Volksbank GMHütte-Hagen- Bissendorf eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per

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1 Volksbank GMHütte-Hagen- Bissendorf eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung Risikomanagement Eigenmittel Adressenausfallrisiko Marktrisiko Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken Instituts-Vergütungsverordnung Abkürzungsverzeichnis Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 2

3 Beschreibung Risikomanagement 1 Beschreibung Risikomanagement Geschäfts- und Risikostrategie Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. Risikosteuerung Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken Verwendung rechtlich geprüfter Verträge Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit unserer Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall- und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko). Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensdatenbank erfasst. Das Liquiditätsrisiko stellt für uns unter aufsichtsrechtlichen Aspekten eine wesentliche Risikoart dar, die im Allgemeinen aufgrund Ihrer Eigenart nicht sinnvoll durch Risikodeckungspotenzial begrenzt werden kann und somit nicht in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung der Bank einbezogen wird. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. Risikotragfähigkeit Risikodeckungsmasse Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 3

4 Beschreibung Risikomanagement Berücksichtigung Die Betrachtung des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem angemessenen Risikosteuerungs- und controllingprozess. In dem für unser Haus in Bezug auf die Risikotragfä- Liquiditätsrisiko higkeit, Ressourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als strenge Nebenbedingung einzuhalten. Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener Positionen mithilfe von Derivaten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. Risikoabsicherung Risikoberichterstattung Zum Zweck der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-berichterstattung. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 4

5 Eigenmittel 2 Eigenmittel Eingezahltes Kapital und Haftsumme Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 500 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 50 EUR. Die Haftsumme für jeden Geschäftsanteil beträgt 500 EUR, sie ist auf die ersten drei Geschäftsanteile beschränkt. Intern ist eine Beschränkung der Anteile pro Mitglied festgelegt. Angemessenheit der Eigenmittel Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken monatlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 10 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen (in TEUR): Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon sonstige anrechenbare Rücklagen darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz 0 davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB davon andere und landesspezifische Kernkapitalbestandteile 0 darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz 0 davon bereits abgezogene Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 919 darunter: Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 0 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 892 Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 5

6 Eigenmittel Risikopositionen Kreditrisiko TEUR Zentralregierungen 0 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0 Sonstige öffentliche Stellen 29 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 Internationale Organisationen 0 Institute 0 Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 0 Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile 0 Beteiligungen 446 Sonstige Positionen Überfällige Positionen 158 Verbriefungen 0 darunter: Wiederverbriefungen 0 Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz 0 Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz/Standardansatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Eigenkapitalanforderung Kapitalanforderungen nach dem siken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditri- Kreditrisikostandardansatz Eigenkapitalquote Unsere Gesamtkennziffer betrug 22,06 %, unsere Kernkapitalquote 16,91 %. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 6

7 Adressenausfallrisiko 3 Adressenausfallrisiko Definition von Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein notleidend und Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig in Verzug nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwenden wir nicht. Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen (ohne Beteiligungen) nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach bedeutenden Regionen Deutschland EU Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden Firmenkunden Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht Energie- u. Wasserversorg., Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Groß- und Einzelhandel, Reparaturen Verkehr und Nachrichten Kreditinstitute Versicherungsgewerbe Öffentliche Verwaltung Forschung, Entwicklung, Erziehung und Unterricht Grundstücks- und Wohnungswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Dienstleistungen (einschl. freier Berufe) Interessenvertretungen, kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen Sonstige Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 7

8 Adressenausfallrisiko Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Verteilung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Angewendete Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem Verfahren bei der strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Risikovorsorge Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in ausreichender Höhe gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 8

9 Adressenausfallrisiko Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen (in TEUR): Hauptbranchen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand Rückstellungen Nettozuführg./ Auflösung von EWB/Rückstellungen Direktabschreibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Privatkunden Firmenkunden Land- u. Forstw., Fischerei u. Fischzucht Energie- u. Wasserv., Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Groß- und Einzelhandel, Reparaturen Verkehr und Nachrichten Kreditinstitute Versicherungsgewerbe Öff. Verwaltung Forschung, Entwicklung, Erziehung und Unterricht Grundstücks- und Wohnungswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Dienstleistungen (einschl. freier Berufe) Interessenvertretungen, kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen Sonstige Summe Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen beträgt 823 TEUR. Der Bestand an Einzelwertberichtigungen (ohne 1:1-Beziehung) beträgt TEUR. Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen (in TEUR): Bedeutende Regionen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Deutschland EU Nicht-EU Summe 823 Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 9

10 Adressenausfallrisiko Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR): Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Endbestand der Veränderungen Periode EWB Rückstellungen PWB KSA- Forderungsklassen Für die bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorie Staaten/Banken/Unternehmen/Investmentanteile/Verbriefungen wurden gegenüber der Bankenaufsicht die Ratingagenturen Standard & Poor s, Moodys und Fitch nominiert. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Risikogewicht in % Gesamtsumme der ausstehenden Positionswerte vor Kreditrisikominderung (Standardansatz; in TEUR) nach Kreditrisikominderung Sonstiges 0 0 Abzug von den Eigenmitteln Derivative - Adressenausfallrisikopositionen Geschäfte in derivativen Adressenausfallrisikopositionen wurden nicht getätigt. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 10

11 Marktrisiko 4 Marktrisiko Marktpreisrisiken Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht. 5 Operationelles Risiko Verwendeter Ansatz Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß 271 SolvV ermittelt. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 11

12 Beteiligungen im Anlagebuch 6 Beteiligungen im Anlagebuch Verbundbeteiligungen Wir halten überwiegend Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle: Verbundbeteiligungen Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR Beteiligungen außerhalb des genossenschaftlichen Verbundes Die nicht dem genossenschaftlichen Verbund zuzurechnenden Beteiligungen dienen ebenfalls ausschließlich der Vertiefung gegenseitiger Geschäftsbeziehungen. Neben der Bildung einer dauernden Geschäftsbeziehung wird auch ein angemessener Ertrag aus den Beteiligungen generiert. Beteiligungen, die mit der Absicht der Gewinnerzielung eingegangen wurden, bestehen nicht. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gem. HGB. Einen Überblick über den Umfang der Beteiligungen außerhalb des Geno- Verbundes gibt folgende Tabelle: Beteiligungen außerhalb Geno-Verbund Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 12

13 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch 7 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir folgende Zinsszenarien: Fristentransformation Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Entsprechende Sicherungsgeschäfte zur Absicherung des Risikos werden getätigt. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. Barwertige Messung des Zinsän- gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannah- Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz derungsrisikos men zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. DGRV-Szenario Steigend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe DGRV-Szenario Fallend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe DGRV-Szenario Drehung kurzes Zinsende steigend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 13

14 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch DGRV-Szenario Drehung kurzes Zinsende fallend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe DGRV-StressSzenario Steigend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe DGRV-StressSzenario Fallend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe DGRV-StressSzenario Drehung kurzes Zinsende steigend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe DGRV-StressSzenario Drehung kurzes Zinsende fallend Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe Stress +200 BP ad hoc Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 14

15 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Stress hypothetisch +300 BP ad hoc Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erhöhung der Summe Zeitpunkt und Bewertung Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus vierteljährlich gemessen. Hierbei wird eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 15

16 Verbriefungen 8 Verbriefungen Anwendungsbereich der Verbriefungsregelun gen Verbriefungen bestehen nicht. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 16

17 Kreditrisikominderungstechniken 9 Kreditrisikominderungstechniken Verwendung Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht verwendet. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 17

18 Instituts-Vergütungsverordnung 10 Instituts-Vergütungsverordnung Beschreibung des Geschäftsmodells Wir sind eine regional tätige Kreditgenossenschaft. Unsere Bilanzsumme betrug am 31. Dezember 2012 rd. 521 Mio. Euro. Im Rahmen des Kundengeschäftes wird insbesondere das Kredit- und Einlagengeschäft sowie das Wertpapierdienstleistungsgeschäft betrieben. Das Vermittlungsgeschäft erfolgt überwiegend mit unseren Partnern der genossenschaftlichen Finanz- Gruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Das Eigengeschäft der Bank wird in erster Linie zur Aussteuerung von Ungleichgewichten im Kundengeschäft betrieben. Die Eigenanlagen konzentrieren sich vorwiegend gemäß Geschäfts- und Risikostrategie auf die Liquiditätsanlage bei der DZ- Bank oder im genossenschaftlichen Verbund. Handelsbuchgeschäfte werden nicht betrieben. Ebenfalls wird das Investmentbanking nicht getätigt. Unsere Geschäftstätigkeit beschränkt sich weitgehend auf die Kunden aus unserem regional abgegrenzten Geschäftsgebiet. Dementsprechend werden grenzüberschreitende Geschäfte mit Kunden aus dem benachbarten Ausland nur in überschaubarem Umfang betrieben. Im Eigengeschäft werden keine ausländischen Wertpapiere gehalten. Werden Auslandsgeschäfte abgewickelt, erfolgt das in der Regel über Verbundpartner. Eigene Auslandsgeschäfte betreibt die Bank im Regelfall nicht. Durch die Geschäftsstruktur und die Überschaubarkeit der Verträge im Kundengeschäft sowie im Eigengeschäft ist eine Beschränkung auf die banküblichen Risiken einer regional ausgerichteten Genossenschaftsbank gewährleistet. Das Privat- und Firmenkundengeschäft ist geprägt durch einen hohen Anteil an Retail- und Realkreditgeschäften. Derivate sind zurzeit nicht vorhanden und dienen ansonsten als Sicherungsgeschäfte. Mit Kunden werden strukturierte Finanzgeschäfte lediglich im Bereich der selbst emittierten Inhaberschuldverschreibungen getätigt. Angaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts- Vergütungsverordnung Die Vergütung der Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen basiert auf dem Vergütungstarifvertrag für die Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die genossenschaftlichen Zentralbanken. Übertarifliche Zulagen werden fix gezahlt und beschränken sich auf Markt- oder Funktionszulagen. Darüber hinaus gibt es übertarifliche variable Sonderzahlungen, deren maßgebliche Vergütungsparameter von der Entwicklung der Gesamtbank und der Zielerreichung im Aufgabenfeld abhängen, wobei die Zielsetzungen aus der Gesamtbankplanung abgeleitet sind und mit den in unseren Strategien festgelegten Zielen in Einklang stehen. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 18

19 Instituts-Vergütungsverordnung Weder bei der Geschäftsleitung noch bei unseren Mitarbeitern bestehen hohe Abhängigkeiten von variablen Vergütungen, weil der Großteil der Vergütung fix gezahlt wird. Fixe und variable Vergütungen der Geschäftsleitung und unserer Mitarbeiter stehen in einem angemessenen Verhältnis zueinander; negative Anreize zur Eingehung unverhältnismäßig hoher Risikopositionen entstehen dadurch nicht. Unsere Vergütungsregelungen sind konform mit unseren strategischen Zielsetzungen und konterkarieren diese nicht. Dies bedeutet, dass unsere Mitarbeiter und unsere Geschäftsleitung eine angemessene Festvergütung für ihre Tätigkeit erhalten und dass soweit variable Vergütungsbestandteile gezahlt werden die Grundsätze der Auszahlung im Einklang mit den strategischen Zielen stehen und insbesondere auch auf ein nachhaltiges Wirtschaften des Unternehmens ausgerichtet sind. Unser Vergütungssystem setzt keine Anreize zur Eingehung von unverhältnismäßigen Risiken. Aufgrund unseres risikoarmen Geschäftsmodells tragen nur wenige Mitarbeiter Risikoverantwortung. Im Bereich der Kontrolleinheiten setzen wir über das Vergütungssystem keine Anreize, die der Überwachungsfunktion dieser Einheiten zuwiderlaufen, ferner löst unsere Vergütungssystematik bei Mitarbeitern in Kontrolleinheiten keine Interessenkonflikte mit ihrer Aufgabenstellung aus, weil wir zu einem hohen Anteil fix vergüten. Daten zur Vergütungssystematik Unsere gesamten Personalbezüge (GuV) einschließlich sozialer Abgaben und betrieblicher Altersvorsorge betragen 4,1 Mio. Euro (inklusive Tarifvergütung). Der Anteil der fixen Vergütungsbestandteile beträgt 89,92 % der Anteil der variablen Vergütungsbestandteile beträgt 10,08 %. Eine variable Vergütung erhalten 81 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 19

20 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Beschreibung CDS EG EU EWB HGB KSA KWG OTC PWB SolvV Credit Default Swap Europäische Gemeinschaft Europäische Union Einzelwertberichtigung Handelsgesetzbuch Kreditrisiko-Standardansatz Kreditwesengesetz Over-the-Counter Pauschalwertberichtigung Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht gem. Solvabilitätsverordnung 20

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