power solution ENERGIEMARKT INFO 2016 November / Dezember STAND
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1 power solution ENERGIEMARKT INFO 2016 November / Dezember STAND Der Inhalt des Berichts wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Die PowerSolution Energieberatung GmbH übernimmt keine Haftung für den Inhalt des Berichts. Die Weiterleitung des Berichts an Dritte bedarf der Zustimmung der power solution. EGmbH. PowerSolution Energieberatung GmbH Perfektastraße 77/1 Friedrichstraße 191 office@power-solution.eu A-1230 Wien D Berlin T T
2 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 2 Inhalt INHALTSVERZEICHNIS Strom... 3 Erdgas... 7 Emissionsrechte... 8 Kohle... 9 Rohöl Heizöl Wirtschaftsindikatoren Markt News Erklärungen ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1 EEX - Base Year Future Jahresverlauf... 3 Abbildung 2 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr... 4 Abbildung 3 EEX Preisentwicklung 2001 bis aktuell Abbildung 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung (Grafik-Peak MO bis SO). 5 Abbildung 5 Spot Monatspreise in Euro/MWh... 6 Abbildung 6 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future in Euro/MWh... 7 Abbildung 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO je EUA der vergangenen 12 Monate.. 8 Abbildung 8 EEX Kohle Year Future in Euro/Tonne... 9 Abbildung 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent Abbildung 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD Abbildung 11 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Abbildung 12 Base / Peak Grundstruktur... 15
3 Euro/MWh power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 3 Strom Langfristiger Handel Abbildung eins zeigt den Jahresverlauf Base Cal 2016, Base Cal 2017 sowie Base Cal 2018 der vergangenen 12 Monate Für Base Jahresfuture 2017 befand sich der Höchstpreis in den vergangenen zwölf Monaten bei 35,51 Euro/MWh Anfang November 2016, den Tiefstpreis gab es am 16. Februar 2016 mit 20,85 Euro/MWh. Für Base Cal 2018 gab es den Höchstpreis ebenfalls Anfang November 2016 mit 31,35 Euro/MWh, der Tiefstpreis ebenfalls am 16. Februar 2016 mit 20,02 Euro/MWh. Die Mittelwerte der letzten 12 Monate lauten wie folgt: 26,38 Euro/MWh für Base Cal 2017, 24,98 Euro/MWh für Base Cal Die mittleren Börsenpreise Strom sind für das Belieferungsjahr 2017 und 2018 im Monat Dezember zum Vormonat gefallen. 34,00 32,00 30,00 28,00 26,00 24,00 22,00 20,00 18,00 Base Cal Base Cal Base Cal Linear ( Base Cal ) Linear ( Base Cal ) Linear ( Base Cal ) Abbildung 1 EEX - Base Year Future Jahresverlauf 1 1 eigene Darstellung nach ( )
4 Euro/MWh power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 4 Strom Langfristiger Handel Abbildung 2 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr 2 100,00 Terminmarkt Frontjahr 50,00 0,00 BASE PEAK Abbildung 3 EEX Preisentwicklung 2001 bis aktuell eigene Darstellung nach ( ) 3 eigene Darstellung nach ( )
5 : : Euro/MWh power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 5 Strom Kurzfristiger Handel Abbildung vier zeigt den Verlauf der vergangenen 12 Monate der Spotmarktpreise für Base und Peak. Der Mittelwert des Spotmarktpreises Base in den letzten 12 Monaten lag bei 28,63 Euro/MWh, der Mittelwert des Peak Spotmarktpreises bei 34,81 Euro/MWh (Peak Uhr, MO - FR). Der Preis für Base hat im Dezember 2016 aktuell einen mittleren Wert von 42,34 Euro/MWh, der Preis für Peak beträgt 54,60 Euro/MWh (Datenstand bis ). Die mittleren Preise steigen derzeit im Dezember 2016 zum Vormonat weiter. 70,00 50,00 30,00 10,00-10,00-30,00-50,00 Base Peak Linear ( Base) Linear ( Peak) Abbildung 4 PHELIX Spot Base / Peak - Jahresentwicklung (Grafik-Peak MO bis SO). 4 4 eigene Darstellung nach ( )
6 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 6 Strom Kurzfristiger Handel Abbildung 5 Spot Monatspreise in Euro/MWh 5 5 eigene Darstellung nach ( )
7 Euro/MWh power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 7 Erdgas Verbrennungsmotoren betreiben ohne schädliches CO2 Abbildung sechs zeigt den Jahresverlauf der NCG Jahresfuture Preise 2016, 2017 sowie 2018 für die vergangenen 12 Monate 6 Sauberen Diesel oder Benzin aus Strom und CO 2 herstellen? Nach den bekannten Biokraftstoffen ist inzwischen die Rede von der "Power-To-X"- Methode. "Mit Hilfe von Elektrolyse kann man Strom in Wasserstoff umwandeln und durch Zugabe von CO 2 Kraftstoffe erzeugen", so Prof. Stefan Pischinger vom Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen an der RWTH Aachen. In Deutschland testen die ersten Firmen das Verfahren. Audi betreibt im niedersächsischen Werlte eine Power-To-Gas-Anlage. Die 2010 gegründete Firma Sunfire stellt in Dresden Flüssigkraftstoffe her. Mit synthetischen Kraftstoffen seien teilweise Wirkungsgradsteigerungen von mehr als zehn Prozent erreicht worden und Emissionen nahezu Null bei Stickoxiden und Partikeln, so Stefan Pischinger. Nach dem heutigen Stand blieben vom Strom - je nach Kraftstoff - etwa 45 bis 60 Prozent Energie übrig. 6 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 NCG 2016 NCG 2017 NCG 2018 Linear ( NCG 2016 ) Linear ( NCG 2017) Linear ( NCG 2018) Abbildung 6 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future in Euro/MWh html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard ( ) 7 eigene Darstellung nach ( )
8 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 8 Emissionsrechte CO2 wird teuer Abbildung sieben zeigt den aktuellen Preis für CO 2 - Zertifikate in Euro/Tonne. Dieser Preis befindet sich am auf einem Wert von 4,59 Euro/EUA. Der Umweltausschuss des EU-Parlaments will schärfere Regeln für den Klimaschutz in der EU. Die Menge an Emissionsrechten soll deutlich verknappt werden. 800 Millionen der überschüssigen Zertifikate könnten endgültig gelöscht werden. Firmen, die CO₂ einsparen, können so freiwerdende Zertifikate verkaufen. Allerdings kursieren so viele Zertifikate, das der Preis seit Jahren im Keller ist. Um Wirkung zu zeigen, müsste er deutlich steigen. Neben der Löschung der Zertifikate soll dazu eine Reserve beitragen, die nach Willen des Umweltausschusses dem Markt nun mehr überschüssige Zertifikate entziehen kann als bisher vorgesehen, wenngleich nur vorübergehend. Jährlich soll die Gesamtmenge 8 der Zertifikate zudem stärker sinken als von der Kommission vorgeschlagen - nämlich um 2,4 statt um 2,2 Prozent. Im Februar 2017 muss sich das EU-Parlament nun mit dem Vorschlag befassen. 8 Abbildung 7 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO je EUA der vergangenen 12 Monate ( ) 9 ( )
9 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 9 Kohle Smogflocken über Nordchina Der Kurs für den Kohlepreis am liegt bei einem Wert von 62,73 Euro/Tonne. Der Kohlepreis sinkt leicht. Eine riesen Smog-Glocke soll die Menschen in Peking und anderen Metropolen noch bis mindestens Donnerstag, den das Atmen schwer machen. Messungen für gefährlichen Feinstaub (PM2,5) ergaben in der Hauptstadt am Montag «sehr ungesunde» Werte von über 250 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft - das Zehnfache des Grenzwertes der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wegen der extremen Luftverschmutzung hatte Peking bereits am Freitag die höchste Smog- Alarmstufe «Rot» ausgerufen. Heute am Montag gilt in rund 20 Städten die höchste Smog-Alarmstufe. Über 100 Flüge wurden demnach wegen zu schlechter Sicht gestrichen. In den Wintermonaten, wenn vielerorts mit dreckiger Kohle geheizt wird, ist extrem schlechte Luft im Norden des Landes nicht ungewöhnlich Abbildung 8 EEX Kohle Year Future in Euro/Tonne ( ) 11 ( )
10 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 10 Rohöl Rohöl auf hohem Niveau Der Rohölpreise befinden gesunke sich am auf 52,61 Euro je Barrel (Brent). Diese Der Rohölpreis der Sorte Brent ist im laufenden Jahr um rund 45 Prozent gestiegen. Ein Großteil des Preisanstiegs habe dabei im vergangenen Monat stattgefunden. Die Einigung der OPEC auf eine Förderbegrenzung Ende November und der Volumen-Kompromiss der Nicht- OPEC-Länder wenige Tage später hätten den Preis auf Monatssicht um über 23 Prozent steigen lassen. Der Preisimpuls komme vor allem von der Angebotsseite. Vor rd. zehn Jahren, kurz vor Beginn der Preishausse, an deren Ende der Ölpreis auf knapp 140 US-Dollar gestiegen sei, habe sich überwiegend die Nachfrageseite positiv auf die Preisentwicklung ausgewirkt. Der konjunkturelle Aufstieg Chinas und vieler Schwellenländer habe den Öl- Hunger dieser Länder kräftig ansteigen lassen und, im Gegensatz zur jetzigen Situation, nachhaltige Auswirkungen auf den Ölpreis gehabt. Fraglich sei 12 außerdem die Disziplin der OPEC- und der Nicht-OPEC-Staaten bezüglich der Einhaltung der vereinbarten Förderquoten. Als problematisch könnte sich auch die Schieferölförderung in den USA erweisen, die mit steigenden Preisen die Angebotslücke infolge der OPEC-Einigung wieder füllen könnte. 12 Abbildung 9 Rohölpreise Jahresentwicklung in USD Brent ( ) 13 ( )
11 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 11 Heizöl Höhenflug beim Rohöl Der aktuellen Heizölpreise befindet sich am bei 42,24 EURO je 100 Liter. Der Preis ist zum Vormonat weiter gestiegen. Die Ölpreise haben sich vergangenen Freitagnachmittag von ihren Vortagesverlusten erholt und stabilisieren sich zu Beginn der neuen Handelswoche auf hohem Niveau. Entsprechend der Vorgaben des Ölmarktes steigen die Heizölpreise heute um bis zu 0,8 Cent bzw. Rappen je Liter. Neue Meldungen über die Kürzungsbereitschaft auf Seiten der russischen Ölunternehmen sowie eine Aufwärtskorrektur der Preisprognosen durch die Investitionsbank Goldman Sachs sorgten am Nachmittag für Unterstützung am Ölmarkt. Die Weihnachtswoche startet damit entsprechend unfreundliche aus Sicht der Heizölkunden. Bestellt wird aktuell, weil sich der Heizölvorrat zu Neige macht und nicht etwa weil das aktuelle Preisniveau 14 so attraktiv erscheint. 14 Abbildung 10 Heizölpreise Jahresentwicklung in USD ( ) 15 ( )
12 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 12 Wirtschaftsindikatoren Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtest im Dezember 2016 Abbildung 11 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands ( )
13 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 13 Wirtschaftsindikatoren Ifo-Geschäftsklimaindex steigt zu Weihnachten Der Ifo Geschäftsklimaindexlegt zu. Die deutsche Wirtschaft legt einen Jahresendspurt zu. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Dezember von 110,4 auf 111,0 Punkte. Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage verbesserte sich auf den höchsten Stand seit Februar Auch der Ausblick auf das erste Halbjahr 2017 fiel leicht optimistischer aus. Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Index gestiegen. Sowohl die Urteile zur aktuellen Lage als auch die Erwartungen verbesserten sich. Die Nachfrage und der Auftragsbestand zogen merklich an. Dementsprechend wollen mehr Unternehmen die Produktion in den kommenden Monaten anheben. Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima auf den höchsten Stand seit fast drei Jahren verbessert. Dies war vor allem auf günstigere Lageurteile zurückzuführen. Die Großhändler nahmen die optimistischen Erwartungen hingegen etwas zurück. Im Einzelhandel blieb der Index auf hohem Niveau unverändert. Während die Einzelhändler die aktuelle Lage etwas weniger gut beurteilten, verbesserten sich ihre Erwartungen. Die Händler von Elektroartikeln berichteten von einem guten Weihnachtsgeschäft. Das Bauhauptgewerbe setzt seine Rekordjagd fort. Den Baufirmen ging es seit der Wiedervereinigung noch nie so gut. Die erneut verbesserten Erwartungen sprechen dafür, dass der Boom sich in den nächsten Monaten fortsetzen wird ( )
14 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 14 Markt News Google setzt 2017 weitgehend auf Ökostrom Ökostrom legt zu. Google wird den Betrieb seiner gewaltigen Rechenzentren weltweit vollständig auf Ökostrom umstellen. Auch die Büros von Alphabet und andere Betriebsstätten werden spätestens ab 2017 ausschließlich mit Strom 18 aus erneuerbaren Energien betrieben. Google nimmt mittlerweile 2600 Megawatt bzw. 2,6 Gigawatt von den Erzeugern erneuerbarer Energien ab und ist damit nach eigenen Angaben unter den Unternehmen auf diesem Planeten der größte Abnehmer von Strom, der nur aus Solar- und Windenergie erzeugt wird. Google erhalte den Strom aus Wind- und Solarenergie mittlerweile zu Preisen, die 60 bis 80 Prozent unter den Preisen lägen, die man noch vor 6 Jahren habe zahlen müssen. Großabnehmer wie Google stehen ebenso wie kleinere Unternehmen und Privathaushalte momentan noch vor dem Problem, dass sie den Ursprung des Stroms nicht immer 100%ig garantieren bzw. Steuern können. Über entsprechende Verträge mit den Erzeugern soll dann sichergestellt werden, dass der tatsächliche Verbrauch mit der abgenommenen Menge an Ökostrom übereinstimmt. Im Klartext: auch wenn momentan Strom aus Kernkraft durch die Leitungen eines Rechenzentrums fließt, wird der Strom aus erneuerbaren Energien andernorts eingespeist bzw. Verbraucht, die Energiebilanz ist wieder ausgeglichen ( )
15 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 15 Erklärungen Beim Einkauf von Future Produkten gibt es zwei wesentliche Jahresprodukte: Base Strom - Grundlast Montag bis Sonntag 00:00 bis 24:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Peak Strom - Spitzenlast Montag bis Freitag 08:00 bis 20:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Abbildung 12 Base / Peak Grundstruktur 19 Begriffserklärungen EEX European Energy Exchange - Leipziger Energiebörse. Future Produkte Der Abschluss eines Geschäfts in der Zukunft, dem jedoch keine physische Lieferung gegenübersteht. Monats Future Strom Monats Futures werden bis zu 6 Monate in der Zukunft gehandelt. Jahres Future Jahres Futures werden bis zu 6 Jahre in der Zukunft gehandelt. 19 eigene Darstellung
16 power solution ENERIEMARKTINFO 2016 November/Dezember Seite 16 Erklärungen Weitere Begriffserklärungen Spotmarkt Spotmarkt Futures werden über den Spotmarkt physisch erfüllt. Am Spotmarkt werden Stundenkontrakte für den jeweiligen Folgetag (Dayahead-Handel) gehandelt. Der Spothandel mit Strom dient der Optimierung von Lieferverträgen im Kurzfristbereich. Terminmarkt Am Terminmarkt wird Strom für die nächsten Jahre gehandelt, siehe hierzu auch Monats- und Jahres Future. Emissionshandel Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem das Klima geschützt werden soll. Das Prinzip ist einfach: Treibhausgas- Emissionen von emissionshandelspflichtigen Anlagen werden auf eine Gesamtmenge begrenzt und in Form handelbarer Rechte ausgegeben. Wer nun die Luft mit Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu die Rechte. Je weniger Emissionen, desto wirtschaftlicher ist es für ein Unternehmen. Wer seine Treibhausgas-Emissionen reduziert, kann nämlich die entsprechend weniger benötigten Rechte verkaufen. Im Januar 2005 wurde der Emissionshandel in der Europäischen Union eingeführt. Nasdaq-Composite-Index Der Nasdaq-Composite-Index wurde am 5. Februar 1971 eingeführt und startete mit 100 Indexpunkten. Die Technologiebörse Nasdaq ist eine elektronische Börse, an der viele amerikanische Aktiengesellschaften gelistet sind. Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ. Er spiegelt die Wertentwicklung aller an der NASDAQ gehandelten Unternehmen wider. Am 10. März 2000 markierte der Nasdaq Composite im Handelsverlauf und Schlusskursbasis den bisher höchsten Stand mit 5.132,52 bzw ,62 Punkten.
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