Kurzfassung des Berichtes zur 1. MieterInnenbefragung September 2001

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzfassung des Berichtes zur 1. MieterInnenbefragung September 2001"

Transkript

1 abcd in Zusammenarbeit mit ETH Wohnforum Departement Architektur, ETH Hönggerberg CH-8093 Zürich Abteilung F+E, Bereich Soziales, Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz Begleitstudie Regina Kägi-Hof Kurzfassung des Berichtes zur 1. MieterInnenbefragung September 2001 Ein Gefühl von Licht und Raum Hochschule für Soziale Arbeit Auenstrasse 10, Postfach Tel Bereich Forschung und Entwicklung CH-8600 Dübendorf 1 Fax fed@hssaz.ch

2 1. Ausgangslage Der hier vorgestellte Bericht über die MieterInnenbefragung des Regina Kägi-Hofs in Zürich ist Teil eines grösseren Forschungsprojekts 1, in welchem innovative Wohnformen im urbanen Raum evaluiert werden. Die Siedlung Regina Kägi-Hof befindet sich in Zürich Nord auf einem ehemaligen Industrieareal hinter dem Bahnhof Oerlikon. Bauträger ist die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ. Die Siedlung umfasst 126 Wohnungen und bietet damit rund 400 Bewohnerinnen und Bewohnern Wohnraum. Dazu kommen zumietbare Arbeitsräume sowie ein breites Angebot an Infrastruktureinrichtungen wie Kinderbetreuungsstätten, Ateliers, Carsharing, etc. 2. Zur Befragung Die MieterInnenbefragung wurde kurz nach Einzug der Bewohnerschaft durchgeführt. Es handelte sich um eine Totalerhebung der erwachsenen Personen, die Anfang September 2001 im Regina Kägi-Hof wohnten. 244 MieterInnen aus insgesamt 122 Wohnungen haben einen Fragebogen erhalten, 64% dieser Personen nahmen an der Umfrage teil. Ausgewählte Vergleiche unserer Daten mit Datenmaterial aus den Berwerbungsformularen zeigen, dass das Sample der antwortenden MieterInnen die Grundgesamtheit aller Bewohner gut abbildet. Eine hohe Repräsentativität der erhobenen Daten kann deshalb angenommen werden. Der Fragebogen beinhaltete mehrheitlich geschlossene, aber auch einige offene Fragen zu Wohnbiographie, Einzugsgründen, Einschätzung der Wohnsituation in der Siedlung und im Quartier, Beurteilung der Architektur, Zufriedenheit mit der Wohnung, Mobilität und anderem mehr. 1 Dieses Projekt wird im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen dem ETH Wohnforum am Departement Architektur, der Hochschule für Soziale Arbeit Zürich und der Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Bereich Soziales realisiert. 2

3 3. Wichtigste Ergebnisse Bei den BewohnerInnen des Regina Kägi-Hofs handelt es sich um eine relativ homogene soziale Gruppe mit überdurchschnittlich hoher Bildung und hoher sozialer und geographischer "Treue". Man lebt in der gleichen Haushaltsform, ist in einer ähnlichen Lebensphase, in vergleichbarer ökonomischer Situation, hat ähnliche Ansprüche an die Infrastruktur und Vorstellungen bezüglich Nachbarschaft etc. Zwar betonen viele die positive Seite der hohen sozialen Durchmischung, was sich wohl vor allem auf den sichtbaren Ausländeranteil bezieht, aber auch hier stellten wir fest, dass die Homogenität relativ hoch ist, sprechen doch alle Bewohner mit einem anderen Herkunftsland mehr oder weniger gut deutsch. Auch die Altersstruktur ist sehr homogen: 70% der BewohnerInnen sind zwischen 26 und 45 Jahre alt, niemand ist älter als 65, niemand ist verwitwet. Zwei Drittel der Haushaltungen bestehen aus einem Paar mit Kindern, 12% aus Alleinerziehenden. Man kann also beim Regina Kägi-Hof von einer eigentlichen Familiensiedlung sprechen. Das wichtigste Ergebnis unserer Studie ist, dass die BewohnerInnen der Siedlung ein sehr hohes Mass an Zufriedenheit mit ihrer Wohnsituation aufweisen. Sie fühlen sich in Bezug auf ihre vor dem Einzug gehegten Erwartungen voll befriedigt. Die für eine Genossenschaftssiedlung avantgardistische Architektur des Regina-Kägi- Hofs (es handelt sich um den "ersten gemeinnützigen Glasbau") wird von 97% der BewohnerInnen als "gut" bis "sehr gut" beurteilt. Die Hälfte der Befragten bewertet diesen Aspekt zum Zeitpunkt der Umfrage als einen der drei wichtigsten positiven Punkte. Und dies, obwohl die architektonische Gestaltung bei der Wohnungswahl nicht einmal jedem Fünften wichtig war. Die heutigen BewohnerInnen verstehen sich nicht als Anhänger einer Sozialutopie. Die Einzugsgründe waren pragmatischer Art, und genossenschaftliche Überlegungen haben bei der Wohnungssuche kaum eine Rolle gespielt. Aber ganz im Sinne einer Neupositionierung der Baugenossenschaft als innovative soziale Bewegung scheint eine Gemeinschaft im Entstehen, die einen Beitrag leisten will zu neuen urbanen Wohnweisen. Anzeichen dafür ist das grosse Interesse an der Siedlungskommission und am Gemeinschaftsleben in der Siedlung, ebenso das überdurchschnittlich umweltbewusste Mobilitätsverhalten aber auch das recht grosse sozial-karitative Engagement der BewohnerInnen. Die festgestellten nicht-ideologisierten Einstellungen und Erwartungen der BewohnerInnen scheinen eine gute Basis zu sein für die Entwicklung einer tragfähigen Gemeinschaft. 3

4 4. Ausblick Im Rahmen einer qualitativen Studie werden im Laufe des Jahres 2002 bestimmte Fragestellung vertieft (Wohnbedürfnisse ausgewählter MieterInnengruppen, Entwicklung der Genossenschaftsidee, Einbettung des Regina Kägi-Hofes in das Umfeld Zürich Nord, Veränderungen im Umfeld etc.). Im Sinne einer Längsschnittanalyse soll in ca. zwei Jahren eine zweite MieterInnenbefragung durchgeführt werden. Sie wird zeigen, wie sich die Bewohnerschaft entwickelt, ob sich der Trend zur Homogenität verstärkt oder mit der Zeit eine grössere Durchmischung stattfindet. Es wird sich auch zeigen, ob der hohe Zufriedenheitsgrad beibehalten werden kann und wie sich das soziale Zusammenleben in der Siedlung in Zukunft gestaltet. Parallel zur Begleituntersuchung Regina-Kägi-Hof wird im Rahmen der gleichen Forschungskooperation die Wohnsiedlung KraftWerk1 in Zürich West untersucht. Die vergleichende Sicht auf beide Siedlungen wird nach jeder Erhebungsphase in einem speziellen Bericht nachzulesen sein. 5. Autorin / Kontaktperson lic. phil. Regula Dejung, Hochschule für Soziale Arbeit Zürich Zürich, Februar

5 5

Zweite Mieter-/innenbefragung Regina Kägi-Hof. Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse zuhanden der Befragten

Zweite Mieter-/innenbefragung Regina Kägi-Hof. Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse zuhanden der Befragten in Zusammenarbeit mit: Fachhochschule Nordwestschweiz und ETH Wohnforum Departement Architektur Zweite Mieter-/innenbefragung Regina Kägi-Hof Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse zuhanden der Befragten

Mehr

Vermietungspraxis, Mietermix und Nachbarschaft bei Stadtzürcher Genossenschaften

Vermietungspraxis, Mietermix und Nachbarschaft bei Stadtzürcher Genossenschaften Vermietungspraxis, Mietermix und Nachbarschaft bei Stadtzürcher Genossenschaften Bedeutung der Genossenschaften in der Stadt Ort und Art der Genossenschaftswohnungen Welcher BewohnerInnen-Mix lebt in Genossenschafts-Wohnungen?

Mehr

WOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl

WOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl 3 JAHRE W:A:B 2008 Artikelserie www.gat.st 2008 Diskussionsveranstaltungen 2008 Wanderausstellung

Mehr

Mieter- und Mieterinnenbefragung 2005 Regina Kägi-Hof. lic. phil. Regula Dejung. Februar Fachhochschule Hochschule Zürich für Soziale Arbeit

Mieter- und Mieterinnenbefragung 2005 Regina Kägi-Hof. lic. phil. Regula Dejung. Februar Fachhochschule Hochschule Zürich für Soziale Arbeit Fachhochschule Hochschule Zürich für Soziale Arbeit Forschung und Entwicklung Mieter- und Mieterinnenbefragung 2005 Regina Kägi-Hof lic. phil. Regula Dejung Februar 2006 Fachhochschule Zürich Hochschule

Mehr

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten

Mehr

Verkehrsparen in. Wohnungsbezogene Mobilität in der. Input für Workshop 1.8. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz

Verkehrsparen in. Wohnungsbezogene Mobilität in der. Input für Workshop 1.8. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft 3. Mobilitätssalon 17. April 2012 Input für Workshop 1.8 Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Ein gemeinsames

Mehr

Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen

Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Soziale Arbeit Forschung und Entwicklung Evaluation der Schulsozialarbeit in der Stadt Zürich Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Ergebnisse der Befragungen von Schulleitungen, Lehrpersonen,

Mehr

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht

Mehr

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg

Wohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität

Mehr

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage

Mehr

Der Ort. Die Idee. Das Projekt

Der Ort. Die Idee. Das Projekt WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens

Mehr

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,

Mehr

WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN

WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN WOKO WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN START UND ZIEL AMBITIONIERT. DIE WOKO VERMIETET ZU GÜNSTIGEN KONDITIONEN WG-ZIMMER AN STUDIERENDE IN ZÜRICH. Vor über 60 Jahren gründeten Studierende

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)

Mehr

Autoreduziertes Wohnen

Autoreduziertes Wohnen Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation

Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand Oktober 20 Presseinformation Studiensteckbrief Inhalte der Befragung: Mobilitätsverhalten und Einschätzung des Alltagsverkehrs in Stuttgart Einstellung

Mehr

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015

Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department

Mehr

Neue Wohnformen für eine sich wandelnde Gesellschaft Tagung Innovative Wohnformen 6. Dezember 2014, Winterthur

Neue Wohnformen für eine sich wandelnde Gesellschaft Tagung Innovative Wohnformen 6. Dezember 2014, Winterthur Neue Wohnformen für eine sich wandelnde Gesellschaft Tagung Innovative Wohnformen 6. Dezember 2014, Winterthur Dr. Marie Glaser ETH Wohnforum ETH CASE Centre for Research on Architecture, Society & the

Mehr

Zur heutigen Wohnsituation der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner der städtischen Siedlung Bernerstrasse. Zusammenfassung

Zur heutigen Wohnsituation der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner der städtischen Siedlung Bernerstrasse. Zusammenfassung e c o n c e p t Zur heutigen Wohnsituation der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner der städtischen Siedlung Bernerstrasse Zusammenfassung Im Auftrag der Fachstelle für Stadtentwicklung und der Liegenschaftenverwaltung

Mehr

Arbeitszufriedenheit 2008 Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen

Arbeitszufriedenheit 2008 Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen Arbeitsheit 2008 Hohe Zufriedenheit bei den Schweizer Berufstätigen TransferPlus AG Market Research, Stansstad - Patric Stocker, lic. phil., Mitglied der Geschäftsleitung Oktober 2008 Die meisten Schweizer

Mehr

Hohe Zufriedenheit bei den Mietern

Hohe Zufriedenheit bei den Mietern Datum: 16.12.2015 Seite 1 von 5 Hohe Zufriedenheit bei den Mietern Bestnoten für die Nassauische Heimstätte in den Bereichen Information und Mietschuldenberatung Die mittlerweile sechste Umfrage zur Wohnzufriedenheit

Mehr

Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr

Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Seite 1/9 Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Bild: Franca Pedrazzetti Seite 2/9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Gestaltung

Mehr

Wohnbauten planen, beurteilen und vergleichen

Wohnbauten planen, beurteilen und vergleichen Wohnbauten planen, beurteilen und vergleichen 2. Regionalforum gemeinnütziger Wohnungsbau, Bern, 23. September 2016 Hanspeter Bürgi, Architekt ETH SIA FSU / Prof. BFH, BÜRGI SCHÄRER Architektur und Planung

Mehr

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit Juni 201 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/1 100 Wien www.sora.at Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Grundgesamtheit: GESIBA BewohnerInnen

Mehr

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern?

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? ÖIF Fact Sheet ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? Je kürzer die gewählte KBG-Variante ist, desto jünger ist das

Mehr

Bürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße

Bürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße Bürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße Raumwerkstatt EINS, 28.Mai 2016 slapa & die raumplaner gmbh kaiser-friedrich-straße 90 10585 berlin www.die-raumplaner.de Den Dialog gestalten Ablauf Die

Mehr

Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen

Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen Eine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Altersheime der Stadt Zürich (AHZ) ZfG-Vorlesungsreihe HS 2012 19.09.2012 Alexander Seifert 19.09.2012

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen:

Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen: Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten Referentinnen: Stefanie Neurauter Anke Schöb Ulrike Schönfeld-Nastoll Stadt Stadt Stadt Frühjahrstagung

Mehr

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnraum wird knapp im Kanton Zürich wo wohnen wir im Alter? Workshop der Heinrich & Erna Walder Stiftung, 9. März 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Eckwerte der

Mehr

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist

Mehr

Evaluation der LaufbahnGruppen

Evaluation der LaufbahnGruppen Evaluation der LaufbahnGruppen Kurzfassung Andrea Sibold Anton Simonett Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland Bremgartenstrasse 37, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 633 80 00, biz-bern-mittelland@erz.be.ch

Mehr

Masterarbeit. Freiraumqualität im suburbanen Raum am Beispiel des Glattparks

Masterarbeit. Freiraumqualität im suburbanen Raum am Beispiel des Glattparks Masterarbeit Freiraumqualität im suburbanen Raum am Beispiel des Glattparks Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Fachbereich PLUS ETH Zürich Betreuung: Gustav Nussbaumer Philipp Rütsche Autorin: Antonia

Mehr

Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft

Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit

Mehr

Informationsabend 15. November 2016

Informationsabend 15. November 2016 Informationsabend 15. November 2016 Programm > Präsentation Ihres neuen Wohnhauses von Eckdaten & Hintergrund Architektur Die besonderen Wohnformen & Freiraum zum Mitmachen & Paradeisgartl Infos Ihrer

Mehr

Wohnsiedlung Burgunder Bern

Wohnsiedlung Burgunder Bern Wohnsiedlung Burgunder Bern Auswirkungen der Siedlungsplanung auf das Verhalten der Nutzenden Qualität durch Mässigung? Suffizienz im bebauten Raum Zürich, 18. Juni 2013 Hanspeter Bürgi, Prof., dipl. Architekt

Mehr

Wohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover

Wohnen im Alter. Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover im Alter Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Hochschule Osnabrück Altenpflegemesse Hannover 27.03.2014 Gesellschaftliche Wertvorstellungen Soziales Umfeld Technische Möglichkeiten Normen und Vorschriften

Mehr

Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung

Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Zürcher Fachhochschule www.sozialearbeit.zhaw.ch Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung: Die Zusammenarbeit zwischen nicht deutschsprachigen

Mehr

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz - Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR

Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Gesamtauswertung der Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung STADT LAND FLUSS 150 JAHRE LAND UM MÜNCHEN RECHTS UND LINKS DER ISAR Veronika Schreiber 1 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region

Mehr

Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015

Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015 Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015 am 28. Februar 2015 bei der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» auf dem Hunziker-Areal. «mehr als wohnen» 2007 als Genossenschaft

Mehr

Leben und Wohnen in Hermannstein

Leben und Wohnen in Hermannstein Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel

Mehr

Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung

Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung Gemeinsam, aber selbstbestimmt? Bedingungen, Chancen und Fallstricke gemeinschaftlichen Wohnens 30.5.2012 1 Gemeinsam, aber selbstbestimmt! 30.5.2012 2 Gemeinsam aber

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München

Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München Prof. Dr. Alain Thierstein Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München, Fakultät für Architektur Schweizer Städteverband

Mehr

Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder

Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder Präsentation von Sandra Häfliger Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Zürich, Schweiz Ausgangslage/Problemstellung

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wohnsituation und Wohnwünsche: Ein eigenes Haus als Wunsch, aber auch für viele Wirklichkeit

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5.

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,

Mehr

Die Sicht der NutzerInnen Erste Ergebnisse. Qualitätssicherung und Messergebnisse Workshop, Graz, Mag. Jürgen Suschek-Berger

Die Sicht der NutzerInnen Erste Ergebnisse. Qualitätssicherung und Messergebnisse Workshop, Graz, Mag. Jürgen Suschek-Berger Die Sicht der NutzerInnen Erste Ergebnisse Qualitätssicherung und Messergebnisse Workshop, Graz, 20.1.2006 Mag. Jürgen Suschek-Berger Ziele der Nutzerbefragung Informationen von den BewohnerInnen/NutzerInnen

Mehr

Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland-

Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Im Vorfeld des Weltspieltags 2014 startete das Deutsche Kinderhilfswerk eine bundesweite Umfrage,

Mehr

Umfrage zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger in der Schweiz

Umfrage zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger in der Schweiz Umfrage zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger in der Schweiz Der SVW hat eine Experten-Umfrage zur Situation des Wohnungsmarkts und zu Fördermassnahmen in der Schweiz durchgeführt. Befragt wurden

Mehr

Das Wohnquartier als Ressource im Alter

Das Wohnquartier als Ressource im Alter Das Wohnquartier als Ressource im Alter Nachbarschaftskontakte, Nachbarschaftshilfe und die Verbundenheit mit dem Wohnumfeld Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht:

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen

Mehr

VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014

VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 Sozialraumorientierung Quartierssozialarbeit Stadt Ulm, Andrea Janisch Quartierssozialarbeit??? Wir haben doch schon soziale Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen

Mehr

Neue Migrationslandschaft Schweiz

Neue Migrationslandschaft Schweiz Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Jahrestagung der EKM, 24. Oktober 2012 Neue Migrationslandschaft Schweiz Kapitel 1 Neue Zuwanderung erfassen Neue Migration quer zur amtlichen

Mehr

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004

Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Dr. Sigrun Kabisch, Dr. Matthias Bernt, Dipl. Soz. Annett Fritzsche Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau 2004 Einwohnerbefragung im Rahmen der Intervallstudie Leipzig-Grünau 1979-2004 UFZ-Umweltforschungszentrum

Mehr

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa

Oö. Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Europa-Landesrat Mag. Paul SCHMIDT Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik am 20. Jänner 2014 um

Mehr

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war

Mehr

Studienpräsentation. die Pension und die neue Lebensphase denken

Studienpräsentation. die Pension und die neue Lebensphase denken Studienpräsentation "Wie die Österreicher über die Pension und die neue Lebensphase denken Wien, 24. Juni 2014 Wer sind wir? Seniors4success küsst Senioren wach Seniors4success ist die Plattform für Menschen

Mehr

Studentisches Wohnen in der Wissensstadt Salzburg

Studentisches Wohnen in der Wissensstadt Salzburg Studentisches Wohnen in der Wissensstadt Salzburg erstellt 2014 im Auftrag der MA 5/03 - Amt für Stadtplanung und Verkehr in Zusammenarbeit mit der MA 2/00 Kultur, Bildung und Wissen 3 Hauptthemen: Wohnen:

Mehr

Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in

Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und

Mehr

Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16.

Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16. Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte

Mehr

Befragung ehemaliger Absolventinnen und Absolventen des Gymnasiums

Befragung ehemaliger Absolventinnen und Absolventen des Gymnasiums Befragung ehemaliger Absolventinnen und Absolventen des Gymnasiums Referat von Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung, anlässlich der Herbsttagung HSGYM vom 13. November 2014 Bildungsdirektion Kanton Zürich

Mehr

WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN

WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN WOKO WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN AMBITIONIERT. DIE WOKO VERMIETET ZU GÜNSTIGEN KONDITIONEN WG-ZIMMER AN STUDIERENDE IN ZÜRICH. Vor über 50 Jahren gründeten Studierende die WOKO als Reaktion

Mehr

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit

Mehr

Stadtblick. 6 September Wohnen in Zürich

Stadtblick. 6 September Wohnen in Zürich Informationen der Fachstelle für Stadtentwicklung Stadtblick 6 September 2002 Wohnen in Zürich Fakten und Zusammenhänge zum Wohnen in Zürich Interview mit zwei Vertretern der Wohnungsbaubranche Evaluation

Mehr

Q-MATTE. 115 Wohnungen und Häuser zur Miete und zum Kauf. Überbauung Frauenkappelen

Q-MATTE. 115 Wohnungen und Häuser zur Miete und zum Kauf. Überbauung Frauenkappelen Q-MATTE Überbauung Frauenkappelen 115 Wohnungen und Häuser zur Miete und zum Kauf Q-Matte AG c /o Wirz Tanner Immobilien AG Europaplatz 1 Postfach 8875 CH 3001 Bern T +41 (0)31 385 19 19 info@q-matte.ch

Mehr

Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet?

Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich 12. Mai 2016, SVIT Stehlunch, Restaurant zum Grünen Glas, Zürich Von

Mehr

Informationsabend 3. Juni 2014

Informationsabend 3. Juni 2014 Informationsabend 3. Juni 2014 Projektpartner Genossenschaft Architektur Freiraum Haustechnik Prozessbegleitung Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Stadt Wien - wohnfonds_wien und

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015

Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015 Bürgerbefragung zu den Wohnwünschen in Koblenz Schwerpunkt Gemeinschaftliches Wohnen 18. September 2015 Gliederung 1. Steckbrief und Aufbau des Fragebogens 2. Allgemeine Ergebnisse 3. Gemeinschaftliches

Mehr

Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier

Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Workshops: Inhalte und Aufbau Die Workshops bieten Einblicke in ein vielfältiges

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse. Flexible Arbeitszeiten ArbeitnehmerInnen sind vom wirtschaftlichen

Mehr

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung, 9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten

Mehr

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.

Mehr

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs

Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Repräsentative Befragung zum Thema Beziehung und Treue in der Schweiz: Lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue hoch im Kurs Zürich, Juni 1. Fast

Mehr

NEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016

NEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016 NEUBAU MEHRFAMILIENHAUS 11 EIGENTUMSWOHNUNGEN VOGESENSTRASSE 25, BASEL VERKAUFSDOKUMENTATION VOM 01. JANUAR 2016 Verkauf: Architektur Stahelin, Gisin + Partner AG Dieter Staehelin Unterer Batterieweg 46

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis. Eine Evaluationsstudie

Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis. Eine Evaluationsstudie Das neue Erwachsenenschutzrecht Chancen und Herausforderungen in der Praxis Eine Evaluationsstudie Berner Berner Fachhochschule, Haute Institut école Alter, spécialisée Dr. Prof. bernoise Regula Blaser,

Mehr

Trendwende beim Wohnflächenkonsum

Trendwende beim Wohnflächenkonsum 1 von 6 10.09.2015 17:14 Startseite Präsidialdepartement Statistik Publikationen & Angebote Publikationen Webartikel Trendwende beim Wohnflächenkonsum Trendwende beim Wohnflächenkonsum 10. September 2015

Mehr

Alt werden und jung bleiben Die Region München als Lebensmittelpunkt zukünftiger SeniorInnen?

Alt werden und jung bleiben Die Region München als Lebensmittelpunkt zukünftiger SeniorInnen? Alt werden und jung bleiben Die Region München als Lebensmittelpunkt zukünftiger SeniorInnen? PD Dr. Caroline Kramer (Universität Karlsruhe) Prof. Dr. Carmella Pfaffenbach (RWTH Aachen) 2 Gliederung Neue

Mehr

Ablauf der Präsentation

Ablauf der Präsentation Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse

Mehr

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur

Mehr

Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008. Wer engagiert sich warum bei der Caritas?

Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008. Wer engagiert sich warum bei der Caritas? Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008 Wer engagiert sich warum bei der Caritas? Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag des DCV eine Repräsentativbefragung unter 875 Ehrenamtlichen im Caritasbereich

Mehr

Aufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker)

Aufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker) Aufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker) Christine Bartenbach-Flaig Diplom-Sozialpädagogin (FH) Diplom-Sozialarbeiterin (FH) Überblick

Mehr

Auswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen

Auswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen Vorlesungsranking SS Auswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen Von ca. 5 Vorlesungen, die im Befragungszeitraum (.6.-15.6.) angeboten wurden, konnten 18 Vorlesungen abgefragt werden. Das entspricht

Mehr

Zusammenleben im Gemeindebau: Konflikte und Potenziale

Zusammenleben im Gemeindebau: Konflikte und Potenziale Zusammenleben im Gemeindebau: Konflikte und Potenziale Forschungslabor Angewandte Stadtforschung (Leitung: Prof. Christoph Reinprecht) Inhalt 1. Untersuchungsdesign und Fragestellungen 2. Zusammenleben

Mehr

Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung

Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-

Mehr

Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz

Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz 3. Inklusion auf Projektebene Kooperation mit sozialen Trägern und Verbänden Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der vhw-sinus-trendstudie 2015

Ausgewählte Ergebnisse der vhw-sinus-trendstudie 2015 Ausgewählte Ergebnisse der vhw-sinus-trendstudie 2015 Flüchtlinge, Zusammenleben, öffentlicher Raum, lokale Akteure, Partizipation sowie Bildung und Wohnen Auszug Themenfelder Wohnen und Wohnumfeld Bernd

Mehr

BLOCK 1 Wohnen heute (Motivation, Die Wohnung, Wohnhausanlage)

BLOCK 1 Wohnen heute (Motivation, Die Wohnung, Wohnhausanlage) 2 Interviewleitfaden Gesprächseinstieg Das Österreichische Ökologie-Institut erhebt im Auftrag vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen des Forschungsprojektes "Wohnträume"

Mehr

Gemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie

Gemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie Gemeinschaftliche (Frauen)- Wohnprojekte eine reale Utopie Vortrag bei der Impulsveranstaltung Zukunftsträume der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Leer am 12.11.2011 Prof in em. Dr. Ruth Becker

Mehr

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Donnerstag, 6. Juni 2013, 08.45 17.15 Uhr www.hslu.ch/ifz-konferenzen Immobilien-Konferenz

Mehr