datensicherung im RV-NRW Ulrich Schilling, 45117 Essen Telefon: +49 201 183 3973 Fax: +49 201 183 3960 Email: u.schilling@uni-duisburg-essen.de WWW: http://www.uni-duisburg-essen.de/~hrz240 Datensicherung
MehrBackup der Progress Datenbank
Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,
Mehr"Backup and Restore" unter Linux
"Backup and Restore" unter Linux A. Gredler 2.3.2008 / Linuxtage Chemnitz A. Gredler Backup and Restore CLT08 1 / 34 Gliederung 1 Einleitung 2 Klassische Probleme
MehrContent Management Playout Encryption Broadcast Internet. Content Management Services
Content Management Playout Encryption Broadcast Internet Content Management Services Wir bieten Ihnen Services rund um die Digitalisierung, Archivierung sowie Konvertierung und Auslieferung Ihrer Inhalte.
Mehrpeer-to-peer Dateisystem Synchronisation
Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.0 Stand: 01.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...
MehrLubuntu als Ersatz für Windows
Lubuntu als Ersatz für Windows Das kostenfreie Betriebssystem Lubuntu kann als Distribution für ältere Hard- und Software eingesetzt werden, um z.b. Windows als Betriebssystem abzulösen. Lubuntu bietet
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrBackup als Dienst des URZ
Backup als Dienst des URZ Inhalt Hardware für den zentralen Backup-Dienst Software Netbackup von Symantec Schwerpunkte der Vertragsvereinbarung Backup mit HP Data Protector Quantum Scalar i6000 Ausstattung
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrArbeitspaket: Technik
Arbeitspaket: Technik Expertenworkshop 09.12.2008 Göttingen Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Fon: 0551 201-1827 Fax: 0551 201-2150 dagmar.ullrich@gwdg.de
MehrHPE StoreOnce im Einsatz
Überblick im Einsatz StoreOnce 2700 Komprimierung Deduplizierung / Komprimierung? Komprimierung vereinzelt mehrfach vorhandene Informationen Deduplizierung vereinzelt mehrfach vorhandene Informationen
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele
MehrSpeichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox Horst Schellong DISC GmbH hschellong@disc-gmbh.com Company Profile Hersteller von optischen Libraries und Speichersystemen Gegründet 1994
MehrSchriftgut- und Informationsverwaltung. Anleitung BürgerTOP
Schriftgut- und Informationsverwaltung Anleitung BürgerTOP 1. Systemvoraussetzung 2 2. Software starten 2 3. Funktionen 3 3.1 Datei 3 3.2 Hilfe 3 3.3 Admin 3 Indivikar AG sekretariat@indivikar.ch www.indivikar.ch
MehrRechenzentrumsdienste in einer heterogenen DV-Landschaft
Rechenzentrumsdienste in einer heterogenen DV-Landschaft Rolf Bogus, URZ Heidelberg Gerhard Rathmann, URZ Heidelberg R.Bogus/G.Rathmann, URZ Heidelberg Rechenzentrumsdienste in heterogener DV-Landschaft
MehrGlück ist keine Strategie für Ihre Datensicherheit
Glück ist keine Strategie für Ihre Datensicherheit aber ist eine warum ONLINE / HYBRID besser ist Backups über Bandlaufwerke erfolgen meist manuell gesteuert, was unausweichlich versäumte Backups und
MehrFAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007
FAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007 FAST LTA AG Spezialist für digitale Langzeitarchivierung Erste FAST Gründung (Software Security) im Jahr 1985 FAST LTA (1999),
MehrVerwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie
Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook
MehrTerabytes von Daten effizient verwalten mit intelligenten Archivierungslösungen. SER Storage Technology GmbH, Neustadt/Wied
Terabytes von Daten effizient verwalten mit intelligenten Archivierungslösungen T t Wil Torsten Weiler, SER Storage Technology GmbH, Neustadt/Wied Elektronische Archivierung, was ist das eigentlich? Elektronische
MehrPsyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)
Psyprax GmbH Landsberger Str. 310 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere
MehrOpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1
OpenMAP WEBDrive Konfiguration Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments...3 2 Support...3 3 Systray Applikation...3 3.1 Synchronisieren der Daten...4 3.2 Verbinden des Laufwerks...5
MehrMöglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server 2010 im Vergleich
Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server 2010 im Vergleich Seit Microsoft Exchange Server 2010 bieten sich für Unternehmen gleich zwei mögliche Szenarien an, um eine rechtskonforme Archivierung
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrPRODUKTSORTIMENT M-DISC
KOMPETENZ IN STORAGE MEDIA SUPPLIES ENERGY DISTRIBUTION www.mediacom-it.de NEU! Jetzt auch als erhältlich! Bis zu 1.000 Jahre Archivdauer Die M-DISC ist dank ihrer extrem langen Lebensdauer das ultimative
MehrBackup Premium Kurzleitfaden
Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern
MehrDatensicherung. Urbacher Computer-Forum
Datensicherung Urbacher Computer-Forum Sicherungsarten: Komplett-Vollsicherung (Backup) Es werden alle Daten eines Laufwerkes / Ordners oder bestimmte Dateiformate (*.doc / *.jpg) auf das Sicherungsmedium
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrArchivierung oder Backup Was ist notwendig?
Archivierung oder Backup Was ist notwendig? Falk Krämer Product Manager Collax E-Mail Archive Collax Net Backup Agenda Archivierung vs. Backup Definitionen Anforderungen Funktionsweisen und Bedienung direkte
MehrBei der Benutzung des NetWorker Client Configuration Wizards könnten Sie die Namen Ihrer Datenbanken verlieren
NetWorker - Allgemein Tip 399, Seite 1/8 Bei der Benutzung des NetWorker Client Configuration Wizards könnten Sie die Namen Ihrer Datenbanken verlieren Die EMC EmailXtender Server Software erstellt auf
MehrLösungsszenarien für die Filearchivierung/ Langzeitdatenspeicherung mit Symantec Enterprise Vault
Lösungsszenarien für die Filearchivierung/ Langzeitdatenspeicherung mit Symantec Enterprise Vault Jens Appel Gert Beste Motivation Daten auf File-Server: Viele unstrukturierte Daten (mehr als 10.000.000
MehrVirtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de
Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Agenda Einleitung Vor- und Nachteile der Virtualisierung Virtualisierungssoftware
MehrMichael Flachsel. Das SAN an der TUB. Aufbau und Funktion. 15. November 2007
Michael Flachsel Das SAN an der TUB Aufbau und Funktion 15. November 2007 Struktur Produktion Backup 2 (c) 2007 Michael Flachsel TUB-SAN" Hardware 3 (c) 2007 Michael Flachsel TUB-SAN" Komponenten 8x IBM
MehrZ- Software Informationen Modularer Aufbau und Einsatzmöglichkeiten
Z- Software Informationen Modularer Aufbau und Einsatzmöglichkeiten Z- DBackup Freeware für den Privatgebrauch Die hier angebotenen Freeware Programme (Standard- Versionen) sind Freeware für den Privatgebrauch,
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrBetriebshandbuch. Installation Fileserver mit Windows 2003 Enterprise Server an der TBZ Technikerschule Zürich
1 Betriebshandbuch Installation Fileserver mit Windows 2003 Enterprise Server an der TBZ Technikerschule Zürich 2 Inhaltsverzeichnis 1 Administration... 4 1.1 Zweck, Anwender...4 1.2 Personen und Aufgaben...4
MehrDATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN. Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell.
DATENSICHERUNG IM UNTERNEHMEN Mit highspeed Online-Backup sichern Sie Ihre Daten verlässlich und schnell. DATENVERFÜGBARKEIT IST GESCHÄFTSKRITISCH Wenn Kundendaten oder Rechnungsinformationen auf einmal
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrSichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows
Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrInstallationsbeschreibung Flottenmanager 7.1
Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 1 Dieses Dokument dokumentiert die Installation des Flottenmanagers (Server und Clientseite). Damit der Flottenmanager betrieben werden kann, müssen folgende
MehrSoftware oder Appliance basierende Deduplikation Was ist die richtige Wahl? Storagetechnology 2010
Software oder Appliance basierende Deduplikation Was ist die richtige Wahl? Storagetechnology 2010 Frank Herold Manager PreSales CEE Quantums Portfolio StorNextSoftware DXiSerie ScalarSerie ManagementTools
MehrKurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)
Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum
Mehrrepostor möchte Ihre TCO senken
repostor möchte Ihre TCO senken In diesem Dokument informieren wir Sie über unsere Leistungen in folgenden Bereichen: ROI (Return on Investment = Kapitalerträge) Bis zu 43-fache Platzersparnis TCO (Total
MehrBlacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4
Blacktip-Software GmbH http://www.blacktip-software.de FVS Fahrschul-Verwaltungs-System Umstieg von V3 auf V4 Version 4.0 Dezember 2012 Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne besondere
MehrRechtssichere E-Mail-Archivierung. Jetzt einfach und sicher als Managed Service nutzen
Rechtssichere E-Mail-Archivierung Jetzt einfach und sicher als Managed Service nutzen Rechtliche Sicherheit für Ihr Unternehmen Absolute Sicherheit und Vertraulichkeit Geltende rechtliche Anforderungen
MehrCopyright 2015 Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. ManagedBackup
ManagedBackup Backup Agenten Unterstützen alle aktuellen Windows Server Betriebssysteme Unterstützen Linux (Ubuntu, Debian, SuSE, Red Hat, CentOS) Sind kostenfrei erhältlich Funktionsumfang: - Bare Metal
MehrAuf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir.
Wir betreuen Ihre IT Infrastruktur. Zuverlässig, messbar effizienter und auf unkompliziertem, kurzen Weg. Auf Nummer sicher. Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen kontinuierlich. Sie muss Anwendungen
MehrMEHRWERK. Archivierung
MEHRWERK ierung Warum Langzeitarchivierung? Seitdem die gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Speicherung von Informationen unter anderem in den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit
MehrExterne Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?
Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?, IT-Tag 2014, 10.09.2014 Agenda Kurzpräsentation INFOSERVE Warum Datensicherung in der Cloud? Vor- und Nachteile Auswahlkriterien Frage- und Diskussionsrunde
MehrHardware, Peripherie Datensicherung / Backup
Frage: Hardware, Peripherie Datensicherung / Backup Wozu eine Datensicherung? Wie wird diese umgesetzt und durchgeführt? Antwort: Gründe für eine Datensicherung: Die Datensicherung ist ein wesentlicher
Mehr... 64 bit Televaulting
Next Generation Backup und Recovery Software... 64 bit Televaulting Kronberg, 07. Mai 2007 Asigra, der Technologieführer im Bereich agentless Backup und Recovery- für Unternehmen und Service Provider,
MehrMichael Beeck. Geschäftsführer
Michael Beeck Geschäftsführer im Rechenzentrum Ein Beispiel aus der Praxis Ausgangslage Anwendungs- Dienste File Server Email, Groupware, Calendaring ERP, CRM, Warehouse DMS, PLM Tools, Middleware NFS,
MehrMAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software
MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup
MehrFrederik Wagner Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Erfahrungen mit Single-Namespace NFS im HPC-Umfeld Frederik Wagner Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Das Linux-Cluster am LRZ 2 Speichersysteme am Linux-Cluster Homeverzeichnisse
MehrDigitale Langzeitarchivierung in Deutschland mit LOCKSS und kopal
Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland mit LOCKSS und kopal Das Projekt LuKII Prof. Dr. Michael Seadle Langzeitarchivierung im Kontext Bit Rot -- Bitstrom Aufbewahrung Lesbarkeit / Benutzbarkeit
MehrSecure Data Solution
Secure Data Solution A secure way to manage tapes GSE Tagung Arbeitsgruppe SOSXD zos/390 (MVS) Lahnstein 01.Oktober 2010 1 Secure Solutions Firma Secure Data Innovations AG Firmen, Hintergrund und Geschichte
Mehr