TOP-360 Diagnostik. Ein flexibles Instrument für Seminare, Coaching und Personalauswahl

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1 TOP-360 Diagnostik Ein flexibles Instrument für Seminare, Coaching und Personalauswahl

2 Was ist der TOP/EOS* 360 Persönlichkeitsscan Eine modulare Diagnostik verschiedener, persönlichkeitswirksamer Teilsysteme in ihrem funktionalen Zusammenspiel. Die Diagnostik beruht auf den Forschung von Prof. Julius Kuhl Lehrstuhl für differentielle Psychologie Osnabrück und ist das Ergebnis von mehr als 20 Jahren Forschung. Abgesichert durch empirische Befunde und Ergebnisse der Hirnforschung Zentrale Fragen: Welche Systeme sind persönlichkeitswirksam? Welche Funktionen haben sie? Wie ist das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Systeme zu verstehen? (Interaktion) Welche Systemkonfigurationen motivieren Menschen zu Handlungen? Der Test wird Online durchgeführt. Die Ergebnisse werden von der IMPART GmbH (ein Spin-Off der Universität Osnabrück) lizenzierten Diagnostikern zur Verfügung gestellt *TOP=Trainingsbegleitende Osnabrücker Systemdiagnostik *EOS=Entwicklungsorientierte Osnabrücker Systemdiagnostik

3 Vorteile der Diagnostik vs. herkömmliche Testverfahren Die Systembedingungen, die zur willentlichen Handlungssteuerung führen sind messbar. Man erkennt, welche Systemkonfiguration bevorzugt wird (in der Erst- und der Zweitreaktion). Der funktionale Ansatz überwindet zuschreibende Fixierungen (nicht: Sie sind ängstlich ) sondern: welche Systemkonfiguration liegt vor, welche Ressourcen gibt es, wo gibt es Ansatzpunkte zur Änderung Vermeidung von faktorenanalytischem Reduktionismus Es gibt klare Strategien, um die einzelnen Systeme zu aktivieren bzw. besser zu integrieren. Der TOP-EOS 360 Scan ist eine Diagnostik mit einem breiten Einsatzfeld: Coaching Personalauswahl Personalentwicklung Training (Vorbereitung im Seminar Verlaufskontrolle) Therapie (Status Therapieplanung Verlaufskontrolle)

4 Was wird gemessen? Die Diagnostik misst: Befindlichkeit Temperament und Affekt Persönlichkeitsstil Verhalten unter Stressbedingungen Handlungsleitende Motive (Beziehung, Leistung, Macht, Freiheit) Unbewusste Motivatoren Zugrunde liegt die integrative Persönlichkeitstheorie von Julius Kuhl Es können auch nur einzelne Module der Diagnostik durchgeführt werden.

5 Interaktionen zwischen 4 Makrosystemen im Gehirn Die Interaktionen zwischen den Systemen werden durch Affekte gesteuert. Jeder Mensch bevorzugt gewisse Systemkonfigurationen. Dies kann in bestimmten Situationen mehr/weniger adaptiv sein. Ein flexiblerer Systemwechsel kann erlernt werden diese Annahme rechtfertigt Therapie, Coaching und Training.

6 Was leistet die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik? Die Diagnostik zeigt das funktionale Zusammenspiel der Makrosysteme über die 7 Persönlichkeitsebenen auf. Die Diagnostik reduziert nicht auf wenige Faktoren, sondern zeigt ein vielschichtiges Persönlichkeitsbild. Daraus können viele Frageansätze für die persönliche Beratung generiert werden. Die Diagnostik ist ressourcenorientiert: man kann sehr gut erkennen, wo die Stärken liegen und diese gezielt ansprechen Die Vorgangsweise für die Beratung kann besser abgestimmt werden: Welche Themen können angesprochen werden welche Themen bleiben werden besser erst später angesprochen? Bei welchen Themen lassen sich am raschesten Veränderungen erzielen?

7 Was leistet die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik? Differenzierte Darstellung der Selbststeuerungskompetenzen in 15 Dimensionen. Angelpunkte zur Veränderung werden sichtbar. Punktgenaue, effiziente Maßnahmen zur Verbesserung können eingeübt werden (z.b. Planung, Selbstmotivation, Initiative usw.) Das aktuelle Stressniveau wird aufgezeigt und welche Kompetenzen entwickelt werden müssen, um den Stress zu bewältigen bzw. welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um den Stress zu verringern. Ein niedriges Stressniveau ist wichtig, um die Arbeit mit Genauigkeit, Freude und dem Gefühl der Selbstwirksamkeit zu erfüllen. Bewusste und unbewusste Motive werden aufgezeigt. Motive energetisieren das Verhalten und stellen Ressourcen dar. Seine eigenen Bedürfnisse zu kennen und sich danach auszurichten, ist eine wichtige Voraussetzung für psychische und physische Gesundheit. Wichtig ist diese Frage auch im Zusammenhang mit der Arbeitsmotivation. Sie hängt eng mit der Abstimmung der individuellen Motive auf den Arbeitsplatz ab (Jobpassung). Die TOP-Diagnostik zeigt auf, wo es eventuell Themen zur Arbeitsplatzadaptierung gibt.

8 Was leistet die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik? Die Diagnostik zeigt auf, ob eine Persönlichkeit nach Misserfolgen eher zur Handlungsorientierung (man wendet sich schnell neuen Aufgaben zu) oder zur Lageorientierung (Tendenz zu langen Phasen des Grübeln) neigt. Langes Grübeln bindet Energie. Ein Abkürzung langer Grübelphasen kann erlernt werden; die Motivation wird schneller erreicht. Die TeilnehmerInnen an einer TOP-Diagnostik lernen die eigenen Affekte besser wahrzunehmen und rechtzeitig die Affektlage zu verändern. Dies ist besonders wichtig, um Distress zu vermeiden. Eine Veränderung der Affektlage ist eine wichtige Voraussetzung zur Entwicklung eines Flowzustands. In der Diagnostik stecken viele Jahrzehnte an Forschung. Die Tests sind bei renommierten Verlagen erschienen die Validität in psychologischen Fachjournalen diskutiert. Die Tests werden an der Universität Osnabrück fortlaufend weiterentwickelt.

9 Implizite und explizite Befindlichkeit (BEF) Hier sieht man die aktuelle Affektlage und wie gut die implizite Affekte wahrgenommen werden.

10 Kognitive Stile Erstreaktionen PSSI-K (entspannt) SEKS-K (Stress) Persönlichkeitsstile (bevorzugte Systemkonfiguration in der Erstreaktion)

11 Motivstärke und Motivumsetzung Hier sieht man die bewussten Motive in ihrer Stärke und die bevorzugte Systemumsetzung. Es gibt günstige und weniger günstige Umsetzungsstile. Einen günstigeren Umsetzungsstil einzusetzen kann erlernt werden, und führt zu einer effektiveren Bewältigung täglicher Herausforderungen.

12 Bewusste und unbewusste Motive Hier sieht man die bewussten Motive im Vergleich zu den unbewussten Motiven. Abweichungen zeigen an, ob sich die Person überfordert oder seine unbewusst bereitgestellten Ressourcen zu wenig nutzt.

13 SSI-K3 und HAKEMP Selbststeuerungskompetenzen werden gemessen Zuordnung zu den 4 Makrosystemen Selbstbestimmung Selbstmotivierung Selbstberuhigung Planungsfähigkeit Angstfreie Zielorientierung Initiative Absichten umsetzen Konzentrationsstärke Bewältigung von Misserfolg Selbstgespür Integration HOM-Handlungsorientierung nach Misserfolg HOP-Handlungsorientierung prospektiv Aktuelle Belastung/Druck

14 80 70 Selbststeuerung Klientin 1 Selbststeuerungskompetenzen reichen aus, um den aktuellen Stress zu bewältigen. Themen können sein: angstfreie Zielorientierung, Absichtsumsetzung und Integration Stressniveau Selbstregulation Selbstkontrolle Willensbahnung Selbstzugang Bewältigungsformen Selbststeuerung Belastung Druck Gesamt

15 80 70 Selbststeuerung Klient 2 Selbststeuerungskompetenzen reichen nicht aus, um den aktuellen Stress zu bewältigen. Themen können sein: Stressreduktion, Handlungsinitiative und Zugang zum Selbst. Stressniveau Selbstregulation Selbstkontrolle Willensbahnung Selbstzugang Bewältigungsformen Selbststeuerung Belastung Druck Gesamt

16 Erst- und Zweitreaktion Die Sterngraphik zeigt die Erstreaktion (den Persönlichkeitsstil) und die entsprechende Zweitreaktion d.h. die gelernte Systemkonfiguration. In diesem Beispiel wird z.b. der eher zurückhaltendanalytische Stil gegenreguliert ebenso der sorgfältige Stil.

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