Standorte. Köln. Borkum. Wuppertal. Erkrath. Düsseldorf. Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg. Langenfeld
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- Alexandra Stieber
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2 Standorte Borkum Düsseldorf Erkrath Wuppertal Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg Köln Wesseling Bonn Langenfeld Leverkusen-Opladen Bergisch-Gladbach Wipperfürth Waldbröl Sankt Augustin Eitorf 2
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5 Leitbild Wir orientieren uns als katholisches Unternehmen der Caritas an den Maßstäben des Evangeliums. Dies gilt für alle Dienstleistungen unserer Unternehmensbereiche, für den Umgang mit Bewohnern und Gästen sowie für den Umgang mit Mitarbeitern. Unser Weg ist der Mensch. Dies drücken wir auch in unserem Unternehmenslogo aus: Dem Zeichen für einen Menschen und ein Kreuz. In diesem Bewusstsein möchten wir unsere tägliche Arbeit gestalten, den Menschen im Zeichen des Kreuzes christlich zu begleiten und soweit es in unserer Kraft steht, auch zu tragen. Unser Leitbild umfasst alle Grundaussagen (8 Artikel) der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 5
6 Seit einiger Zeit besuche ich regelmäßig einen kranken alten Menschen. Und jetzt habe ich eine Entdeckung gemacht: Mit der Zeit vergisst man Krankheit, Behinderung und Rollstuhl und lernt die gesunde Seele und das Kämpferherz des Menschen kennen. Das ist ein wunderbares Erlebnis. Das macht das Ehrenamt zu einer tollen Tätigkeit. Zitat aus dem Dank-Schreiben eines Maschinenbau-Ingenieurs i.r. an CBT-Geschäftsführer Dr. C. Tettinger 6
7 Zielvorgabe: Ein gutes CBT-Haus hat so viele ehrenamtliche Helfer wie hauptberufliche Mitarbeiter. Herausforderungen für das Management: Strategische und strukturelle Einbindung in Gesamtsystem Wertschätzung für Ehrenamt top-down vorgeben und -leben Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche öffnen Substitutionsbefürchtungen der Hauptberuflichen entgegentreten Im Ernstfall: Grenzen aufzeigen mit Fingerspitzengefühl! 7
8 Herausforderungen für das Management Strategische und strukturelle Einbindung in Gesamtsystem: Konzept Ehrenamt Ehrensache ehrenamtliche Mitarbeit auf allen Ebenen ermöglichen Kooperation mit den Akteuren im kommunalen Umfeld (Beirat) verantwortlichen Mitarbeiter/Koordinator Ehrenamt benennen mit Aufgabenprofil und Zeitkontingent: Gewinnung, Einsatzplanung, Integration in das Wohnhaus und kontinuierliche Begleitung Darstellung des Ehrenamtes in der Öffentlichkeit interne Öffentlichkeitsarbeit: eigenes Namensschild Ehrenamt Ehrensache ; Unterstützung bei Werbung für Angebote, u.v.m. 8
9 Herausforderungen für das Management Wertschätzung für Ehrenamt top-down vorgeben und leben Dank durch Geschäftsführung: Jährlicher Tag der Ehrenamtlichen Dank durch Einrichtungsleitung: mindestens eine Einladung jährlich, z.b. Weihnachtsessen kostenlose Einführungskurse Schnupperkurs Ehrenamt Einladung zu Festen und Feiern im Jahreskreis Die kleinen Gesten nicht vergessen: Ich freue mich, wenn die Mitarbeiter meinen Namen kennen und mich grüßen (Zitat einer Ehrenamtlichen) 9
10 Herausforderungen für das Management Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche öffnen Angebote zur fachlichen Qualifizierung, z.b. Demenz Anspruchsvolle Gestaltung des jährlichen Tags der Ehrenamtlichen durch Vortrag und Workshops Seelsorgliche Fortbildungs-Angebote Punktuelle Teilnahme an thematischen Dienstbesprechungen 10
11 Herausforderungen für das Management Substitutionsbefürchtungen der Hauptberuflichen entgegentreten Definition der möglichen Aufgaben und Tätigkeitsbereiche: Besuche bei Bewohnern (40%) Begleitung zu Gottesdiensten, Ausflügen (20%) Einkaufsdienste (11%) Einbindung der Hauptberuflichen in Einarbeitung und Anleitung 11
12 Herausforderungen für das Management Im Ernstfall: Grenzen aufzeigen mit Fingerspitzengefühl! Einhaltung der Konzeption Loyalität zu Einrichtung und Träger Wahrung des Betriebsfriedens Verantwortung für Wirtschaftlichkeit Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit 12
13 Ergebnisse für die Einrichtung Gut eingebundene Ehrenamtliche fördern die Qualität der Einrichtung: mehr Angebote, mehr Abwechslung, mehr Leben, mehr Lachen ;-) 13
14 Wertschätzung und anspruchsvolle Tätigkeiten erhalten Motivation: Raum schaffen, um eigene Ideen der Ehrenamtlichen, Gaben, Fertigkeiten und Kenntnisse einzubringen. 14
15 Gutes Miteinander zwischen Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen: Entlastung der Hauptberuflichen und Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit. 15
16 Begeisterte Ehrenamtliche fördern den Ruf der Einrichtung: Ehrenamtliche sind Bürger/innen im Quartier und Mitglieder der Pfarrgemeinden die besten Botschafter unserer Qualität! 16
17 Luci Hoffsimmer Leitung Unternehmenskommunikation CBT - Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh Leonhard-Tietz-Str Köln Telefon: Fax: l.hoffsimmer@cbt-gmbh.de 17
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