Einblicke in die Interaktionen von mesen chymalen Stammzellen aus Fettgewebe und Tumorzellen

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1 Fortbildung Eva Köllensperger, Günter Germann Einblicke in die Interaktionen von mesen chymalen Stammzellen aus Fettgewebe und Tumorzellen Was bedeutet das für die Klinik? Fett enthält neben reifen Adipozyten, Endothelzellen und Fibroblasten unter anderem eine große Zahl mesenchymaler Vorläufer- oder Progenitorzellen [1, 2]. Die ursprünglichsten dieser Zellen werden als adipose tissue-derived stem cells (ADSCs) bezeichnet. ADSCs können relativ einfach aus exzidiertem oder abgesaugtem Fettgewebe isoliert werden. Dazu werden, etwa mithilfe von Kollagenase, unter Entstehung einer Einzelzellsuspension, die zellulären Verbindungen im Fettgewebe aufgespalten. Nach Filtration und Waschen bildet sich durch Zentrifugation ein Pellet, das die stromale vaskuläre Fraktion (SVF) enthält. Die SVF ist das primäre Zellisolat aus Fettgewebe ohne Adipozyten und besteht zu etwa 37 Prozent aus ADSCs [1 3]. In einem Milliliter Fettgewebe können sich abhängig von Patient und Isolationsmethode zirka ADSCs befinden [1 5]. AD- SCs können bei Bedarf in vitro vermehrt werden, sind aber auch in regulären Fetttransplantaten enthalten und können eine Vielzahl von Wirkungen vermitteln. Sie verfügen über eine Reihe interessanter Eigenschaften, die sie für den Einsatz in der regenerativen Medizin als vielversprechende Option erscheinen lassen [6]. ADSCs sezernieren eine Reihe von Wachstumsfaktoren und Zytokinen in ihre unmittelbare Umgebung Neben ihrer Fähigkeit zur Expansion und Selbsterneuerung sind sie multipotent, d. h. sie können in diverse andere adulte Zelltypen ausreifen, z. B. Adipozyten, Osteozyten oder Chondrozyten [7]. ADSCs sind zudem gegenüber Hypoxie und mechanischem Stress deutlich unempfindlicher als reife Zellen. Dies ist besonders im Zusammenhang mit den klinisch standardmäßig durchgeführten Fetttransplantationen interessant, da hierbei die implantierten Fettstückchen initial per Diffusion ernährt werden, bis sie erneut Anschluss an das Gefäßsystem erlangen [4, 8]. ADSCs sezernieren eine Reihe von Wachstumsfaktoren und Zytokinen in ihre unmittelbare Umgebung, ihr sogenanntes Sekretom, das dort parakrin vielfältige Effekte bewirkt [9 11]. Sie sind in der Lage aktiv zu migrieren, beispielsweise in hypoxische Gewebebereiche oder entlang eines Chemokin-Gradienten [12, 13]. ADSCs können isoliert als Stammzelllösung oder in Kombination mit einem Fetttransplantat als Stammzell-angereichertes Transplantat (cell-assisted lipotransfer, CAL) verwendet werden. ADSCs werden 141

2 dabei u. a. mit einem verbesserten Einheilen und einer höheren Anwachsrate des transplantierten Fettes in Verbindung gebracht [14 16]. ADSCs gelten auch im Hautbereich als vielversprechendes, zukünftiges Werkzeug in der regenerativen Medizin und scheinen zahlreiche Möglichkeiten zu eröffnen. So wird u.a. eine Zunahme des dermalen Kollagen-Gehaltes, eine Unterstützung der Neoangiogenese und eine Hemmung der Melanin-Synthese durch die ADSCs postuliert [17, 18]. Diese Effekte werden in erster Linie parakrin vermittelt und reflektieren die Reaktion der umliegenden Zellen, wie etwa Fibroblasten, Melanozyten oder Endothelzellen, auf die von den Stammzellen sezernierten Wachstumsfaktoren oder Zytokine. Auch die vielfältigen weiteren Effekte, mit denen ADSC in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel Immunmodulation, Unterstützung der Wundheilung oder Knochenbruchheilung, anti-oxidative, anti-apoptotische, anti-fibrotische Wirkung oder Förderung der Angiogenese [6, 19-22] werden in erster Linie durch das ADSC-Sekretom vermittelt. ADSCs reagieren auf Botenstoffe der sie umgebenden Zellen Das Sekretom ist die Gesamtheit der von den ADSCs in ihre unmittelbare Umgebung sezernierten Faktoren, wie etwa Wachstumsfaktoren, Interleukine, Zyto- und Chemokine, sowie Proteasen, die dort parakrin eine Reaktion auslösen [9, 10, 23]. ADSCs ihrerseits reagieren auf Botenstoffe der sie umgebenden Zellen. Es besteht eine wechselseitige Beeinflussung und Regulation. So interagieren auch Stamm- und Tumorzellen auf vielfältige Weise miteinander. Bei räumlicher Nähe ändert sich ihr Sekretom quantitativ und qualitativ, es kommt zu Veränderungen klassischer maligner Merkmale, möglicherweise auch zu einer Tumorprogression. In den letzten Jahren fokussiert sich die Tumorforschung immer mehr auch auf das Tumorstroma und die darin enthaltenen Tumor-assoziierten Fibroblasten (cancer-associated fibroblasts = CAF) sowie Tumorassoziierten Makrophagen (TAM). Diese spielen eine entscheidende Rolle in der Progression des Tumorgeschehens. Es konnte bereits gezeigt werden, dass in der Mikroumgebung von Mammakarzinomen mesenchymale Stammzellen, auch aus Fettgewebe, vorhanden sind [13, 24]. Die SVF des umgebenden Fettgewebes scheint dabei besonders am Aufbau des vaskulären und fibrösen Tumorstromas beteiligt zu sein [25]. Wir konnten in mehreren eigenen Versuchsreihen mit unterschiedlichen Tumorentitäten (Primärzellen und Tumorzelllinien), wie beispielsweise dem Plattenepithelkarzinom der Haut, dem malignen Melanom der Haut sowie verschiedeneren Mammakarzinomzellen zeigen, dass die Ko-Lokalisation von humanen ADSCs und Tumorzellen in vitro zu signifikanten Steigerungen der Migration, der Invasivität und der Angiogenese führt ([26, 27] und weitere unpublizierte Ergebnisse). ADSCs und Tumorzellen sezernieren eine Reihe malignitäts-assoziierter Proteine in ihre Umgebung. In Ko- Kultur in vitro oder bei Ko-Lokalisation in vivo kommen beide Zelltypen mit neuen Wachstumsfaktoren, Zytokinen und Metalloproteinasen oder deutlich veränderten Konzentrationen derselben in Kontakt. Die wichtigsten Unterschiede in unseren Untersuchungen lagen in einem deutlichen Anstieg der CCL2-, HGF-, IL-6- und -8-, sowie MMP-1-, -2-, -3- und -10-Konzentration in der Ko- Kultur im Vergleich zur Mono-Kultur. Tumor-assoziierte Makrophagen in hoher Zahl sind bei vielen Tumoren mit einer schlechteren Prognose verknüpft In Ko-Kultur wurden neben CCL2 (chemokine (C-C motif) ligand 2) auch andere Zyto- und Chemokine kräftig hochreguliert, besonders bei den ADSCs. Ein entzündliches Infiltrat und entsprechende inflammatorische Botenstoffe wie Zytokine und Chemokine sind ein wichtiger Bestandteil des Tumormilieus und tragen maßgeblich zur Tumorentwicklung und -progression bei [28, 29]. Unter anderem durch Chemokine wird eine spezielle Leukozyten/Monozyten-Subpopulation, die sogenannten Tumor-assoziierten Makrophagen (TAMs) in den Tumor gelockt, die das Tumorwachstum und die Metastasierung durch Stimulation von Angiogenese, Degradation der extrazellulären Matrix (ECM) und Tumorzellproliferation unterstützen [28, 30 32]. TAMs in hoher Zahl sind bei vielen Tumoren mit einem Fortschreiten der Erkrankung und einer schlechteren Prognose verknüpft [33]. CCL2 spielt eine zentrale Rolle im Tumorgeschehen (Abb. 1), u.a. als wichtiger Chemotaxis-Faktor, der von Tumorzellen, CAFs und TAMs sezerniert wird. CCL2 erhöht dabei signifikant und dosisabhängig die Migra- 142

3 Abbildung 1 CCL2 ist ein zentraler Faktor der Tumorzell-Stroma-Interaktion. In Tumoren kann CCL2 u.a. von den Tumorzellen selbst, den CAFs, aber auch den ADSCs oder TAMs gebildet werden. Durch CLL2 wird die Freisetzung von MMPs aus den TAMs induziert, was das invasive Wachstum, die Neoangiogenese und damit das Tumorwachstum sowie die Metastasierung fördert. Zusätzlich werden über CCL2 chemotaktisch neue ADSCs und TAMs in den Tumor gelockt, was diesen Effekt weiter verstärkt und gleichzeitig für eine Reduktion der Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems und ein erhöhtes Tumorzellüberleben sorgt. CLL2 ist damit eine zentrale Komponente in der Tumorzell-Tumorstroma-Interaktion und dem sich selbst unterhaltenden und verstärkenden Tumorwachstum. tion von ADSCs in die Tumorumgebung [13]. Außerdem lockt CCL2, aber auch CCL5, IL-8 oder SDF-1 weitere TAMs in den Tumor. TAMs produzieren eine Reihe tumorbegünstigender Faktoren, wie etwa MMPs oder Urokinase-Typ Plasminogen-Aktivator (upa). Sie können das Tumorwachstum und die Metastasierung durch Stimulation der Angiogenese, Degradation der extrazellulären Matrix, Induktion der Tumorzellproliferation und Hemmung der Anti-Tumor-Reaktion des Immunsystems fördern [24]. Eine große Zahl TAMs im Tumorgebiet ist deshalb mit einer schlechteren Prognose und einem Fortschreiten der Erkrankung assoziiert [34]. Es wurde gezeigt, dass CCL2 und CCL5 TAMs dazu stimulieren, Proteasen in ihre Umgebung zu sezernieren. Auch wurde CCL2 mit einem gesteigerten Tumorzellüberleben, einem Fortschreiten der Tumorerkrankung und CAF-Tumorzell-Interaktionen in Verbindung gebracht [35]. CCL2 steht aber nicht nur in Zusammenhang mit zellulärer Migration und Tumorprogression, sondern auch mit epithelial-mesenchymaler Transition (EMT) [28], ein Prozess den Tumorzellen u.a. in Vorbereitung einer Metastasierung durchlaufen. Dabei wird durch Reduktion von E-Cadherin an der Zelloberfläche die Zell-Zell-Adhäsion geschwächt, die Motilität der Zellen erhöht und invasives Verhalten sowie die Metastasierung erleichtert [36]. Klinische Studien zeigen eine inverse Korrelation der E-Cadherin-Konzentration eines Tumors mit dem Grad der Tumorerkrankung und der Mortalitätsrate [37]. Auch eine Reihe pro-angiogenetischer Faktoren, wie z. B. FGF-2, IL-8, VEGF, CCL2 und CXCL6 wurde in unseren Studien in den ko-kultivierten Tumor- und Stammzellen verstärkt exprimiert. Diese Faktoren sind bekannt dafür die Neoangiogenese durch Erhöhung der Migration und Mitose von Endothelzellen, der Formierung neuer Kapillaren und Gefäßfenster sowie die Hemmung der Endothelzellapoptose zu fördern [38 41]. Durch die Bereitstellung von Sauerstoff und Nährstoffen ist dies eine wichtige Komponente des Tumorwachstums. Erhöhte IL-6-Serumspiegel wurden bei mehreren Tumorentitäten mit Malignität, Tumorprogression und schlechtem klinischen Verlauf assoziiert Ergänzend dazu wurden in unseren Ko-Kulturen angiostatische Zytokine herunterreguliert bzw. nur in sehr geringem Maße sezerniert. Entsprechend konnten wir durch das konditionierte Medium aus verschiedenen 144

4 ADSCs-Tumorzell-Ko-Kulturen eine Zunahme der Angiogenese in In-vitro-Kapillarinduktionsassays feststellen. Zusätzlich führt eine Reihe dieser angiogenetisch wirksamen Proteine zur verstärkten Aktivität und Ausschüttung von Metalloproteinasen, welche nicht nur die Neoangiogenese erleichtern, sondern durch Degradierung der extrazellulären Matrix auch das invasive Tumorwachstum fördern können [42 44]. ADSCs und Tumorzellen sezernieren bereits in Monokultur bemerkenswert hohe Mengen IL-6 und IL-8. Durch die Ko-Lokalisation mit den verschiedenen Tumorzellen wurde die IL-6-Genexpression der ADSCs stark hochreguliert, der IL-6-Proteinspiegel im konditionierten Medium stieg entsprechend und die Tumorzellen wurden sehr hohen IL-6-Konzentrationen ausgesetzt. IL-6 ist ein bekannter wachstumsfördernder Faktor für diverse Tumortypen in vivo [45 47]. Erhöhte IL-6-Serumspiegel wurden mit Schlüsselkriterien von Malignität, einer Tumorprogression und einem schlechten klinischen Verlauf in mehreren Tumorentitäten assoziiert [48 51]. In humanen Mammakarzinom-Gewebeproben wurde IL-6 besonders in den proliferierenden Randbereichen gefunden und zeigte eine positive Korrelation mit fortgeschrittenen Tumorstadien. Vermutlich über eine autokrin-parakrine Vorwärtskoppelung kann von Mammakarzinomzellen sezerniertes IL-6 auch die Expression von IL-6 in den umliegenden Zellen fördern. Eine durch IL-6 induzierte Tyrosin-Phosphorylierung von STAT3 scheint dabei über eine JAK-abhängige Signalkaskade ein Hauptgrund für die Induktion von Metastasen und das Anlocken von Tumor-assoziierten suppressiven Knochenmarkszellen, Endothelzellen und Stromazellen in Mammakarzinomen mit erhöhtem IL- 6-Spiegel zu sein [52]. MMPs degradieren die umliegende extrazelluläre Matrix, erleichtern die Neoangiogenese und fördern damit das Tumorwachstum Ein Teil der IL-6-Wirkung wird vermutlich auch über eine gesteigerte TWIST-Expression und -Stabilisierung sowie eine reduzierte TWIST-Degradierung in den Tumorzellen vermittelt. Dadurch werden die Zell-Motilität, die Tumorprogression und die Chemoresistenz erhöht und die Apoptose der Tumorzellen vermindert [53, 54]. Zusätzlich wird die MMP-Expression erhöht und der Tissue inhibitor of metalloproteinases-1 gehemmt, was eine Rolle bei der Metastasierung spielt [55, 56]. Auch in unserem Experiment zeigte sich in der Ko-Kultur nicht nur eine gesteigerte TWIST-Genexpression in den Tumorzellen, sondern auch eine erhöhte Gen- und Proteinexpression von MMP-1, -2, -3 und -7. ADSCs, aber auch CAFs, sezernieren hohe Mengen Metalloproteinasen, wie z. B. MMP-1, -2, -3, -9 und -10 [24]. MMPs degradieren nicht nur die umliegende extrazelluläre Matrix und ermöglichen dadurch invasives Tumorwachstum, sondern erleichtern auch die Neoangiogenese und fördern damit ebenfalls das Tumorwachstum. Eine veränderte MMP-Expression wurde bereits mit erhöhter Krebszellinvasion und einer schlechteren Gesamtprognose bei verschiedenen Tumorerkrankungen assoziiert [57, 58]. Zusätzlich stimuliert z. B. MMP-9 verschiedene Integrine und setzt ECM-gebundene Moleküle frei, die im Gewebe eine neue Mikroumgebung für Tumorzellen kreieren und somit die Metastasierung erleichtern können. Mammakarzinomzellen können Morphologie und Funktion von ADSCs in Richtung eines Myofibroblasten-artigen Zelltyps verändern Bei Ko-Lokalisation mit ADSCs werden Tumorzellen durch die entsprechende Sekretion der Stammzellen gegenüber einer deutlich höheren IL-8-Konzentration exponiert. IL-8 vermittelt seine biologischen Effekte über zwei G-Protein-gekoppelte Oberflächenrezeptoren, CXCR1 und CXCR2, die u. a. auf Tumorzellen, Endothelzellen, Neutrophilen und TAMs exprimiert werden. Die Bindung von IL-8 an den Rezeptor führt zur veränderten Aktivität mehrerer Transkriptionsfaktoren sowie der Modulation der Proteintranslation und beeinflusst die Organisation des Zytoskeletts über post-transkriptionelle Regulation. Es wurde gezeigt, dass IL-8 das Wachstum und das Überleben, sowie die Chemoresistenz von Tumorzellen und die Infiltration des Tumorgewebes durch Neutrophile fördert und die Freisetzung von Wachstumsfaktoren aus TAMs stimuliert [59, 60]. Zusätzlich regt IL-8 die Angiogenese über eine Steigerung der Proliferation, des Überlebens, der Chemotaxis und der Migration von Endothelzellen an [61]. Hohe IL-8-Spiegel wurden bei Brustkrebspatientinnen außerdem mit einem weiter fortgeschrittenen Tumorstadium, einem beschleunigten klinischen Verlauf mit reduziertem Überleben und einem erhöhten Lymphknotenbefall assoziiert [62]. Es konnte bereits in einem In-vivo-Modell gezeigt werden, 145

5 dass die Ko-Injektion von Mammakarzinomzellen und ADSCs im Vergleich zur Injektion der Tumorzellen allein mit einem signifikant höheren Tumorvolumen und einer höheren Gefäßdichte assoziiert ist, vermutlich aufgrund erhöhter IL-8- und VEGF-Spiegel [63]. Dr. med. Eva Köllensperger mit Fritz-Linder-Forumspreis ausgezeichnet Immer häufiger werden Fetttransplantationen durchgeführt, bei denen der Stammzellanteil des Fetttransplantats künstlich erhöht wurde (CAL = cell-assisted Lipotransfer). Welche Folgen dieses Vorgehen insbesondere beim Brustaufbau nach Mammakarzinom hat, untersuchte die Wissenschaftlerin Dr. med. Eva Köllensperger mit Eva Köllensperger der Forschungsgruppe um Prof. Dr. med. Günter Germann am Ethianum Heidelberg. Für ihren Vortrag Der Einfluss humaner Stammzellen aus Fettgewebe auf die malignen Eigenschaften verschiedener Mammakarzinomzelllinien Konsequenzen für den Zell-assistierten Lipotransfer wurde die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie auf dem 132. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in München ausgezeichnet. Sie erhielt den Preis, verbunden mit einer Urkunde und einer Prämie. Aus über 600 eingereichten Vorträgen aller chirurgischen Fachgesellschaften wurden die sechs Arbeiten mit der höchsten wissenschaftlichen Bewertung ausgewählt und im Rahmen des chirurgischen Forums vorgestellt. Ein interdisziplinäres Komitee erfahrener Experten entschied sich für die Arbeit von Eva Köllensperger und Ko-Autoren. Das Ergebnis der Arbeiten in vitro zeigt eindrücklich, dass Stammzellen und Tumorzellen miteinander agieren, doch leider nicht im positiven Sinne. Bei der CAL-Methode löst man in der Regel die Stammzellen enzymatisch aus ihrer Nische heraus, mischt sie mit einem weiteren Teil regulären Fetts und transferiert sie wieder in die Patientin. Stammzellen, die sich nicht mehr in ihrer Nische befinden, sind jedoch schlechter kontrolliert und deutlich anfälliger für neue Reize, wie etwa Chemokine, die von eventuell verbliebenen Tumorzellen ausgesendet werden und u. a. die Stammzellen in Richtung Tumor locken können. Die Untersuchung zeigt, dass viele Eigenschaften und Parameter, die klinisch mit der Bösartigkeit und Metastasierung von Brustkrebs assoziiert sind, durch die Nähe von Tumorzellen zu Stammzellen eindeutig und statistisch signifikant erhöht werden. Dies könnte auch in vivo ein stärkeres und aggressiveres Tumorwachstum und eine frühere Metastasierung bedeuten. Tumorzellen, wie beispielsweise Mammakarzinomzellen, stimulieren u.a. die Freisetzung von Chemokine (C-C motif) ligand 5 (CCL5) aus mesenchymalen Stammzellen aus Knochenmark. Dieses CCL5 erhöht wiederum parakrin die Motilität, Invasion und Metastasierung der Tumorzellen [64]. Mesenchymale Stammzellen aus Knochenmark, die subkutan in die Nähe eines Mammakarzinoms verabreicht wurden, konnten drei Tage später unmittelbar um den Tumor herum nachgewiesen werden [13]. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass Mammakarzinomzellen, vermutlich über die Sekretion von TGF-β, in der Lage sind die Morphologie und Funktion von mesenchymalen Stammzellen aus Fettgewebe (ADSC) in Richtung eines Myofibroblasten-artigen Zelltyps, ähnlich den CAFs, zu verändern [65]. CAFs stehen im Verdacht das Tumorwachstum zu unterstützen, u.a. durch Sekretion von Stromal-derived factor-1 (SDF-1/ CXCL-12), welcher über den CXCR4-Rezeptor direkt das Zellwachstum und die Zellmotilität stimuliert. Zusätzlich wird die Angiogenese durch Rekrutierung von Endothelvorläuferzellen in die Tumormikroumgebung gefördert. CAFs sezernieren ein Reihe von Gewebeproteasen, wie z. B. MMPs oder upa, und verstärken dadurch die Invasion. Außerdem wurden CAFs auch mit der epithelial-mesenchymalen Transition (EMT) von Tumorzellen in Verbindung gebracht, einem Schlüsselmoment in der Tumorprogression [24]. Eine Erhöhung des HGF-Spiegels in der Umgebung von Tumorzellen, etwa durch lokale ADSCs, könnte das Risiko einer malignen Progression mit sich bringen Wir konnten in unseren Untersuchungen auch zeigen, dass ADSCs hohe Mengen HGF (hepatocyte growth factor) sezernieren. HGF ist ein potenter angiogenetischer Faktor und klinisch in verschiedenen Tumorentitäten mit einem weiter fortgeschrittenem Stadium assoziiert [66], insbesondere aufgrund der Förderung einer epithelial-mesenchymalen Transition, der Invasivität und der Metastasierung [24, 67]. Außerdem verstärkt HGF die Migration und Invasion von Tumorzellen in vitro und ist eine Hauptkomponente der durch CAFs induzierten Tumorprogression [68, 69]. Eine Erhöhung des HGF- Spiegels in der Umgebung von Tumorzellen, etwa durch lokale ADSCs, könnte somit das Risiko einer malignen Progression mit sich bringen. 146

6 Bisherige Studien mit nicht-zellulär augmentierten, regulären Fetttransplantaten zur Volumenaugmentation oder -rekonstruktion der Brust zeigten keine eindeutigen Hinweise auf eine generelle Erhöhung des Tumor- oder Rezidivrisikos [70, 71]. Für die Anwendung von ADSCs oder ADSCs-/SVF-augmentierten Fetttransplantaten (CAL) besonders im Bereich der Brust liegen jedoch zurzeit keine ausreichenden Daten zur onkologischen Sicherheit vor [74]. Nicht nur in unseren In-vitro-Untersuchungen zeigte die Ko-Lokalisation von ADSCs und Mammakarzinomzellen Hinweise für ein erhöhtes onkologisches Risiko. Möglicherweise gilt dies auch in vivo, klinisch besonders im Zusammenhang mit der Verwendung von Fett oder Zell-angereicherten Fetttransplantaten (CAL) zur rekonstruierenden, angleichenden oder ästhetischen Mamma-Augmentation nach brusterhaltender Therapie bei Mammakarzinom, bei Hoch-Risiko-Patientinnen oder Patientinnen mit gehäuft positiver Familienanamnese [72]. Bei Änderungen der Nische durch neue benachbarte Zellen, Hypoxie oder ein verändertes Chemokin-Milieu kann sich das Verhalten der Stammzellen wandeln Der Unterschied zwischen einem regulären Fetttransplantat und einem Zell-assistierten Fetttransplantat liegt dabei aus onkologischer Sicht darin, dass für den Zellassistierten Lipotransfer Stammzellen enzymatisch oder mechanisch aus ihrer Nische herausgelöst werden und anschließend zunächst frei im transplantierten Fett liegen. Stammzellen werden jedoch durch ihr unmittelbares Milieu, bestehend aus umliegenden Zellen und extrazellulärer Matrix, der sogenannten Nische, reguliert. Bei Änderungen der Nische durch neue benachbarte Zellen, Hypoxie oder ein qualitativ oder quantitativ verändertes Chemokin-Milieu kann sich das Verhalten der Stammzellen ändern, beispielsweise im Hinblick auf ihre Proliferation oder Differenzierung, aber auch ihre Neigung zur Migration oder ihr Sekretom [73]. Insofern gelten Ergebnisse hinsichtlich der onkologischen Sicherheit regulärer Fetttransplantate nicht unbedingt auch für den Zell-assistierten Lipotransfer oder die Anwendung von SVF. Die Datenlage zur onkologischen Sicherheit von CALs ist bisher noch unzureichend, u. a. auch deshalb, weil die Aufarbeitungsmethoden sich teilweise deutlich unterscheiden und selten Angaben über den tatsächlichen Gehalt des Transplantats gemacht werden (Zellzusammensetzung und -zahl, Anzahl vitale Zellen, etc.). Ein verantwortungsvoller Umgang mit Stammzellen, der SVF oder einem Zell-assistierten Lipofilling erfordert ein umfassendes Wissen, nicht nur über die zelluläre Zusammensetzung des Transplantats und dessen Sekretom, sondern auch über die möglichen Wirkungen und Wechselwirkungen im Zielgewebe. Trotz genauer Kenntnisse über die Zusammensetzung des Transplantats bleibt dessen Wirkung im Gewebe immer auch von örtlichen Gegebenheiten abhängig, die von außen nicht immer vollständig zu erkennen bzw. vorauszusehen sind. Auch weiter entfernte Prozesse (wie Hypoxie, Tumore, Entzündungen) können das Verhalten der Stammzellen beeinflussen oder zu einer Abwanderung der Zellen führen. Angesichts der noch unzureichenden klinischen Datenlage hinsichtlich Wirkung, Verbleib der Zellen und onkologischer Sicherheit in vivo und der zum Teil kritischen experimentellen Ergebnisse, sind wir der Auffassung, dass sich die Anwendung von ADSCs, SVF und CAL im Moment noch in der Phase des klinischen Experiments befindet und, trotz der verständlichen Begeisterung über die zahlreichen faszinierenden und positiven Eigenschaften der ADSCs, nur mit entsprechender Vorsicht und einer dezidierten Aufklärung der Patienten hinsichtlich möglicher Neben- und Wechselwirkungen durchgeführt werden sollte. K Literatur 1. Suga H, Matsumoto D, Inoue K, et al (2008) Numerical measurement of viable and nonviable adipocytes and other cellular components in aspirated fat tissue. Plast Reconstr Surg 122: Eto H, Suga H, Matsumoto D, et al (2009) Characterization of structure and cellular components of aspirated and excised adipose tissue. Plast Reconstr Surg 124: Buschmann J, Gao S, Harter L, et al (2013) Yield and proliferation rate of adipose-derived stromal cells as a function of age, body mass index and harvest site-increasing the yield by use of adherent and supernatant fractions? Cytotherapy 15: Suga H, Eto H, Aoi N, et al (2010) Adipose tissue remodeling under ischemia: death of adipocytes and activation of stem/progenitor cells. Plast Reconstr Surg 126: Yu G, Wu X, Dietrich MA, et al (2010) Yield and characterization of subcutaneous human adipose-derived stem cells by flow cytometric and adipogenic mrna analyzes. Cytotherapy 12:

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