Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen
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- Stefanie Krämer
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1 Sprachen Nadja Kemter Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Studienarbeit
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3 Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen 1. Einleitung 1 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen der Körpersprache 2 3. Die Körpersprache in wichtigen Redesituationen (Vorstellungsgespräch) 7 4. Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Einleitung Die Körpersprache ist die elementarste Sprache der Menschen, nicht das Wort. 1 Dieses Zitat verdeutlicht, dass nicht die verbale, sondern die nonverbale Kommunikation im Vordergrund steht, denn auch wenn wir lügen oder besonders gut sprechen wollen, verrät uns unsere Körpersprache und verdeutlicht dem Gegenüber unseren Charakter sowie unsere Bedürfnisse und Gefühle. Wenn wir durch unser Leben gehen, ist es unmöglich, dass es keine wechselseitige Reaktion zwischen uns menschlichen Lebewesen gibt, denn die Kommunikation ist ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebens und Auftretens. Man kann nicht nicht kommunizieren! Dabei spielt sich die menschliche Kommunikation hauptsächlich intuitiv und instinktiv 2 ab und wird somit bewusst oftmals überhaupt nicht wahrgenommen. Trotzdem spielt sie sowohl im Alltag als auch in wichtigen Redesituationen eine enorm große Rolle und kann zum Beispiel bei einem Bewerbungsgespräch maßgeblich die Entscheidung des potenziellen Arbeitgebers beeinflussen. Die Signale, die wir währenddessen zumeist unbewusst aussenden, haben weit mehr Einfluss und Wirkung auf den Zuhörer beziehungsweise Zuschauer, als das Gesagte. 1 Gilthserano.de, Die Körpersprache. Die elementarste Sprache der Welt, in: (letzter Zugriff: ). 2 Gross, Verena/ Morgenroth, Frank/ Strohmayer, Manfred, Körpersprache, CBT-Projektarbeit, TU Berlin SS 1998, S. 3. 1
4 In der folgenden Hausarbeit werde ich aus diesem Grund auf die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen eingehen, indem ich am Beispiel des Vorstellungsgespräches deren bewussten und unbewussten Einsatz erläutere. In diesem Zusammenhang werde ich auch einige Punkte aufzeigen, die der Aspirant möglichst vermeiden sollte. Doch zunächst beleuchte ich erst einmal den theoretischen Teil der menschlichen Körpersprache mit ihren Komponenten und Erscheinungsformen.. 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen der Körpersprache Bevor ich auf die Komponenten und Erscheinungsformen der Körpersprache eingehe, ist zu Beginn eine kurze Definition des Begriffs Körpersprache nötig. Als Körpersprache wird jede bewusste oder unbewusste Bewegung eines Körperteils oder des ganzen Körpers [bezeichnet], die von einem Menschen dazu benutzt wird, der Außenwelt emotionale Botschaften zu übermitteln. 3 Die Körpersprache ist demzufolge eine nonverbale Kommunikation, die als Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation ohne den Austausch von Sprache erfolgt, sondern durch den Einsatz von Körperbewegungen. Denn der Körper reagiert mit Hilfe von Bewegungen auf jeden Nervenreiz und jede dieser Bewegungen bedeutet etwas, ist Ausdruck. 4 Somit ist es wichtiger WIE etwas gesagt wird, als WAS gesagt wird. Diese nonverbale Kommunikation beinhaltet, wie bereits erwähnt, eine Reihe von Komponenten, auf die ich im Folgenden eingehen werde. Zunächst muss hervorgehoben werden, dass diese Komponenten niemals einzeln betrachtet werden können, da es sich hierbei um ein Zusammenspiel auf mehreren Ebenen, sozusagen um ein Orchesterspiel handelt. 5 In der Alltagskommunikation können wir bestimmten Bewegungsmustern sofort eine Bedeutung zuweisen. Diese Bedeutung ist kulturspezifisch und erlernt. 3 Fast, Julius, Körpersprache, Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1988, S Rebel, Günther, Was wir ohne Worte sagen, Landsberg am Lech/ München: mvg-verlag 1993, S Heilmann, Christa M., Körpersprache richtig verstehen und einsetzen, Basel/München: Ernst Reinhardt Verlag 2009, S
5 2.1 Die Mimik Die Mimik beschreibt die Bewegungen der menschlichen Gesichtsmuskulatur. Meist sind es nur sehr kurze Aktionen, die bereits den aktuellen Gefühlszustand signalisieren und übermitteln können. Der Gefühlszustand wird dabei durch die Areale Stirn, Augen und Augenbrauen, Nase sowie durch den Mund verdeutlicht. In diesen Arealen finden unterschiedliche Bewegungen statt, die aber meistens nicht komplett unabhängig voneinander sind. 6 Bei der Mimik kann außerdem in die fünf Basisemotionen Trauer, Wut, Angst und Freude unterschieden werden, die dominant über unser Gesicht ausgedrückt werden. Diese Basisemotionen sind kulturübergreifend verständlich und identisch. Des Weiteren gibt es bestimmte Ausdrucksmuster, die erlernbar und wiedererkennbar sind. 7 Diese Muster sind kulturspezifisch und individuell auslegbar mit Hilfe einer gewissen Lebenserfahrung. Hierbei ist auch stets ein Vergleich mit der Normalsituation nötig, denn wenn ein Mensch ein mürrisches Gesicht hat und sonst sehr fröhlich ist, ist es etwas anderes, als wenn jemand immer so dreinblickt, weil er ein verschlossener Mensch ist. 8 Diese bestimmten mimischen Ausdrücke können erst ab dem 13. Lebensjahr bewusst erzeugt und verstellt werden, vorher handelt es sich vor allem um Basisemotionen. 9 Wer auf die Körpersprache achtet, kann zum Beispiel ein echtes von einem falschen Lächeln unterscheiden. Wenn jemand wirklich lacht, so ist die gesamte Gesichtsmuskulatur beteiligt, denn das echte Lächeln wird meistens von hochgezogenen Wangen, kleinen Hautverdickungen und Fältchen unter den Augen [ ] sowie dem Senken der Augenbrauen begleitet. 10 Wenn jemand hingegen ein Lächeln vortäuscht, so sind die Muskeln um die Augen nicht aktiv. 2.2 Gestik Als Gestik werden die Bewegungen der oberen Extremität, der Arme, der Hände und auch der Finger bezeichnet. 11 Dabei ist die Gestik der Bereich der nonverbalen Kom- 6 Vgl. Ebd., S Vgl. Heilmann 2009, S Vgl. Ebd., S Vgl. Gross/ Morgenroth/ Strohmayer 1998, S Gilthserano.de Vgl. Heilmann 2009, S
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