Alte Hüte mit neuen Krawa0en: Das Ra5onal der Klassifika5onssysteme und was darin vergessen wurde.
|
|
- Annika Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alte Hüte mit neuen Krawa0en: Das Ra5onal der Klassifika5onssysteme und was darin vergessen wurde. Harald J. Freyberger A. Warum eigentlich das ganze Theater? B. Die Klassiker und ihr Kontext C. Die Krise der Psychiatrie und die Krisen der psychiatrischen DiagnosDk D. Entwicklung operadonalisierter Systeme E. Die Schwächen heudger DiagnosDk
2 Warum eigentlich das ganze Theater? Relevanz einer reliablen und validen Diagnos5k psychischer Störungen Beschreibung der Erkrankungen zur - klinischen und wissenschajlichen KommunikaDon - AdministraDon (z.b. Gesundheitsplanung und Abrechnung von Leistungen) - Konzept-, ÄDologie- und Pathogenesebildung IndikaDve Therapieentscheidungen (Was für wen in welcher Dosierung?) PrognosenbesDmmung (z.b. Verlauf und Chronifizierungsrisiko) mit indikadven Behandlungskonsequenzen Nichterkennen und FehldiagnosDk führt zu teureren und komplizierteren Krankheitsverläufen Falsche Diagnosen führen zur Benachteiligung
3 Die Symptome ersten und zweiten Ranges (Kurt Schneider ) in der Anstaltspsychiatrie Erstrangsymptome: Gedankenlautwerden, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung, dialogische und kommenderende SDmmen, leibliche Beeinflussungserlebnisse, Wahnwahrnehmung, Gefühl des Gemachten
4 Eingangskriterien schizophrener Störungen in der ICD-10 Mindestens 1 Symptom wie 1. Gedankenlautwerden, -eingebung, -entzug oder -ausbreitung 2. Kontroll- oder Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten, Wahnwahrnehmungen 3. KommenDerende oder dialogische SDmmen, SDmmen aus Körperteilen 4. anhaltender bizarrer (völlig unrealisdscher) Wahn oder mindestens 2 Symptome wie 5. Anhaltende HalluzinaDonen mit flüchdgem Wahn oder überwerdgen Ideen 6. Gedankenabreissen, Zerfahrenheit, Danebenreden, Neologismen 7. Katatone Symptome 8. NegaDve Symptome wie Apathie, Sprachverarmung, verflachter, inadäquater Affekt, sozialer Rückzug
5 Demen5a praecox vs. manisch-depressives Irresein (Emil Kraepelin, ): einmal = immer Schizophrenie
6 Eugen Bleuler ( ): Demen5a praecox oder die Gruppe der Schizophrenien: Psychoanalyse und Funk5onalität Grundsymptome: AssoziaDonsstörungen, Ambivalenz, AuDsmus, Störungen des Willens und Handelns, Störungen der Person
7 Psychiatrie 1930: Depriva5on und Zwang: Schizophrenia simplex als Artefakt?
8 Psychiatrie 1930 Chestnut Lodge: Frieda Fromm-Reichmann und die ersten systema5schen Psychotherapien
9 Neurosen vs. Psychosen = konflikt- vs. strukturorien5erte Psychotherapie
10 Posi5v- und Nega5vsymptoma5k (Nancy Andreasen, 1938-) als Grundlage für neurobiologische Forschung Wahn, HalluzinaDonen, Ich-Störungen u.a. vs. Affektverflachung, Alogie, sozialer Rückzug, Anhedonie u.a.
11 Die konzep5onelle Krise der Psychiatrie und der psychiatrischen Diagnos5k und zurück in die 70er und 80er Jahre - Labeling-Ansatz auch als ReakDon auf falsche Schizophreniediagnosen und jahre- bis jahrzehntelange Unterbringungen in psychiatrischen Kliniken u.a. in den USA - Grauenvolle Therapiebedingungen in totalen InsDtuDonen - AnDpsychiatriebewegung zur DeinsDtuDonalisierung mit Abspaltung der Psychotherapie - InternaDonale Vergleichbarkeit von Studien und PaDenten und der KommunikaDon von Klinikern durch reliablere Diagnosen (US-UK Schizophreniestudie)
12 Reliabilität von Diagnosen psychischer Diagnosen vor (nach) Einführung opera5onalisierter Diagnosensysteme (Spitzer u. Fleiss, 1974) Ebene Bezeichnung Kappa Störungsgruppen Organische Psychosen.77 (.91) Intellektuelle Minderbegabung.72 (.88) Alkoholismus.71 (.93) Schizophrenie.57 (.78) AffekDve Erkrankungen.41 (.82) Neurosen.40 - neurodsche Depression.26 (.77) - Angstneurose.29 (.81) - Hysterie.28 (.78) Persönlichkeitsstörungen.32 (.91) Kappa: zufallskorrigierte ÜbereinsDmmung zwischen Ratern
13 Diagnos5sche Varianzquellen Subjekt- bzw. Situa5onsvarianz (Untersuchung zu zwei Zeitpunkten mit unterschiedlichen Krankheitszuständen bzw. stadien) Informa5onsvarianz (unterschiedliche InformaDonen zum PaDenten stehen zur Verfügung) Beobachtungsvarianz (unterschiedliche Urteile und Bewertungen über Vorhandensein und Relevanz der Symptome) Kriterienvarianz (Verwendung unterschiedlicher Kriterien für die Diagnose derselben Störung)
14 Psychiatrische Klassifika5onssysteme: Historische Entwicklung Jahr Systembe- Anmerkungen zeichnung 1948 ICD-6 erste offizielle KlassifikaDon der WHO 1955 ICD-7 keine grundlegenden Änderungen geg. der ICD DSM-I DefiniDon der Kategorien, Beschreibung der Syndrome 1965 ICD-8 Erweiterung um neue Krankheitsgruppen; internadonale KooperaDon bei Entwicklung 1968 DSM-II 1972 SLK St. Louis Kriterien 1975 RDC Research DiagnosDc Criteria 1977 ICD ICD-9-CM ICD-9 klinische ModifikaDon 1980 DSM-III erste offizielle OperaDonalisierung psychiatrischer Störungen, muldaxiale KlassifikaDon; Feldstudien vor Einführung 1987 DSM-III-R offizielle Einführung des Komorbiditätsprinzips 1992 ICD-10 klinisch-diagnosdsche Leitlinien (deutsch), Feldstudien 1994 ICD-10 Forschungskriterien (deutsch), Feldstudien DSM-IV 1996 DSM-IV deutsche Bearbeitung ICD: DSM: InternaDonal ClassificaDon of Diseases der WeltgesundheitsorganisaDon (WHO) DiagnosDc and StaDsDcal Manual of Mental Disorders der American Psychiatric AssociaDon (APA)
15 DSM-5 Konzep5on Schizophrenie-Spektrums-Störungen: - Schizotype Persönlichkeitsstörung - WahnhaJe Störung - Kurze psychodsche Störung - Schizophreniforme Störung - Schizophrenie - SchizoaffekDve Störung Aufgabe der Erstrangsymptome und der klassischen Subtypen, Schweregradindikatoren (z.b. katatone Symptome) in allen Kategorien
16 Die Schwäche der Diagnos5k: Die Funk5onalität von Symptoma5k - Die ProblemaDk des Strukturmodells mit der Reihe: Anpassungsstörung Neurose Persönlichkeitsstörung - Psychose - Komorbidität und ihre Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung der SymptomaDk (z.b. PTSD) - HalluzinaDonen als Externalisierung eigener Gedanken und Vorstellungsinhalte - Ich-Störungen als Korrelate früher unzureichender Bindungserfahrungen - Wahn in seiner interpersonellen Dimension und als Konstrukt zur Beschreibung der eigenen Realität
17 Die Schwäche der Diagnos5k: Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz: Was ist normal?
18 Die Diagnos5kerin/der Diagnos5ker - Die Reliabilität sinkt mit höherem Lebensalter und Zunahme der Berufserfahrung in Jahren - Die Reliabilität steigt mit den Trainingsanstrengungen, wobei die Halbwertszeit etwa bei 2 Jahren liegt ( booster-sessions ) - Es kommt zu individualisierten systemadschen Verzerrungen ( Lieblingsdiagnose vs. aversive Diagnosen, labeling therapiewidrigen Verhaltens, z.b. Hysterie) - Komorbidität wird überzufällig häufig nicht idendfiziert ( ganzheitliches Bild )
19 pdf bei:
Psychosen und psychoseähnliche Störungen
Psychosen und psychoseähnliche Störungen A.-Univ.-Prof. Dr. Martina Hummer Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie Leopoldstrasse 36 6020 Innsbruck Psychose (Internet) Als Psychose bezeichnet man eine
MehrUniversitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter mit Poliklinik.
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter mit Poliklinik Psychosen M.Karle 05.11.13 Exogene Psychosen (organische Störungen,
MehrDer Begriff "Schizophrenie" im Wandel der Zeit
Der Begriff "Schizophrenie" im Wandel der Zeit Paul Hoff "State of the Art in Psychiatrie und Psychotherapie" Fortbildung 2015 der Psychiatrischen Klinik Zugersee 15. Januar 2015 Agenda Dementia praecox
MehrSchizophrenie Diagnostik und Klassifikation
Schizophrenie Diagnostik und Klassifikation Diagnostik nach DSM-IV (295) Klassifikation nach DSM-IV Diagnostik nach ICD-10 (F 20) Klassifikation nach ICD-10 Diskussion Seminar 16.143 Schizophrenie PD Dr.
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Studienlehrgang Heilpraktiker für Psychotherapie 4 Schizophrene Psychosen Inhaltsverzeichnis Studienbrief - Nr. 4 Inhaltsverzeichnis 1 Terminologie und Klassifizierung 1.1 Der Begriff "endogen" 5 1.2 Klassifizierung
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrAffektive Symptome. Schizophrenie. Negative Symptome. Angst/Aggression. Positive Symptome. Kognitive Symptome
Affektive Symptome Schizophrenie Negative Symptome Angst/Aggression Positive Symptome Kognitive Symptome I. Positive Symptomatik II. Negative Symptomatik Wahn Affektarm Stimmenhören Alogie Ich-Störungen
MehrToxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)
Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,
Mehr3.2.2 Diagnostik der Schizophrenie im DSM-5
3.2 Schizophrenie 3.2.2 Diagnostik der Schizophrenie im DSM-5 Im DSM-5 werden zunächst fünf Leitsymptome für das gesamte Schizophreniespektrum angegeben, an denen sich die diagnostischen Kriterien aller
MehrKlinisch-psychologische Diagnostik und Klassifikation. DIPS-Seminar 23.09., 21.10. & 25.11.13. Dr. Esther Biedert Universität Freiburg Schweiz
Klinisch-psychologische Diagnostik und Klassifikation DIPS-Seminar 23.09., 21.10. & 25.11.13 Dr. Esther Biedert Universität Freiburg Schweiz Übersicht DIPS-Seminar Inhalt der Sitzungen } Übersicht Klassifikation
MehrInhalt. VORWORT: ZIEL DIESER ARBEIT...15 Literatur...18. AUFBAU DER ARBEIT...19 Teil 1...20 Teil 2...22
VORWORT: ZIEL DIESER ARBEIT...15 Literatur......18 AUFBAU DER ARBEIT...19 Teil 1...20 Teil 2......22 I. EINFÜHRUNG: RELIGION ALS FAKTUM UND FORSCHUNGSGEGENSTAND...29 1. Thema Religion...29 Religion in
MehrDefinition " Was ist eine Schizophrenie?"
Definition " Was ist eine Schizophrenie?" Unter einer Schizophrenie versteht man eine " Spaltung der Seele ". Viele Menschen behaupten, dass es sich um eine Spaltung der Persönlichkeit handelt und dass
MehrSchizophrenie. und andere psychotische Störungen. 18.12.2014 Holger Schmitte, M.Sc. 1. Schizophrenie
und andere psychotische Störungen 18.12.2014 Holger Schmitte, M.Sc. 1 Begriffe und Definition (von altgriechisch σχίζειν s chizein abspalten und φρήν phrēn Seele, Zwerchfell ) ist eine schwere psychische
MehrWahn im Alter was steckt dahinter?
Wahn im Alter was steckt dahinter? Dr. med. Christian Kämpf Ärztlicher Leiter Fachklinik für Alterspsychiatrie Münsingen Solothurn 06.11.14 Wahn bei Jugendlichen Wahn bei Betagten Schizophrenie Intoxikation
MehrDas triadische System (Kurt Schneider)
Klassifikatorische Diagnostik & Klassifikationssysteme Klassifikation = Einordnung bedeutsamer Phänomene (z. B. Symptome) in ein nach Klassen eingeteiltes System, das Klassifikationssystem. In Klassifikationssystemen
MehrFortsetzung des Freundesbrief-Artikels Psychose-Angst, bin ich verrückt? vom Juni 2003, Nr. 2
Fortsetzung des Freundesbrief-Artikels Psychose-Angst, bin ich verrückt? vom Juni 2003, Nr. 2 Was ist eine Psychose? Definition Unter Psychosen wird eine Vielzahl psychiatrischer Krankheitsbilder verstanden.
MehrDifferentialdiagnostische Abgrenzungen zu Angststörungen, zwanghafte PS und Schizophrenie
Differentialdiagnostische Abgrenzungen zu Angststörungen, zwanghafte PS und Schizophrenie Seminar: Zwangsstörungen Leiter der Veranstaltung: Dr. M. Backenstraß Referentinnen: Caroline Thümmel, Sarah Turgut,
MehrDie Integrationsmassnahmen aus psychiatrischer Sicht
Die Integrationsmassnahmen aus psychiatrischer Sicht Die IV-Revision 6a Die Neuerungen und die Erwartungen IRP-Tagung, Luzern, 6. März 2012 Dr. med. Anna D. Gerig, FMH Psychiatrie/Psychotherapie Stv. Chefärztin
MehrPsychosen aus dem schizophrenen Formenkreis
Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis Eugen Bleuler (1911) Schizophrenie = Spaltungsirresein ; (Bewußtseinsspaltung) Gruppe der Schizophrenien Emil Kreapelin (1898) Dementia praecox vorzeitige Verblödung
MehrKlinisches, strukturiertes, standardisiertes Interview
Klinisches, strukturiertes, standardisiertes Interview Ansgar Bensch, Thomas Power, Leon Murthy, Daniel Postert DIPS Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen Der diagnostische Kontext Das diagnostische
MehrPsychotische und substanzinduzierte Störungen
Psychotische und substanzinduzierte Störungen Christian Fleischhaker Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Gliederung 1. Einleitung 2. Klassifikation 3. Epidemiologie
MehrHeilpraktikerprüfung (Psychotherapie) Oktober 2008
Heilpraktikerprüfung (Psychotherapie) Oktober 2008 1 Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zur Zwangserkrankung treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! A) Die Erkrankung beginnt meist nach dem 40.
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrAn welchen Prinzipien orientiert sich die Verhaltenstherapie? D) Aktivierung der Selbsthilfekompetenz
1 Mehrfachauswahl An welchen Prinzipien orientiert sich die Verhaltenstherapie? Wählen Sie drei Antworten! A) Minimale Intervention B) Maximale Intervention C) Aufdecken von Konflikten D) Aktivierung der
MehrHeilpraktikerprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) 8. Oktober 2014 Gruppe A
Heilpraktikerprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) 8. Oktober 2014 Gruppe A 1 Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzendem Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu? A) Selbstverletzendes
MehrHP-Schule K. Papadopoulos - Schmitt
Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 08. Oktober 2014 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) Gruppe A 1. Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzendem Verhaltensweisen in der Adoleszenztreffen
MehrKlassifikationssysteme psychischer Störungen
Klassifikationssysteme psychischer Klassifikatorische Diagnostik Es gibt zwei anerkannte Klassifikationssysteme. Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer (DSM) herausgegeben von der American
MehrADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de
ADHS Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de Sebastian Bartoschek Phönix e.v. nie gehört?! gemeinnütziger Verein (seit 2007)
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrWelche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu?
1. Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu? A) Selbstverletzendes Verhalten ist untypisch bei Borderlinestörungen B) Vor dem 14.
MehrMC-Klausurenkurs bei ARCHE MEDICA - Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Oktober 2014
1 Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz A) Selbstverletzendes Verhalten ist untypisch bei Borderlinestörungen B) Vor dem 14. Lebensjahr
MehrAllgemeine Psychopathologie Klassifikation von psychischen Störungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Allgemeine Psychopathologie Klassifikation von psychischen Störungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen
MehrWorkshop 3 Was heißt eigentlich psychisch krank
Workshop 3 Was heißt eigentlich psychisch krank Vortrag von Claudia Wiehn, Evangelische Gesellschaft, Gemeindepsychiatrisches Zentrum Stuttgart Freiberg Expertinnen: Sabine Aßmann, Ursula Schick-Simon,
MehrVorlesung. Einführung in die Psychiatrie und Psychotherapie WAS IST PSYCHIATRIE? WAS IST PSYCHIATRIE?
Vorlesung Einführung in die und Psychotherapie Anstalt für Irre und Epileptische auf dem Affensteiner Feld 1864 1 PSYCHOPATHOLOGIE PSYCHOLOGIE PSYCHOPHARMAKOLOGIE 2 SOZIAL FORENSISCHE KINDER UND JUGEND
MehrWenn Sie einen Patienten bitten, das Sprichwort Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm zu erläutern,
Heilpraktikerprüfung Psychotherapie März 2014 Gruppe A 1 Einfachauswahl Welche Aussage zur progressiven Muskelrelaxation (PMR) trifft zu? A) Ziel ist eine konzentrative Amnesie B) Vorrangiges Ziel ist
MehrStudierende mit psychischen Erkrankungen Herausforderungen für die Gestaltung von Studium und Beratung. Dr. Dipl.-Psych.
Studierende mit psychischen Erkrankungen Herausforderungen für die Gestaltung von Studium und Beratung Dr. Dipl.-Psych., Rainer Weber Herausforderungen Information Sensibilisierung für die Studierenden
MehrDiagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5
AMERICAN PSYCHIATRIC ASSOCIATION Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5 Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen mitherausgegeben von Manfred
MehrSCHIZOPHRENIE TRIADISCHES SYSTEM DER PSYCHIATRISCHEN NOSOLOGIE. 8. Vorlesung / 11.4.2002 / Katschnig. Abnorme Spielarten seelischen Erlebens
66 8. Vorlesung / 11.4.2002 / Katschnig SCHIZOPHRENIE TRIADISCHES SYSTEM DER PSYCHIATRISCHEN NOSOLOGIE Abnorme Erlebnis- (Belastungs-)Reaktionen Krise ) Abnorme Verstandesanlage ( Geistige Behinderung
MehrVorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung
S e i t 1 9 9 8 e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher
MehrGehört die Sucht in die psychiatrische Krankheitslehre? M.Krausz, Vancouver. Zwei Identitätskrisen
Gehört die Sucht in die psychiatrische Krankheitslehre? M.Krausz, Vancouver Suchtmedizin Psychiatrie Zwei Identitätskrisen Vorstellung: R. Michael Krausz Leadership Chair for Addiction Research Professor
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
MehrDiagnostik und Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, DSM-IV-TR)
Vorlesung F1 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, DSM-IV-TR) Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum
MehrPrüfungsfragen Oktober 2014 Bereich Psychotherapie Gruppe A
Zentrum für Naturheilkunde und Homöopathie Ulrich Kinder e. K., 87435 Kempten, Kronenstr. 49, 88212 Ravensburg, Karlstraße 10 und 89073 Ulm, Neue Straße 40. Unser nächster Prüfungsvorbereitungskurs beginnt
Mehr1 Beschreibung von Doppeldiagnosen
1 Beschreibung von Doppeldiagnosen 1.1 Bezeichnung Bleuler 1911: Schizophrenie und Alkoholismus Therapieempfehlungen für Störungen und für Substanzstörungen widersprechen sich oft Ping-Pong - Therapie
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrHeilpraktikerschule K. Papadopoulos - Schmitt. Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 21. März 2012 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie)
Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 21. März 2012 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) Gruppe A 1. Einfachauswahl Welche Aussage zur leichten Intelligenzminderung (nach ICD-10) trifft zu?
MehrSchizophrene Psychosen und Autismus
Fachtagung Autismus und psychische Auffälligkeiten Schizophrene Psychosen und Autismus Dr. med. Manfred Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Isar Amper - Klinikum, Klinikum München - Ost, Haar Abteilung
MehrGrundriß der forensisch-psychiatrischen Begutachtung im Strafrecht. Dr. Karl Schretzenmayer. HLuHB Darmstadt. I Hill III
Grundriß der forensisch-psychiatrischen Begutachtung im Strafrecht Dr. Karl Schretzenmayer HLuHB Darmstadt I Hill III 15286555 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeiner Teil 1. Stellung des forensisch-psychiatrischen
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrDie psychotischen Erkrankungen umfassen folgende Erkrankungen:
2. Psychosen: Psychosen sind schwere seelische Erkrankungen, welche die psychischen Funktionen des Menschen erheblich beeinträchtigen. Oft ist es den Betroffenen durch einen gestörten oder stark beeinträchtigten
MehrInnovative Versorgungskonzepte für Patienten mit Psychosen und Bipolaren Störungen
Vitos Klinikum Rheingau Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg Innovative Versorgungskonzepte für Patienten mit Psychosen und Bipolaren Störungen 22. Alzeyer Symposium 14.11.2012 Dr. med. Sibylle
MehrDr. med. Ulrike Prösch Dr. med. Thomas Fischer
Herausgeber: Dr. med. Thomas Fischer Chefarzt Facharzt für Neurologie und Psychiatrie - Psychotherapie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Sozialmedizin Am See 4 19069 Lübstorf fon:03867.900-165
MehrKrise der psychiatrischen Diagnostik in 60-70-ern (Saß 1984, 1994)
Krise der psychiatrischen Diagnostik in 60-70-ern (Saß 1984, 1994) Die antipsychiatrische Kritik stellte Diagnosen prinzipiell in Frage. Sie verstand diese im Sinne von Etikettierungen für abweichendes
MehrPsychomotorische Störungen!
Psychomotorische Störungen Katatonie Dr. med. Sebastian Walther Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie 05.12.2013 Geschichte 1840
MehrWenn ein Ganzes in Teile zerfällt, ruft es nach Integrität. (K. Isikli) Elementarfunktionen der Schizophrenie, die gestört sein können:
Wenn ein Ganzes in Teile zerfällt, ruft es nach Integrität. (K. Isikli) SCHIZOPHRENIE Elementarfunktionen der Schizophrenie, die gestört sein können: Störungen des Ich-Erlebens Störungen der Wahrnehmung
MehrKlassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV. A. Kiss 01.04.
Klassifizierung: Die Einteilung Psychosomatischer Krankheiten oder von den «Heiligen Sieben» zu ICD 10 und DSM IV A. Kiss 01.04.11 Psychosomatische Krankheiten - Funktionelle Störungen ICD 10: Somatoforme
Mehr~ D B) Intelligenzquotient (IQ) 50-69 D C) Intelligenzquotient (IQ) 25-39 D 0)
Heilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 21. März 2012 1 Einfachauswahl bitte nicht beschriften! Welche Aussage zur leichten Intelligenzminderung (nach ICD-10) trifft zu?
MehrDosisabhängigkeit subjektiver kognitiver Dysfunktionen unter atypischen versus konventionellen Neuroleptika
Aus der Arbeitsgruppe: Klinische Neuropsychologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf -Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie- Direktor: Prof. Dr. med. D. Naber Dosisabhängigkeit subjektiver kognitiver
MehrPsychische Störungen
Psychische Störungen Psychische Störungen Schizophrenie und Angsterkrankungen Einteilung nach der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen ICD-10: F0 organisch bedingte Störungen (z.b. Demenz)
MehrPsychisch kranke Eltern
Psychisch kranke Eltern Seelische Erkrankungen Erkennen und Umgang Bitte hier Bild/ Foto/Grafik einfügen! Dr. med. Wolf-R. Jonas, Chefarzt AMEOS Klinikum Heiligenhafen 1 allgemeine Fakten psychischer Befund
MehrPsychotische ( wahnhafte ) Depression
Psychotische ( wahnhafte ) Depression Besonders schwere, den Realitätsbezug des Patienten massiv beeinträchtigende Form einer Depression in aller Regel stationär und intensiv psychopharmakologisch behandlungsbedürftig;
MehrWelche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Oktober 2014 Gruppe A 1 Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zu selbstverletzenden Verhaltensweisen in der Adoleszenz treffen zu? A) Selbstverletzendes Verhalten
MehrDiagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen Priv.-Doz. Dr. med. Manuela Dudeck Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald Historisches Hippokrates (400
MehrManuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Schizophrenie. von Helmut Remschmidt, Frank Theisen. 1. Auflage
Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen Schizophrenie von Helmut Remschmidt, Frank Theisen 1. Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrBei Patienten mit schwerer depressiver Episode (nach ICD- 10) tritt am wahrscheinlichsten folgende der genannten Wahnformen auf:
1. Zu den formalen Denkstörungen zählen: 1. Denkhemmung 2. Zerfahrenheit 3. Logorrhoe (sprachliche Enthemmungserscheinung in Form eines unkontrollierten Redeflusses) 4. Halluzinationen 5. Ideenflüchtigkeit
MehrWo liegt die Grenze zwischen verhaltensauffällig und psychisch krank? Vom Nutzen einer differenzierten Diagnosestellung
Wo liegt die Grenze zwischen verhaltensauffällig und psychisch krank? Vom Nutzen einer differenzierten Diagnosestellung Marion Reichert Hutzli, Leitende Ärztin, November 2015 Gesund oder krank? Kein eindeutiger
MehrM. Döpfner. Institut der Christoph-Dornier- Stiftung für Klinische Psychologie an der Universität zu Köln Wiss. Leiter: Prof. Dr. M.
Ausbildungsinstitut für Kinder Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP) Institutsleitung Prof. Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. AKiP-Ambulanz Dr. Lydia Suhr-Dachs, Dipl.-Psych. Hildegard
Mehrnaturopath Schule für Heilpraktiker
Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Herbst 2015 Gruppe A 1 Aussagenkombination Welche der folgenden Zwängen zählen zu den Zwangshandlungen? 1. Waschzwang 2. Kontrollzwang 3. Zwangsbefürchtungen 4. Ordnungszwang
MehrSchizophrene Psychosen: Erscheinungsbilder und Behandlungsmöglichkeiten
Schizophrene Psychosen: Erscheinungsbilder und Behandlungsmöglichkeiten Prof. Dr. med. Bruno Pfuhlmann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Würzburg
MehrDepression in den Lebensphasen Im Säuglingsalter: Anaklitische Depression bei mangelnder Zuwendung nach Protest. Symptome: Stimmung
Depression in den Lebensphasen Im Säuglingsalter: Anaklitische Depression bei mangelnder Zuwendung nach Protest. Kindheitsalter: Gehemmtheit und Rückzug, Trennungsängstlichkeit und Antriebsminderung. Im
MehrVereinbarung zu Psychiatrischen Institutsambulanzen gemäß 118 Abs. 2 SGB V. zwischen
Vereinbarung zu Psychiatrischen Institutsambulanzen gemäß 118 Abs. 2 SGB V zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband), Berlin und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG),
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie Hörbuch 14 Audio CDs Vollständiges Prüfungswissen zur Psychiatrie und Psychotherapie. 4.
Heilpraktiker für Psychotherapie Hörbuch 14 Audio CDs Vollständiges Prüfungswissen zur Psychiatrie und Psychotherapie 4. Auflage 2015 CD 1 Psychopathologie Grundlagen und Symptome Qualitative und quantitative
MehrStationäre Psychotherapie
Stationäre Psychotherapie Intensive Behandlung psychischer Beschwerden: Stationen F, B, K3, J2 Psychische und psychosomatische Beschwerden werden häufig durch Probleme im privaten und beruflichen Umfeld
MehrPrüfungsfragen 10/2015 Prüfung Oktober 2015
1. Aussagenkombination (Oktober 2015, A1) Welche der folgenden Zwänge zählen zu den Zwangshandlungen? 1. Waschzwang 2. Kontrollzwang 3. Zwangsbefürchtungen 4. Ordnungszwang 5. rübelzwang A) Nur die Aussagen
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrPsychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen
Psychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Chefarzt Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische
MehrPsychisch auffällige Menschen als Klienten der Straffälligenhilfe 31. Oktober 2013 ANDREAS EGRY NEUROLOGE & PSYCHIATER JVA WEITERSTADT
Psychisch auffällige Menschen als Klienten der Straffälligenhilfe 31. Oktober 2013 ANDREAS EGRY NEUROLOGE & PSYCHIATER JVA WEITERSTADT ? Auffällig? Synonyme auffällig anders, außergewöhnlich, befremdend,
MehrSchizophrenie II. Aus dem Lernzielkatalog:
Schizophrenie II Aus dem Lernzielkatalog: Schizophrenie und schizoaffektive Störungen: Typische Symptome, Unterformen Kenntnis der Einteilung in positive/negative/kognitive Symptome Epidemiologie Therapie:
MehrPsychiatrische Erkrankungen. KL Pharmazie
Psychiatrische Erkrankungen KL Pharmazie Chronisches Müdigkeitssyndrom Keine psychiatrische Krankheit!!! Ursache unbekannt, persistierende Müdigkeit, schwere Störung der Leistungsfähigkeit, Schmerzen,
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung
Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung unter dem Gesichtspunkt einer adäquaten Allokation knapper Ressourcen Reinhold Kilian Universität Ulm Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrInhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20
Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?
MehrDie nosologische Stellung der schizoaffektiven Störungen (ICD-10: F25): Symptomatik und Verlauf
Die nosologische Stellung der schizoaffektiven Störungen (ICD-10: F25): Symptomatik und Verlauf n M. Jäger, R. Bottlender, A. Strauß, H.-J. Möller Psychiatrische Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPsychotherapie (HP) Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Lernheft 3: Vorbereitungslernheft. Lernheft 1: Lernheft 4: Lernheft 5: Lernheft 2:
Psychotherapie (HP) Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Vorbereitungslernheft Ausbildung in psychotherapeutisch tätigen Berufsfeldern Die Überprüfung Prüfungsvorbereitung Aufbau des Lehrganges Anhang Auswahl
MehrPrüfungstrainers Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker. Inhaltsübersicht
Winfried Glatz Prüfungstrainers Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker 2. Auflage Inhaltsübersicht Die Inhaltsübersicht ist bis zur zweiten Ebene vollständig in der dritten Ebene und vierten
MehrProtokoll vom Trialog am 10.09.2013
Protokoll vom Trialog am 10.09.2013 Protokoll: Marcus Wennemuth Teilnehmer: 32 Personen Thema: Psychose und Angst das Referat hielt Fr. Dr. K. Hinkel aus dem Teaser des Flyers: Angst ist ein elementares
MehrSchizophrenie. Dr. med. Robert Bittner
Schizophrenie Dr. med. Robert Bittner Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität robert.bittner@kgu.de Hauptvorlesung Psychiatrie Frankfurt
MehrKommunikation. Mein Platz im Team. Gruppenprozesse im Business. Seminar. Coach oder Couch. Was bleibt? Mythos NLP. w w w. k s m a g a z i n.
2V e r l a gapril 2010 & Seminar w w w. k s m a g a z i n. d e 19. Jahrgang 7,50 19183 ISSN 1862-3131 Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation NLP Business Coaching Mediation Pädagogik Gesundheit K&S ist
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrBetreuung von Patientinnen mit Risiken für Depressionen, Psychosen und Angstzuständen in der Schwangerschaft, unter der Geburt und in der Stillzeit
Betreuung von Patientinnen mit Risiken für Depressionen, Psychosen und Angstzuständen in der Schwangerschaft, unter der Geburt und in der Stillzeit Dr. Ferdinand von Baumgarten Neurologe, Psychiater; Psychotherapeut
MehrBipolare Störungen. Prof. Dr. med. Matthias Dose Kbo-Berater für Huntington-Krankheit und Autismus-Spektrum-Störungen matthias.dose@kbo.
Bipolare Störungen Prof. Dr. med. Matthias Dose Kbo-Berater für Huntington-Krankheit und Autismus-Spektrum-Störungen matthias.dose@kbo.de Bipolare affektive Störung ICD-10 Wiederholte (wenigstens 2) Episoden
MehrPsychotherapie März 2015- Gruppe A. Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 18. März 2015 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie)
Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 18. März 2015 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) 1. Ein Patient berichtet beim Erblicken eines Legosteins am Boden, dass dieser eigens für ihn hinterlegt
MehrPsychose Analyse und Therapie Der Ratgeber får Betroffene und AngehÇrige
Ursula Schnieder Psychose Analyse und Therapie Der Ratgeber får Betroffene und AngehÇrige Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen,
MehrBipolar affektive Störung
Bipolar affektive Störung einige klinische Grunddaten einige Grundfragen zur Behandlung H.P. Kapfhammer Klinik für Psychiatrie Medizinische Universität Graz Verbreiterung des bipolaren Spektrums Lebenszeitprävalenz
MehrKompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Thomas Siegel 5Abbildungen 15 Tabellen 2., überarbeitete Auflage Sonntag Verlag Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII
VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen........ 3 1.1 Pharmaka......................... 4 1.1.1 Pharmakologisch wirksame Stoffe......... 4 1.1.2 Wirkstoffentwicklung.................
MehrSchizophrenie im Kindes- und Jugendalter aktuelle Entwicklungen
Vortrag im Rahmen des kinder- und jugendpsychiatrischen Festkongresses zum 100jährigen Bestehen der psychiatrischen Klinik in Brandenburg an der Havel 03./04.12.2014 Hans Willner Übersicht Einleitung 1.
Mehr1. Allgemeine Einleitung: Definition und Epidemiologie...2 1.1. Definition...2 1.2. Epidemiologie der Schizophrenie...2
Schizophrenie im Kindes- und Jugendalter Ausarbeitung von JOHANNES GEFFERS für die Prüfung in der Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. [April 2003] Überblick 1. Allgemeine Einleitung: Definition
Mehr