Befristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel

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1 Befristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel SOEB Werkstattgespräch 3: Erwerbsteilhabe: Beschäftigungssystem und betriebliche Produktionsmodelle 22. und 23. April 2010, SOFI Göttingen Christian Hohendanner Wissenschaftlicher Mitarbeiter im IAB, Forschungsbereich Betriebe und Beschäftigung

2 Gliederung Befristungen und betriebliche Personalpolitik Das IAB-Betriebspanel 2008 und 2009 Aktuelle Ergebnisse zu befristeter Beschäftigung aus dem IAB- Betriebspanel Branchenspezifische Betrachtung Befristete Neueinstellungen und Übernahmen zwischen Aufschwung und Krise Befristungsmotive aus betrieblicher Sicht Zusammenfassung 2

3 Befristungen und betriebliche Personalpolitik Zentrales betriebliches Erfordernis: Sicherung der Verfügbarkeit von Arbeitskräften Rekrutierung und Qualifizierung Umgang mit Diskontinuität Befristungen als verlängerte Probezeit : Abbau von Informationsdefiziten bei Neueinstellungen Befristungen im Umgang mit Diskontinuität: Vertretung des Stammpersonals personalpolitisches Pendant zu zeitlich befristeten Haushaltsmitteln Saison-/Projektarbeit, einmaliger Auftrag, Unsichere Auftragslage Die Krise als besonderes Diskontinuitätsproblem: Flexibilitätsfunktion von Befristungen dominant? 3

4 101,4 Prozentuale Veränderung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (Monatsdaten BA) (Januar 2008=100) und Abdeckung durch das IAB-Betriebspanel Januar Juni ,2 IAB-Betriebspanel ,0 100,8 100,6 100,4 100,2 IAB-Betriebspanel ,0 99,8 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 4

5 10,0 9,0 Anteil befristeter an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im IAB-Betriebspanel in % 8,8 9,3 8,8 8,0 7,6 8,1 7,0 6,0 5,3 6,1 6,6 6,3 6,1 6,1 6,2 6,9 5,0 4,7 4,0 3,0 2,0 1,0 0,

6 Branchenspezifische Verteilung befristeter und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in % (IAB-Betriebspanel 2009) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (svb) Produktion inkl. Baugewerbe etc., 32 Soziale Dienstleistungen, 24 Distributive DL, 23 Unternehmensnahe DL, 16 PDL*, 1 5 Unbefristete svb Produktion inkl. Baugewerbe etc., 34 Soziale Dienstleistungen, 22 Distributive DL, 23 Unternehmensnahe DL, 15 PDL*, 1 5 Befristete Verträge Produktion inkl. Bau etc., 15 Soziale Dienstleistungen, 40 Distributive DL, 15 Unternehmensnahe DL, 22 PDL*, 7 1 *PDL: Personenbezogene Dienstleistungen Grauer Balken: Landwirtschaft 6

7 Branchenspezifische Betrachtung (1) Befristungen vor allem in Dienstleistungsbranchen, die weniger von der Krise betroffen sind Insbesondere in den sozialen Dienstleistungen: Bildung, Gesundheit und Soziales, überwiegend öffentlicher Dienst oder gemeinnützige Einrichtungen öffentlicher Dienst: ausgeprägter Kündigungsschutz für Festangestellte, Haushalts- und Projektmittel nur für kurze Zeiträume festgelegt Hoher Frauenanteil (70%) führt zu höherem Vertretungsbedarf Staatliche Steuerung nicht-erwerbsorientierter und privater Dienstleister: Vergabe von öffentlichen Mitteln nur für begrenzten Zeitraum 7

8 Branchenspezifische Betrachtung (2) Der von der Krise betroffene Produktionssektor setzt traditionell weniger auf befristete Verträge Flexibilität im Produktionssektor v.a. über interne Maßnahmen und im Segment der Einfachtätigkeiten über Leiharbeit Mit kurzfristigen Verträgen lässt sich benötigtes Humankapital nicht aufbauen bzw. Humankapitalinvestitionen nicht amortisieren Bei erwartetem Fachkräftemangel sind Befristungen eher selten, Übernahmen wahrscheinlicher Befristungen dienen im Produktionssektor im Aufschwung häufig als Screeninginstrument: Das Interesse an langfristiger Beschäftigung dominiert 8

9 Anteil der befristeten Neueinstellungen an allen Neueinstellungen im ersten Halbjahr 2008 und 2009 in % Quelle: IAB-Betriebspanel Betrieb in öffentlichem Eigentum Gemeinnützige Einrichtung Soziale Dienstleistungen* Betrieb mit Kurzarbeit 40 Exportierender Betrieb Produzierendes Gewerbe** Ostdeutschland Westdeutschland Insgesamt *Gesundheit und Soziales, Erziehung und Unterricht, öffentliche Verwaltung, Organisationen ohne Erwerbscharakter **Verbrauchsgüter, Produktionsgüter, Investitions- und Gebrauchsgüter 9

10 Befristete Neueinstellungen Keine Zunahme des Anteils befristeter Neueinstellungen in konjunkturabhängigen Branchen trotz gestiegener Unsicherheit Mögliche Erklärungen: Es werden nur Einstellungen vorgenommen, auf die Betriebe nicht verzichten können Befristete Arbeitsverträge sind bei Unvorhersehbarkeit nicht das richtige Mittel, da der Vertragszeitraum vorher festgelegt werden muss Interesse an langfristiger Beschäftigung bei Humankapital investitionen, Antizipation eines Fachkräftemangels Der allgemeine Kündigungsschutz stellt ein weniger großes Flexibilitätshindernis dar, als vielfach angenommen 10

11 Übernahmequoten im ersten Halbjahr 2008 und 2009 in % Übernahmequote=Übernahmen/(Übernahmen + ausgelaufene befristete Verträge) Quelle: IAB-Betriebspanel Soziale Dienstleistungen* Gemeinnützige Einrichtung Betrieb in öffentlichem Eigentum Produzierendes Gewerbe** Exportierender Betrieb Betrieb mit Kurzarbeit Westdeutschland Ostdeutschland Insgesamt *Gesundheit und Soziales, Erziehung und Unterricht, öffentliche Verwaltung, Organisationen ohne Erwerbscharakter **Verbrauchsgüter, Produktionsgüter, Investitions- und Gebrauchsgüter 11

12 Alternative Übernahmequote im IAB-Betriebspanel im Jahr 2009 (neue Information: Verlängerungen) Übernahmequote 1 = Übernahmen/ (Übernahmen + Abgänge aus befristeten Verträgen) 2008 Abgänge aus befristeten Verträgen: 48% Übernahmen in unbefristete Arbeitsverhältnisse: 52% 2009 Abgänge aus befristeten Verträgen: 55% Übernahmen in unbefristete Arbeitsverhältnisse: 45% Übernahmequote 2 = Übernahmen/ (Übernahmen + Verlängerungen + Abgänge aus befristeten Verträgen) 2009 Abgänge aus befristeten Verträgen: 37% Verlängerungen befristeter Verträge: 33% Übernahmen in unbefristete Arbeitsverhältnisse: 30% 12

13 Übernahmen, Verlängerungen, Abgänge bei auslaufenden befristeten Arbeitsverträgen im 1. Halbjahr 2009 (in %) IAB-Betriebspanel 2009 Übernahmen Verlängerungen Beendigungen Soziale Dienstleistungen* Betriebe in öffentlichem Eigentum Gemeinnützige Betriebe Produzierendes Gewerbe** Exportierende Betriebe Betriebe mit Kurzarbeit Insgesamt *Gesundheit und Soziales, Erziehung und Unterricht, öffentliche Verwaltung, Organisationen ohne Erwerbscharakter **Verbrauchsgüter, Produktionsgüter, Investitions- und Gebrauchsgüter 13

14 Vergleich der Ein- und Ausstellungen, Übernahmen und Auslaufen befristeter Verträge zwischen erstem Halbjahr 2008 und 2009 (Veränderung in %) Produktion* Soziale Dienstleistungen** Alle Betriebe Einstellungen insgesamt Befristete Einstellungen Übernahmen aus befristeten Arbeitsverträgen Abgänge insgesamt Arbeitnehmerkündigungen Arbeitgeberkündigungen Abgänge nach befristetem Arbeitsvertrag *Verbrauchsgüter, Produktionsgüter, Investitions- und Gebrauchsgüter **Gesundheit und Soziales, Erziehung und Unterricht, öffentliche Verwaltung, Organisationen ohne Erwerbscharakter Quelle: IAB-Betriebspanel 2008/

15 Weshalb setzte Ihr Betrieb im 1. Halbjahr 2009 Beschäftigte mit einem befristeten Arbeitsvertrag ein? Quelle: IAB-Betriebspanel 2009, wichtigster Grund in % Beurteilung Eignung für Festanstellung 24 Unsicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung 22 Zeitlich begrenzter Ersatzbedarf 20 Zusätzlicher Bedarf nur für begrenzte Zeit 18 Zeitlich begrenzte Finanzierung der Stellen 8 Sonstiges (z.b. auf Wunsch des Arbeitnehmers) 7 Leistungsbereitschaft ist höher

16 Weshalb setzte Ihr Betrieb im 1. Halbjahr 2009 Beschäftigte mit einem befristeten Arbeitsvertrag ein? Quelle: IAB-Betriebspanel, wichtigster Grund in % Landwirtschaft Produzierendes Gewerbe* Exportierender Betrieb Betrieb mit Kurzarbeit Wirtschaftl./wissenschaftl./freiberufl. DL Soziale Dienstleistungen** Betrieb in öffentlichem Eigentum Gemeinnützige Einrichtung Insgesamt % 25% 50% 75% 100% Beurteilung der Eignung für Festanstellung Unsicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung Zeitlich begrenzter Ersatzbedarf Zeitlich begrenzte Finanzierung der Stellen Zusätzlicher Bedarf nur für begrenzte Zeit Leistungsbereitschaft ist höher Sonstiges *Verbrauchsgüter, Produktionsgüter, Investitions- und Gebrauchsgüter **Gesundheit und Soziales, Erziehung und Unterricht, öffentliche Verwaltung, Organisationen ohne Erwerbscharakter 16

17 Zusammenfassung I Im Aufschwung (bis 2008) führten Befristungen gerade im Produktionssektor häufig in unbefristete Beschäftigung Deutliche Zunahme bei Abgängen aus befristeter Beschäftigung im ersten Halbjahr 2009 zeigt, dass Befristungen im Produktionssektor verstärkt ihre Flexibilitätsfunktion erfüllt haben Befristet Beschäftigte tragen allerdings nicht Hauptlast der Krise, auch normale Arbeitgeberkündigungen haben deutlich zugenommen Keine Zunahme des Anteils befristeter Neueinstellungen in konjunkturabhängigen Branchen trotz gestiegener Unsicherheit 17

18 Zusammenfassung II Konzentration der Befristungen auf den Dienstleistungsbereich und Begrenztheit der Krise auf das produzierende Gewerbe erklärt relative Stabilität bei Befristungen 40% aller Befristungen im Bereich sozialer Dienstleistungen Zunehmende Verschuldung und Einsparungen bei öffentlichen Haushalten könnte den Einsatz befristeter Verträge insbesondere in den Branchen verstärken, die vom Staat gesteuert werden 18

19 Vielen Dank! Christian Hohendanner Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Bereich: Betriebe und Beschäftigung Regensburger Strasse Nürnberg Tel: +49 (911) Fax: +49 (911)

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