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1 Inhalt 11 Vorwort 13 Einfalle aus heiterem Himmel 16 Papst Benedikt XVI. - Botschafter der Wahrheit und Liebe 19 Dürfen wir auf uns stolz sein? 21 Oft ist doch noch etwas zu retten 23 Das Kreuz, das man trägt, wenn man Madonna heißt 25 Jubeln gegen dunkle Tage 27 Kinder brauchen Zuversicht, um das Leben meistern zu können 29 Augenblicke des Glücks - Grund genug, an Gott zu glauben 31 Was ist wichtiger? Das Handy oder der Mensch? 33 Unbequeme Fragen für Christen und Muslime 35 Wenn wir doch nur wieder miteinander reden würden 37 Der Glaube - alles Schwindel? 39 Es gehört Mut zur Nächstenliebe 41 Wer vertraut, kann über sich und andere lächeln 43 Kann man auf eine geistige Gemeinschaft verzichten? Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 45 Toleranz - im anderen das Ebenbild Gottes sehen 47 Das Äußere ist eine Frage der inneren Einstellung 49 Ruhig bleiben, auch wenn alles schiefgeht 57 Geben, um den Himmel zu öffnen 53 Eine schöne Seele braucht keine Schönheitsoperationen 55 Das Kind in der Futterkrippe - ein Leben nach neuen Regeln 57 Weihnachten oder das Glück, sich mitzufreuen 59 Reinen Tisch machen fürs neue Jahr 61 Killerspiele schaden Kindern 63 Wenn der Mensch leer ist, muss wenigstens der Tag voll sein 65 Manchmal ist Schweigen tröstlicher als alle Worte 67 Wüst und wild gelebt - für Gott kein Problem 69 Den Teufel kann man guten Gewissens benennen 71 Mehr Mut zum wirklichen Leben 73 Von Männern, die keinen Stress wollen 75 Gott - es gibt nichts Besseres gegen die Angst 77 Ein Zeichen menschlicher Größe: Gnade 79 Hoffnung über den Tod hinaus 81 Eigentlich braucht man Dieter Bohlen nicht

3 83 Wenn es schwerfällt, jemanden zu lieben 85 Wieso werde ich vom Glück verfolgt? 87 Nächstenliebe, ein Heilmittel gegen Depressionen 89 Eine Welt ohne Leid und Schmerz ist unbewohnbar 91 Es hat einen gegeben, der für Friedfertigkeit gestorben ist 93 Essen heißt nicht, sich den Magen vollschlagen 95 An offenen Gesprächen führt kein Weg vorbei 97 Kinder brauchen vor allem eins: Mütter und Väter 99 Wir sind für ein himmlisches Glück bestimmt 101 Der Geist Gottes - ein demokratischer Geist 103 Warum sollte man etwas Besseres sein wollen? 105 Lebensfreude ist die beste Diät 707 Kann man der Doping-Versuchung widerstehen? 7 09 Kinder müssen ihre eigenen Wege gehen Die letzten Tabus - wenn ein Menschenleben nur noch eine Eintrittskarte wert ist 713 Ist Gott nur etwas für Schwächlinge? 7 75 Durch das eigene Vorbild entwaffnen 7 77 Wenn Kinder vor dem Fernseher «abgeschaltet» werden 7 79 Den Mitmenschen mit anderen Augen sehen 727 Das Christentum ist immer wieder eine Überraschung wert

4 723 Das «Haus Benedikt» in Afghanistan 725 Jede Kirche birgt ein Geheimnis 727 Buddha oder Jesus - wer überzeugt mehr? 729 Nur ein einziges Wort der Verzeihung Musik aus Ohrstöpseln - oder vielleicht doch im Chor singen? 733 Eine Familie braucht jeder 735 Warum machen uns Komplimente von Kindern so glücklich? 737 Unvernünftig und verrückt sein - ganz nach dem Herzen Jesu 739 Maria Schmerzen - ein Anlass zum Feiern 747 Von der Frömmigkeit der Muslime können wir lernen 743 Glücksrezept der Menschen in der Dritten Welt 745 Wunder müssen bemerkt werden 747 Schicksalsschläge - wo warst Du, Gott? 749 Jugendwahn - wenn die Alten nichts mehr zu sagen haben 757 In der Mitte des Lebens geht es aufwärts 753 Hochachtung vor den Kindern 755 Wenn's in der Schule nicht klappt, ist es auch nicht so schlimm

5 757 Warum einige Menschen schwierig sein müssen 759 Chancengleichheit - nur mit strengen Regeln 767 Für ein Lachen die Vergangenheit vergessen 7 63 Die christliche Vision: eine große Menschheitsfamilie 765 Der Glaube ist keine Ware wie ein Staubsauger 767 Jeder kann in seinem Leben eine kopernikanische Wende haben 7 69 Adventszeit - Lichterglanz für einen anderen Sinn 777 Ganz ohne Weihnachteneine himmlische Ruhe? 7 73 Störungen sind spontane Einfalle des Lebens 775 Segensspruch in der Halle eines Hotels

6 Vorwort 185 Nicht nur einmal im Jahr sollte Weihnachten sein 187 Sich aufhalten lassen - der erste Schritt zu einer besseren Welt 189 Von der Last der Schuld und wie man sie loswird 191 Fallen Sie anderen zur Last! J.93 Handy-Quassler - da bin ich hin und her gerissen 195 Zivilcourage gegen die Gewalt im Kleinen 197 Sollte der Papst ein jugendlich-drahtiger Draufgänger sein? 199 Den wohlwollenden Blick auf der Straße üben 201 Ein Sparschwein gegen den Zorn 203 Mit ausgestreckten Händen die Grenzen der Vernunft sprengen 205 Den Nachwuchs vor dem Kinderkult retten 207 Keiner muss im Niemandsland der Gewalt herumirren 209 Alles verprasst und doch geliebt 211 Die Kämpfer für eine rauchfreie Welt kennen kein Pardon 213 Erwachsene wollen heute ihr Gesicht verlieren 215 Ist körperliche Liebe nicht etwas Intimes? 217 Weniger Gier, dafür mehr Gewissen 219 Jesus war kein Hungerkünstler 221 Über das schnelle und spurlose Verschwinden des modernen Menschen 223 Inhalt

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