Sichere Web-Services in einem föderierten Umfeld

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1 Sichere Web-Services in einem föderierten Umfeld ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste ZEDAT FU Berlin Axel Maurer Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH)

2 integrierte Service-Orientierte Architektur - isoa Service-Portal Integrationsschicht I Informationsversorgung Verwaltung Forschung und Entwicklung Lehre, Studium und Weiterbildung Anwendungsdienste Integrationsschicht II Landkarte Basisdienste Technische Infrastruktur Integrationsschicht III Integrationsschicht IV 2 ZKI-VD Axel Maurer

3 Architektur - Technologien & Plattformen MOSS 2007 Studierenden-Portal UI Workflows, Business Data Catalogue (BDC) Mitarbeiter-Portal UI Workflows, BDC... Service-Portale Petri-Netze, INCOME SOAP WS-Federation, WS-Security BizTalk 2006, BPEL (WCF), Java (WSIT) Anwendungs- Dienste Landkarte (i2map) Sicherheit / Identity Managemnt Infrastrukturdienste AD / UDDI LDAP HIS WS- System Datenbanken, Hostsysteme Hardware, Netze, Infrastruktur Legacy System Basisdienste SQL Server 2005 Technische Infrastruktur 3 ZKI-VD Axel Maurer

4 -IDM: Grundprinzipien Einfachheit Weitestgehende Nutzerkontrolle, -steuerung Datenschutz im Entwurf Konzeption, Realisierung und Richtlinienbildung Hand in Hand 4 ZKI-VD Axel Maurer

5 IDM: Umsetzung der Grundprinzipien RZ Einrichtungen der Universität als Satelliten eigenständige Datenhaltung Austausch der Daten nur bei Zustimmung des Einzelnen, bzw. bei gesetzlichen Vorgaben SSO jeglicher Austausch wird dokumentiert: mehr Transparenz, wo welche Daten gespeichert sind Konsistente Daten über alle Satelliten kongruente Daten müssen synchronisiert werden nicht kongruente Daten werden in den Satelliten gepflegt Austauschinstanz Authentifikation SSO über alle Satelliten hinweg (steuerbar durch Benutzer) Datenschutz Grundsatz der Datensparsamkeit ( 4 LDSG) Zugriff nur auf die der Berechtigung unterliegenden Daten ( 9 LDSG Abs.3) Selbstbestimmungsrecht ( 5 LDSG) Zweckbindung ( 15 LDSG) UB Fak.2 ZUV Fak.1 5 ZKI-VD Axel Maurer

6 Dienstorientiertes Identitätsmanagement Was ist dienstorientiertes Identitätsmanagement? Ein dienstorientiertes Identitätsmanagement stellt Anwendungen identitätsbezogene Daten und Dienste über dezentrale Dienstschnittstellen zur Verfügung. Grundzüge Daten bleiben bei organisatorischen Einheiten kein zentrales Metadirectory Universtitätsweite Applikationen erhalten Daten nicht über zentrales Repository, sondern über Identitätsmanagement-Dienste Durch Nutzung von Dienstschnittstellen bei neuen Kooperationen keine Modifikation der Verzeichnisstruktur notwendig Keine Replikation der Zugriffsberechtigungen auf zentrales Repository notwendig Minimale Änderungen an bestehenden Systemen Fortbestand von Legacy-Systemen Existierende Abläufe müssen nicht adaptiert werden 6 ZKI-VD Axel Maurer

7 Überblick -IDM Konzept 7 ZKI-VD Axel Maurer

8 Architektur 8 ZKI-VD Axel Maurer

9 Einordnung Identitätsmanagement in CIP Portal PHP Studi-Portal MOSS 2007 Dienste des IDM Authentifikation SSO BizTalk Orchestrierung Authentifikation STS IP STS Autorisation IS QIS-SOS QIS-POS PHP PHP Synchronisation der Identitätsdaten Studenten-Daten (CIP-Pool) Account-Daten (CIP-Pool) Studenten-Daten (Verwaltung) Prüfungs-Daten (Verwaltung) Provisionierung Realm WiWi Realm Verwaltung 9 ZKI-VD Axel Maurer

10 Basisdienst zur HIS-Anbindung Daten sind über SOAP Schnittstelle des XML Publishing Moduls von HIS abfragbar Wrapper Web Service ist für Datentransformation und Kapselung der Sicherheit zuständig Nächstes Ziel: HIS Web Service(s) liefern korrektes Schema und integrieren Sicherheit Wrapper entfällt Matrikelnr. Konfigurations-ID, Matrikelnr. Java Objekt vom Typ StudentMinimalType XML-String Konfigurationsdatei (SQL) HIS-Datenbank 10 ZKI-VD Axel Maurer

11 Sicherung des Basisdienstes zur HIS-Anbindung SSL, IP-Kennung und Clientauthentication WS-Security mit SAML-Token VLAN mit SSL, IP-Kennung und Clientauthentication Physikalisch getrenntes Netz Java Konfigurationsdatei (SQL) HIS-Datenbank 11 ZKI-VD Axel Maurer

12 Szenario WS Sicherung Absicherung eines Basisdienstes innerhalb eines Security Realms Für den Aufruf aus einem generischen Client: Teil des Active Requestor Profiles aus WS- Federation Spezifikation wird umgesetzt Consumer /Java IP STS WS Basisdienste IS LDAP AD Technische Infrastruktur 12 ZKI-VD Axel Maurer

13 Probleme des derzeitigen Verfahrens im föderierten Umfeld Clientzertifikate müssen bei jedem Consumer gepflegt werden IP-Adressänderungen sowohl auf Seiten der Consumer als auch der Provider müssen gepflegt werden Keine Unterstützung eines föderierten Umfeldes, d.h. alle Benutzer müssen lokal vorhanden sein und gepflegt werden Keine Kenntnis über die den Service nutzende Person, da in der Regel mit Consumer-bezogenen Accounts gearbeitet wird Keine nachhaltige Prüfung der Service-Consumer 13 ZKI-VD Axel Maurer

14 Security Concept IP Identity Token STS Faculty Role Token WS Trust Relationship Security Realm Fakultät WiWi Security Realm Verwaltung IP STS Administration Role Token WS 14 ZKI-VD Axel Maurer

15 Föderation Szenario WS Consumer IP 2 4 STS STS 9 IS PDP 10 ACS 15 Realm 1 Realm 2 15 ZKI-VD Axel Maurer

16 Implementierungsumfeld Realisiert in Java und.net Anforderungen an Consumerservice: 1. Implementierung von WS-Security 2. Implementierung von WS-SecurityPolicy alternativ die Konfiguration der Adresse des Partner-STS 16 ZKI-VD Axel Maurer

17 Vorteile des neuen Verfahrens im föderierten Umfeld Zertifikatsaustausch über WS-Trust Offener SSL-Zugang Authentifizierungsinformation direkt vom vertrauten STS in der Regel angebunden an das IDM Aktuelle Informationen aus dem IDM des Partners Direkte konfigurierbare Autorisierungsinformation 17 ZKI-VD Axel Maurer

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18 ZKI-VD Axel Maurer

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