Externistenprüfung für Psychologie und Philosophie
|
|
- Jonas Kasimir Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Externistenprüfung für Psychologie und Philosophie PSYCHOLOGIE Kernstoff (7. Klasse) 1. Psychologie als Wissenschaft Gegenstand der Psychologie Erleben, Verhalten, Handeln und Erkennen Ziele der Psychologie Beschreibung, Erklärung, Vorhersage, Kontrolle Richtungen der Psychologie Tiefenpsychologie / Kognitive Psychologie / Behaviorismus / Humanistische Psychologie Methoden Selbst-/Fremdbeobachtung, Tests, Experimente Statistik, Befragung Teilgebiete Allgemeine / Differentielle Psychologie Anwendungsgebiete Klinische Psychologie / Werbepsychologie 2. Wahrnehmung Wahrnehmungsprozess Organisation von Wahrnehmung Wahrnehmungsschwellen Wahrnehmungstäuschungen Identifikation-Interpretation-Integration v Informationen Gestaltgesetze u Wahrnehmungskonstanzen Absolutschwelle / Reizschwelle / Adaptationsniveau Optische Täuschungen 3. Gedächtnis u Lernen Speichertheorien Vergessen Kognitives Lernen Mehrspeichermodell: Ultrakurzzeit- / Kurzzeit- /Langzeitgedächtnis Ebbinghaus'sche Vergessenskurve Lernhemmungen Lernstrategien (ressourcenorientierte-kognitive-individuelle) Lerntypen 4. Verhaltenslernen Lerntheorien Klassische Konditionierung Operante / Instrumentelle Konditionierung Modelllernen (soziales Lernen) 5. Tiefenpsychologie Sigmund Freud Freuds Theorien Freuds Schüler Leben und Werk Bewusstseinsstufen Psychosexuelle Entwicklungsphasen Abwehrmechanismen Traumdeutung Freies Assoziieren Instanzenmodell Triebdualismus C.G. Jung Alfred Adler Viktor Frankl 6. Sozialpsychologie
2 Kollektive Normen Stereotype u Vorurteile Kommunikation Mensch in der Gemeinschaft Kommunikationsformen 4-Ohren Modell Kommunikations-Strategien Menge/Masse/Gruppe Rolle und Sozialisation 7. Motivation Bedürfnisse Triebe Motivationsarten Bedürfnispyramide von Maslow Triebreduktionstheorie intrinsische u extrinsische Motivation / Flow 8. Emotion Emotion u Ausdruck Aggression Glück 7 Basisemotionen nach Ekman Facial Feedback Hypothese Frustration, Gewalt, Gegenmaßnahmen Begriff und Konzepte Literatur: Rettenwender: Psychologie. Veritas Verlag PHILOSOPHIE Kernstoff (8. Klasse)
3 1. Grundlagen der Philosophie Was ist Philosophie? Ursprung Richtungen der Philosophie Abgrenzung Vorsokratiker Sokrates, Platon u Aristoteles Definition, Interessensgebiete, 4 Fragen Kants Wiege der Abendländischen Philosophie (s. Jaspers Achsenzeit der Weltgeschichte), vom Mythos zum Logos Ethik, Erkenntnistheorie, Anthropologie, Wissenschaftstheorie etc. Philosophie als Abgrenzung zu Religion u Ideologie Naturphilosophen, Thales von Milet Leben und Philosophien 2. Erkenntnis- u Wissenschaftstheorie Zugänge zur Wirklichkeit Die Wahrheitsfrage Quellen der Erkenntnis Wissenschaftstheorie Realismus, Idealismus (Höhlengleichnis), Skeptizismus, Positivismus Materialismus Kohärenztheorie, Korrespondenztheorie, Konsenstheorie Rationalismus, Empirismus, Kritizismus (Definition, Vertreter, Theorie) Induktion, Deduktion, Falsifikation, Rationaler Kritizismus (Popper) 3. Ethik Definition Freiheit Ethische Systeme Existenzialismus Aktuelle ethische Fragestellungen Ethik Moral Recht Handlungs-, Entscheidungs- u Willensfreiheit Determinismus / Indeterminismus Teleologische Ethik: Utilitarismus Deontologische Ethik: Kants Kategorischer Imperativ Sartre: Freiheit, Verantwortung, Existenz/Essenz Ökologische Ethik (anthropozentrisches/pathozentrisches/biozentrisches holistisches Weltbild) Präferenzutilitarismus nach Peter Singer 4. Anthropologie Was ist der Mensch? Mann-Frau Theorien und Abgrenzungsversuche Menschenbilder (Freud, Hobbs, Rousseau) Mensch vs Tier Leib-Seele Problem die Schiefe Ebene (Definition und Ursprung) Simone de Beauvoir (das andere Geschlecht) Literatur: Fischill: Philosophie. Veritas Verlag Wahlpflichtfach/Vertiefend 7. Klasse Psychologie
4 Aus den angeführten Themen sind 4 auszuwählen! Nichtsensorische Wahrnehmung / Personenwahrnehmung und Fehler der PersonenWN Konflikt und Konfliktverarbeitung Autismus und Asperger Schizophrenie Seelische Gesundheit vs. Psychischer Störung Entwicklungspsychologie: Die psychosoziale Entwicklung nach Erikson Entwicklung der Sprache Entwicklung des Spiels Entwicklung des Zeichnens Konformität und Gehorsam: Experimente von Asch und Milgram Macht und Autorität: Stanford Prison Experiment Intelligenz: Begriffserklärung, Theorien u Kritik Resilienz: Begriffserklärung, Langzeitstudie von Emy Werner, Theorie Literatur: Rettenwender: Psychologie. Veritas Verlag Internetseite: Stangl-Taller: Wahlpflichtfach/Vertiefend 8. Klasse Philosophie Aus den angeführten Themen sind 4 auszuwählen! Geschichtsphilosophie Wie verläuft Geschichte? Wie sicher ist die Vergangenheit? Ende der Geschichte oder Kampf der Kulturen?
5 Ideologiekritik der Tod Religionsphilosophie das Glück Politische Philosophie Sprachphilosophie Technik- u Medienkritik Kunstphilosophie Epikur vs. Stoa Platons Phaidon zum Sterben des Sokrates Platon Trennung von Leib u Seele Das Religionsproblem: Religion vs. Philosophien Augustinus: Zeit und Ewigkeit Religionskritik in der Antike und Neuzeit Der Glücksbegriff Die Kyniker Epikur und andere Glückskonzepte Grundlagen zu Philosophie und Politik klassische Staatsformen Staatsmodelle und Utopien (Platon, Hobbes, Marx, John Rawls) Philosophenportrait: Ludwig Wittgenstein Das Traktat Sprachspiele Medienkritik nach Günther Anders Cyberspace u virtuelle Welten Mediale Evolutionsdynamiken Hannah Arendts Banalität des Bösen Was ist Kunst? Schönheit vs Ästhetik (Platon, Aristoteles, Kant) Kunst heute Literatur: Fischill: Philosophie. Veritas Verlag
Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9
Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln
MehrVon der Antike bis zur Gegenwart Grundpositionen der philosophischen Ethik 27 23
ethikos zur Konzeption des Arbeitsbuchs 10 Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen Einführung in die Grundlagen der Ethik 11 12 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder
MehrPHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP)
Lehrplan KSW Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) 1 PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in PPP zielt vor allem ab auf ein besseres Selbst- und Fremdverständnis
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrTheorien/Menschenbilder und Therapieformen
Theorien/Menschenbilder und Therapieformen Für die Psychologie relevante Theorie Dahinter stehendes Menschenbild Daraus ableitbare Modelle, Prinzipien, Mechanismen etc. Daraus entstandene Therapierichtungen
MehrEinführung in die Pädagogik 1
11 Einführung in die Pädagogik 1 Überblick Im ersten einführenden Kapitel beschäftigen wir uns zunächst mit dem Begriff der Pädagogik beziehungsweise Erziehungswissenschaft und seiner definitorischen Abgrenzung.
MehrInhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht...
5 Inhalt Vorwort..................................................... 9 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11 1.1 Gegenstand und Geschichte... 12 1.1.1 Psychologie... 12 1.1.2 Pädagogik
MehrBerufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe
Eleonore Kemetmüller (Hg.) Berufsethik und Berufskunde für Pflegeberufe 5., aktualisierte und erweiterte Auflage maudrich Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autoren 6 I Philosophische Grundlagen 11 1 Denkansätze
MehrBeispiele für Themen für die Präsentationsprüfung im Fach Ethik
Beispiele für Themen für die Präsentationsprüfung im Fach Ethik 1. Ist Sartres Konzeption von Freiheit noch aktuell? Der Existenzialismus ist ein Humanismus / Ethik aktuell (von Jörg Peters und Bernd Rolf,
MehrWissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik
Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik insb. Informationsmanagement Prof. Dr. Wissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik Ansätze wissenschaftlicher Forschung Eine Dissertation ist eine schriftliche
MehrPsychologie. Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft
Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft Psychologie Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit unter Mitarbeit von Elisabeth Baumgartner, Maria Langfeldt-Nagel und Friedrich Ch. Sauter 5., aktualisierte
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Psychologie
Schulinternes Curriculum Psychologie für die Jahrgangstufe 10 (G8) Halbjahresthema (10.1): Was ist eigentlich Psychologie? - Einführung in die wissenschaftliche Psychologie und die verschiedenen Paradigmen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrMetaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares, höhere Einsichten usw.
»... erkennen, wie wir erkennen«v-2 Empirismus F. Bacon V-3 Kritischer Rationalismus K.R. Popper V-4 Konstruktivismus Metaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares,
MehrPÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach
PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach Allgemeine Bildungsziele Fachrichtlinien Der Unterricht in PP trägt bei zum besseren Selbst- und Fremdverständnis und somit zum bewussteren Umgang mit sich selbst
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrThomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions
Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions Economic History of Europe before the Industrial Revolution Prof. Komlos,, Dr. Breitfelder Sebastian Koch 25. 06. 2008 1/16 Agenda Thomas Kuhn Wissenschaftstheorie
MehrÜbersicht der Module des Studienfaches: Sozialwissenschaften (A-Fach: 80 AP/50 SWS) Anlage 2
Übersicht der Module des tudienfaches: ozialwissenschaften (A-Fach: 80 AP/50 W) Anlage 2 W-1: (19010) Einführung in die ozialwissenschaften W-1.1 (19011): Einführung I W-1.2 (19012) Einführung II (kann
MehrSCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS
~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER
MehrAbschnitt VI Studienvorschriften für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie
STUDIENPLAN FÜR DAS LEHRAMTSSTUDIUM AN DER FAKULTÄT FÜR HUMAN- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 46 Abschnitt VI Studienvorschriften für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie Qualifikationsprofil und
MehrWirtschaftspsychologie untersucht Verhalten und Erleben im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.
Wirtschaftspsychologie - Einführung Wirtschaftspsychologie untersucht Verhalten und Erleben im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen. Ziel: Erklären und Vorhersagen von wirtschaftlichem
MehrVorbereitung auf das Abitur Katholische Religionslehre
Max Auer Vorbereitung auf das Abitur Katholische Religionslehre MANZ VERLAG IN HA LTS VERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einführung (statt eines Vorworts) 10 3 A Die Frage nach Gott 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4
MehrPädagogik / Psychologie
Pädagogik / Psychologie UNTERRICHTSORGANISATION Grundlagenfach Schwerpunktfach Anzahl Wochenstunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Ergänzungsfach 4 BILDUNGSZIELE Der
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrStift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel
Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik Einführungsphase (EP) / 1. Halbjahr Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation
MehrMotivationspsychologie
Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete
MehrHeilpädagogische Psychologie
Kolumnentitel 3 Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel Prof. Dr. phil. Konrad Bundschuh,
MehrSeminar: Ethiktypen 10.10.2011
Seminar: Ethiktypen 10.10.2011 Programm heute 1. Organisatorisches - Modulübersicht - Stundenplan SS 2011 - Termine 2. Einführung zum Seminar 3. Lektüreplan der ersten Stunden 2 1. Organisatorisches Modulübersicht
MehrPädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende
Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik
MehrFolien Kernbereiche der Philosophie
Kernbereiche Philosophie LP 2004 1 Folien Kernbereiche der Philosophie Folie 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Grundlagen Folie 2 Grundfragen der Philosophie (Seite 13 ff.) Folie 3 Womit beschäftigt sich
MehrThemengebiete der Psychologie
Themengebiete der Psychologie Allgemeine Psychologie I Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis Allgemeine Psychologie II Lernen, Motivation, Emotion Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Persönlichkeitspsychologie
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrSkriptliste der Psychologie
Skriptliste der Psychologie Diese Skripts können im Skriptshop (Adresse und Öffnungszeiten unter www.faps.ch) ausgedruckt werden, manche auch kopiert. Zum Kopieren können eigene Kopierkarten oder die Kopierkarte
MehrManagementkonzepte beurteilen und richtig anwenden
Rainer Völker Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden ISBN-10: 3-446-41497-5 ISBN-13: 978-3-446-41497-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41497-6
MehrPSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE,
PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE, am Wirtschaftskundlichen Realgymnasium: PSYCHOLOGIE UND PHILOSOPHIE (EINSCHLIESSLICH PRAKTIKUM): Bildungs- und Lehraufgabe: Der Unterricht in Psychologie und Philosophie soll
MehrHeilpädagogische Psychologie
Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.
MehrBuddhismus und westliche Philosophie im Dialog
Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog Privat Prof. Dr. Jay Garfield im Tibetischen Zentrum 22. bis 29. Juni 2010 Tibetisches Zentrum Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama
MehrÜbersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände der Halbjahre 11/I bis 13/II unter Berücksichtigung der Obligatorik. Kursthemen, Unterthemen
Hauscurriculum der Schiller-Schule Bochum Fach: Evangelische Religionslehre Übersicht über die Themen und Unterrichtsgegenstände der Halbjahre 11/I bis 13/II unter Berücksichtigung der Obligatorik Kurshalbjahr
MehrSchulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft
Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Einführungsphase, 1. Halbjahr Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation
MehrMensch. »Ich denke, also bin ich Ich?« Materie DEN. Geist? DAS SELBST ZWISCHEN NEUROBIOLOGIE, PHILOSOPHIE UND RELIGION BEHERRSCHT DIE
Internationale Tagung des Instituts für Religionsphilosophische Forschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität vom 15.-17. Dezember 2005 Casino Gebäude, Campus Westend Mensch Der BEHERRSCHT DIE THE HUMAN
MehrLernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe:
Fach: Pädagogik und Psychologie (Pä/Psy) Ansprechpartner an unserer Schule: Herr Seifried Frau Hahn Prüfung: schriftliche Abschlussprüfung Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Im Mittelpunkt stehen der
MehrMargarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende
Margarete Imhof unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch Psychologie für Lehramtsstudierende Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen
MehrSTAND: 27.09.10 Pädagogische Psychologie Wintersemester 2010/2011
STAND: 27.09.10 Pädagogische Psychologie Wintersemester 2010/2011 LEHRÄMTER Pädagogische Psychologie: Grundlegung Lernpsychologie (1.-3. Sem.) 7723401 Psychologie des Lernens und Lehrens (Di 9.15**, Never)
MehrBATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG
BATESON / FEYERABEND ÖKOLOGIE DES GEISTES, WIDER DEM METHODENZWANG Wissenserwerb durch Experimente tu dortmund Niels Lategahn, Helge Lente Übersicht 2 Biographie Bateson Ökologie des Geistes Wissenserwerb
MehrPHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ]
PHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ] Originaltitel: Personality Theories [ http://www.ship.edu/~cgboeree/perscontents.html ] Copyright 1997, 2006 C. George Boeree. Shippensburg
MehrWege in die Psychologie
Wege in die Psychologie Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Mietzel Neuausgabe 2009. Buch. 580 S. Hardcover ISBN 978 3 608 94159 3 Format (B x L): 18 x 3,4 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychologie:
MehrBachelor of Science (B.Sc.) Psychologie. Fakultät für Sozialwissenschaften
Bachelor of Science (B.Sc.) Psychologie Fakultät für Sozialwissenschaften Studieren Regelstudienzeit: Sechs Semester Inhalt: Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft, die mit wissenschaftlichen
MehrModulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10)
Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10) = Credit Points P = Pflichtmodul WP = Wahlpflichtmodul W = Wahlmodul Empirie / Methodik (20 ) EM-1 Propädeutica
Mehrwww.klausschenck.de / Psychologie / TG 13 / Kopiervorlage (2015/16) / Seite 1 von 19 Verhalten im Kollektiv - Zwischen Angst und Heroisierung
(2015/16) / Seite 1 von 19 Verfasser: Klasse: TGM 13 Schule: Technisches Gymnasium TBB Fach: Psychologie Fachlehrer: OSR. Schenck Abgabetermin: 26.11.2015 (2015/16) / Seite 2 von 19 Inhalt 1. Massenpsychologie...
MehrFachbereich 5: Erziehungswissenschaften
Fachbereich 5: Erziehungswissenschaften Modulabschlussprüfungen ALLE BA/MA Erziehungswissenschaften und 2-Fach-Bachelor 052, Einzelveranstaltung Modulabschlussprüfungen ALLE Fach Sonderpädagogik 190, Einzelveranstaltung
MehrMo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Einführung: Psychologie für Pädagogen - Entwicklung und Lernen in sozialen Kontexten
erstellt am 15. April 2015 Sommer 2015 Psychologie Modul 1 Psy02 Vertiefung: Psychologie für Pädagogen Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n) Mo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Reverse Classroom
Mehr1.1 Das erste Bild Der Schild des Achilles als Weltbild...15. 1.2 Bild als Wahrheit Wahrheit als Bild...18
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT...13 1. BILD ALS ERKENNTNIS ERKENNTNIS ALS BILD...15 1.1 Das erste Bild Der Schild des Achilles als Weltbild.....15 1.2 Bild als Wahrheit Wahrheit als Bild.....18 1.3 Bild
MehrHausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015
Hausinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2014-2015 WICHTIG: Die in der Qualifikationsphase fettgedruckten Themen sind für das Zentralabitur vom Ministerium vorgegeben. Die weiteren Themen
MehrEinführung. Dr. A. Götze
Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet
Mehr20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität
20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität Artefakte Auf der obersten Ebene befinden sich die Artefakte. Darunter fasst man jene Phänomene, die unmittelbar sicht-, hör- oder fühlbar sind.
MehrPsychologie als Wissenschaft
Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4
MehrWassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag
Wassilios E. Fthenakis: Väter Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung Deutscher Taschenbuch Verlag Band 1 Vorwort XV I. Zur Geschichte der Vater-Kind-Beziehung - Theorien und Erklärungsversuche
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrWEITERBILDUNGSSEMINARE DER GTH SCHWEIZ
WEITERBILDUNGSSEMINARE DER SCHWEIZ Hier finden Sie alle Seminare die Sie unabhängig von einer Ausbildung bei besuchen können. Diese entsprechen den Richtlinien von ASCA und EMR. Dauer der Seminare: 8 Stunden
MehrCurriculum zur Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie
Curriculum zur Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie Einführung in die Psychologie (4) Philosophischer Hintergrund Menschenbild Definition, Ziele Methoden Einsatzgebiete Modelle des Menschen (8)
MehrSigmund Freud Privat Universität Wien
Sigmund Freud Privat Universität Wien Universitätslehrgang Akademischer Experte/ Akademische Expertin für Coaching und Psychoedukation bei Kindern, Jugendlichen und Eltern Konzept des Universitätslehrgangs
MehrHandbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie
Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 8296
UTB 8296 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrPsychologie und Kommunikation für Pflegeberufe
Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrEinführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive
Übungsaufgaben Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Welche Entwicklungsziele, Entwicklungskontexte und Lebensereignisse sind typisch für die in der Entwicklungspsychologie
MehrPotenzial-Landkarte / Social Engineering und Web 3.0
Potenzial-Landkarte / Social Engineering und Web 3.0 Arbeitskreistreffen vom 11.02.2010 Sascha Mundstein www.eucusa.com 1 "Wer weiß, was richtig ist, wird auch das Richtige tun." Sokrates www.eucusa.com
MehrWas darf die gute Psychiatrie?
Was darf die gute Psychiatrie? Paul Hoff Fortbildungszyklus 2016 «Die optimierte Gesellschaft und die gute Psychiatrie» Psychiatrische Klinik Zugersee 21. Januar 2016 Agenda Fakten Interpersonalität Werte
MehrDipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie
Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Informationen für Schüler/innen Bachelor of Science Psychologie Inhalte des Studiums Menschliches Verhalten : Denken, Erleben, Handeln,
MehrLiliane Juchli Ein Feuer entfachen und halten
Liliane Juchli Ein Feuer entfachen und halten Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN, Leiterin Zentrum Klinische Pflegewissenschaft UniversitätsSpital Zürich & Professorin, Institut für Pflegewissenschaft, Universität
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrDatenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.
Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände
MehrInhalt. Ausdruck vom 4.6.2008
Inhalt Vorwort 1 I. Dramatische Ethik was ist das? 5 II. Menschliches Handeln in seiner dramatischen Wirkungsgeschichte 11 1. Von der Grundspannung im Wesen der Freiheit 11 2. Der Kampf ums Dasein 14 3.
Mehr10 Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitspsychologie
Systematik der Fachbibliothek des Institutes für Psychologie Hauptgruppen 0 Gesamtdarstellungen 1 Methoden der Psychologie 2 Allgemeine Psychologie 3 Entwicklungspsychologie 4 Persönlichkeitspsychologie
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrFrigga Haug. Lernverhältnisse. Selbstbewegungen und Selbstblockierungen ARGUMENT
Frigga Haug Lernverhältnisse Selbstbewegungen und Selbstblockierungen ARGUMENT Inhalt Vorbemerkung (9) Teil I Annäherung an den Gegenstand Lernen KAPITEL 1 Das Unbehagen - Erinnerungen an Lernen 1 (13)
MehrDie Psychologie lässt sich durch verschiedene Paradigmen und sog. psychologische Teil- und Anwendungsdisziplinen bzw. Inhaltsfelder strukturieren.
Psychologie Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Bewusstsein Denken Lernen Gedächtnis Experimente Validität Objektivität Reliabilität Paradigmen Tiefenpsychologie Behaviorismus Ganzheitliche Psychologie
Mehrfür den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen
1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4
MehrPhilosophy and Economics an der Uni Köln
Philosophy and Economics an der Uni Köln SS 08 Ökonomik und Utilitarismus Montag 26. Mai 2008 Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt () Rational Choice vs. Strukturalismus kultureller Codes. Eine kulturwissenschaftliche
MehrUTB 3190. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3190 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrDirektausbildung Psychotherapie
Direktausbildung Psychotherapie mit breitem Zugang Ideen für möglichen Modellstudiengang am Institut für Psychologie der Universität Kassel Prof. Dr. Cord Benecke Fragen an das DGPs-Modell: Ziele/Kompetenz-Katalog
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrWebinar Psychologie und Tiefenpsychologie in der Homöopathie
Webinar Psychologie und Tiefenpsychologie in der Homöopathie Liebe Kolleginnen und Kollegen, darf ich Sie einladen, an meinem webinar Psychologie und Tiefenpsychologie in der Homöopathie teilzunehmen.
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 2. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrPraktische Philosophie
Praktische Philosophie Das Fach Praktische Philosophie wird von allen Schülerinnen und Schülern besucht, die nicht am konfessionellen Religionsunterricht teilnehmen. Es ist weltanschaulich neutral und
MehrLehrplan Wirtschaftspsychologie Wirtschaftsmittelschule 2015
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Verordnung SBFI, Kauffrau/Kaufmann vom
MehrLehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken
Lehrplan Soziologie Fachoberschule Fachbereich Gesundheit und Soziales Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Saarbrücken, Juli 2015 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar
MehrLudwig Feuerbach. *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg)
Ludwig Feuerbach *28.7.1804 (Landshut) +13.9.1872 (Rechenberg bei Nürnberg) 1823 Studium der Theologie in Heidelberg bei Karl Daub (Hegelianer) 1824 Studium bei Hegel in Berlin, 1825 Wechsel zur Philosophie
MehrSeminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen
Seminarthemen für Inhouse-Seminare in sozialen Institutionen Arbeitsagogische Grundlagen - Agogische Methoden - Arbeit als agogisches Instrument - Grundsätze von Zielvereinbarungen und Absprachen - Arbeitsagogisches
MehrPsychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Allgemeine Neurosenlehre und tiefenpsychologische Diagnostik (ausgewählte Folien zur Vorlesung) herbert.gress@uniklinikum-saarland.de Psychoanalyse Theorie seelischer
MehrBerufsbegleitender Masterstudiengang Bildung im Alter. - Modulhandbuch -
Berufsbegleitender Masterstudiengang Bildung im Alter - Modulhandbuch - Modul 1: Gerontologie 1. und 2. Semester BiA-M-1 Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse über Alterungsprozesse aus medizinischer
Mehr