Logistikdienstleister als supra-elastische Supply-Chain Koppler: Modelle für die Zukunft

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1 Neue Wege in der Automobiilogistik München, 21. Sept Logistikdienstleister als supra-elastische Supply-Chain Koppler: Modelle für die Zukunft Prof. Peter Klaus, D.B.A. Boston/Univ. Lehrstuhl Logistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Fraunhofer Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik-Dienstleistung ATL, Nürnberg Ein roter Faden Die Parabel von den zwei Uhrmachern und die Herausforderung der Supra-Adaptivität Adaptivitätsteigerung durch Dienstleister-Einsatz? Drei aktuelle Fallbeispiele Was das bedeutet: Die prinzipiellen Optionen der der Supply-Chain Architektur und der Auftraggeber- Dienstleister Verkoppelung Jenseits des Toyota-Systems : Konsequenzen für die Praxis Perspektive der Dienstleistungs-Auftraggeber Perspektive der Logistikdienstleistungs-Anbieter Die nächsten Fragen Seite - 2

2 I-1. Simons Parabel von den zwei Uhrmachern Tempus Hora Herbert A. Simon The Architecture of Complexity (1960) Seite - 3 I-2. Herausforderungen der Supply-Chain Komplexität in turbulenten wirtschaftlichen Umwelten Globalisierung -> Zwang zum Offshoring neue Lebensstile -> Nachfrage-Volatilität Technologiedynamik -> erhöhte Clock-Speeds Energieknappheit und Nachhaltigkeitsforderungen politischer Interventionismus Seite - 4

3 I-2. Herausforderungen der Supply-Chain Komplexität in turbulenten wirtschaftlichen Umwelten Globalisierung -> Zwang zum Offshoring neue Lebensstile -> Nachfrage-Volatilität Technologie-Dynamik -> erhöhte Clock-Speeds Energieknappheit und Nachhaltigkeitsforderungen politischer Interventionismus und zwar jenseits von Toyota, Kanban und Keiretsu! Seite - 5 Ein roter Faden Die Parabel von den zwei Uhrmachern und die Herausforderung der Supra-Adaptivität Adaptivitätsteigerung durch Dienstleister-Einsatz? Drei aktuelle Fallbeispiele Was das bedeutet: Die prinzipiellen Optionen der der Supply-Chain Architektur und der Auftraggeber- Dienstleister Verkoppelung Jenseits des Toyota-Systems : Konsequenzen für die Praxis Perspektive der Dienstleistungs-Auftraggeber Perspektive der Logistikdienstleistungs-Anbieter Die nächsten Fragen Seite - 6

4 HMK QDU DUS COL SCN DTM KBZ FBG SGE ZRB BIE MHN VGN BRE FRT ZWS STR KLE HAJ WZB HAM ULM X Zone 09:00 AM Delivery optional A Zone 12:00 AM Delivery optional B Zone Delivery same day of arrival ERF AGB NBE valid from: 04.June 2001 MDG ZMU GSW LPZ SBG QWB BER DRS C Zone Delivery 24 hrs after arrival D Zone Delivery 48 hrs after arrival II-1. Erster Fall: Automobil-Zulieferlogistik flexibler durch Umstellung definiertes Gebietsspediteurssystem auf offenes europäisches Netz HD 34 HD 32 HD 31 HD 97 HD 99 RD 50 HD HD HD 98 HD 55 HD 40 RD 13 RD 11 HD 15 RD 52 HD 10 EHD 14 HD 16 RD 19 RD 17 HD 12 RD 64 RD 62 HD 75 HD 44 HD 81 HD 83 HD 72 HD 70 Location Master File Seite - 7 II-2. Zweiter Fall: Produktions-Flexibilisierung durch Werks-vorgelagertes Logistik- Servicezentrum Auftraggeber Seite - 8

5 II-3 Dritter Fall: Ressourcen-Flexibilisierung durch Outsourcing von Personal, Flächen, Equipment an Dienstleister. Kürzere Personal-Bindungszeiten und größere Einsatzflexibilität Kürzere Kapital-Bindungszeiten durch Leasing, Standardisierung und Multi-User-Arrangements, Substitution von Fixkosten und variable Kosten und alle pro buy Standard- Argumente in der make-or-buy Diskussion Seite - 9 Ein roter Faden Die Parabel von den zwei Uhrmachern und die Herausforderung der Supra-Adaptivität Adaptivitätsteigerung durch Dienstleister-Einsatz? Drei aktuelle Fallbeispiele Was das bedeutet: Die prinzipiellen Optionen der der Supply-Chain Architektur und der Auftraggeber- Dienstleister Verkoppelung Jenseits des Toyota-Systems : Konsequenzen für die Praxis Perspektive der Dienstleistungs-Auftraggeber Perspektive der Logistikdienstleistungs-Anbieter Die nächsten Fragen Seite - 10

6 III-1. Alternative Konzepte der Schaffung von System- Adaptivität durch Outsourcing an Dienstleister Fall I: offenes Netz Fall II: Modul-Outsourcing Fall III: Rekonfiguration Analogien.. Nervensystem Lego Chamäleon Seite - 11 III-2. noch ein wenig abstrakter Fall I: offenes Netz Fall II: Modul-Outsourcing Fall III: Rekonfiguration Seite - 12

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